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Haft Du sGon Deinen Doden nufgeeaumir k was dis Männer uu« Roman von Hedda Lindner »7 «Nachdruck verboten) Es war Mrf Tage später. Das Ehepaar Bre ¬ sts noch ganz fest, ich war soeben im Hotel? dich", meint« er gemütlich, „die nm ruiniert, scher nur noch List Denn es wäre bestimm s-lM i ^^r L an gegangen", setzte er mit Nachdruck hiMl „Da i 6«hm, ^s Woche mir dli M°,Ph!«Mp-ch« doch d-- »-» «KW Dhüngsrn hatte noch einen Einwand ..Warum «24 versteh« wirklich nicht, warum du nicht Hotel allein gelassen hatte, um bei ' ' . Gladys Es klopft«, und der Professor erschien, sich leicht verlegen die Hände reibend. ach so, die goldene Schleife — hübscher Gedanke, ihm die Schleife zu sch — das Siegeszeichen Schlaf — hätte man das gewinnt die golden« Schleife c«s 1933 gruppen- tarbeiter das Auto nachkommen lassen willst", sagte Li- Ran unmutig, „ich kam, doch an der Riviera nicht zu Kutz herumlaufen." Ihr Mann zuckte die Achseln. Siebes Kinch, ich habe dir schon einmal auscinanoergesetzt, daß es zu teuer ist. Dieser Grund ist sehr «tnffach^ ober einleuchtend sollte ich meinen." „Seit wann pflegst du meine Wünsche mit derattiam Bedenken zu beantworten^' Sehr spitz klang di« Frage, aber di« Antwort erfolgte m unerschütterlicher Rühe. „Sech mein« Wirtschaft' Men VmhMnD« mich da-, zwingen. «Kem „Sie haben recht", sagte Thüngern aufatmmd „Ich hätte es niemals erlaubt niemals erlauben -dürfen Sie alle -haben es gut gemeint — ich — ich danke Mnen." Ms er Meder «klein ist, Messt «r di« Augen und versucht der neuen Lage Herr zu Äitrdsn. Li« Sorgen stich mm wohl Mrs erst« pom Isern- Dhüngsrn hatte noch einen lLinwand. „Warum habt ihr mir dann nicht ehrlich gesagt, daß Gladys reiten will?" „Hätten Sie es zugegeben?" fragte Fabiani zurück. „Sie wissen doch was dieser Ritt be deutet, noch dazu für «ine Frau." Schließlich berichtete Pg. May »och über di« 6A»H»z die sich inach neueren Anordnung», vorläufig Mtr auf die Amtswalter erstrecken darf. Aufgabe der Schulung ist es vor allem, Verständnis zu wecken für die Mahnahmen der Regierung. Ms Vorsitzender der ANg. Orts krankenkasse ging Pg. May auch auf feine damit zusammenhängende Tätigkeit ein. Binnen kurzer Jett ist es möglich gewesen^ auch in der Ortskrankenkasse «ine Säuberung in der Ange stelltenschast vorzunehmen. Tos wesentliche Ziel der Kaffe, di« Beiträge und damit di« Gestehungs kosten zu senken, konnte vorerst nicht erreicht wer den, wird aber auch weiterhin verfolgt. Nachdem die Amtsleiter mit ihren Berichten geendet hatten, betonte der Ortsgruppenleiter, daß man an den gegebenen Berichten «»kennen könne, welche ungeheure Arbeit im vergangenen Jahr geleistet worden sei. Man könne aber weiter erkennen, wie sich aus den Wirrnissen der Klein arbeit und ans vst unbedeutenden «nd vielleicht auch ost verkannten Maßnahme« doch «tue wohl- durchdachte Organisation heraurkristaNistert«, die wiederum den «inyettlichm Austainville« doku mentier«. sehr spät — na, — und was hat sie alles durch- gemacht in diesen Tagen. Die Zofe sagt, der deutsche Herr habe ihr etwas besorgt, damit ihr« Nerven endlich Mr Ruhe kämen und nun schläft noch gehörig was an. Gr hat augenblkcklich.sehr Schmunzeln nicht unterdrücken. gute Aussichten." . dich", meint« er oemüllick ..die E Handel Die Lass der sWf. AkaWürzeaqisdustrse Optimistische Beurteilung der Zukunftsaassichttu Die sächsische Krastfahrzeugindustrie wird seit dem Zusammenschluß der Hvrchwerks A.-G. in Zwickau mit den Zschovauer Motorenwerken I. S. Rasmussen A.-G. (DKW), den Audiwerken A.-G. in Zwickau und der dabei erfolgten gleich zeitigen Uebernahme der Automobilabteilung der Wandererwerke Mr Auto-Anion fast ausschließlich von dieser Firma repräsentiert. Das Typen orogramm der Auto-Union, das bereits beim Zu- tammmfchluß eine außerordentlich glückliche gegen seitige Ergänzung der beteiligten Werke aufwies, ist unter der gemeinsamen Leitung weiter aus gebaut worden, so daß diese Firma heute wohl von allen deutschen Kraftsahrzeugfabriken über das geschlossenste Programm verfügt. Es umfaßt ja praktisch jedes überhaupt für den Personenver kehr denkbare Fahrzeug vom billigsten Leicht motorrad bis MM schwersten und luxuriösesten Personenkraftwagen. Die außerordentliche Belebung, die seit dem machtvollen Eintreten der nationalen Regierung die gesamte deutsche Kraftoerkehrswirtschast er fahren hat, ist auch der sächsischen Industrie Bericht des Obmann« der NollonalWaWsche «oNswohlfahtt des Pg. Stark«. >ks war «in« Selbstverständ lichkeit, daß, -nachdem «einmal der nationalsozia listische Staat aufgebaut war, auch di« frei« Wohl fahrtspflege unter nationalsozialistische Führung kann Eine der größten Aufgaben der NSV ist die Durchführung des Win1«rhilfswerk«s (MHW). Was in dieser Hinsicht alles geleistet worden ist, hat man zum Teil aus der Presse entnehmen können. Erwähnt fei hier nur, daß außer Geldmitteln im Gesamtbetrag« von 17 000 RM. noch riesig« Sach wert« gesammelt u»d verteilt worden sind. Wird das Winterhilfswerk 1933/34 durch- geführt sein, dann harren ums Ausgaben ihrer Erledigung. Di« Aktion „Mutt«r und Kina' wird wieder alle Kräfte voll in Anspruch Nehmen. Schon fetzt kann gesagt werden, daß auch sie ein voller Erfolg werden wird. ^Pg. Klug« berichtet« hierauf über die Tättg- Amtes für Beamte md des Velllschen Beamienbundes Much in Frankenberg hat sich das ausgezeichnet« Funktionieren dieser Organisationen bereits be währt. Tie weiteren Aufgaben bestehen in der Schulung. Di« deutsch« Beamtenschaft blickt in Dankbarkeit auf zum Führer und seinen Mit arbeiter Pg. Neef, di« der deutschen Beamten schaft das Gesetz zur Wiederherstellung des Be- rufsbeamtontums gaben. wesentlich zugut« »«kommen. So war die Auto- Union M-G. in der Lag«, ihre Belegschaft in- nerhalb weniger Monat« von rund 4600 Arbei- sm Mngenks,, Mr Mann bekam plötzlich einen heftigen ist doch merk- Hifftenansall, und es dauert« eine ganze Wäle, ' ' fragend ihre letzten Motte wiederholen! „Von ihren paar Kröten? Bist du Mit einem dreifachen „Sieg Heil" auf den Führer und mit dem Gesang des Horst-Wessel- Liedes erreichte die Versammlung ihr Ende. Sie hat in großen Zügen dm Erfolg der national sozialistischen Arbeit im vergangenen Jahr« ge zeigt. Der bisherige Erfolg aber verpflichtet zu ne«« Tatl Durch nichts, auch nicht durch ge wissenlose Mraler und Kritiker, werden mir uns von unserem Ziel abbringen lassen. Wie bisher, so wird unser Handeln auch in Zukunft bestimmt sein von dem Grundsatz: Du W NWS, Dein Bott M Ms! vergangene Jahr d« nationalsozialistischen Nevo- kttlon feine gewaltigen Auswirkungen auch in b«Mg auf da» Bressems« gezeigt hat. S» ist dafür gesorgt, daß die ein heitlich« Willensgestalttmg des deutschen Volkes auch in der deutschen Press« ihren Ausdruck fin det. Nur wenn es gelingt, die nattonalsozialisti che Presse überall unentbehrlich zu machen, wird d ese ihre wahve Aufgabe erfüllen können, näm ich Mittln M sein zwischen dem Führer und seiner treuen Gefolgschaft. Pa. Jung als Kultunvart beschränkte sich bei seinen Ausführungen im wesentlichen auf die ihm unterstellten Organisationen Deutsche villme und Deutsche Bottshochschule Er betont«, daß di« kulturellem Bestrebungen! nicht vergessen werden dürfen, denn immer noch ist es der Geist, der sich den Körper baut. Pg. Amg konnte nachweisen, daß sich das deutsche Volk wied« aus seins eigenen Wette besonnen hat. Alls Darbietungen sowohl der Deutschen Bühne als auch der Deutsch«» Volkshochschule! war«, getragen von echt deutschem Deist. Kassenwart Herwig gab einen Ueberblick über die verhältnismäßig großen Summen, dis im Laufe des Jahves die «ässe durchlaufen Haden. Kött man, daß di« Kaff« «inen Umsatz von 79458,75 RM. hatte, wobei sich Einnahmen und Ausgaben ungefähr aus gleichen, so vermag man daraus noch lange nicht di« Ueberfülls der Arbeit zu ermessen, die di« Kassengeschäfte mit sich bringen. Wenn zu diesem an sich schon hohen Betrag auch noch die Geld umsatz« sämtlicher Gliederungen der Partei hiiM- gerechnet werd«,, dann kommt man auf «inen we- tzmtumsatz, der das Mehrfach« dos genannten Petrages ausmacht. Anter« blauen Wimpel Dier zweite Opfertag des Volksbund«» für da» Deutschtum im Ausland findet Freitag, den 23. Februar, statt. Im ganzen Reich werden auch diesmal mehr als 500 OM Schüler und Schü lerinnen für die Winterhilfe des deutschen Volkes sammeln, auf Straßen und Plätzen, in Häusern, Betrieben und Gaststätten. Der erste Opfertag stand im Zeichen der blauen Kornblume. Der zweite wird im Zeichen des VDA-Wimpels stehm. Der Wimpel erscheint auf einer weißen Metall-Plakette mit der Umschrift: „Volksgenosse hilf! DDA-Opfertag für das Win- terhilfswerk des deutschen Volkes." Kornblume und Wimpel gehören zusammen, die verkörpern beide eine einzige Symbolik — die der Treu«. Ms Zeichen der Treue zum Mutterlands trugen die kämpfenden Ausländsdeutschen die blau« Kornblume. Dos Blau der Kornblums wurde die Farbe des VDA-Wimpels und im Zeichen dieses Wimpels suchte der VDA die Treu« des Auslandsdeutschtums zu vergelten. Jetzt aber gilt es, Treue zu bekunden den Aermsten im deutschen Volke, denen, die ein unverdientes Schicksal traf, und durch diese Treu« den Willen zu wahrer Volksgemeinschaft zu bekunden. Unter dem blauen Wimpel der Treue wird am 23. Februar da« deutsche Voll sich zur Volksgemeinschaft bekennen. Reingewinnes au» dem Kolzschlag für kaufend« Verwaltungsausgaben. 4. V. Nachtrag zur Verfassung der NmieinlX Flöha (Redaktionelle Asndenmgen bett.). 5. I. Nachtrag Mr Satzung de» Gemeindsvsr- bandss für di« Sparkasse „Zschopau- und Flöha- tal" Sitz Erkmannsdorf. (Zusammensetzung der Verband-versammlung usw. bett.) 6. Wiederwahl des Bürgermeisters Reichstein in Lichtemvald« für Januar 1934 bi« 18. Oktober ft kern und Angestellten bk zum Schluß des Jahres 1V33 aus über SOOÜ Menschen zu steigern. Mit besonderer Genugtuung muß dabei registriert wer- diese außergewöhnliche Erhöhung der beschäftigten Leut« auch in den an sich ungünstig liegenden Wintermonaten 1933/34 gehalten wer den konnte. Da Sachsen außerdem in bedeuten dem Umfang« über «ine Industrie verfügt, die Zulieferanten der Automobilfabriken sind, ist durch die Belebung der Krastverkehrswittschaft eine wesentliche Entlastung des sächsischen Arbeit-- Marktes herbeigeführt worden. DK Auto-Uinion A.-G. hat Fabrik» in Zscho- pau (Werk DKW), tn Sigmar b«i Ghenmitz (Werk Siegmar) und in Zwickau (Midi- und Horchwerfe). Ferner befinden sich in Berlin- Spandau und Stuttgart weitere Zweigbetriebe. Während in Zschopau di« Herstellung der DKW- Motorräder und der Motorenaggrogate für di« DKW-Automobile erfolgt, stellt das Werk Sieg mar den kompletten Wanderer-Wagen und das Werk Horch di« kompletten Horchwagsn her. Das Wett Audi ist der Herstellungsott dos Audi-Front, antriebswagens und gleichseitig erfolgt dort di« Montag« der DKW-Frontwagon. Das Wett Spandau ist Karosseriefabrik für sämtlich« DKW- Wagenmodell« und außerdem erfolgt dort die Montag« des DKW-Gierzylinder-Wagen». Vs ist selbstverständlich daß die «inzelnen Wette hin sichtlich ihrer Produktion stark aufeinander einge spielt sind und außer den skizgttrton Hauptproduck en in wesentlichem Umfangs gegenseitige Zu lieferanten sind. Di« augenblickliche Lag« der Automobilindustrie st, wie wohl in ganz Deutschland, auch in Sach- en durchaus optimistisch zu beurteilen. Tas am 1. Januar 1934 in Kraft getretene Fsstpreisab- kommen scheint sich in seinen wesentlichen Punkten zu bewähren und in «rst« Linie der Händletschast -nunmehr den notwendigen Zwischenverdieust beim Verlauf von Personenwagen zu garantioren. Ein weiterer bedeutungsvoller Faktor für die deutsch« Automobilindusttt« ist di« ab 8. März in Barkin statt findende internationale Automobil- und Mo- torradAusstttlung, dis zweifellos der Kraftver kehrswirtschaft «inen weitern Auftrieb bringen wird. Jim Augenblick herrscht auch in allen säch sischen Automobilwerken Wit Rücksicht aus diese Ausstellung -und den zu erwartenden Ansturm tn der Saison fieberhafte Tätigkeit, um di« geplan ten Neuerscheinungen, die weiter« Derb«sserungen aufweisen werden, rechtzeitig fettigzustellen-. Von weiterer besonderer Bedeutung für die sächsische Auto-Jndustri« wird die erstmalig« Beteiligung der Auto-Union an großen- intemati malen Rennen fern. Das Abschneider» diese; Rennwagens wird von der Fachwelt mit größter Spannung erwartet. In eingeweihten Kreisen ist man überzeugt, dah das Fahrzeug in'« hohen »Erwartungen voll er- füllen -wird, ine an sein Erscheinen geknüpft -werden. Tagesordnung »ür di« am Mnniao, 36. tlebr., nachmittag« '^3 Uhr im Verdandlungsiaal d. Amtshauvtmannlchait Flöha stattfindend« Sitzung des Bezirksausschusses Oeifentllch« Sitzung 1. Arbeitsbeschaffung durch landwirtschaftliche Meliorationen, Fluß-, Bachvsgulierungsn und andere Maßnahmen im Bezirk dsr Amtshaupt mannschaft Flöha. 2. Wahl von Sachverständigen zur Abschätzung von Flurschäden für 1934—1936. 3. Gesuch der Gemeinde Bövnichen im Erzge birge um Genehmigung Mr Abholzung eines Teiles des Gememdewaldes und Verwendung des Alle diese ungeheure Arbeit de» s sei nur möglich gewesen, weil der 1 leitung so pfliMbewußt« und eifrige in Form der Amtsleit«r Mr Verfügung standen und weil Ortsgruppenleitung, SA-Führung und di« Mitglieder der Ortsgruppe selbst gedeihlich und willig zusammen arbeiteten. Diesen Partei genossen Md jedem «inzelnen Mitglied? für die Erfüllung ihrer nationalsozialistischen Ausgaben M danken, «rächte er als seine Pflicht. „ kttMNkt NM Itzka - Hof genommen, jetzt bezahlen -dis Engländer je- du dich in den Jahren unserer Ghs nicht ledig- im , Ilm dm Preis für die Hengste. Ein Pferd aus eigs- sich darauf beschränkt hättest, Veld auHUgeben, Gladys den Beschützer M spielen. Lsttttokka MM GeM Sieger im Großem Preis von Nom sondern auch manchmal davüber Nachdenken hier und Gladys da, wu-> di- UVIVLMk — wenn das der alt« Krafft noch erlebt hält« würdest, wo es hettommt, dann könnt« die alle an ihr gefressen hatten, das Getue mit dem — und geholt hatte den Preis dis Frau, die Feststellung keine Ztebervaschung mehr sAr dich bißchen Reiten war nicht mchr mitMMhören, Frau, di« man. . . Mm half sie ihm gum sein. Es sieht sehr schlecht au» bei uns, und Tie Aufmachung freilich, die war erstklassig setzt Copyright by Car! TWrck« Verlag, MMMStz zweiten Male aus der Patsch«. Ob es wohl auf du kannst nicht ermatten, als einzige von der — mußte ein Heidengeld kosten, „von ihren paar der Wett noch eine Frau gibt, dis so etwas fettig- allgemeinen Not und Einschränkung nicht berührt Kröten kann sie sich das alles unmöglich an- bringt? Er blinzelt etwas, das viele Denken M werden." ! schafft«", schloß sie laut ihre Gedankenkette. ' ----- - „Bitte, verschone mich mit diesen DkngenI", — " macht milde — was funkelt da so hell auf der l „Sie schlaft Cie -hat gestern abend noch aus - Bettdecke — Schleis-, -- em - dem großen Bankett erscheinen muffen, ss wurde" . , - ein sagte Likian kühl, „außerdem: es i. , ihm die Schleife zu schicken - würdig, daß «s !Wüngerns in diesen schlechten «hg er ... , n — sr lächelt schon halb im Zeiten anscheinend besonders gut acht; di« Reise konnte: „Von ihren paar Kröten? Bist du gevacht — Gladys - hierher und der Pferdetranspott mit eigenem denn Kher ihre Gekdverhältnisfo orientiert?" ft — Stallpersonal, das hat doch «in« Stange Geld „Natürlich Sie Hat zwanzigtausend Dollars Sekostet. ' bekommen, als sie heiratete, sie hat ss mir selbst „Das hat sich aber zchnfach b^M gemacht , s § Davon kauft sie Kleider, die mindesten, THÜNgern hat nach dem Sieg von „Golklilw Ao Dollars kosten, ich kenne doch die Preis« K« decke sah im Hotelgatten beim Nachmittagstee. Die Unterhaltung war nicht sehr lebhaft Lilians "h immer noch nicht ge- gehorsamer Gatte zeigt« neuerdings eine empörende Gleichgültigkeit die- Der Arzt zuckte die Achseln. zuerst durchaus nickst, wie der Graf Ihnen be-, zeugen wird Aber dann «Eren Sie, auf j e-i - bei« Fall reiten zu wollen — - "Ä'r-L schlechte Laune hatte sich immer noch nicht ge- Rlesmangebot« guf seins P^ds b^"E«n, ^Modelle. Mir tut es nur leid um-Stephan." m Astert, und ihr sonst so gehorsamer Gatte zeigte, Engkänd" legen Dr 9^« Spvingpfttde immer Bredecke konnte trotz aller Selbstbchsrrschmrg 5»r N j neuerdings eine empörende Glaichgülttgkeit die- noch gchör g was an. Gr hat augenblicklich.sehr Schmunzeln nicht unterdrücken. Beruhig«! rer Arzt zuckte die Achseln. ,^Jch E- auch,^ g^Msr. Die erwcntetm TlM-' gnis Aussichten" . dich', meint« er gemütlich „die Gefahr, haß j gms. Stephan war vormittags aus dem Kran- -^9 > Gladys ihren Mann ruiniert, scheint mir doch - ch ketthaus enLssen worden, soMe sich aber noch Patti- gemacht", meint« Lilian spöttisch, j groß M sein." nickt chnwendeu üm b>»>- einige Zeit schonen, darum hatte man beschlossen. Las hat si« nicht nötig, wollt« er gerade sagen, Lilian schwieg Und spielte nachdenklich mit mcht anwenden, nm Sie-hierzu ANech da Haft < »ch für «h, pa« Wochen an die Ribera M> aber «r verschluckt« di« B-m-rknng noch recht- - tzem V-rschllth ihrer Handtasche, ihr Mann nahm -^"55 bestimmt schss i nv>rlto iv!« zeitig. Gladys Hatte ibn aufs nett« an sein: eine Zeitung vor, und so warteten sie schwer- Versprechen errnnertz M« BermöMisverhSlt- - Jeder mit sich beschäftigt, jeder sein« wirk- nisfe geheim M halten. sichen Gedanken fiir sich behaltmd — Ehe! ^Zu Aftern AuftchwunU HM sie durch ihren' JMngerns kommen, man begrüßt sich seh» beg ickdenfalks erheblich beigstragen. siehenswiftdig, der Kellner serviett dm Tc«. „Möglich^ aber wenn sie Wetter einen d-rav- Stephan sieht müde aus, die Fallen Um den ttgm Aufwand treibt, wie hier In Rom, ge-! Mund haben sich noch mehr vertieft, ab« si« Nllg-n sämtlich« Pferde nicht, um diesen Luru»' haben gleichzeitig den weichNchm Ausdruck sott- M b^ahken. Stephan soM« ihr sieber ttrvas «wischt, der manchmal so störend in dem euer- aus di« Finger schm." gischen Männergesicht erschien: jetzt liegt «in „Manchmal bist du also doch Mr Sparsam- grüblerischer Zug.darauf, der früher nicht da keil," Diesen ironischen Ton wagte er früher. war. Aeußerlich gibt «r sich heiter^ spottet d«r ihr gegenüber nicht, stellte Likian ärgersich bei Mich. — und beMht M dm <Ändruckeine« sich M di« veränderte Haltung ihr« Mannes, gut yelauntm «ch Mfttedenen MenschM zu kam ihr doch allmählich MM Uemuhtsetn. B«-. machen. sozch«» KU « st« mn Hrer Migräne ruhig. (Fortsttzung folgtsti