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einheitlichen Heldengedenktag feit Kriegsende nach alles vollständig genug ist zur Anlage von Stammeltern und nach oben die nächsten Ge- Etwas Mr Sippensorschu«, ste ordnen. Ans die Rückseite klebt man Zettel lreunm ! ahne«, ! macht. Ka»f schafft Arbeit! der spannende Retz des Sammelns und Suchens ein. Als Quellen dienen zunächst die Stamm bücher, welche die Standesämter bei Eheschließun gen ausstellen, ebenso alte Hausbkbekn, in welche gestellten Fragen mich arischer Abstammung, nach Raffe und vollwerten Erbanlagen sind nur durch Sippenforschung zu lösen. Cie ist das Kernstück der Rasfensorschung. Es geht um die völkische Erneuerung! Amtes innerhalb der herrlichen Bewegung ihre Pflicht tun, weiter zu kämpfen und zu wirken, bis der letzte Deutsche sich nicht nur mit den Lippen, sondern mit ganzem Herzen zum Na tionalsozialismus bekennt. Ter himmelweite Un terschied und Aufschwung zwischen dem Deutsch land unter dem Weimarer System und dem Deutschland unter Hitlers Führung liegt auf allen Gebieten täglich so offenkundig vor jedermanns Augen, daß darüber eigentlich keine'Worte mehr verloren werden brauchen. Den Schwätzern von der in Deutschland angeblich herrschenden „bru- talm Diktatur" hat unser Führer in seiner großen Rede am vergangenen Sonnabend mit der feier lichen Betonung, daß das deutsche Volk einmal alljährlich nach seinem Artest gefragt werden soll, nun auch noch den letzten Wind aus den Segeln ihres schon arg zerschundenen Schiffes genommen. Wir sind uns über den Ausgang dieser Befra gung nicht im Zweifel, das deutsche Volk wird an diesem Tage genau so hinter seinem Führer stehen wie am 12. November des vergangenen Jahres. Beim Durchstöbern alter Zeitungen fanden wir > Frankenberg, 3. März 1934. Ein denkwürdiger Monatsaurklang — Im Reichs tag vor 30 Ähre« — Die Lore wird gerufen! Der Ausklang des Monats Februar stand im Zeichen des Tages des Gedenkens und des Treue- fchwurs am vergangenen Sonntag. Damit hat auch der zweite Monat des Jahres einen Tag erhalten, der für afle Zeiten der deutschen Ge schichte ein neues, glanzvolles Ruhmesblatt ein- verleibt hat. In unvergänglichen Lettern ist dieses Blatt beschrieben mit der gigantischsten Eides leistung der Weltgeschichte und mit dem ersten 30 ? massey, drücken bereits den Boden unseres Papierkorbe« und noch ist dieses Segens Ende nicht abzusehen., Mit jeder Post kommen neue Verse und draußech auf der Straße singt und klingt es vom „Pfrühe sing", der ins Tal kommt, weswegen man die Lore noch einmal rufen soll. Hoffentlich holt sich das arme Kind dabei keinen Dauerschnupsen« K. Lgtz schlechterfolgen bis zur Gegenwart angeführt. Beim reinen Stammbaum werden von den weib- Nu» folgt die Beseelung des Stoffes mit Nachrichten über die Lebensumsiände, über Werdegang, Grundbesitz, Vermögen, Geist und Mutter je einen Stammbaum; Verheiratete brau chen dann noch einen aus den Namen des Ehe gatten oder der Ehegattin. Die Sippenforscher benutzen für die Geschlechter folgen von den Urgroßeltern ab rückwärts fol gende Bezeichnungen: Altvater sAltmE«), ÄIL- großvater, Alturgroßvater; Stamm-, Stamm- groß-, Stammurgrotzoater; Edel-, Edelgroß-, Edelurgroßoater, Ahn und Urahn. Zeigt der Stammbaum, wie viele Nachkommen im Laufe der Jahrhunderte aus einem Paare er wuchsen, so zeigt die Ahnentafel, wie viele Paare vorher lebten, den Einen zu zeugen, von dem sie aufgestellt ist. Aus der Ahnentafel ist unten ein Sippenmitglied verzeichnet, darüber seine Eltern, dann die Großeltern u. s. f. Im Handel befinden sich oorgedruckte Tafeln zu 8, 16, 32, 64 und 128 Ahnen. Zu einer Sippmgeschichte gehör«! nun auch Bilder, zunächst von den Stammangehörigen, dann von den Orten, wo sie lebten und wirkten. Seit der Erfindung und der großen Ausbreitung der Licht bildkunst ist es besonders leicht, sich allerhand lichen Mitgliedern die Ehegatten mit verzeichnet, aber deren Kinder nicht'. Zum Ausweis feiner gesamten Verwandtschaft braucht man auf den Namen des Vaters und den Geburtsnamen der Es ist interessant, so einmal Erlebtes und Erlauchtes Hinterm Ladentisch in einem Grostadt. geschäst leimenzukernen. Menschen kommen und achen. S^läu und solche. Aber die gleichmäßig ^mdliche Miene der Verkäuferin läßt nicht n, daß auch sie sich ihn Bild von ihnen LochEgrin. Vater, aber auch den erwerbsfähigen Kindern einen Arbeitsplatz vermitteln. Verheiratete, «. »er»Eti-t Mütter, grundsätzlich Mütter mitdret »ch m»he Klub«« ßollen E» de« Erwerbsleben heransgeW^en werd«,. Sie ««Viren ganz in bst Familie. Gesetzlich geregelt werden muß der Ur- Ma» haben Sie «nternomm«, um Ihr Ahnenbild za kläre»? Die Durchführung der Gesetze ist in vollem Gange imd greift in jede Sippe ein! Hoffentlich ist Ihre Forschung mit Feststellung der Groß eltern nicht abgeschlossen, denn es ist völkische Pflicht, daß jeder seine Herkunft soweit zurück wie irgend möglich erforsche. Wie geschieht das mm am besten? Man sammelt alle mündlichen und schrkküichen Aeberlleferungen über seine Verwandten und Vor jahren. Mit den Dichtesten Funden stellt sich j Die Ergebnisse der Forschung werden zumeist kn'nur innerhalb der deutschen Grenzen einen neuen einfache Hefte geschrieben; für jede Geschlechter- g^ßen Swg errun^n hat- Mit der Zell mutz folge siesst man einige Seiten vdr, bis nach und nun nn In- und Ausland auch der Blmdeste nack allL vollltändT oenua ilt E Anlaae von und Verstockteste erkennen, daß, m Deutschland Zur KatferkrSnuug Vujts Oben sind« Puff, als Knabe Kaiser von China, der jetzt wenigstens in einem Test seine» Reiche» wieder den Thron besteigt. Daneben: Blick auf seine Hauptstadt Hsingking, die seine Regierung großzügig aufbante. Binnen «zwölf Monaten wurden hier nicht weniger al» 2500 Gebäude errichtet. Unten links: Ein Werbeviakal de» neuen Staate» mit der bunten Fahne und den geogra phischen Umriffen der Mandschurei. Daneben: Da» Einaangstor der Residenz Pujis. und die Parteien V der Versenkung verschwinden Uetz, aus der stt E »ied« «npor «mmen wäde». In allerliebstem Kampf zwischen Gehendem und Kommendem demonstrierte uns die Natur in den letzten Tagen. Der Montag präsentierte sich al» echter Borfrühlingstag mit lieblichem Sonnen- schem, FrühNng^rdgernch, Kinderwagenpa»»«t und dergleichen mehr. Das schien den abziehen den Winter arg gekränkt zu habe«. Flugs ließt er seine Nachhuten austoben und bescherte der lenzeshungrigo» Menschheit «in Matschwetter rag out, das sich bis heute nicht in Wohlgefallen, wohl aber in hüstelnden und niesenden Menschen kindern aufgelöst hat. Nur die Legion der Früh- ling»dichter hat sich dadurch nicht einschüchtent Das deutsche Wort fiir Familie ist Sippe, alt hochdeutsch sippa und bedeutet Blutsverwandt schaft; gotisch sibja, urverwandt, indisch sabha — Stamm. Von den Forschem wird das Wort ... . - - Sippe seit Jahrzehnten angewendet, wenn auch nötige Bilder zu beschaffen. Die vorhandenen „Sippschaft" in verächtlichem Sinne empfunden alten und neueren Bilder wird man hersuchen und wird. ff - -- " " " -- " " holung gebracht werden. Während der Ab wesenheit der Mutter wird für Vertretung im Haushalt und die Unterbringung der zurückbleiben den Kinder in Krippen, Kindergärten und Hor ten Sorge getragen. Die Mütterschulung dient der geistigen und seelischen Ertüchtigung und Bil dung und wird mich aus die Pflegemütter aus gedehnt. AnsgtkttgsptMkt der Hilfe f-ür die wer. dend« Mutter ist der Kampf gegen die Abtrekbrrngsfeuchs. Für die werdenden Mütter werden BeratungsstMen für ärztliche, rechftkchs Und persönliche Beratung erricht^, Mütterkurfs mit praktischen Anleitungen vor allem auf dem Gebiet der SäugllngssÄrsorge abgehackten und wenn erforderlich Haushaltshilfe gestM. Dis gleichen Maßnahmen gellen auch für ledige Mütter, hier steht die seelische Beratung und die Sorge für das weitere Schicksal von ME« Und Kind im Vordergrund. In geeigneten Fallen soll z. B. durch Arbeitsvermittlung sÄr den Dat« oder eins einmalige Beihilfe zur Gristenzgründung auf Eheschließung hmgewkrkt werden. Hilfsbe dürftige werdende Mütter können in einem alten Urkunden, vergilbten Bildern, Drucken und Stichen läßt man Lichtbilder anfettigen, um sie den anderen Angehörigen der Sippe zugänglich zu machen. Bilder von Geburtshäusern, Wohn orten, Grabstätten; Briese, Tagebücher, Andenken un!d Tafellieder, alles ist des Sammelns wert und dient zur Vertiefung der Sippengeschichte. Das Endziel jeder Forschung ist die gesicherte Drucklegung und die Auswertung zum Segen kommender Geschlecht«. Das „Deutsche Geschlech- terbuch" ist das bedeutendste Sammelwerk dieser Art; bisher sind 80 Bäno« herausgegeb«! mit 2100 Stammfolgen und über I Million Ramen- nemnmgen. Dieses Werk ist in allen Staats- und großen Büchereien zu finden. Werte L^ser und Leserinnen! Der Weg ist ge zeigt Glück auf zur Sippenforschung! , —tm— für dis vorhandenen Kräfte?" Antwort: „Zunächst möchte ich eins vor- ausschicken- Sie haben recht: dieses Hilsswerk ist «ach Aufbau und Umfang durchaus einmalig in der Sozialgeschicht«. Ls ist, wie das Winter hilfswerk und das gesamte Aufgabengebiet der NS-Volkswohffahrt nur möglich aus dein Geiste der Gemeinschaft und Schicksalsverbundsuheitz In dieser Arbeit liegt das Wesen des Nationalsozia lismus begründet. Wer sich zu dieser Dolk^«- memschaft bekennt, der fühlt sich auch mitverant wortlich und er wird nicht anstrhon, sein Deutsch tum, seins Gesinnung durch die Tat, den Sozia- sismus der Tat zu beweisen. Gr wird aber gleich zeitig auch emfshen, daß diese Aufgaben die tätigs Mitwirkung aller.Volksgenoffen erheischen. In der NS-Volkswohffahrt haben alle, auch dis houte Noch Wseitsstehsnden, die aus irgend welchen Hemmungen heraus den Wsg in die lebendige Ge meinschaft nicht haben finden können, Gelegenheit, zu beweisen, ob sis zu dieser Gemeinschaft gehören. Freiwillige Helfer, tapfere Soldat«« d«r Nächsten liebe sind «icht nur willkommen, sie sind auch brmgend notwendig. So willkommen jede, auch dir kleinst« Spende ist, wertvoller und verdienst voller ist di« Mchllfe der Tat. Mit dem per- sonlichen Einsatz im Geiste unseres Führers Adolf Hitler wird der Neubau eines glücklichen, freien deutschen Vaterlandes, wird das dritte Reich ge schaffen. Volksgenossen, ans Werk!" Stammbaum der Nationalsozialismus Mg-memgut und Volks- ausgezeichnete Darstellung der Fortpflanzung eines Geschlechtes in Form eines Baumes. Jedes nationalsozialistische Amtstrag« aus allen Gauen Mitglied ist mit Namen, Geburtstag, Beruf, ^°en am Sonntag d« Hand Mm Schwur der Wohnort, Trau-und Todestag auf emE Schilde Tre^ Gefolgschaft HErs bezeichnet. An der Wurzel werden die bekannten S^°ben. Und dieser Schwm wurde hrmmsgetra- - - - - - - - gen von den Stätten der Riesenkundgebungen m die kleinste Zelle des letzten deutschen Dorfes. Stahlhart und unbeugsam ist der Wille der Män ner und Frauen, die als Träger irgend eines wollen. Es lautet: Dumpf und schwer, Menscheille« Gähnt die Oed« rings umher. In der langen Sesselreihe Sitzen zweie ad« dreie, Schläfrig schleppt sich eine Rede Durch die uferlose Orde. And d« Redner setzt sich nieder. And ein andrer hebt sich mied«. And so geht es dumpf und bang Stundenlang. In des deutschen Reichstag» Räum«« Wohnt das Träumen. — Völkerrecht und Bolkermacht: Gute Nacht! L 'Laen^ L di° B^ gebenheiten eingeschrieben haben. Urkunden fm- dm sich oftmals in alten Schränken und Kästen die vordem kaum beachtet wurden und lwch ! E Wichtigkeit sind. Die unvermeidlichen Lücken j werden durch Nachforschungen in den zuständigen ^d«rm Arbeit g^aOw«den^^ 1P^- und Standesämtern sm letzteren nach 1875) ausgesüllt. So entsteht das klare Gebilde ihr« Zahlungsfähigkeit zur DeLmg der Nn- urrunvlicy gepch-rre« tzotammsolge^ Als wichtigst« Grundbedingung wird die ge sunde Mahnung betrachtet. Die Wohnungshilfr soll die Beseitigung gesundheitsschädlicher Zu stände und die Instandsetzung verwahrlost« Woh nungen bewirken. Zu diesen Maßnahmen zählt auch die Wohnungspftege, die Förderung der Sied lung erbgefunder kinderreicher Familien und die Beseitigung der Bettennot, die unter dem Motto stehen wird: „Jedem Kind sein eigenes Bett". Die Müttererholung soll in erster Linie Müttern mit mehr als zwei Krndern zugute kommen. Sie, besteht aus örtlicher Erholung und Unterbrin- gung in Heimen. Dabei sollen erholungsbedürf-j tige Kinder tunlichst zur gleichen Zeit in Er Die von der Regierung des Dritten Reiches uNd vermerkt darauf das Nötige: Namen und Stand der Abgebildeten, Ausnahmejahr usw. Bon Renj-en i« Sroßftadttaden Lhe—Her Brief Draußen, tm Dorstädtgeschäst ist Äs meist an ders. Dort verkehren Tag um Tag dieselben Kunden. Di« Menschen kennen sich und kommen sich menschlich «Sher. Ab« drinnen im Zentrum, in den viekstöckigm Grotzstadtgeschästen, da gehen die Menschen fremd und gleichgültig aneinander vorüber, und da kernt man sie —seltsame« weiss — meist erst richtig kennen. „ME nmß viel Menschenkenntnis besitze^ viel Einfühlungsvermögen", plaudert die erfahren« Verkäuferin auf men» Bitte im Privatkon- tor des Thefs, „und viel Geduld. Da gibt es Kundinnen, die grundsätzlich uns«« Ware« schlecht machen, die stets ine Auswahl M gering, die Qualität nicht gut genug und den Preis zu hoch finden. Di« ganze Kundschaft muß das mit anhören. Aber sektkam — sie kaufen immer, mied« bei uns! Eine geschlagene Stunde wühlt« gestern eine Kundin unter unseren Handschuhen, und kaufte da.m ein Paar für SS Pfennig. E» gibt fern« Menschen, die imm« «st fünf Mi nuten vor Ladenschkuß kommen und dann eine Halbs Stunde suchen. Dabei sind es msrkwür. digerweise keineswegs Berufstätige, dis vorher kein« Zeit .fänden." ,Mkel gefährlicher ab« sind", schaltet der Ehef ein, „die liebenswürdigen Zeitgenossen. Si« sind tatsächlich die Liebenswürdigkeit selbst imd haben auch allen Grund dazu, denn sie bitten immer um Pröbchen, fünf, sechs Stück auf ein mal. Aber sie kaufen Nie, obwohl man sie das ganze Jahr im Hause sieht. Man weiß nicht, was sie mit den Pröbchen anfangen» ab« sehr oft Hot man in Ihnen schm, Ladendiebe ermit telt, die oft jahrelang unentdeckt bleiben. Hierher gehören auch die, die sich immer Probe- sendungen ins Haus schicken kaffen und sie regel mäßig nach Tagen als nicht zusagend zurück bringen. Oft stellt «um dann fest, daß das Mr Auswahl gesandte Gesellschaftskleid inzwi schen getragen worden ist. Wir haben seststellen müffen, daß tatsächlich Ballkleider nur zur An sicht bestem worden sind» um sie am Abend umsonst zu tragen, daß man sich Teppiche über Sonntag schicken ließ, weil man am Abend eine Gesellschaft hatte. Wir sind deshalb in dieser Vezrebimg sehr vorsichtig geworden." „Zum Glück aber machen wir", fährt die Verkäuferin fort» „auch viel gute Erfahrungen. Die Mehrzahl unserer Kundinnen weiß, was sie will, hat Vertrauen zu uns und holt gern unseren Ratz DEN macht dieser Dienst viel Freude und führt zu einem persönlichen Der. HSltnis mit der Kundin. Man keimt dann ihren Ge'chmack, weiß stets das Richtige vorzulegen und ist stoltz darauf» wenn man das nächste Mak von der Kundin verlangt wird. Em freund, liches Wort des Dankes tut Unendlich wohl Hinterm Ladentisch und spornt imm« an." „And wie ift's, wenn Herren kommen?" frag« ich. „Imm« gut. Kommt der Herr allein, dann weiß «, was « will, und das Geschäft geht rasch vor sich. Begleitet er dis Kundin» dann beschleunigt er auch meist das Geschäft; was gefällt, wird dann auch meist gekauft- GZ ist eine Verdrehung, wenn es so hingestellt wird, als ob die Fran den Mann mit hohen Rechnun gen peinlich überrascht«. Mr stellen imm« wie. der heimisch ftst, daß die Frau hinsichtlich de« Preises viel sparsamer, der Herr ab« stet« großzügiger ist." in diesen Tag«, eine Satire aus den deutschen Sie Dmeilen auch Lustig«-» Reichstag, den der „Kladderadatsch" Ende Fe- „Wenn man es versteht, ds« Dinge von der bruar 1803, also vor 30 Jahren, veröffentlichte, humorvollen Seite M nehnren, z. B. wenn dm Das Derschen zeigt so deutlich, wie überflüssig ^""dm «klart: „Fräulein, ich Habe S^r kerne der Parteienzauber und der durch ihn grotzgezüch- Zeit, und dann emegeschkageneCtilnds nach, tete Parlamentarismus schon vor 30 Jahren war, drei Knöpfen sucht Es gibt auch Kundinnen, daß wir es unseren Lesern nicht vorenthalten die uns zu ihrer Vertrauten nmchen, dr- un» - - - . , Aerg« mit dem Manne, Krankheit nr der Fa» s mikie, ja sogar noch heiklere Dinge «zählen —- es wär« oft schlimm, wenn wir nicht schweige» s könnten. Am humorvollsten ab« ist es, wem« sich zw« 'Stmmnkmrdinnen gegenseitig bei «ns schlecht zn mach«, beginnen. Much das gibt es!» kosten herangepigen werden. Besonderes Augen- Findig,«. M- Wi-bii» »>«« b-t-b» sich di- As-MM'-W-II- FE der . weit ^^«ichende Sippen- und Ahnengeschichte mtt dem gewErgen Geschehen dieses 25. Patenschaften, herbeigeMitt werden. erwachsen, die der wissenschaftlichen Auswertung' Abruar in Deutschland und -ttennt an, daß mit Frag«: „Wie glauben Sie dis Durchführung'harrt. ".diesem Tage die nationalsozialistische Idee mcht dieses umgishöuren Hilfswerkes, das in d« Es-1 — - ------ - - - schichte sichettich «knzkgartkg dasteht, durchführsa' zu Wunm? Ist diese Aufgabe nicht zu gtoß