Volltext Seite (XML)
5: und der Be geister gedient Fp. der a Daoib uns Gsuaty die -M k 9oesden24/2sMLl^Y^ Ri ivo E W ta C Ze^ de A ku cin< -Di di Iw rr ü» di d Vie Krzedntfle osm bvmitas La V. ler A> d< für Tauende von Zuschauern errichtet. Auch aus dem Altmarkt, wo der Vorbeimarsch der 125 000 SA-Männer vor ihrem Stabschef stattfindet, wird eine Niesentribüne errichtet. Die Verkaufs stellen für die Trnbinenkarten werden demnächst durch die Aufmarschleitung bekanntgegeben. Eise LeoWe v-ernsängerln Ehrendottor in A6A. Sigrid Onegin, wsttbeMhnrte Meyzi^SopranWn, ist Al b P K d V s b k» S li lb ooo GA.-Münner kommen «aG Dresden Phiradttphta nach einem von Tausenden »n». Kmyett zum Ehrendoktor der dnck ' gen nivUersftät ernannt worden. WvAenarbeilslaknder DL. Dienstag, 6. März, Riegen Frohsinn u. Gut Hell. Mittwoch, 7. März, Turnrat. Freitag, 9. März, Riege Kretzschmar. Kaiser Karis Geveine so«ea naM Wie« «vergefttyrt werden Links: Die Büste des Exkaisers, die schon jetzt in der Kavuztner-Gruft ,u Wien steht. Rechts: Teilbild au« der Kapuziner-Gruft, der letzten Ruhestätte der österreichischen Kaiser. Nach bisher unbestätigten Meldungen soll der Leichnam Kaiser Karls, des letzten Kerrscher« von Oesterreich-Ungarn, nach Wien übergeführt werden. Der Exkaiser starb am 1. April 1922 in der Verbannung in Funchal (Madeira), wo er auch begraben lieg». To. Hilbersdorf 2—To. Frankenberg 2 2:4 (2:0). Mit dem Spiel gegen Hilbersdorf be stätigte Frankenberg ferne FormverbHferuna. Die M wsrd bestimmt in dem jetzigen Tabellen, stand der Staffel 2 noch für Veränderung sorgen. Zum Spielverlauf selbst: Hilbersdorf schafft sich durch ein Fekdtor und einen -Strafwurs einen Vorsprung von zwei Toren. Nach Seitenwechsel greift Frankenberg das gegnerische Tor unge- Mm an. Durch Kombinationen zog Fr. gleich Hild, wurde dadurch sehr hart, was der Schieds richter mit zwei Herausstellungen bestrafte. Hklb. mutzt« sich trotzdem zwei weitere Tore von gefallen rassen. Nehmt etil Md in Pflege! (0: 2). Burgstädt. BC-Post-SV Chemnitz 1:1 (0:0). Oederan. SL-Viktoria Einsiedel 7:5(3:1). S. Abteilung Flöha. Reichsbahn-BV Eppendorf 1:3(0:2). ^Selfson. BL-Spielvgg. Marienberg 5:4 3. Abteilung Grüna. SB-SE Stollberg 10:0 (7:0). Hohenstsin-Tr. VfL 05—TB Jahnsdors 0:0 (4:0). Lugau. SC—TV Obsrwürschnitz 4:0(2:0). Neu-Oelsnttz. VfB—Spielvgg. Hoyndorf 7:0 (1:0). Oelsnitz. BC—Germania Schönau 4:3 (3:1), 4. Abteilung Döbeln. SC-VfB Rochlitz 1:8 (1:2). Frankenberg. Merkur—FC 1899 Mittweida 2:3 (0:1). Geringswalde. FC—VfB Leisnig 1:2(1:2). Oberfrohna. VfB—Grümoeitz Maldheim-Ri. 6:1 (3:0). wie folgt 10 W „Rekord S1K7 Hotz; „Gute «cht" 3150; „Wir sind wir" 3033 Hotz; „Deutsche Traua" 3019; „Saronen" 2859 H»tz. Di« Spottabzeichong ranze auf LOO Kugeln er reichten dre KogÄbrüder Herbert Schulz«. 1121 Holz, Georg Schulz«, 1105 'Holz, Malther Unger, 1100 Holz. Ter dritte und letzte Lauf findet am kommenden Sonnabend, dm 10. Mär» auf der Mittelbahn im Ksglsrheim statt. Be ginn 6 Uhr. Wegener (Schwergewicht) hat den Leichtgewichtler Brutz auf den Arm genommen Dieses lustige Bild stammt von den branden burgischen Bormeistersrhaften. Sowohl der Go ein Kommando ziehen sich die Sturmsahnen nach der Mitte zu einen Fahnenblock zusammen, der dann Wer 500 Fahnen umfatzt. Vor diesem werden die 16 Feldzeichen der sächsischen SA stehen, in der Mitte das älteste von ihnen, das Feldzeichen „Sachsen". Während der Feier wer den auf ein Kommando der Aahnenblock und der Mittekblock vorrücken. Dis Fahnen und Feld. Zeichen stehen dann unmittelbar vor der Tribüne des Stabschefs und gegenüber 300 neuen Fahnen, die an diesem Tage vom Stabschef geweiht werden durch Berühren mit dem Feldzeichen „Sachsen". Das Vorrücken der 65000 wird «in unvergeßlicher Anblick fein. Das Publikum wird Gelegmheit zu regster Beteiligung am Ehrentag der sächsischen SA haben. Auf dem Heller finden unzählige Zu. schauer Platz, autzerdem werden zwei Tribünen SB.-«, l Md StaWelm Berlin, 3. 3. Ani zahlreiche Anträgen über das Abkommen, das am 25. Januar 1934 betreffs SAR. I ,wischen dem Obersten SA -Führer und dem Stahl- he'm — BdF. — abgeschlossen wurde, teilt der Bundeslübrer des Stahlhelm solgendes mit: Durch diese» Abkommen des Obersten SA.-Führer-, aNo des Führer« leibst, mit der Geqenzelchnung de» SMb«<be«» ist da« Merhöltnl« zwischen SAR. I und dem Stahlhelm völlig geklärt und geregelt. Hier nach treten möglichst alle Stahlbelmkameraden zwi schen 35 und 45 Jahren In die SAN. 1 ein. Gleich z-illa könne» sie M tglieder des Stahlhelm bleiben. Diejenigen Kameraden, di« aus körverlichen oder beruflichen Gründen, z. B. wegen Kriegsverletzung, stch nicht in der SA. vereint betätigen können, ver bleiben wie bisher im Stahlhelm, dessen wehrsport- 'iche Betätigw a auf die SA. und SAR. 1 über- geaangen ist. Für diejenlaen Kameraden, die hier nach nur Mitglieder de« Stahlhelm sind, ailt fol gende Anordnung: .Meine — d. h. des Obersten SA.-Führers — nachlolgenden Anordnungen be rühren do« Fortbestehen de« „Stahlhelm", Bund der Frontsoldaten, nicht. Dieier stellt eine Ver einigung von Kriegsteilnehmern und solchen Männern über 35 Jahre dar, welch« al» Träger der Tradition de« Frontloldatenerleben« für ge- eignet gehalten werden. Der Bund ist dem Führe« unterstellt, er wird vom Bundersührer Seldte ge leitet. Im Einverständnis mit diesem weise ich darauf hin, dah di« birherig« Bundestracht mit der roten Lakenkreuzbinde auch weiterhin von den Bund-smitgliedern, soweit st« nicht der SAR. 1 anaehören, getragen werden kann. vlnstchtlich der Eingliederung selbst spricht da« ermähnte Abkommen die Erwartung au«, dah diese Zusammenfassung von SA. und SAR. I reibungr- lo» und harmonisch vor stch geht und dah von keiner Seite auf den Einzelnen ein Zwang aus geübt wird. Nach diesen klaren Bestimmungen des Abkom men« vom 25. Januar 1934 verstohen alle eigen- mächtigen Handlungen, die auf eine Schädigung oder teilweise Auflösuna des Stahlhelm hinaus laufen, einerseits gegen die ausdrücklichen Anord nungen de» Führer« und de« Stabschef«, ander««- seit» auch gegen diejenigen des Bundesführer« de» Stahlhelm. bl«lb«n. ZH weih, der Vereine sind viel, und alle wollen ihr« Beitragszechinen haben. Aber wenn „alles rennet, vettet, flüchtet" — der Wan derer sei beharrlich und bleib« seinem Bunde ge treu. Weil der Wanderverein ihm Schirm und Hort und Arznei für Leib und Seele war, sollt« dos einfachste Gefühl der Pietät den Wander freund davor bewahren, den geweihten Grund der in Vereine gebundenen deutschen Wanderer- schaft zu verlassen. Insbesondere gilt das als Mahnung an die oberen Zehntausend, die, ob gleich nothafter Zeit immerhin noch fernestehend, meist am raschesten bei der Hand sind, ihre Ver- «tnsaufkündigrmgen mit dem Wandrrklub begin nen zu lassen und damit eine Gliederung zu ge fährden, die mehr als dl« meist«» anderen Bünde der Volksg«meins^-n - - — kämpfung des Kla «inen, wenn nicht gar zwei wettere Punkt«. D4« erste Halbzeit wurde von der Stürmerreihe der art lasch -eruntergespteltz al» wollt« man nicht gewinnen »der man Hütt« es nicht nötig. Vor allem fehlt« es an Wucht, Temperament, Härte, Schärfe. Merknr bedielt dauernd den Ball zu lang«, was sich dahin <m««1rrte, daß sich der Gegner gut stellen und alle« zunichte machen konnte, so datz sonst sichere Erfolge ausblieben. 1899 ging da ander, in» Zeug. Mit einem Elan und Feuereifer wurde der Ball in raschen, unge künstelten Zügen vorgetragen, was sich wunderbar und vor allem gefährlich ansah. Merkurs Hin termannschaft wurde dabei schwer in Druck ge bracht. Der eine Derlusttresfer bis Halbzeit war noch sehr schmeichelhaft. Auch in der -weiten Halbzeit kommt Merkur au» dem kurzen Patzspiel nicht heraus und ist immer noch viel zu langsam und zu weich. Innerhalb von fünf Minuten ändert der Mittelstürmer Oppel für Mittweida das Resultat auf «inen 3:0-Vorsprung» wozu allerdings «in Elfmeter («ine etwas harte Ent scheidung) beitrug. Dann erst «rwachte Merkur und ging endlich wunschgemätz voll aus sich her aus, mit dem Erfolg, datz das 3 :0 für 99 nicht einmal geholfen hätte, wenn Merkur das Glück hold gewesen wäre. Nicht einmal ein Elfmeter konnte nach Wiederholung ausgenützt werden. Die Angriffe häuften sich, Merkur spielte glatt über legen und kam grotz in Form. Bis Schluswstff konnte leider das Resultat nur aus 3:2 verkürzt werden, mit viel Glück entging 99 dem Ausgleich kurz vor Schlutz. Zn spät besann sich Merkur und mutzte durch diesen Leichtsinn bützen. Der Schiedsrichter Michl (Zschopau) war in seinen Entscheidungen gerecht. Merkur 2-BLl. Hartha Res. 7:2 (4:2). Merkur 3-FTl. 1899 Mittweida 3 3 :2 (1:1). Am den MWmann'Pvral PSV—SC Limbach 4:0. CBC-Sp 01 Dresden 2:5. ' j DSC-SV Riesa 6:0. Fortuna Leipzig—Guts Muts 6:1. Wacker Leipzig—BC Hartha 4:0. VfB Leipzig—TuB Leipzig 3:2. Helmen. Rechts und links an den Flügeln des Mittelblocks stehen 1000 Mann Motor-SA mit Solo-Maschinen Und 1000 SA-Reiter zu Pferde, «nv von or» vunvr.,- Die Fahnen stehen zunächst jeweils am Flügel bmgifchen Bormeisterslhaftrn. Sowohl der Go- s ihrer Einheiten, so datz die gewaltigen brau- lialh als auch der David des obigen Bildes ver- nen Blöcke immer wieder vom leuchtenden Rot mochten Mcisterehren zu «klangen. i der Sturmsahnen unterbrochen fein werden. Auf hat. Wen» sich die Hunderttausende deutscher Wan derer mit Stolz zu den Wegebereitern des dritten Reiches zählen dürfen, so ist auch heute und mor gen und in all« Zukrmst hinein ihre Sendung nicht erschöpft, sondern heut« und morgen und in alle Zukunft hinein braucht Deutschland neben der Körp«rstählung die See- l«nformung. Auf den unsichtbaren Grund mauern einer ohne grotzen Aufwand geleisteten Erziehungsarbeit am deutschen Innenleben baut stch Germanias Dom aus. „Gemeinnutz geht vor Eigennutz". Wir deutschen Wandersleute haben diesen schönen Bekenntnissatz längst vertreten; wir haben Wege angelegt und gekennzeichnet, Türme und Schutz- Mten gebaut, Karten und Führer heraus gegeben, dem Ganzen zum Heile. Mühe, voll und kostspielig war unsere Arbeit; teuer vor allem Bau und Erhaltung der Klubhäuser und Jugendherbergen. Trotzdem geschah dies alles, geschah selbstlos und ob».- jeden materiellen Vor teil, g«tragen lediglich oom Bewußtsein und her ben Glück her treulich erfüllten Pflicht. Und der Ros: „Lernt «rst Deutschland kennen und dann das Ausland! Erwandert euch Heimat und Va terland!" ist Ker Heroldsruf der deutschen Ge- birgs- und Wandervereine von jeher gewesen, ist ein« von uns Wanderern stets redlich erfüllte nationale Ausgabe. Darum weiß die deutsche Reichsregierung, was sie am rechten deutschen Wanderertum hat, des halb wisse di« Natton, was sie dem deutschen Wanderertum verdankt! Und darum heiht die Parole: Nicht heraus aus den deutschen Wander- vereinen, sondern hinein! Hinein in diese Horte seelischer Aufwärtsentwicklung, hinein in diese Stätten edelsten Strebens und redlichsten Be mühens um den deutschen Aufbau! Deutsche Wandersleute, bleibt dem Besten in euch getreu! Euch rufen immer wieder aufs neue Heimat und Vaterland zu: Wa n de rn i st n o t! Wander vereine sind not! Der Wanderverein unserer Stadt ist der Erzgebirgszweigverein (Verschöne rung s v e r e i n), der M die Ausschließung unse rer Heimat für Wanderer und Erholungssuchende schon sehr viel uneigennützige Arbeit geleistet hat. SpuVL Plaum—Spkivgg. 07 Meeraire 6:5« Chemnitz«« Bezirk*-«l-sse SF Harthau—Sturm 6:2. Preutzmr—National 2:3. VfB-FC Rotzwem 6:3. SB Hartmannsdorf—SV Olbernhau 8:2. Chemnitzer Kr«!s-Klasse: 1. Abteilung Chemnitz. Tschst. Altchenmitz—1. FC Zschopau 1 (3:0). TV Furth—BC Grünhainichen 2:4 Dresden, 1. 3. An dem „Ehrentag der sächsischen SA" nehmen, soweit bisher feststoht, rund 125 000 SA-Männer teil. In der Auf marschleitung, die in der SchloWrahe 24 «in eigenes Büro bezogen hat, herrscht bereits jetzt Hochbetrieb. Schon allein der Antranspott ver- i langt eine peinlich genaue und riesenhafte Or- ' ganisation, denn nicht weniger als 85 Son- derMge aus allen Teilen Sachsens werden in der Nacht vom 24. Mm 25. März nach Dresden rollen. Die Züge, die zum Transport benötigt werden, würden, abgestellt, von Dresden bis Pirna reichen. Die Formationen marschieren von den Bahnhöfen direkt zum Paradeplatz, dem Flugplatz Heller. Dir Einheiten der Brigade 33 , (Dresden) marschieren zum grotzen Teil von ilpccn 1 Standorten zum Aufmarschplatz. Die Stauda r- . ten 177 und 18 werden mit der Bahn transpor tiert, die Standarte 101 (Meitzen) auf dem I Wasserweg. Tie Einheiten der Motor-SA wer- i den ebenfalls per Dahn transportiert, da sonst eine zu hohe Belastung der Zufahrtsstratzen ein- treten würde, die ohnehin durch den Zustrom Fremder stark belegt sein werden. Nur die 1000 Kraftradfahrer, die an Stabschef Röhm vorbei fahren, rücken auf der Stratze an. Was den Aufmarsch selbst anbetrifft, somimmt die Gruppe Sachsen der SA auf dem Parade, platz Ausstellung in einem grotzen Rechteck, dessen offener innerer Raum 280 Meter breit und , über 320 Meter tief ist. In den Seitenblock stehen je 30000 Mann, fm Mittelblock 65 000 Mann. Die Mitte des Mittelblocks bilden 10000 Mann Motor-SA mit ihren schwarzen Sturz- Segelsport Die Kämpfe um die Deutsche Klubmeisterschaft landen am 3. Februar auf der rechten Bahn dos' „Kaisersaales" ihre Fortsetzung. Tie erwar teten Ueberraschungen traten infolge mäßiger Leistungen der sogenannten Favoriten nicht ein. Zu großer Form lief wiederum die Spitzenmann schaft vom Klub „Spottfreunde" auf, die ihr Ergebnis vom ersten Lauf um weitere 16 Holz verbesserte und somit 1663 Holz erreichte (568, 565, 530). Ergebnis vom zweiten Lauf: „Spott- freunde" 1663 Holz (Höchstwurf Kegslbr. Herbett Schulze 568 Holz); „Gute Acht" 1582 Holz (Höchstwurf Kegelbr. M. Mehlhom 563 Holz); „Rekord" 1559 Holz (Höchstwurf Kegelbr. P. Weitz 528 Holz); „Wir-sind wir" 1499 Hotz (Höchstwurf Kegelbr. Walther Unger 560 Holz); „Deutsche Treue" 1490 Hotz (Höchstwurf Kegelbr. A. Kästner 510 Holz); „Saronen" 1429 Hotz (Höchstwurf Kegelbr. M. Fuchs 513 Holz). Tas Ergebnis beider Läufe (600 Kugeln) lautet Handball'Gauiiga TV Gablenz—ATV Schönefeld 5:4. SB Aegir—Tgmde Pivna 2:6. 01 Dresden-Spielvgg. Leipzig 2:10. Bezirk,klaffe Tv. Stollberg-PSV 5:7. TVC—CBC 8:9. Pveuhen—Falkenau 5:1. Merkur 1-Ml. 1899 1 Mittweida 2 :3 (6:1). Aus dem Merkurplatz standen sich gestern beide Mannschaften zum fälligen Verbandsspicl gegen über, aus dem die Mittweidaer als knapper Sie ger hervorgingen. Damit verschenkte Merkur