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-SV - / ÄIWS« «r. is Donnerstag den rr. Ndrum lM nachmittags SS. Za-rgang .H- Zeitig. 'M <ÄV k?! über das Militärflugwesen die Notwendigkeit L« Die Verlängerung des Äufsnthaltes Edens um 1 nationale Prüfung der Vorschläge am besten 24 Stunden, werde als ein Zeichen dafür be-! fortgesetzt werden kann. W gttion. ui c» M -4 sogar noch verheißungsvoller gewesen als am Dienstag, wenn sich die Verhandlungen auch immer noch in einem heiklen Stadium befänden. Es sollte nicht vergessen werden, daß von diesen Verhandlungen kerne formelle Vereinbarung er wartet werden kann, sondern daß sie dazu be stimmt sind, alle etwaigen Mißverständnisse auf zuklären und womöglich zu zeigen, wie die inter- London, 22. 2. (Funkspruch) Der Berliner Korrespondent der „Times" meldet: Der nach den ersten Besprechungen entstandene günstige Ein- dat, ein Charakter von lauterer Gesinnung und vorbildlicher Pflichtauffassung, ein deutscher Mann und Patriot von glänzender, Vaterlandsliebe, — so stellte er sich unter rückhaltlosen Ansatz seines ganzen Jchs in den Dienst der deutschen Revo- rates durch eine streitende Partei nicht das Recht habe, Stellung zu Nehmen, bevor die Gegenpartei Gelegenheit gehabt habe, gehört zu werden. Lin Gerichtshof, der faire Entscheidungen zu treffen habe, werde am angemessendsten verfahren, wenn jedes seiner Mitglieder solange mit seinem Urteil zurückhalte, bis beide streitende Parteien gehört worden seien. Im weiteren Verlaufe der Debatte fragte ein Mitglied der Labour Party, ob Simon der öster reichischen Regierung Mitteilen werde, daß die Verwendung der seinerzeit Oesterreich „zur Be gegnung der nationalsozialistischen Bewegung in Oesterreich' zugsstandsnen weiteren, 8000 Mann für die Zerstörung der Demokratie «in Ver- irauensbruch sei. Sir -John Simon lehnte es ab, diese Frage zu beantworten. Ms an Sir John Simon noch weiters einschlägige Fragen gestellt wurden, sah sich der Sprecher des Unterhauses veranlaßt, eiNzugreisen und weitere Fragen zu unterbinden. Persönlich bedürfnislos, Hart gegen sich selbst, bis über die Grenzen des Möglichen hinaus, ver zehrte er seins Kräfte für die Sache, der er freu digen Aerzens und aus ganzer Seele diente. Er kannte nur einen Gedanken: 'Pflichterfüllung, D eutschland und Adolf Hitler. Dem Uebermaß an Arbeit, welches er aus sein« Schultern genommen hatte, zeigte sich sein Körper nicht gewachsen. Seins Kräfte reichten nicht mehr aus, die tür kische Krankheit, die ihn vor «inigen Monaten befiel, abzuwehren. Nun streckte ihn im 48. Le bensjahre der Tod auf dis Bahrs. Er hat sich in Treue und Pflichterfüllung auf geopfert. , Trauernd breitet dis Schuhstaffel die rote Ha kenkreuzfahne mit dem Sinnbild ewig sich er neuernden Lebens über das, was an Gruppenfüh rer Seidel-Tittmarsch sterblich war. Sein Geist der Hingabe an das Vaterland aber lebt weiter in seinem Werk! wurde beim Aufbau der SS! in die Führung der SS berufen und war maßgebend an dem gesamten Aufbau der SS beteiligt. 1932 wurde er in den Reichstag gewählt, dem er seit dieser Zeit angehört. Ferner wurde er zum Chef des SS-Stabes ernannt. Bei Neubildung des preußi schen Staatsrates wurde er auch in den preußi schen Staatsrat berufen. Im Februar 1933 wurde er zum Inspekteur Mitte der Obersten SA-Führung ernannt. Beileid dsspreutzWen Ministerpräsidenien Ministerpräsident Goering hat zum Tode des preußischen Staatsrats und SS-Gruppenführers Seidel-Dittmarsch dem Bruder des Verstorbenen sowie dem Stabschef Röhm und dem Neichs- führer der SS Himmler, telegraphisch sein herz lichstes Beileid ausgesprochen. In Anbetracht der hohen Verdienste des Verstorbenen um die nationalsozialistische Revolution und das deutsche Volk, findet am Freitag, dem 23, dieses Monats 15 Uhr, in der Lutherkirche in Berlin-Schöneberg, Dennewih-Plah, eine Ehrsntrauerfeier statt, an der Vertreter der Regierung, Formationen der Polizei, sowie der SA und SS teilnehmen wer den. Im Anschluß daran erfolgt die Beisetzung auf dem St. Matthäi-Friedhof in Berlin-Schöne berg, Großgörschenstraße. Nachruf des ReichsWrers der 66. Berlin, 22. 2. (Funkspruch.) Der Reichs führer der SS, Heinrich Himmler, hat laut „NSK" dem verstorbenen Gruppenführer Seidel- Dittmarsch folgenden Nachruf gewidmet: Am 21. Februar riß. der Tod den SS-Grup- penführer, Staatsrat Siegfried Seidel-Tittmarsch aus unseren Reihen. Die Schutzstaffel verliert in ihn: einen Führer, der als Chef des SS-Amtes in rastloser, pflicht- getreuer Arbeit hervorragend mit dazu beigetragen hat, die schwarzen Standarten Adolf Hitlers zu dem zu machen, was sie heute sind. Ern im Krieg und Frieden voll bewährter Sol- Las UMmber-« Tageblatt ist dar ,m Vekössenttlchung der amtlichen Belanntmachungen der Mtshanptmanaschast W-a md de» Stadtrats zu Srmlenberg dehSrdllchersetts bestimmte Blatt Anjrigenpr.i«: l Millimeter Höhe etnsvaltig <—22 mm breit) 4 Pfennig, tm RedaMonöteil 72 mm breit) SV Pfennig. Kleine Anzeigen sind bei Aufgebe zu bezahle». Für giachwei» und Bermittlung 2K Pfennig SondergebÜhr. — Ilir schwierige Satzarten, bei Aiiklin- digungen mehrerer Auftraggeber in ekler Anzeige und bei Plahborfchriften Aufschlag. Bei gröberen Auftrögen und im WiederholungSabdruli ikr- mößigung nach feststehender Staffes. Die „Times- Aber die Berliner / Besprechungen Gir Zoyn Simon leynt ebne Gleftungnaynie zur öfter reiMäfW veutfOen Angelegenyett av Oesterreich-Debatte im englischen Unterhaus trachtet, daß die Verhandlungen Früchte „ , ten. Eden habe kn Berlin einen bemerkenswerten persönlichen Erfolg erzielt. Seine Jugend und der Umstand, daß er am Kriege teilgenommen habe, sicherten ihm ganz von selbst Achtung in einem Lande, wo die Kriegsgeneration am Ruder sei. Auch in dem Bericht des Berliner Korrespon- ten des „Dailly Telegraph", heißt es, daß die Abrüstungsmission Edens jn sehr befriedigender Weise vonstatten gehe. Es werde nicht als un günstiges Zeichen angesehen, daß die Verhand lungen länger dauerten als ursprünglich erwartet worden sei. Ter heutige Donnerstag werde der entscheidende Tag sein. Die Luge könne als heikel, aber aussichtsvoli bezeichnet werden. Der Berliner Korrespondent der „Daily Mail" meldet, es herrsche die Ansicht, daß der gestrige Mei nungsaustausch sehr förderlich gewesen sei. scher Reisender" Großbritanniens zu fungieren und die englischen Interessen in der europäischen Politik auf eine abgeschlossene und bewegliche Art zu vertreten. . / ' Die Hauptaufgabe der Rundreise Edens durch die europäischen Hauptstädte besteht darin, von den beteiligten Mächten nach Möglichkeit je eine Konzession auf rüstungspolitischem Gebiet zu er langen. Nach seiner Rückkehr sollen dann die Vor schläge der einzelnen Mächte zusammen verarbeitet werden und eine neue Basis für Verhandlungen abgeben. Abschluß der Besprechungen voraussichtlich Donnerstag Berlins 21. 2. Die Besprechungen des Reichskanzlers mit dem Lordsiegelbewahrer Eden über dis Abrüstungsfrage wurden heute nach mittag in Gegenwatt des britischen Botsckasters und des Reichsaußenministers fortgesetzt. Die Unterhaltungen werden voraussichtlich Donners tag zum Abschluß gelangen. vptimWche BeMte der englischen Presse London, 22. 2. .(Funkspruch.) Die Meldungen der Berliner Berichterstatter der englischen Presse über die Besprechungen des Lordsiegelbewahrers Eden mit den Mitgliedern der Reichsregisrung sind in einem ziemlich optimistischen Ton ge halten. Der Berliner Korrespondent der „Mar- ning Post" will von einer zuverlässigen Seite erfahren Habens daß kn der Konferenz vöm Mitt woch ein ermutigender Fortschritt in Richtung auf ein englisch-deutsches Einvernehmen in der Abrüstungsfrage erzielt worden sei. Am Abend eines arbeitsreichen Tages seien die Aussichten Neuer russisch-japanischer Zwischenfall London, 22. 2. (Funkspr.) Die Sowjet ¬ tont, neue Mittel für ein«, durchgreifende Reform des Flugwesens anzufordsrn. Der Marineaus schuß des Senates sprach sich gegen eine Herab setzung der Streitkräfte Frankreichs aus. Der marxistische Emigrant Liep mann ist in Holland wegen Beleidigung des deutschen Reichspräsidenten zu Gefängnis verur teilt worden. . Dis in Budapest geführten deutsch-unga rischen Mirtschaftsvsrhandlungsn haben am Mittwoch zur Unterzeichnung einer Zu satzvereinigung zum Handelsvertrag geführt. Edens Mission Eden geht der Ruf eines überaus geschickten und routinierten Diplomaten voraus. Seine zu Beginn dieses Jahres erfolgte Ernennung vom Unterstaatssekretär zum Geheimen Lordsiegelbe- wahrer und zum Ministermitglied des Kabinetts war sowohl für die englische als auch für die europäisch-amerikanische Oeffsntlichkett eine auf- sehenerregende Ueberraschung. In der Tat ist es ein für Großbritannien überaus seltenes Er eignis, daß ein Sechsunddreißigjähriger — Eden ist im Juni 1897 geboren — zu einem englischen Minister ernannt wird. Das durchschnittliche Alter der britischen Kabinettsmitglieder hat Bisher immer 55 Jähre betragen und selbst der Benjamin unter ihnen hatte nur selten weniger als 40 bis 45 Lenze hinter sich. Die Ernennung Edens W darum katsächlich als Ausnahme und damit gleichzeitig als Auszeichnung für eine be sondere, politische Begabung zu verstehen. Er wurde am Christ Church College in Orford er zogen, legte dort die vorgeschriebsnen Prüfungen für orientalische Sprachen mit Auszeichnung ab Und wurde dami in seinen Studienarbetten durch den Krieg unterbrochen. Eden meldete sich sofort als Freiwilliger, trat 18jährig in das Kings Noyak.Rift« Corps ein und kämpfte 4 Jahre hing an der französischen und flämischen Front. Nach Beendigung seiner Studien in Orford wurde er zunächst Abgeordneter der Konservativen, dann politischer Privatsekretär im Innenministerium und endlich im August 1931 Unterstvatssekretär im Foreign Office. Gden verdankt seine Karriere wohl vor allem seinem politischen Weitblick, sei nem außerordentlich geschickten Verhandlungs talent und nicht zuletzt der auffallenden Ge wandtheit seines Auftretens, in dem er besonders von der etwas ungelenken Steifheit Sir John Simons wohltuend absticht. Eden ist also, sowohl tu bezug auf seine menschlichen wie sachlichen Vor aussetzungen, geradezu geschaffen, um als „politi- Kurzer Tagesspiegel Die Beisetzungsfersrlichkeiten für den verstorbenen König von Belgien werden am Donnerstag von 12—12,30 Uhr von allen deutschen Sendern übertragen werden. In der Nacht zum 21. Februar ist der SS- Gruppenführer Siegfried Seidel- Dittmarsch, Inspekteur Mitte der Obersten SA-Führung, M.diR. und preußischer Staats- rat, nach kurzem, schwerem Leiden im 48. Lebens jahr gestorben. Ministerpräsident Göring hat dem Bruder des Verstorbenen, dem Stabschef Röhm und dem Reichsführer der SS, Himmler, sein herz lichstes Beileid ausgesprochen. . ' Der preußische Justizminister Kerrl hat sich einem Vertreter des „Nationalsozialisti schen Zettungsdienstes" gegenüber über die Refe- S6.-8ruppensii-rer Seidel- MMarsch gestorben Bertin, 21. 2. SS-Gruppenführer Sei- teioDittmarsch, der bis vor kurzer Zeit Mes des Mhrungsamt«« der Reichsführung der ES und zuletzt Inspekteur Mitte der Obersten SA-Führung, Mitglied des Reichstages und preu ßischer Staatsrat, ist nqch kurzem, schwerem Lei den im 4«. Lebensjahr« verstorben. Seidel-Dtttmarsch ist einer der bekanntesten SS- Fühver Deutschlands gewesen und hat am Auf bau der SA und besonders der SS großen An teil. Er wurde am 4. Januar 1837 in Pammin, Kreis Arnswalde (Neumark) ass Sohn evan gelischer Eltern geboren, Gr besucht« das Luissn- Unbeantwortete Fragen London,. 21. 2. Im Unterhaus stand am Mittwoch erneut das Problem Oesterreich zur Debatte. In Beantwortung einiger Anfragen über dks Haltung der britischen Regierung ver wies Sir John Simon zunächst auf die Verlesung des britischen Aids Memoire am 13. d. Mts. Tis Haltung der britischen Regierung zu dem Schritt der österreichischen Regierung fei nach wie vor dahin zu charakterisieren, daß dis britische Ne gierung davon absehs, im voraus irgendeine Er klärung abzugeben. Um jedoch die Sachlage klar- zustellen, wolle er mittsilen, daß die österreichische Regierung damals zum Ausdruck gebracht habe, sie rufe den Völkerbund unter Anziehung des Artikels 11 der Völkerbundssatzung an. Die Mit glieder des Völkerbundsratss hätten also darüber zu berichten, wie sie den Schritt der österreichi schen Regierung beurteilten. Die britische Negierung vertrete die Anschau ung, daß sie bei Anrufung des Völkerbunds ¬ städtische Gymnasium in Berlin Md trat nach dem Abitur ins Heer ein. 1906 wurde er Leut nant im Infanterie-Regiment von Stülpnagel (5. Brandenburgisches) Nr. 48 in KWrin. Einige Jahve später wurde er Adjutant dieses Regiments. Im Weltkrieg stand Seidel-Dtttmarsch über wiegend an der Front, ferner wurde er wegen seiner großen strategischen Begabung zeitweise zum Armee-Oberkommando kommandiert. Er wurde einmal schwer verwundet. Nach Kriegs schluß war er im preußischen KriegsministsriuM und anschließend im Reichswehrministerium tätig. 1921' schied er auf eigenen Wunsch als Major aus dem Heeresdienst aus. Er war dann in gewerblichen und industriellen Betrieben tätig und trat ferner durch schriftstellerische Arbeiten hervor« Er sand sehr früh dm Weg j-n die NSDAP, Da» razeblatt erscheint an ledem Werktag > Monate-Bejugeprets r t.»0 V». «ei «byoluna in den Auögabesielle» des «aiidgebiete» to Pfg. mehr, bei Zntraguug Im Stadtgebiet IS Pfg., tm Landgebiet sa Pfg. Botenloh». Wochenkarte« SOPH., riNjeluummer IOP!g.. TonnaSendnummer 20 pfg. Postscheckkonto: Leipzig -ssn. ««metndewrulonw. Frankenberg. Seimsprecher »1- — »elegramme:. Tageblatt Frankenbergsachsen. rendarlager geäußert, wobei er unterstrich, er werde sich dafür einsstzem, daß das Referendar lager'zu einer Reichseinrichtung wird. . , Ji, Breslau fand zu Ehren H s rmap» Stehrs eine Feier statt, in der die schlesische Heimat ihrem großM Sohn zum 70. Geburtstag ihr« Glückwünsche darbrachte. Dem Dichter wurde ein Bild des Führers mit einer eigenhändigen Widmung Md «in Herzlich gehaltenes Schreiben des Reichsministers Dr. Goebbels.überreicht. " Im englischen Unterhaus nahm Außen minister Simo« zur österreichischen Frage St«l- .... lung Md lehnte eine Auskunft über die Haltung Eden hat seinen Aufenthalt Englands ab, bevor auch Deutschland Gelegenheit eil di« Erötterunaen lick als gegeben wird, sich darüber zu äußern. druck dauert an. Eden hat seinen Aufenthalt Englands ab, bevor auch Deutschland Gelegen^ verlängert, nicht weil di« Erörterungen sich als gegeben wird, sich dattlber zu äußern. schwierig erwiesen Haben, sondern weil die ami Zum Besuch Suvrchs in Budapest Mittwoch geleistete Arbeit äußerst förderlich war) verlautet, daß am Mittwoch politische Fragen und die Fortsetzung der Besprechungen als vor- s durchgesprochm worden sind. Grundsätzlich soll an teilhast erscheinen ließe, fleber Hie Befprschun-1 dem Plan einer Nallsnffch-SstEichkWimM gen, die auf manche Einzelheiten der britischen I Zollunion festgehalten werden. Denkschrift und die deutsche Haltung dazu sehr Im Luftfahrtausschuß der franzö- genau eingehen, läßt sich nichts Endgültiges sagen, fischen Kammer wurde bei «in« Aussprache Eden erneut veim ^eiGSkanzker Me Avrüstungsvesprephungen tn der Mttyelmstrafte behörden in Wladiwostok haben die japanischen Gebote bei den Fischversteigerungen für ungül tig erklärt, weil die hinterlegten Gelder den alten Rubelkurs zur Grundlage hatten. Ein Wort führer des japanischen Außenministers erklärte am Mittwoch, dieses Vorgehen sei ein Vertrauens bruch. Japan erhebe nicht nur Einspruch,, son dern verlange auch Abhilfe. Der Wortführer klagte auch darüber, daß die maßgebenden Stel len in Moskau japanischen Diplomaten gegen über nicht die genügende Höflichkeit zeigten. Am 18. und 19. Februar hätten der Botschafter Ota und der Botschafter Saky gewünscht, Lit winow und den Leiter der Fernöstlichen Ab teilung Yusekevitsch zu sprechen. Sie seien aber oo- bedeutet worden, daß die Genannten zu beschäftigt s seien, um sie zu empfangen.