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Frankenberger Tageb latt Sonnabend den 3. MSy 1331 nachmittags S3. Jahrgang Rr. 83 W Von Regierungsfeite in Wien wird gehend mit der neuen Lage, vor die die Regke- Londo», 3. 3. (Funkspruch.) Durch die im wenn es möglich wäre, noch stärker empfunden wird als der uns. Gerade gestern hat sich dieses Saar ist und so unerschütterlich daher die Reichs regierung die territoriale Rückgliederung des Saar gebietes an das Reich nicht nur als eine geschicht liche, sondern als eine weltpolitische Angelegenheit betrachtet, ebenso sehr sind wir überzeugt davon, das; gerade dieses Gebiet mit seiner vielseitigen wirtschaftlichen Entwickelung die beste Brücke gei stiger und wirtschaftlicher Verbindung zu der großen französischen Nachbarnation bildet. Der Telegraph" sehr pessimistisch beurteilt. Man gebe zu, das sich dec englische und italienische^Stand- punlt sehr nahe kämen und auch die Anschau ungen Englands und Deutschlands keine grasen Verschiedenartigkeiten aufwiesen. Aber die Aeuße- rungen französischer Minister Lden gegenüber und die einstimmige Feindseligkeit der französischen Presse dem abgsänderten englischen Abrüstungs plan gegenüber zeige, das wenig Aussicht auf eins Annahme des Planes bestände. Der „Daily Harald" meldet u. a., Frankreich werde weitere Sicherheitsverpflichtungen von England fordern nur 4, sondern 6 Geschwader betragen, da 2 z. Zt. mit technischen Versuchen beauftragte Ge schwader für den regulären Dienst mit der Ge samtflotte vorgesehen sind. Saarbrücken, 3. 3. (Funkspr.) Die Blät ter der Deutschen Front des Saargebietes beglei- i ten in Leitartikeln dir neuen Ereignisse imSaar- Damit würden alle Unruheelemente der destich- fran'Ssischen und der europäischen Politik be stehen bleiben und der große Befriedungsakt zwischen den beiden Nationen, der endgültige Ausgleich jahrhundertealter Differenzen würde auf weit« Zeiten unmöglich gemacht. Präsident Wilson hat die Friedensverträge unter das Motto des Selbstbestimmungsrechtes der Völker gestellt. Wir wissen, wie wenig die tatsächliche Ausführung der Verträge diesem Motto gerecht geworden ist. Hier ist der französischen Nation dis Möglichkeit gegeben, nicht nur durch das Wort, sondern auch durch die Tat zu beweisen, daß sie den Gedanken an jede imperialistische Politik ablehnt. Damit würde sie dem deutsch- französischen Interessenausgleich den besten Dienst leisten. Wir Deutsche wissen und empfinden, daß der Führer uns an die Schwelle einer neuen Zeit geführt hat. Wir sind entschlossen, den kulturellen Standard Europas, um den wir uns verantwort lich fühlen, mit neuen Mitteln und neuen Metho den zu verteidigen -— nachdem die etwas petre- sakte Politik der europäischen Kabinette bisher darin um keinen Fingerbreit vorwärts gekommen ist. Wenn wir in diesem Zusammenhang von unseren Brüdern an der Saar sprechen, dann wissen wir, daß es nicht materielle oder wirt schaftliche Vorteile sind, die sie zur Heimat locken, oder mit denen wir sie für eine Rückkehr zu uns zu bestimmen suchen müßten. Wir wissen, daß der neu erstandene Geist deutschen Volkstums, der Geist gemeinsamen nationalen Erlebens sn der Saar, als Bedingung dafür, daß es seinen jetzigen Rü stungsstand halte. Die Erhöhung des englischen Luftfahrt haushalts Das Fkanlenberaer TaMlatt ist dar M BerössMI-ung der amtlichen Bekanntmachungen der Amts-auptmaanschast Flöha und der Stadtratr zu Frankenberg dehördlichersettr bestimmte Blatt ten nachzugeben. Die Methode Doumergues und Barthous schütze vor Schwäche und schalte Miß verständnisse aus. England Uber Frankreich enttäuscht London, 3. 3, (Funkspruch.) Lden berichtete am Freitag nachmittag dem Premierminister Mar ¬ in aller Deutlichkeit fest: So wie es nur einen Misten gibt, so gibt es jetzt auch für aste eins Front und einen Weg. Geschlossen im Willen und greint in einer , r Millimeter Höhe einspaltig <— er mm breit) 4 PIcmUg, im Redaktionsteil (--- 7S min breit) SV Pfennig. Kleine Anzeigen sind bei Ausgabe zu bezahlen. Wr Stachwels und Vermittlung SS Pfennig Sondergebühr. — Für schwierige Satzarten, bei Ankün- digimgen mehrerer Anstraggcber in einer Anzeige nnd bei Platzvorfchriften Ausschlag. Bei größeren Auströgen und Im MederlsolungSabdruck Er- mößigung nach feststehender Staffel. - - - «GM. gegen ArankreiG Die Vereinigten Staaten stimmen der englischen Abrüstnngsdenkschrist zn Verstärkung der LandesoertMgung Frankreichs Kauptsorge? Paris, 3. 3. (Funkspr.) „Echo de Paris" schreibt in einer Zusammenfassung der Abrüstungs- gesprüche der letzten Tage unter Berücksichtigung der Ausführungen Barthous vor dem Kammer ausschuß für Auswärtige Angelegenheiten u. a., Frankreich stehe vor der Wahl, entweder durch internationale Verträge die Begrenzung des mili tärischen Wachstums Deutschlands zu erreichen — und zwar durch Herabsetzung der französischen MzekanzSer v. HSapen AVer „KranrreiGS GaarvoMtt* Die Friedenspolitik der Reithsregierung Ein letztes Angebst an Frankreich Berlin, 2. 3. Vizekanzler von Papen hielt Freitagabend vor dem überfüllten Hörsaal der Lessing-Zochschule — der Kartennachfrage konnte bei weitem nicht genügt werden — einen mit starkem Beifall aufgcnommenen Vortrag über „Frankreichs Saarpolitik". Der Vortragende zeich nete in großen Zügen ein eindrucksvolles Bild von der jahrhundertealten, immer wieder zum Rhein drängenden Ost politik Frankreichs, vor alleni von den Zeiten Ludwigs XlV. an bis zum Versailler Friedensdiktat. Der Vortrag, un terstützt durch eine große, die einzelnen Phasen der französischen Rheinpolitik darlegende Karte, zeigte in anschaulicher Weise, wie der Hauptstoß dieser Politik sich immer wieder gegen die Saarlands richtete. Der Redner unterstrich ferner die zähe Widerstandskraft der Bevölkerung des heutigen Saargebietes gegenüber den verschiedenen fran zösischen Eingliederungsversuchen und ihr unent wegtes Festhalten am Deutschtum. Von beson derem Interesse war die Schilderung der beiden französischen Friedensverträge von 1814 und 1815, die bekanntlich während der Pariser Friedensver- verhandlungen 1919 die „rechtliche" Unterlage für die französischen AnmÄenswünsche bilden soll ten. Der Saarbevollmächtigte schloß seine Aus führungen mit etwa folgenden Worten: Die Abstimmung im nächsten Jahre wird den unrühmlichen Abschluß dieser von mir hier in großen Zügen skizzierten jahrhundertealten Nheinlandpolitik Frankreichs bringen. Dis in Versailles erfundene Konstruktion des „Saar gebietes" war der letzte Versuch, ein altes Ziel zu erreichen. Mit dem Abstimmungstage, der aller Welt eindeutig und unmißverständlich den Zusammenbruch dieser Annexionspolitik auf Um wegen beweisen wird, ist der Weg machtpolitischer Vergewaltigung, imperialistischer Methoden in Zukunft nicht mehr gangbar. Eine wiedererstarkte Nation, urdeutsches Volkstum stehen als uner schütterliche Bollwerke einer Fortführung überhol ter außenpolitischen Methoden entgegen. Frank reich wird sich deshalb schlüssig werden müssen, vb es den vom Führer angebotenen Weg der Zusammenarbeit und der Verständigung mit uns gehen will- Die Politik der deutschen Neichsregiermig Wen AuflUttrng Washington, 3. 3. Das amerikanische Staatsdepartement veröffentlicht« am Freiiag das britische Memorandum sowie den Tert der Aus führungen des amerikanischen Untorstaatssekretärs Phillipps, die dieser am 19. Februar dem briti schen Botschafter gegenüber gemacht hat. Darin betont Phillipps dis grundsätzlich« llebsreinstim- mung der Vereinigten Staaten mit den britischen Vorschlägen in der Abrüstüngsfrags. Die Ver einigten Staaten sehen ein, daß die britische Re gierung mit Rücksicht auf die politischen Verhält nisse in Europa nicht so weit Habs gehen können, wie die Vereinigten Staaten es gewünscht hätten und wie es Roosevelt seinerzeit in den bekannten drei Punkten r'edergelegt habe. Die Vereinigten Staaten mischten sich nicht in di« europäische Politik. Sie seien aber stark interessiert an der Erhaltung des Friedens in Europa und betrach teten daher «in Abkommen, das die tatsächliche Abrüstung herbeiführe, als nicht nur an sich sehr notwendig, sondern auch als Vorbedingung zur Erleichterung der allgemeinen politischen Befrie dung-, Die amerikanische Negierung erklär« da- her mit Ausnahme weniger technischer Punkte und der vorgeschlagenon Abänderungen zu Teil I des Die Erhöhung des Lufthaushalts wird von der englischen Presse allgemein begrüßt. „Times" sagt, die Erhöhung sei im Vergleich zu den Aus gaben anderer Staaten für ihre Luftstreitkräfts donald über seins Reise nach Paris, Berlin und beinahe unglaublich bescheiden. Der endgültige Rom i Umfang der englischen Luftrüstungen hänge mel- Tie Aussichten in der Abrüstungsfrage werden Ar von den Ansichten von Paris, Berlin und von dem diplomatischen Mitarbeiter des „Daily Hierzu wurde vom Weißem Hause bemerkt, daß Norman Tavis erst dann nach Genf gesandt wer den würde, wenn der Zeitpunkt für die allge meinen Besprechungen festgesetzt sei. Ferner wurde die amerikanische Zustimmung zu dem britischen Vorschlag einer beschränkten deutschen Aufrüstung bestätigt. FranlkeW bleibt hartnSSig Paris, 2. 3, 'Im Anschluß an den Äiinister- rat am Freitag erklärt man in gut unterrichteten politischen Kreisen, daß die französische Antwort auf die englische Denkschrift und die von Eden dargelegten Ansichten nicht vor acht Tagen zu erwarten sei. Bis dahin werde der Landesver teidigungsrat dazu Stellung genommen haben und die zuständigen Stellen am Quai d'Orsay Gele genheit nehmen, den ganzen Fragenkomplex noch einmal gründlich zu prüfen. Hierbei werde man gezwungenermaßen den Ansichten der verschiedenen Kammer- und Ssnatsausfchüsfs Rechnung tragen st^ bekanntlich ohne Ausnahme gegen zede Abrüstung ausgesprochen 'haben. Dio Pariser Abendpresso befaßt sich sehr ein- festiert. Man hat an der Saar alle Fesseln der Parteien, der Konfessionen und der Klassenunter schiede abgestreift, um sich zur gemeinsamen Deut schen Front zusammenzuschließen. Das hat wahr lich nichts mit Parteipolitik zu tun, wie es eine Separatisten- oder Emigrantenpresse hinzustellen beliebt. Wir hoffen, daß diese geistig-seelischen Vorgänge auch auf der anderen Seite der Grewe als das gewürdigt werden, was sie sind: das glühende Bekenntnis eines Volkes, das heim will zur 'Heimat, aber das zugleich beseelt ist von einer liefen Sehnsucht nach Frieden und Ver ständigung mit feinem großen Nachbarn. Nur eine Front im Kaaraebiet rung gestellt ist. Man hält es allgemein für un- Lv » v » ->. n» wahrscheinlich, daß Frankreich dem italienisch-eng- Haushaltsvoranschlag 1934/35 vorgesehene Ver- lischen Plan zustimmt, weil dies «ine vollkommene stärkung der englischen Luftflotte um 4 Geschwa- Umwälzung der politischen Einstellung Frankreichs. der wird — wie kurz berichtet — die Gesamt- m der Rüstungsfrags bedeuten würde. Das zahl der englischen Luftgeschwader von 90 auf „Journal des Debats" begrüßt es, daß die neue 94 erhöht. Die Zahl der Frontflugzeuge, aus- Negierung anders Methoden anzuwenden scheine schließlich der Reserve- und Hilfsformationen «r- als ihre Vorgänger, deren Hauptsorge es stets fährt eine Erhöhung von 850 auf 890 Maschinen, gewesen sei, sich den anderen entgegenkommend' Die effektive Gesamtverstärküng wird jedoch nicht zu zeigen und schließlich in hauptsächlichsten Punk- mA Da« TaskSlatt ersch Ml an ,td«m Werktag > MonntS.BezunSvrc's: 1.V0 Mk. Bei Abholun» In den AuSaabest-llcn des eandMe es 10 Pfa. mehr, bei hutrnnu»» Im Sladtacblet IS Pin-, Im Landgebiet gg Pfg. Batenlolm. Wochenkarten SO Pfg., Einzelnummer lOPIg.. Sonnabend,mmmer 20 Pfg. »»stsch«<No»«o: Leipzig 282a,. «lemetndenlrotonto.- yrank-nberg. Sernfprecher SI. — rclenrnmm»! Tageblatt grankcnbergsachsen. Kurzer Tagesspiegel Reichspropagandaminister Dr. Goebbels sprach am Freitag nachmittag-in Hamburg in Gegenwart des Reichsstatthalters Kaufmann und zahlreicher Angehöriger der Hamburger Partei leitung über die Zukunftsaufgaben der Partei und über die kommende große Offensive zur wei teren Verminderung der Arbeitslosigkeit. Im Rahmen der Gau-Kulturwo ch« hielt Alfred Rosenberg in Weimar eine Rede, in der er sich noch einmal weltanschaulich mit dem Marrirmus und Kommunismus und der" Reaktion auseinandersetzte. Vizekanzler v. Papen sprach in der Lessing-Hochschule über die Saarpolitik Frank reichs und gab dabei einen großen geschichtlichen Ueberblick über die politischen Zusammenhänge. Der Leiter der Berliner städtischen Sesundheitsverwaltung teilte im Rah men einer Pressebesprechung Mit, daß am 29. April, dem Geburtstag des Führers, Beratungs stellen für Rassenpflege eingerichtet würden und daß die Reichshauptstadt für jedes dritte und vierte Kind einer erbgesunden Familie die Ehren patenschaft übernehmen werde. Der R ei chsw ehrmini st«r v. Bl om berg uärd an der Eröffnung -er Leipziger Frühjahrs messe teilnehmen.. Durch eine neue Verordnung d«S Reichsarbeitsministers wird di« Unfall- Versicherung auch auf die Führer und das ge samte Verwaltungspersonal des Freiwilligen Ar beitsdienstes mit Wirkung vom 1. Januar 1934 ausgedehnt. Front und .einen Weg. Geschlossen ,im. In gut unterrichteban, politisch«« und greint m erner gewaltigen Organisation, tre- A r ,n Paris nimmt man an, daß di« ten wir nun dwsen Weg an, her uns Kampf französische Antwort auf die englische Denkschrift und Sieg nach Deutichland führen wird- Wenn ketzt § ^d die von Eden dargelegten Ansichten nicht vor memergeMffen Preße, Tagen zu erwarten ist und daß Frankreich langst verlorenem Posten gegen Deutschland hetzt, weiter bartnäckiq bleiben werde aus durchsichtigen Gründen der Versuch gemacht! Der amerikanische Präsident Roo- wird einen gegen den anderen auszuspieen und sevelt hat dem Kongreß eine Botschaft über- aufzubrrngen, dann dürfen wir getrost feststellen,, sandt, in der er die erneute Annahme des im daß nur eine Sache gesiegt hat, die uns alle als vorigen Jähre beschlossenen Gesetzes über die Un- das oberste Ziel dieser Tag« vor Augen steht; abhängigkeit der Philippinen beschließt. Ferner das Wühlen und Hetzen jener Prege,st überdies, verlangt Roosevelt dis Vollmacht vom Kongreß, allzu deutlich von der peinlichen Tatsache bestimmt, Handelsabmachungen mit dem Ausland abzu- daß sie sich gegenüber einem großen Durchbruch schließen und innerhalb bestimmter Grenzen die deutschen Wollens der eigenen Ohnmacht mehr als Emfuhrkontingente zu ändern. ' bewußt geworden ist. Niemand sieht schließlich - Eden hat am Freitag dem Außenminister Si nnt Vergnügen zu, wenn rhm seine Felle weg-: mon über seine Verhandlungen Bericht erstattet, chwimmen und wie langgenahrte Spekulationen Von Regierungsfeite in Wien wird sich schließlich als eme Fehlrechnung «rweym. der Frage der Wiederherstellung der habs- Das deutsche Saaroolk, das sich letzt m einem Logischen Monarchie erklärt, daß die Gerücht« freudigen Aufbruch seiner Stärke und Gefchlos- über entsprechende Verhandlungen nicht den Tat- senheit bewußt geworden rst, geht über dieses fachen entsprächen. Die Negierung sehe diese reiben ruhig und ncher hinweg und läßt sich Frage nicht als aktuell an. weniger als ,e zuvor, m Verwirrung bringen, f Es richtet an alle de» Appell, sich ihm anzu-s schließen, mW zuletzt an jene, die bisher als > deutsche Menschen die irregeleiteten Opfer einer unverantwortlichen Propaganda gewesen sind. ist ganz auf diese Verständigung und Zusammen arbeit gerichtet. So unerschütterlich unser durch die Geschichte eines ' Jahrtausends fundierter, ... Glaub» <m das Deutschtum des Volkes an der > Gefühl aufs neue in einem grandiosen Akte mani- Staatsmann, der versucht, dem durch die Folgen, ^biet und geißeln in scharfen Worten die durch- gebietes auf weitere Zeit verlängert zu leben, «eich mrt^er l^ivaren Tatmche der GeMsnen- h«r Ser Deutschen «pront abnnden mutzten, so peinlich es ihnen auch sein möge und so gründlich auch dieser machtvolle Zusammenschluß ihre eige nen Absichten erledige. Sicher suchten sie zwar auch jetzt wieder mit ihrem bekannten Trick zu ar beiten, aber was sie sich als Sprengminen aus gedacht hätten, sei wirkungslos verpufft und die Dummen, die an ihre alarmierenden Falschmeldun gen glauben sollten, hätten sich nicht gefunden. Die „Saarbrücker Landeszeitung" stellt Zustimmung zu Pinsk SMüaiitteN dellt-! Kanventionsentwurfes, die von der britische!» Re ZU,NI«UIU»U SU vru» g'Eg vorgetragenm Grundsätze als sehr be ¬ grüßenswert. Sie erhoffe die baldige Wiederauf nahme allgemeiner Abrüstungsverhandlungen.