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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 15.03.1934
- Erscheinungsdatum
- 1934-03-15
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-193403154
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19340315
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19340315
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
-
Jahr
1934
-
Monat
1934-03
- Tag 1934-03-15
-
Monat
1934-03
-
Jahr
1934
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arbeiten ver ¬ einen Präventivkrieg «och mehr Sicherheit wünscht. vielseitig- aufkhrm Nichtstun «Mchmden sie als Schimpf und er- Schande. Die Symphonie der Arbeit wurde im internationalen Leben geworden. Im weiteren Verlauf der Äbrüstungsdebatft ausgelöst. Man habe bisher angenommen, daß r Unterhaus griff sich Eden der Ansicht Mussolinis mehr oder im Unterhaus griff ChurchlN MMe Pkessestimmen dessen Tnrchfühnmg bedeuten würde, dah Frank reich in Europa keine stärkere Armee als Deutsch land, Polen oder Italien haben würde. Es er- an Alfred Lorenz. Verteilen der Prämien widmete Herr S tudien - en Dan- Antstäi. Wenn man »ersucht, durch die deutsch« Brill« zu sehen, meister. Durch ihn sei er 1913 erst zur Grün dung der Gewerbeschule gekommen, nach dem Vor kurzer Zeit Hütten di« Minister noch erklärt, daß eine Abrüstung «ndmkbak sei. Jetzt hoffe man nur noch darauf, dieser „Undenkbare" zu regulieren. denn dies fei bereits geschehen. Vielmehr wolle «s ein Zugeständnis schalten, das für Frankreich eine glatt« moralische Kapitulation bedeuten würde. Die Folgen einer solchen Haltung würden sich bei den ersten internationalen Schwierigkeiten zum lang für Metallbearbeitung erhielten von 8 Abgehenden 8 im Betragen die l, einmal Ib. Die Hauptzenfuren sind: dreimal ll, einmal Hb, einmal Ilia, zweimal Hl, zweimal Illb. Aus weniger angeschlossen habe und daß London so gar Wert darauf lege, die italienische und di« „«Semen wir behaupte«, daß Deutschlachd im Unrecht ik da» sich ohne Waffen inmitten einer uv« gerüstet«, Wett befindet?" V« Scho i» der frmrösisch« Sa»« , „Times" schließt sich den abfälligen Be merkungen ausdrücklich au, dis in der Untechaus- immer leiser. Größte Entsagung in der Lebens haltung war di« Folg« einer notwendigen Spar samkeit. Inmitten dieser bedrückenden Verhältnisse hatte sich durch den Drang nach nationaler Sammlung Erfolge fein. Gin führt, wie "vielseitig mag. zu stärken, dann mW« man ihm die Frage oorkegen, wie er diese beiden Ziele mit der Ver letzung der Verträge durch Deutschland und ferner strikten Weigerung, nach Gens ZurSchuksh- ren, in Einklang bringen wolle. „Jour" spricht von einem „Englisch-deutschen Druck auf Frank- reich. Di« Ausführungen Edens vor dem Unter haus hätten in Frankreich einige Ueberraschung Die selttll-e KalMong der MbgÄbenden der Vesamtowstalt sand am Montag 17 Uhr statt. Eins Anzahl Angehörige und Gäste hatten sich dazu «ingofunden. Nach einem Vorspiel auf dem Harmonium <StR Gri«f«) gab Herr Studiendirektor B«rthold die Zensuren und Auszeichnungen bekannt. Es «rhi«ltsn aus der Handelsschule in der Lehrabteilung von 6 Abgehenden im Be tragen sechsmal I, in den HauptM sirren zweimal Ila, einmal ll, Mvoimal Ilb, einmal III. An Auszeichnungen erhielten Buchprämisn Heinz Hammer „Tas Ehrenbuch das deutschen Vol- les", Maller Rudolph,, Mein jdunpf", ge stiftet von der Deutschen Angestelltenschaft, Orts gruppe Frankenberg. In der Vollabteilung könnt« allen 6 'Abgehenden im Betragen die I erteilt werden. In den Hauptzensuren «rhielton sie einmal I, einmal Id, «imnal Ila, zweinral ll, einmal III. Edith Schreiber erhielt als Auszeichnung „Mein Kampf". Aus der Gewerbeschule wurden 37 Schü ler und Schülerinnen entlassen. In der Abtei» Gemefter-GSutz tn »er ftÄvttsrHen Kanvet«, Gr»»«rve- nnv SaM»«uie Mr ^exNtlrvuftrt- Sitzung über di« letzte Rede des Neichsmrmsters Abteilung für Holz- und Steim Göttng gefallen sind und behauptet ebenfalls,Leitung «rlMen im Betragen alle vier es handele sich rim «ine „Herausforderung , dm, ätzenden die l, in den Hauptzensuren einmal das gegenseitige Vertrauen zerswren mülle. Wmn,^ ^eimal Illa, einmal Hl. In der dritten dauerndes Vertrauen zwischen den einzelnen Na-z Abteilung, deren Besucher hauptsächlich im Nah- Deutschlands zu ermöglichen. Es sei nicht verwunderlich, daß Deutschland den Völkerbund verlassen habe. Der frühere liberale Innenminister Sir Her bert Samuel sagte, die gegenwärtige Fort setzung des gefährlichen Zustandes der Ab- Im Kellar befindet sich di« Schloss«rw.rk- statt. Di« ausgestelltem Beweisstück!« dieses Faches legten «in gutes Zeugnis davon ab, wie genau und ordentlich di« Mißbildung war. Im mechanischen Mebsaal, dem Stotz der Anstalt, wurden an verfchiedonen Stühlen Tisch decken, Teppiche, Kravatten-, Hemden- und Hond- tuchstoffe hergestellt. Im oberen Stockwerk waren di« EiWugnifft dieser Arbeit ausgestellt, das rege Internist der Besucher der Ausstellung gerade für dieses Fach bewies, wie vielseitig und eralt ge arbeitet wurde. In einem Zimmer sahen die Haarkünstler emsig bei der Arbeit. Mit großer Genauigkeit fertigten sie hier Perücken an. Jur Nebengebäude wurde gehobelt und gesägt, di« Werkstatt der Tischler, ausgestaltet mit allen nur erdenk- lichsn modernen Maschinen für das Tischlerhand- werk. Ebenfalls im Nebengebäude befindet sich der Aandwebfaal, in dem die Anfänger dieses Zweiges die Grundftimtnisse für ihr Fach erlernen. Im oberen Stockwerk befindet sich die Aus stellung der Fachzeichnungen. Tie Anstalt birgt auch in diesem Fachgebiet eine große Reich haltigkeit an AusbikduugsmöglichleiLen. Fach- Zeichnungen für den Beruf des Malers, des Pol sterers und Sattlers, dos Schneiders^ des Hotz- und Metallarbeiters, Mertsiattzeichnu'ngen für den Holz- und Bauarbeiter und den Steinsetzer waren ausgestellt. Jeder erfreut sich an der großen Klarheit und Sauberkeit der ausgestellten Zeich nungen. Im Schreibmafchiuenraum l«gten wäh rend der Ausstellung Handelsschülerinnen und Schaden Frankreichs auswirken, dem man vor werfen würde, die Aufrüstung Deutschlands sank tioniert zu haben. Französische Unzufriedenheit mit Ede» Paris, 15. 3. (Funkspr.) Di« Pariser Presse gibt die Ausführungen des Lordstegel bewahrers und des Außenministers im englischen Unterhaus sehr ausführlich wieder. Von ganz wenigen Ausnahmen abgesehen, nehmen die Blätter aber keine redaktionelle Stellung zu den Erklärungen der beide», Staatsmänner. Nur „Jour" und „Ouotidien" befassen sich einge hender mit den Ausführungen Edens, mit denen sie sich nicht einverstanden erklären. Wenn Eden behaupte, so schreibt der „Quotidien" Eng land hoffe noch immer, 2 Hauptziele seiner Poli tik zu erreichen, nämlich ein Mftungsabkonrmen abzuschließen, das der Wirklichkeit Rechnung trage und sich auf der englischen Denkschrift aufbaue und zweitens das Ansehen des Völkerbundes ParkL 15. 3. (Funkspr.) Wie ergän^ttd zu der Mittwochsitzung des Auswärtigen Aus schusses der Kammer verlautet, hat der Abg. DiSnot seinen Standpunkt Über «in Abkommen im Rahmen der italienischen Vorschläge sehr aus führlich entwickelt. A a. erklärte er, rein reak- politisch betrachtet habe Frankreich drei Mög lichkeiten, die gegenwärtige Lage zu klären. Ein mal Gun« man versuchen, Deutschland dl« Ach- Nun endlich ist der Tag gekommen, an dem Sie Ihre Schulpflicht erfüllt haben und nun entlassen werden können. -Ihre Schulzeit ist, wenn man sie noch einmal überblickt, nicht im Gleich schritt der Zeit verlausen. Ihr Anfang und Ende sind von verschiedener Struktur. Ms Sie teils 1931, teils 1932 in die Handels-, Gewerbe- und Fachschule für Textilindustrie ein» traten, herrschten im Leben des deutschen Volkes ganz andere Verhältnisse als in der Jetztzeit. Die Scheinblüte der deutschen Wirtschaft fand im Jahre 1931 ihr vorausgesagtes Ende. Di« Er- süllungspolitik und die dadurch verursachte drüc kend« Steuerlast hatten der deutschen Wirtschaft das Grab geschaufelt. Eine Wirtschaftszelle nach der anderen verfiel der Stillegung. Tie Arbekts- losenziffer ging beängstigend in die Höhs. Dis lauernde Schlange, von den Erwerbslosen gebil det, nahm von Tag zu Tag usw. bedenklich an Die Volksgenossen wurden ver- dustrie als Schulgebäude umgebaut worden, 1921 habe man die Handelsschule verstadtlicht, 1928 seien in der Gewerbeschule di« Lehrwerkstätte^ für Schlosser imd Tischler eingerichtet worden, durch Erweiterung, des gesamten Ilnterrichtsbe- triebes seien 8 hauptamtliche Lehrerstellen ge gründet worden. Ferner sei es erlaubt, Fach lehrer anzustellen. 1930 sei bann der Handels schule eine zweijährige Vollschulke mit der Berech tigung der Erteilung der mittleren Reise ange gliedert worden. Mit den besten Wünschen für «men sonnigen Ruhestand schloß Herr Studien direktor Berthold ferne Danksagungen. Mr die Scheidenden sprach Handelsschüler Wal ter Rudolph herzliche Tankes- und Abschieds- Worte. Im Auftrage der zurückbleibenden Schüler übermittelte Handelsschüler Katt Löbner den Abgehenden viel Glück und vollen Erfolg auf ihrem ferneren Lebensweg. Danach hielt Herr Studiendirektor Bert hold seine Abgangsrede in der er ausMrter Liebe abgehende Schüler u. Schülerinnen! die Abrüstungspolttit der englischen Regierung? scharf an , englische Ansicht m Einklang mit einander zu Tie Mission Edens — so erklärt« «r — se, bringen Heute mMe man aber feststellen, bah «rfolglos gewesen. Er habe den Fralyosen,man sich geirrt habe. «men ausgearbeiteten Abrüstungsplom vvrgelegt, Nach d«m Krieg« war es verboten, von deut scher Freiheit und Ehr« zu reden. Sojlaldemokra- tische «olksoerführer riefen: „Ich kenn« kein Va» terkand, da, Deutschland HMt." Ihre Anhang« . London, 15. 3. sFunkfpruch.) In Befpre- iano, Poren ooer grauen paven wurve. ws er-- j chuNg der P a rla meuts aus sprach« über die Mb- scheine ihm höchst unwahrscheinlich, daß Frankreich rüstungsfrage heben die London« Matter hewor, dem zu stimmen würde, am wenigsten im gegen- dah sich nichts Abschließendes über di« Aussichten wärtigen Augenblick. Eden Habs indessen dem sagen lasse, so lange die Wett noch auf die sran- Unterhaus «in schwärzeres Bild von der Ver- j Msch- Antwort warten muh. Allgemein w.rd Mechftrung der europäischen Lage g-matt als auf di« Bemerkung Edens hkn^ewresen, daß -s irgendein Regierungsvertreter vorher. Tie Auf-z keinen anderen Weg gebe, als dre RMnien der fassung, daß Abrüsten Frieden bedeute, sei falsch, brachen Tmsichrift und dah die Aufgabe der Tie Abrüstungskonfmeng habe m«hr und mehr Versöhnung der Eegmsätze nicht tzoffnungslos «inen Zustand des „Uebelwollens" in ^»pa ^^^T^mes^' Msht^zch^ herbeigeführt. ttungsschimmer vorhanden. Mch bezüglich des Völkerbundes so erklärte dann der Redner — habe England gross 'Interessen. Menn di« Abrüstungskonferenz fohlschlage, dann stehe nicht die Sicherheit dieses oder fenss festländischen Staates auf dem Spiel, sondern auch die englisch« Sicherheit. Menn dis Konferenz fohlschlage, dann müßt« ohne Zweifel jedes Land daran gehen, seine Rüstungen zu revi dieren, und zwar "England vielleicht dringender als alle anderen, da England bereits zu stark abge rüstet habe. Er — ckdsn — glaube nicht daran. Wettrüsten allein sei keine Sicherheit. Wir müssen zwei Ziel« verwirklichen, sonst tragen wir nicht genügend zur Wiederherstellung des Vertrauens in Europa bei. 1. Ist «ine Vereinbarung zu verwirklichen — »richt eine ideale Konvention —, di« eine gewiss«, den Wirklichkeiten der Gegenwart Rechnung tra gende Abrüstung enthält, kurz: «ine Konvention auf der Grundlage unser« neuerlichen Tenkschttst; 2. must versucht werden, das voll« Ansehen des Völkerbundes wiederherzustellen, das dieser nur durch die aktive Mitgliedschaft aller großen west europäischen Mächte genießen kann. Eden setzte sich stark für den Völkerbund ein und sagt« u. a.: Eine möglichst alle in Frage kommenden Staaten umfassend« Mitgliedschaft des Völkerbund« sei «in unerläßliches Moment Ms M E TM? M M Verteilen der Prämien widmete Herr Studien - HELSUM»«»«. direktor Betthold Worte herzlichen Dan- * k" den Freunden und Förderern der Antstä,. Sein Dank galt vor allem der Sächsischen Staats- regierung, dem Stadt rat und dem Stadtverord- iretenkollegium der Stadt Frankenberg, der In- dustrie- und Handelskammer zu Chemnitz, dem j der Weberknnung zu den letzten Tagen gehalten, nämlich von General Göring s??>. Er, Eden, sei offen bereit, den Unterschied anzuerkennen, der zwischen einer mili tärischen und einer militaristischen Nation herrsche. Man dürfe diesen Unterschied nicht vergessen, und er sei überzeugt, daß der Ton der erwähnten Rede lichkeiten, die gegenwärtige^ Lage zü klären. Gin- im Urteil des englischen Volke« viel mehr der s mal Kirne man versuchen, Deutschland dl« Ach- zweiten Gattung als der ersten angehör«. (Bei- tung vor den Verträgen autzuzpomgen. Efim fall.) Dies« Dinge würden nicht so wichtig sein, > derartige Politik sei aber im Augenblick nur durch wenn das Vertrauen Wischen den Staaten instinkt-' Anwendung einer bewaffneten Streitmacht, oder Mätzig und tief wäre. Da die» aber gegenwärtig' gar durch nicht der Fall sei, hätten solche an sich geringen, Dinge grotz« Bedeuutung. eine Gegenwehr gegen die immer mehr Platz ge winnende Zerrüttung im deutschen Volkskörper gebildet. Hart« und heitze Kämpfe wurden gegen das marxistische Regierungssystem geführt. Kurz vor Beginn Ihres letzten Schuljahres kam die Rettung Deutschlands durch Adolf Hit ler. Was ist alles geschehen in dem Schuljahr 1933/34? Der Parlamentarismus wurde völlig zerschlagen. Die Parteien hörten aus. Der zer setzend« Klassenkampf wurde beseitigt. Ihm folgt« der bernfsständische Aufbau und die Vereinigung der Arbeiter der Stirn und der Faust. Alle mar schieren mm in der Deutschen Arbeitsfront. Durch die Altersspende wurde der Not der Alten ge steuert. Da nach dem Willen des Führers nie mand frieren und hungern sollte, wurden die Winterhilfe und die NS-Bolkswohlfahtt geschaffen. Ueberall herrschte Umbau, Aufbau, Neubau. Durch «kn umfangreiches Arbeitsbeschaffungspro- gramm soll jeder Deutsche nach und nach Lohn und Brot erhalten. Nach nutzen hin kämpft der Führer um Deutsch lands Gleichberechtigung, Freiheit und Ehre, sowie um die Abrüstung der hochbewaffneten Mächte. Der Führer predigt Versöhnung, duldet aber keine Knechtschaft. Er kämpft für den Weltfrie den, verwirft Krieg und Blutvergießen. Welche Mahnungen ergeben sich für Sie auf Grund dieser Tatsachen? 1. Kämpft mit für «tu frei«, und «inlM .. Deutschland. Deutschlands Geschichte ist immer sehr wechsel- voll gewesen. Wenn die deutschen Stämme einig waren, haben sie auch Großes erreicht. Uneinig keit hat das deutsche Volk immer in die Tieft gestürzt. Helft mit, Deutschlands machtvoll« Sftl- ttmg zu erkämpfen und zu erhalten. 'Jeder dien« an seiner Stelle durch seinen Beruf. Werdet tüch» tige, fleitzige und zuverlässige Volksgenossen und -genosslnnen. „Wer seinem Beruf« dient, dient d«m VaterlandI" 2. Uebt Treu«, Redlichkeit «nd Kamerad schaft. T«r vornehmste Zug im deutschen Wesen ist immer die Treue gewesen. Heut« gilt es, Hens Führer und seiner Gefolgschaft unerschütterlich« Ergebenheit zu bezeugen, damit er fein gottgewoll tes Rettungswerk am deutschen Voll« verwirklichen kann. Murrt nicht, wenn nicht gleich alle» besser wird. Helft di« deutsch« Volksgemeinschaft mit verwirklichen. Seid treu« Gehilfen und Kamera den zu einander. Begegnet Euch mit Aufrichtig keit und Frohsinn. S. Schützt di« deutsch« «hr« «ad Wahrzeichen ist, großen Wert bei. Die Fran zosen wnnten nur schwer glauben, datz „eine grotz« westeuropäische Macht sehr lange mit guten Av- flchftn von Genf wegbleiben könne" Bon Zett zu Z«tt kämen Ereignisse vor und würden Reden gehalten, die diese Befürchtungen erhöhten. Eine ftlche Rede, so fuhr Eden fort, wurde in möglich Di« zweite Möglichkeit besteh« darin, kein Mrüstungsabkommen zu unterzeichnen, auf ... der anderen Seift aber auch nichts gegen ein« dann ist es ohn« Zweifel eine deutsch« Auf- Wiederaufrüstung Deutschlands zu unternehmen fassung, datz Deutschlands eigene Sicherheit »nd damit dem Rüstungswettlauf die Türen zu «benft «in ftb«nr»ichtiges Interesse für die öffnen. Die dritte und von ihm befürwotteft Deutschen sein kam-, wie di« französische Sicher-. Lösung bestehe im Abschluß eines Abkomme, Heft für Fr«mkr«ich. D^ntfchland würde ohne das, wenn es vielleicht auch nicht als Ab- Zweifel erklären, daß es lange auf die Gleich- rüstungsabkommen gelten könne, doch zum min- berechtiguag gewattet hat und die Deutschen, testen eine kontrollierte RMrmgsbegrenzung «r- kaum glaube» können, datz Frankreich immer, mögliche. , Gegen diesen Vorschlag wandte sich der Abge- Da Kies die gegenseitigen Meinungen nichts ordnete Fribourg, der erklärt«, Teutschland der Negierungen, sondern der nationalen Ge-^habe nicht das Abkommen mit Fran-kreich abge- fühlsäußenmg sett mehreren Jahren sind, ist es wartet, um sein« Rüstungen und LfseMvbMnde klar, dah sie nicht leicht ausgesöhnt werden kön-! heraufzusetzen. Wenn Deutschland heute die Zu- Nen. Solang« aber noch ein Hoffnungsschimmer stimmung Frankreichs fordere, so verfolge es dabe, besteht, können wir nicht eine Niederlage aner- E den Zweck, seins Streitmacht zu erhöhen, kennen, und es ist sogar noch mehr als «in Hoff- b»«. ««ui- rüstimgskonferenz set ohne Zweifel auf die deutsche Revolution, den Austritt Dsutschlanos aus dem Völkerbund und dos „Wiederaufleben des mili taristischen Geistes in Deutschland" zurückzufüh ren. Er freue sich daß Eden die Aufmerksam keit des Unterhauses auf ,,di« bedeutende und bedauerliche Rede des Generals Göring in Pots dam gelenkt habe. Er glaube aber nicht, dah man Deutschland einen Zustand der Abrüstung angesichts einer gerüsteten Wett auftwingen könne. Serner Meinung nach müsse di« Rüstungsgleich- heit in Europa zugepanden werden. Tas konservative Mitglied Siek-Mait land sagte, die deutsche Regierung gebe Devfich-, Hand neue Hoffnung. Wiederum ist «in Iah» ornftefftr Schul- und Frankenberg, der Deutsche» AngOelltenkchast, Lethrarbett zu Ende gegangen. Dl« städtische , Ortsgruppe Frankenberg, und Herm Erst« Bür- Hochtts-, Gewerbe- und Fachschule für Terttl-! germeifter Dr. Irmer, der jetzt in Ruhestands «Ndustrft hat wieder einmal durch «ine Wusstet-' trete. T«r Redner gäb einen kurzen Ueberblick lang von ihrem Wollen und Können da« bssft Mer die ständige Fortentwicklung der Schul« Zeugnis abgelegt. Wiederum darf festgefftllt, unter der Protektion des Herm Ersten Bürger- «erdon: Lehrer und Schüler Dumm stotz auf ihre meister. Durch ihn sei es 1913 erst zur Grün« Handelsschüler Proben ihr« Könnens ab. Viel beachtest wurde due privat« Ausstel lung von Gesellenstücken, in der Tischler, Friseurs, Klempner und Schlosser, die sine vier jährig« Lehrzeit hinter sich ha bei ihre Arbeiten zur Schau stellten. Zufammenfasftnd ist es wohl nicht zu viel „ . . behauptet, wenn gesagt wird, daß dis ÄlWalt Ausdehnung zu. ihren Schülerinnen und Schülern ein« vielseitige rmd eindringlich genaue Ausbildung mit < Lebensweg gibt. Tie Ausstellung lehrt dies er neut. .I' Die große Gefahr der gewärtigen englischen hergestellt w«rdm könnte, dann'würde di. r FrlAÄ vettana^'si^tt^ beinahe automattsch fol- Mqehendm im Betrag 22 dieZ^M Dm A --' EdÄ sich aber auch gegen mal ld, einmal ll. Di« HauptMsuren sind sechs- wood loate kab Eden^ Rede einen keicku m-r-' Ewttft, er Habs es versäumt, a,al lla, viermal ll, zweimal IIK, fünfmal Illa Leute gäbe, die es tätm. ijang der Franftnberg« Weischerinnung. Ein« läude^'ei^ n? aily Telegraph" sagt u. a., ein Zu- Beftbigung wurde Horst Heinze Mell. DeuLanL ru erm^lick-n Ms der Tertilfachschul« wurden in britische Sicherheit so gefährden, ^aß dann sofoft tnessm Jahre 11 Personen entlasten. Im Be- «tn« Rsvifion der britischen Mehttnahnahiueiii ^ggem erhielten siebenmal I, dreiinal Ib, einmal nöttg werd«. s ng Hauptzensuren sind: einmal Ib, «m- Die rschtskonservative „Morning Post",'mal Ila, fünfmal ll, dreimal Ilb, einmal ,IIl. widmet ihren Leitaufsatz bezeichnenderweise nicht M, Auszeichnungen konnten hier vetteitt werden der Unterhaus-, sondern der Obe-rhaus-Aursprach« „Mein Kampf" an Rudolph Seifert, ge- über di« Krage, ob es sich «mpfePs, eine Ver- stiftet von der Wckbsrtnnung, „Mein Kampf" an der Unterhaus-, sondern der Oberhaus-Auvsprach« „^ern »rampp «n über di« Frage, ob es sich empfeh^s, sine Ver- stiftet von der Wckbsrtnnung, schmelzung der drei MImsterftn für Arm««, Ma- Lari Kerstenhan, gsstiftet von Herm Ewald rme und Luft tn ein siryiges Vetteidigungsmini- Lohr, „Sperrfeuer um Deutschland" an Erich stenum herbeizuführen. Seidenschwanz, und „Teutsch« Geschichte"
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