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wieder «mMwetzm. IL»«LI »1^ vr«»L W 8lelger«M L »aver NkemaUL, NE i«e »arkHtStzMen WsMlsr^ KüüösÄWatiö/ Was Da am Eintopfgericht ersparst, gehört Deinen notleidenden Volksgenosse«! uns Mögen Tas Spiel «MdsM-PkMMM Sonntag, de« 4. MSrz Deutschlandsender äss psobgssobLtt lür Kvockruiik-Osrüls — Rsx»iLtvrvorkst»tt tür sLwtUokv LÄbrtkals — HVInLIornIr»«»» 4V. — V«I. SSV. Montag, den 8. MSrz Deutsch! and send er 900 Wirtschaftsformen und Wirtschaftsjahr«« 10.10 Werkftunde 10 80 Einführung in da« Boren 18.18 Für die Frau 18.48 Büchsrsiunde 17.00 Werkstunde 17.45 Instrumentalquarteti 18.20 «Die Halenpfote" <EIne Satire) 19.00 »Godina" lOver von Roselius) 20.10 »Wilhelm Tell" <DK Szenen de» Bold«» bebung) 21.15 Sieder, di« uns vorwärt» trugen 22.00 Nachrichten 22.25 Wir und die Stern« 23.00 Europäisches Konzert aus Zagreb (Ausnahmch Mitteldeutschland 10.10 Non deuttchen Segelfliegern 14.25 Sudetendeutsche Dichter 14.50 Junge Künstler 15.20 Deutschland und dl« Weltwirtschaft 17 30 Dichter reilen 17.50 Oesterretchische Bauernmusik 1820 Bom Preisausschreiben der Deutschen Ar beitsfront 18 30 Forscherschlchaie 20.10 »Magdalena" iBollsstück) 22.00 Nachrichten — Orcheftermuiit 11.30 Konzert 14 00 Ktnderlledsingen 14.30 Kindersunkspiel« 15.15 Schach Küchenzettel der Frauenvereinrküch« in der Alten Kantorei Montag: Rei- mit Rindfl,iich. Mittwoch: Linsen mit Speck. Freitag: Sauerkraut mit Schweinebauch. Nach im ist nur en Zrtt tuy^ xrk in r dSw- uspro« enschen er ge- ehmd n und uf an. andern 1 satt, halb« schbim Mlichs rzelnon rr Art idundo e nicht reichem N und schwer« unser« Pers». se « woms ils g«. l sicht - Kör- n, ihr« sgiern.. iß und as Er» Unter, lehren- e nor. Jahren t wor» r durch zmdss: gt dis Zah-res» is nu firchten an nu d diese s schon nu im xa cm. »as is ts ooch s doch^ rit 7n ir chänger Gefahr t nkH passen, en und Trotz» en und r März Leiden szeiden Schda» ch ehn mensch- mmsch» schwort tgegen- iehmten wieder d Eier, «rechte idunas- r solln. : ihren derde kannten hon de Magen m, weil m hab. Magen lbach. chen im neu, fet cken auf -trotzen. Markt, ch Dm- . Noch -r, nach r heut«, lcht sich oder -r, daß, Hit wird en und Leutsch 6 ÄDer^awe^ in?roni-! , Turnen, Sport und Spiel Vom s. dir 10. »SN Verdeverll»«! nutzer tzuslilStrvsren 3 Uhr auf dem Merkurplatz statt. Ebenfalls auf dem Merkurplatz treffen sich noch Merkur 3-FLl. 1899 Mittweida S und M«. kur 2—BLl. Hartha Reserve in ihren fälligen Verbandsfpielen. Bek der Spielstärke der Gegner ist hier mit interessantem Sport Zu rechnen. Tie Ansto^eiten für die 2. und 3. Mannschaft sind im Metkur-Aushängekastm zu «sehen. Kirchennachrichien Sonntag V«N Franteubeea, Stadttkche. B. L UHr Uebertragmm des Gottesdienste« au» dem Dom zu Berlin. >/,10 Uhr Ei'ngllederungSseier der evangek. Jugend in die KJ. bezw. BDM.. 10 Uhr Gottesdienst für die deutsche Jugend, Oberpf. Ludwig. Sämtliche Feiern finden in der Kirche statt und sind für alle Cemelndeglieder öffentlich. Die kirchlichen Adkündigungen erfolgen erst über 8 Tage. Kollekte für die Innere Mission. 11 Uhr KindergotteSd-, Oberpf. Ludwig. N. 8 Uhr Einführung in die Abendmahlsseier für sämtlich« Konfirmanden aus Stadt und Land, Pf. Sell. — Kirchentanfen und Kinderbeerdigungen: Pf. Sell. — Freitag: A. 8 Uhr Pa sionsgotteSdienst, Pf. Stenz. Getauft: Herbert Hans-Gerd Nockemann h. Else Charlotte, Milda Hildegard, Paul Helmut und Karl Heinz Rudolph h. — Getraut: Martin Josef Schlenz, Maurer h-, mit Martha Elise Näser h. Georg Fritz Müller, Fabrikarb. In Mittweida, mit Mma Lina Erna He-tzfchuh in Mittweida. Emil Erhardt Gelbrich, Hand- lnngsgeh. h., mit Sidonie Adele Weber h. Johannes Kurt Woli, Wirtschastsaeh. in Mühlbach, mit Johanna Martha Engelmann daselbst. — Beerdigt: Carl Wenzel Salbhuber, Malermstr. t. R. h., ein Witwer, 74 I. 4 M. 27 T. Cora Isidor« Hunger geb. Töpelmann h., eine Witwe, 65 I. 9 T. Eingcäschert wurden: Karl Otto Wolf, Bückermstr. h., «In Ehem., «4 I. 10 M. S T. Auguste Dorothea Seiiert geb. Trinks h., ein« Ehefr., 88 I. 2 M. 5 T. Am Sonntag Oeuli werden kirchlich aufgeboten: Herman» Otto Döring, Volksschullehrer in Sachsen burg, Otto Max Döring, Steuerlnsp. in Pirna, S., und Hildtrud Kästner h., Max Eduard Reinhold Kästner, Studienrats h., T. Alfred Rudolf Zimmermann, Kraktwagenführer h., Hermann Emil Zimmermann, Hausbesitzers h., S., und Elisabeth Charlotte Schmidt h., Emil Arno Schmidt, Kaufmanns b., T. Ernst Kurt Neuber, Gewerbelehrer in Schönheide, weil. Friedrich Wilhelm Neuber, Obersteigers in Zwickau, btl. S., und Elisabeth Hildegard Seidel h., Ernst Hugo Seidel, Oberlehrers, T. Bruno Otto Grundig, GeschäftSinh. h-, Richard Bruno Grundig, ReichSbahninsp. i. R. h., S., und Erna Luis« Kämmer h., weil. Paul Kämmer, SchlossermstrS. h., htl. T- Paul Alfred HannS, Fabrikarb. in Schönborn, Friedrich Paul Hanns, Maurers das., S-, und Ida Dora Hofmann h., Anna Ida Hofmann jetzt verehel. Thomas h. T. Hans Hermann Klüglich, Konzert-Pianift in Chemnitz, well. Friedrich Hermann Klüglich, Webwarenfabr. das., htl. S., und ^Hildegard Schulte-HeuthauS h., Johann Heinrich Schulte-Heuthaus, Photogr. in Stolpmünde, T. Helferschaft des 8. Seelsorgerbezirks (Pf. Sell). Dienstag abend 8 Uhr im Pfarramt. Reicksbah« Chemnitz 1—To. Frankenberg 1. Zum TabsllmiktztM fährt morgm uttsor« 1. Wff. T»s Reichsbahn»» stehen «ttungslo» am Snd« d« Tabelle. Ihnen Mang «in «iMger, etwa« über raschender Sieg gegen Prmhen in der «rsten Runds der Pslichtspkl«. Bei allen <mdm«n Känrp- fen diente di« ehemalig« Sportksrmamfichaft nur als Punktkieferant. Trotz alledem darf natür lich auch diese Mannschaft nicht unterschätzt wer- dm, wie das BstspiÄ „Pvüutzm" beweist. Menn sie auch technisch und taktisch nbhck gang an das Können der anLewan Mannschaften d« Staffel heranreicht, so verfügt sie doch üb« einen stark ausgeprägten Wiser, der g«ads dann «ine Mann- fchast zum Straucheln »ringen kann, wenn man es am wenigsten erwartet. — Unser« 1. Elf zeigt« in der -werten Runde dm Pflichtspiek« «in ge festigteres Können und machte selbst dem Spitzen reiter das Siegen sau«. Sie hat demnach auch Hoffnung, gegen die Reichsbahn« bestehen zu 15.80 L«b«n»w«khett aus Anekdoten 17 30 Zur Unterhaltung 18,10 Klaviermusik 18 80 Tänz« und Tanzlied«» au» 8 Jahrhund«rt«> 19 20 .Plaut«rmann meint . . " 20.00 Vaui Lincke-Abend 22.00 Nachricht«», Tanzmusik Mitteldeutschland 08.18 Landwlrischastsfunk 08.30 Moramandacht 09.18 Chorkonzert 10.00 Da« ewig« Reich der Deutschen 11.00 Dladmuffk 12.00 DI« Leimiger Frühjahrsmess« 13.00 Unterhaltungsmusik 14.88 Landesbauernführer Eggeling spricht 14.60 Kinder singen und musizieren 16.40 Keltere Geschichten 16.00 Musikalische Plauderstund« 17.30 Der Ameisenftaat 17.60 Kammermusik tStrelchquartett v«m Ml^an, 18.20 Siebenbürgen, da» Land de» Segen» 19.10 Feierabend 20.00 Orchesterkonzert 22.00 Nachrichten, Tanzmusik Dar Wasils« Baasahr MS 23 v. H mehr Wohnungen und 25 v. H mehr Arbeiter Es ist zunächst die erfreuliche Erfahrung fest- gustellen, daß die Wohnungsbautätigkeit im Jahre 1933 dank der energischen Arbeitsbeschaffung der nationalsozialistischen Regierung bedeutend zuge nommen hat. Im. Jahre 1933 wurden nach, vor läufigen Berechnungen des Instituts für Kon junkturforschung rd. 200000 Wohnungen sertiggestellt, davon etwa 150000 Neubauwoh nungen und etwa 50000 Umbauwohnungen. Da mit wurde der Umfang des Wohnungsbaus des Jahres 1932 um rd. «in Viertel übertroffen. Im Wohmmgsbau 1933 wurden rd. 800 Mill. Reichsmark Kapital investiert gegenüber rd. 700 !MiIl. RM. im Jahre 1932. Im abgelausenen Jahr« waren Etwa 25 v. H. mehr Arbeiter im Woh nungsbau beschäftigt als 1932. Die Zunahme der Bautätigkeit stand im Ge gensatz zur Lage und Entwicklung am Kapitals- markt. Wenn trotzdem der Bauumfang 1933 den des Vorjahres überschritt, so war dies darauf zu- rückzuführm, datz das Reich selbst die Mittel für die Errichtung neu« Wohnstätten bereitstellte und "Zuschüsse gewährte, um die private Bautätigkeit anzuregen. Die staatlichen Hilfsmaßnahmen ha ben den Wohnungsbau in ganz bestimmte Rich tungen gelenkt. Im Verlauf des Jahres 1933 dürsten «Iwa 40000 Randsiedlungen vom Reich errichtet worden sein. Weit« kann damit gerechnet werden, datz 5000—10000 Eigen heime mit staatlich« Unterstützung begonnen und bereits sertiggestellt wurden. Schließlich sind für den überwiegenden Teil der im vergangenen iJahr durchgesührten Wohnungs umbauten Reichszuschüsfe in Anspruch genommen worden. Insgesamt sind Wr den Wohnungsbau 1933 öffentliche Mittel im Betrage von 200 Mill. RM. aufgewendet worden. Aus der Un- «glebkgkelt des Kapitalmarktes «gab sich zwangsläufig, datz die Bodenkredkttnststute, be sonders die Hypothekenbanken und die öffentlich, rechtlichen Kreditanstalten als Kapitalgeber voll, kommen ausfielen. Die öffentliche Hand, Der. ficherungsträger und Bausparkassen dürsten im Jahre 1933 einen Betrag von insgesamt rund 850 Mill. NM. für di« Wohmingsbausinan. zierung bereiigestekü haben. Es verbleibt neben diesen Beträgen mithin ein Rest von 450 Mill. RM. im Hinblick auf die Gesamtknvestierung. Diese Mittel können nur aus Privatkredrt und Gigenkapital stammen. Das Mehr von etwa 100 Millionen, das im Wohl, nrmgsbau im Jah« 1933 im Vergleich zum Doriahr invMert wurde, dürste etwa zur Hälft« durch die erhöht« Ausschüttung öffentlicher Mittel »nd zur anderen Käffte am» Privat^ "5 auf- gekommen sein. Tv. Hilbersdorf 2—Tv. Frankenberg 2. Die 2. Mannschaft mutz ebenfalls nach auswärts und zwar zu einem ihrer schwersten Gegner. Mit viel« Mühe konnte sie auf eigenem Platz« «in Unentschieden erkämpfen. Ob ihr dies aber auch auf fremdem Boden gelingen wird, ist sehr frag- lich, selbst wenn sie an die outen Leistungen der letzten Spiel« anknllpst. Sie dürft« ab« bei etwas größer« Uneigennützigkeit der Stürmerreihe woW m der Lage fein, wenigstens «kn knapp« Ergebnis herauszrcholen. Anwurf 14 Uhr. Abfahrt b«po. Abmarsch zu beiden Spkeken regeln dis Spielführer. Fußball am Sonntagl Mutschmannpokalspiele zugunsten der Altershilfe: Polizeisportverein Chemnitz geg. Limbach« Sport- Club, CBC Chemnitz—Sportfreunde 01 Dresden. Bezirksklass« Preußen—National, Sport- freunde—Sturm, VfB—Roßwein, Hartmannsdorf gegen Olbernhau. 1. Kreisklasse, 4. Abtlg.: SC Döbeln geg. VfB Rochlitz, FC Geringswalde—VfB Leisnig, Merkur—1899 Mittweida, VfB Oberfrohna geg. Grün-Weitz Waldheim. Merkur 1-Ml. 1899 1 Mittweida. Die Ver bandsspiel« nähern sich dem Ende und erwecken immer mehr wachsendes Interesse. Es wächst, weil sich gerade di« autzer Konkurrenz liegenden Mann» A«rztNcher Sonntagsdienst: HrrrDr Voigt. Außerdem Im Notjalle bei Nichterrelchbarkei» de« er nannten Arzt«« d.diensih. Krankenhaurarzt (Tel. 277). Apotheken-Sonntag«- und Nachtdienst vom 3.3. abend« bis 10. 3.1934 früh: Löwen-Apotheke. schäften recht »«stärkt haben und für laufende Ueberraschungen sorgen, so datz der spielstärkste Verein heut« vom schwächsten Gegner glatt ge schlagen werden kann. Einen alten Rivalen hat morgen unser« Mer- kuvels Zu Gaste, den rühmlichst bekannten FCl. 1899 Mittweida, der in Frankenberg zum Ver» bandesplel antreten mutz. Die in letzter Zeit zu ganz besonder» gut« Form aufgelaufenen Mitt weidaer waren e» auA die «Merkur in den Ver« bandsspielen di« erste Niederlage beibrachten und auch morgen «inen erneuten Sieg über Merkur «streben. DK 99er besitzen jetzt «in« sehr gut« Els von kolossalem Ehrgey und vor allem grotzer Ausdauer. DK Mannschaft hat sich stark ver bessert und besitzt in ihren Außenstürmern ganz ffammaWlaWsche «rUgr-ps«- o«s»kM-, vrir-r. zranunberz Am 19. Februar fand im „Ltnkmhain" die ordentlich« Monatsversanrmkung statt. Kamerad Wabst sprach über die bevorstehende Neurege lung der Krkasopferversorgung und ging beson ders aus dk« Arbeitsbeschaffung für die Krkgs- verlstzten «in. Tos „Doppslverdienergesetz" soll aus die Kriegsopfer mit Nachsicht und GroMaig- keit augewendst w«dsn. Man gewann den Ein druck, sah der Verband schon viel erreicht hat. Aber viel mehr dürste in Zukunft zu «reichen sein, wenn sich endlich alle msgsvsrletzten Kamera den, auch die bisher noch abseits stehenden ehe maligen Offiziere, unser« Organisation anschSkkeßm wollten. T« zweite Teil des Abends war wiederum der Propaganda für dk Potsdamfahrt gewidmet. Ter P reisewart legte den Kameraden ein« Reihe von Ansichten der Potsdamer Schlösser vor (darunter auch das an ander« Stelle unseres heutigen Tageblattes wiedergegebem« Bild, das eingehend besprochen wurde). Ws zeigt das Stadt- schloft dessen Bau zugleich mit SanÄsouci 1745 durch Knobelsdorfs begonnen wurde. Verglichen mit anderen Bauten jener Zett, MN Beispiel dem 80 Jahrs älteren Tresdner „Zwinger", ist das Potsdam« Schloß arm an äußerem Schmuck: dk Happigkeit des Barockstils erscheint gleichsam durch einen soldatisch strengen Geist gebändigt. Nur dk im Vordergrund ansetzendon Säulsnaänge lockern den festgefügten Baukörper auf. Hinter dem Schloß mit seinen stachen Tüchern erhebt sich dk mächtige Kuppel der Nikolaikirche, eine Schöp fung des großen Baumeisters Schinkel, seit 1830 im Bau und 1849 vollendet. Tie Kirche, in der am 21. MSrz 1933 der Feitgottesdisnst stattkand, verkörpert mit ihren völlig schmucklosen „KlaMrstkschen" Formen dm mikttärischm „Geist von Potsdam". Mehr noch erzählt uns die „Königslinde" vor dem Schloß von jenem Geiste der Pflichterfüllung, Wenn der König im Schlosse weilte, durste jeder Unter tan, der unter diesem Baume wartete, zu be stimmter Stunde den großen König persönlich sprechen. Mit solch« Mehrarbeit belastete sich der König, um durch keine Höflingscligue vom Volke geschieden zu werden. Dieses achte Mchrer- tum, für jene Zett einzigartig, verbindet Fried rich dm Großen mit unserer Gegenwart. — Durch die werbmdm Darlegungen interessiert, meldeten sich einige neue Teilnehmer für dk „Potsdamfahrt". Mögen bald noch weitere An- Meldungen eingehm! NGKOV Frankenberg 08.90 Stunde der Scholl« 08.85 Feftaottesdknst anIMch d«r Eingliederung - der evangelischen Jugend in di« Hitier-Jugend 11.00 Von deutscher Art und Kunst Tittel Weinhold Götze Dittrich Beyer Rockstroh Hom Hartl Ludewig Kempe entgegen und hat alle Ursache, sich aufs äußerste gefaßt, zu machen, um einem wetteren Fiasko, wie es Merkur in letzter Zett «leben muKe, zu ent gehen. DK Elf geht keineswegs ausfichtlos in dm Kamps, an ihr ist kaum etwas auszufetzm. Die gegebenen Bodenverhältnisse werden allerdings wieder erhöhte Leistungen verlangen, was ost der !Merku«ls schwache Seite war. Hoffen wir, dk Hiesigen in recht guter Form zu sehen und dm 99ern somit das Siegen nicht so leicht zu machen, jo daß «s zu einem bis zuletzt äußerst spannenden Spiele kommen sollte, dessen Sieger wohl erst zum Schlußpfiff seftstehm wird. Als Schiedsrichter steht «Michl (Zschopau). Das Spiel findet um Wir stellen ru ttisssr Veranstaltung nur OuolitStscvorsn ru wirklich billigen Preisen rum Verkauf unct vermsicten es. ass bockmittsl kostspielige Dekorationen ru verv/enctsn. Einige Beispiels unserer vielen Angebote: LeUrüHS, unsere Straparier-s-tausmarken Ls ff» 130 cm breit 1.50, 1.20, 85 § - 80 cm breit 90, 78 § vamen-VsAAeMÜeN mit reicfler Stickerei garniert Astes . 1.75, 1.25 V2 vederrMIüLIMen mit tioblsoum unct plottsiicb 2SS »irre» asm 2.50, 2.251.S5 5.50, 4.90 2 Ksrawcv — Votier — sameaenrtotte stärkste zwischen sogar »g. Be ms — k" 1789 rg von nsamem ab da» nämlich km von Shader^ Lonceri -ipiÄern h heut« nnStiga rttantm