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dustrie, deren Unternehmiingen seit Jahren mit K^-h.1 Führer. Bücherttsch Frankenberg, 8. März 1934. Rmmm-Prorramm 22.00 Nachrickten — Vorwort Der «riitenzkamp, der sSW-enLkSrL27L^ Vas kttcmslem viPAmH/ Smm«, «rftlfch«»- »»ä »»htbak»««ltcht — Riesa. In Riesa sand am Wochenend« die 16. Vertretertagung aller sächsischen Futz- artillerievereinigungen statt. Ans dem Deutschen Abend am Sonnabend im Hotel „Stern" be- grützte der Erste Bürgermeister von Meta, D-r. Urans ans dm von «irrem Traktor gezogenen Wagen verladen wurde. Taufende begleiteten dm Transport drrrch die Strassen der Stadt unk «rlebton z>nn Pressefest, das, beim Oeffnen der Ri«se>kkiste aus ihr ein Dutzend — niedliche Mädels vom Chemnitzer Ballett herausllettertm. Lien Deyers, die am Pressefest teilnahm, rmn aus dem Staunen nicht heraus. Ja, es ist schon so: wir sind alle ganz andere Menschen geworden. Loh eng rin. jene Eltern ergriffen, deren Söhne oder Töchter die unteren Klassen der Anstalt besuchen. Eine gleichzeitig veranstaltete reichhaltige Zeichen» und Handarbeits-Ausstellung erfreut« sich regen Zu spruchs. Der Albend selbst wurde eingeleitet durch einen musikalisch-heimatlichen Trust, den Herr SR. Müller durch künstlerisch vollendeten Vortrag zweier Stücke von Kirchner und Fischer am Flügel bot. Sodann ergriff Herr StudiendirektorHass« als kommissarischer Leiter der Anstalt dar Wort stützen, die den Mäusen willkommenen Unt»->ck'uvf bieten, anderen Tieren aber nicht zuaönqll» sind. Wie do« gesckebm kann, teilt gegen Einsendung des einfachen Briefporto« kostenfrei mst di« EtaaK. Hmiplsielle für iandw. Pflanzenschutz, Dre»d«n-A. 16, Stübelallee 2, Eh. (1—4). leanng unb-dingt mit Sorgfalt vorzuoeb-n. Am mellten empfiehlt lick die E^eicktnng von GMöd,r- 1V.10 Gang durch die Leipziger Mustermesse 1128 Für die Landfrau 14.85 Lteder Dresdener Komponisten 15.25 Für die Frau 17.M »Finster« Mittelalter' 17.50 Konzert 18.05 Aste deutsch« Balladen is.oo »Luftschiff marlchl" <Graf Zeppelin, sein Lebe« und sein Werk) 20.10 »Die luftigen Weiber von Windsor' lOpech 22.00 Nackrichten — Nachtmusik Vas«« Zewells- Lusts-iss vor -er SoNevdvvg Dar riesig« Geripp« de« »LZ. 12g' in seiner Mon tage-Hall« in Friedrichs- Hasen. Der neu« Luftries« wird etwa 1'/,mal so grob sein, wie sein Vorgänger »Gras Zeppelin', der in vier Kon tinente den Ruhm der deut schen Technik trug. »LA 1SS' weist nicht nur in sei nen konstruktiven Einzel- Helten, sondern vor allem auch in den Passagier- räumen (Promenadedeck, Rauchsalon usw.) wesent lich« Verbesserungen aus. «Photo Luftfchlfsbau Zeppelin) Silvas von der SWakzamsel Das schönste Konzert «m Frühling lft da« der ^ckwarmmseln. wunderte von Schwär,amieln lallen von den Bäumen herab ihre me'odl'chen B-der um die Wette ertönen. Ihren Untersck'upf ?-««»«»Dginrii. Oe Do on «» Dr. Kv-vft Vetter vtelefel» 'r-itaa, de« S. März: D eutschlandsender 9.00 Bolksliederftngen 9.40 Dtckterftunde 10.10 »Zeppelin erobert di« Wett' IHörlpiel) 11.45 Kleinbllder au« dem afrikanischen Tteriebrn 15.15 Für deutsche Mädel» 15.45 Dickterftunde 17.00 Erzi-berlrogen 17 20 Alltag und Rasse 17.50 Komponisten der Ergenwarj 18.35 Kunst und Tharaster 20.10 »Der Mikado' iOverette) vörr S-chekm »i« General a. T. Tridon richtete kurze Beqrützungs- wort« an die sächsischen Futzartikleristen. Ans Grund des Führerprinzips ist der Gesamtvor- stand des Landesverbandes mtlpr«chmd verrin gert worden. Tas Amt der Führer wurde wie derum in die Hände von Affred Waurich-Dres den und Oberstleutnant Auerbach gelegt. Einen breiten Raum nahm die Besprechung des dies jährigen Masfentages der deutschen schweren Ar tillerie ein, der vom 2. bis 4. Juni in Dresden abgehalten werden soll. Schulze, die aus dem ganzen Land« erschienenen Kameraden der schweren Waffe. Die Festrede — — hielt Oberstleutnant a. D. Auerswald. Auch 23.00 Sechs-Tog,-Rennen - Nachtmusik - -- ----- - - Mitteldeutschland des Heimatschutzes hergestellter, prächtiger Licht bilder die Reize unserer näheren Umgebung. Der Wechsel zwischen der flachwelligen Landschaft des Rotliegenden und den ost schroffen Formen des Zwischengebirges, di« Terrassen des Zschopautales und viel« pslanzengeogravhische Eigenarten un serer Heiinat traten in diesen herrlichen Bildern vor unser Auge. Am Schlüsse dankte H«rr Studiendirektor Hasse den Herren SR Müller und Kästner für die schöne Ausgestaltung des Abends, gab der Hoff nung Ausdruck, Katz der nächste Elternabend sich eines noch zahlreicheren Besuches erfreuen möge, und endete mit einem Grütz für den obersten Webspltzen-Musttle Die deutscke Webspitzen-Industrie, die aus- schliehlich in Sachsen beheimatet ist und heute auf eine etwa 50jährige Entwicklung zurückzublicken vermag, gibt Tausenden von sächsischen Familien hochwertiger Spegala »Heitor Lohn und Brot. Die schweren Krisenjahre, die Abschnürung des Welt marktes von deutsckxr Ware und die Ungunst der Mode haben es mit sich gebracht, datz diese In dustrie, die In bezug auf ihre Maschinen und ihre Artikel zu den hochnu-rNgüen gehört, die es über- lmupt gibt, sich heute in einer geradezu katastro phalen Lag« befindet. Einige Zahlen mögen den höchst gefahrdrohenden Zustand belegen. Die sächsische Webspltzcn-Industrie steht in ihrer Entwicklung infolge ihrer vollkommen modischen Eigenart im Zusamimmhang mit der Spitzen- Industrie in Calais. Die Iahres-Ilmsatzziffer die- fer Industrie wird für 19.33 ungefähr niit dem 5 Teil derjenigen von 1927 angenommen. In gleichem Ilmsang dürfte auch der Umsatz brr säch sischen Webspitzen-Industrie gesunken sein. Der Erport ist von 597,7 ckr im Jahr« 1930 aus 104,15 im Jahre 1933 (Januar Vk Nov«m- berl zurückgegangen Au» dieser» Zahlen allein «rhefft schon die furchtbare Notlage dieser In- möglich «inen Teil der Aufträge in Heimarbeit weiter vergeben. Nur ausgesucht gute, langjährig geschulte Spezialkräste liefern auf dem Spitzen webstuhl gute Ware. Ihr« Erhaltung und ihr Nachwuchs ist also entscheidend wichtig in An betracht der Tatsache, datz es immer in erster Linie hochwertige Qualitätsware gewesen ist, die D eutschlands Ansehen aus dem Weltmärkte festigte imd vergrötzerte. a-a» ' Wie wichtig und notwendig es ist, diese säch- Dw Chemnitzer künstlerisch-schöpferische Industrie vor dem ! endgültigen Untergang zu bewahren, wird mich Amtlicher Grvtzmarkt für Getreide und Futter mittel zu Chemnitz. Der am Mittwoch nachmittag abgehaltene Markt zeigte von Anfang bis zu Ende «in ruhiges Aussehen. Da affe am Geschäft beteiligten Kreise nicht aus ihrer Zurückhaltung herausgingen, kamen nur oerhältnismätzig gering« Umsätze zustande. Es wurden folgende amtlich« Preisfestsetzungen vorgenommen: Weizen Handels und Festpreis 189, Roggen Handels- und Fest preis 159, Sandroggen 162, Sommergerste 180 bis 186, Wintergerste 163—167, Hafer 143—148, Mais La Plata 189, Mais Cinquantin 209, Wei zenmehl Auszug 37—38, Semmelmehl 34—35, Inlandsmehl 31,50—32,50, Roggenmehl 25,50, WeizenNeie 11,50—11,70, Roggenkleie 10,80—11, Wiesenheu lose 7,25, Wiesenheu drahtgepretzt 8 und Eetreidestroh drahtgepretzt 2,25 Mark. interessante und sür das Schulleben besonders be deutsame Mitteilungen. Er streifte zunächst kurz die Bemühungen aller interessiert«« Kreise um die Erl-altung des Internates und ging dann des näheren auf die inzwischen vom Ministerium ge troffene Lösung ein, wonach dasselbe zunächst noch weiter beheben bleibt, wenn auch in vermindertem Umfange. Weiter berichtete Herr Studiendirektor über ministerielle Verordnungen betreffs Auslese für die Hockschule und sür die Oberstufe der höheren Schulen. Der Zustrom zur Hochschule soff infolge Ueberfülffmg aller akademischen Be rufe möglichst eingeschränkt werden. Nur den Besten soff ein Besuch der Hochschule gestattet w«rden. Schon am Ende der Untersekunda soff ein« Auswahl stattfinden. In Zukunft gibt «s zwei verschiedene Obersekunden: «ine praktische und ein« wissenschaftliche. Wer einen Abschluß sucht, nicht aber «m Hochschulstudium in Aussicht genommen hat, soff den praktischen Zug besuchen. Herr Studien rat Küstner hielt einen län geren, beifälligst begrühten Lichtbildervortrag über „Die Frankenberger Landschaft". Davon aus- gel>end, datz man erst dann dre H«imat wirklich lieben kann und sich mit ihr verbimden ftihlt, wenn man ihre Schönheiten richtig kennt, zeigt« der R«dn«r an einer grotzen Wiznhi, im Auftrag« Vie »rotzflad« feiert zeit« Chemnitzer Brits Ls ist heute wieder zur Wahrhat geworden,' dasalts Dichterwort von den sauren Wochen und, den frohsn Festen. Uoberall klingt das Lied! der schaffenden Arbeit täglich Heller auf. Immer, melpc werd«« «ingereiht in den ProduktionSpro-' zeh, da können und wollen wir auch wieder Feh« feiern. Aber es ist ein himmelweiter Unterschied, zwischen den Festen von einst und den Festen im Tritten Reich. Damals — ja wir dürfen heute „damals" sagen — denn dis Zeit ist uns geistig so fern gerückt, als trennten uns Jahr-,- zehnte schon von ihr — damals feierte jede! Klass«, jede Schicht und Grupps für sich. Hier feierte die „große Gesellschaft', dort dec „Pro- le-t" und jeder hielt verbissen darmrf, datz sich nicht etwa jemand aus der anderen Lebenswelt über die künstlich aufgetürmten Mauern in den eigenen Kreis hineirffchmuggeln konnte. Menn wir heute Feste foiorn, dann gibt es keine „ge sellschaftlichen Ereignisse" mehr. Tmm feiert unser Volk, dann sink »vir alle an den Festem beteiligt, und noch nie sind Faste so harmonisch, so voll wahrer tiefer Freuds und innerer Ver bundenheit verlaufen wie diejenigen, die wir im Geiste der neuen Volksgemeinschaft im Dritten Reich feiern. Tas haben uns die drei grotzen Fest« wieder deutlich fühlen lassen, die »vir kurz hintsreman- der in Chemnitz begehen durften: der „Fofsnd- D-ienstig", der grotze Gautag und als kettet; das Chemnitzer Pressefest. Wir find alt über der Auffassung geworden, datz Karneval zu feiern «ins Angelegenheit Süd- und Westdeutschlands sei und datz der Sachs« hierfür auf aff« Zeiten zu schwerblütig sei und «eiben werde. Wir gönnten es lächelnd unser«, Handel Nargeldl-fe SilS-enoeffssge» Die GIroftellen der Svaralrooraantlatton und ihre Zentralbank«», di« Giroz«ntral«n, bilden ein elnbenllck«, Gironetz, da« sich mit rund 4M0 Giro stellen über «an, Deutschland «rftreckt. Durch den Spargiroverkehr können Geldbeträge tu feder Höh« an jedermaun in ganz L«»tfch!<md überwiesen werden, einerlei, ob der Zahlung«, empfänqer ein Spargirokonto, ein sonstige» Bank- ober Postscheckkonto oder überhaupt ein Konto nnterhält. Ende 1933 bestanden über 2500000 Spargirokonten', «in Bewei» für di« Volkstümlich« keit dle'es Zahlungsverkehr«, der nunmehr bereit« 25 Johr« besteht. Ausaeführt werden jährlich rund 70 Millionen Ueberweilungraufträge. Gin« besondere Einrichtung der Spargirooraani- satlon ist der Müberwelsungsv-rkehr. Im Müder- welsungrverkehr werden die Aufträge so schnell aus- afführt, datz der Begünstigte bereit« am nächsten Werflag »ach Auftragserteilung über den Betrag verfügen kann- Die Höhe de» einzelnen Heber» weisungsauftraa— ist keinerlei Beschränkung unter worfen. Der Eilübcrw«IIu»asv«rbhr wird hserett« seit Jahren angewendet; er hat sich außerordentlich aut bewährt und wird in stetig steigendem Matz« benutzt. Dt« Technik de« Müberweilung»v«rk»hr« ist denkar einfach. Der Auftrag wird von de» Giroftelle des Auftraggebers unmittelbar der Giro stelle de» Empfängers zugestellt. Di« Verrechnung der Ueberwrisungsgegenwerte erfolgt über die zu ständigen GIroftellen (Girozentralen). Echark um- rillen« Ueberwrilung«grundsähe, die alle Girostellen als für sich verbindlich anerkannt haben, gewähr leisten eine ebenso schnelle wie zuverlässig« Auftrags- ausführuna. Dieser Ellüberweisungrverkehr der Spargirooraa. »isation hat sich feit Jahren infolge seiner große» Vorzüge so ausgezeichnet bewährt, datz man heut« daran geht, auch in anderen Ueberweisungslystemen einen Mverkehr «inzufübr«». Di« im Svarairov«rkehr auskommend«» G«ld« komme» den B«vvlkenmg»kreifen zugute, von denen sie stammen. Nach dem jediaen Stande sind au« diesen Geldern rund 1210000 Perlonalkredit« ge währt worden, di« «in«» d«n Mltttlstandscharatter beweisenden Durchichnittrbetrag von 1700 RM. j" Kredit ausweisen. sind«« Nie fleinen Söna«r In Zl-roärt-n. Dort kau-n sie sich -Wwed«- Im G-fträu-ö od-r auch alrick In d-r- Lanken Ibre Retter. Di- Am'-' itt lehr zutraul'ck. wenn sie mit oeheqt und aevfl-ot S-«'-».P-rad« .Providentia« memor'. Dke m Parademärsche in Kamvaaniefraute« -er Susan- a-mö5n, Bn^ t«rl«.Reai«eut«r d-« ehemal. 12. («gl. Sächs ) nmüee ^.^ lleb, Alt. Unter diesem Titel erschienen in einem Ken BükäN-n 7m DI-würdig und geschmackvoll au», mummst-n Feinde „Nottelen Klavieralbum die Parademärsche der der Amseln sind die «aü-n. »um -k-ma'iaen 12. A.-tt. na» d«' Armee-Ginteilunq ' > 51, 1899 g-börenden Infantrrte-Regtmenter Nr. 100 A« r-ipmE-e-e I» NM M, «E VL-SSAi trotz der HSnfla-n Glottel-bOkn»--» -nd Woll-r- unvera-llenen Parademä^che freudigst begrüben, Nammmn, m-l*- da« weckkelnoll« MInt-rmetl-r besonders d'e einst,a-n Angehörigen der rühm- oui den In der D-k- noch aeiror-nen Fwren io okt j reichen Regimenter und d'- von ihrem Gei» durch- und weitverbreitet bervoraernk-n hat. Dos b-"—n-n ! el''bien Kre'se der SA- S« und de» Stahlhelm Meldungen und Anträgen an d-n gmtisch-n Sackfens, ö-nen da« Alönm gemidmet ist. Prri« zen'chiitzMenit, die au» setzt noch von starken Mäuse-, E Mk (Derlaa Julius Weiß, Musikverlaa Walter ö-stände» b-rlckten. H'nöt'ck auf den notw-n- Tbomotz, Berlin). Zu beziehen durch alle Buch- dsgen Sckutz von Nutz0«ren ist b-i der Gjfton«.' und Musikalienhandlungen. fl^tchsn^KrÄe^m!km!«^ überaus kostspieligen Maschinen, die der Frage der Erhaltung dieser Industrie im Nahmen deutschen Volkstörpers «ine besondere Bedeu- geben, machen sie gleichzeitig viel krisen- konjunkturempfindlicher als andere, die mit grotzen Sffmktlichen Kar- ^^nig«r wertvollen Maschinen arbeiten oder gro- !^VÄ LL wir?d^^ b-nkeik auf Sauarbeit eingestellt sind, oder wo- Rolle, wsM « ausgaasfen zu setz, glaubt. Aber di« Väter des Gedahkars lief.«» sich nicht irre machen. Im Zeichen de« «rzgebirgffchen „Fo- fsud-T-i«nstig" führiisn sie das Fast durchs »mid es wurde «n Kancevol, wie ihn ganz Mittel- deutschland noch Nicht erlebt hat. Hunderttausend« nahmen an ihm test, und obschon dis Wogan des Kavnevalstreibsmi hochgkngen, es ist zu keinem «Innigen Zwischenfall gekommen. Tie Polizei selbst hat das' Mort geprägt: dadurch noch besonders unterstrichen, daß d«r Lohnanteil bei der Webspitze 80—90 Prozent vom enHtgaimg geschmückt«, Stadt erwartet, wett über Warenwert beträgt. 90000 kaE Sie <Een mit wie in Chem-Z <xs erscheint daher als besondere Pflicht aller ^0^ Volksgenossen, dieser Industrie zu helfen. Haupt- geworden ist. Sc« worden di« Tage rn CWmnntz iZchssch die Frauen haben reichliche Gelegenheit vergessen kömien, wie «>s die Lhem- durch geringste Anwendung von mher je kmrnten. , j Spitzen in ihrer Kleidung und Wäsche zahlreichen Und MIN hc»ben rv-kr auch nach mehoähngsr Lohn und Brot zu geben. Vor affen Pauss das Cheimritzer Prsssefest wieder emmal Dingen gilt «s aber auch hier, sich zu überzeugen, <mdmi als einst! K«in ge^ll- doß «s sich um ein deutsches Erzeuguis handelt, fchaftliches Ereignis, kmidem «ins Ange egenheit hE die ausländische Konkurrenz findet auf dem vm, ganz Chsnlmtz. Und auch hier hat der bei" i deutschen Markt noch immer reichen Absatz. spceffose Erfolg der Veranskiltuik! all drn«n Un-j, recht gegebon, die von vonchecein bedmklich waren. Heute sind «Ns der Meimrng, dah man - Dmötzlünv «in solches Pressefest in Chemnitz noch nicht «r-j lebt hat. Ter Landesipreffsock'es Dietrich war- selbst von Tvesden hsrübergekommen. Tast man Wökllllb^lld ill dök DölllsEkk übSkUlllt die hier ühern-nvtenlde,, notleidenden ZirlUsunter-! nehmen tn den Dienst dar Sache stellte und mit ^er «im'gsn Glairzimmmern herauskommon kiesz. war Netz hatte inan zum Pressefest geholt- Tausend« § Der Wunsch des Mnnstenums für Volksbildung erlebten mit, wie einige Tage zuvor der Son-, war es, durch dcescn offenen Unterricht der El- derwaqen, von einer Lokomotive gezogen, auf j ternschast Emblick m den schulischen Betrieb zu dem Gütsrbahichof «Intraf und mit Hilfe eines gewähren. Diese Gelegenhett hatten besonders