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mbend mann. chratze 3. sie. 10. lM.8 23954. mberg. ißberg, C. G. l. üllMKI. sutt«. rutsch- Besuch ; kon- > Allen e Be- dwirt- eutsch- oesent- , denn m und le der Unsinn c Uni- mg zu be die i, daß wischen niform »erhb» >«r zu Kauf- slose» > In. >ekom- itung. Harfen Igen Zu- , Mütter. norgen geräuch Inge tnM lfen dsrg S. ional- rwehr. t Ho- ,Giör- m fä- Auch hdrin- äutzer- «rotzen ber es g des ! hole, gland. diesem Eng- hlacht- Lon- umge- igigem Kriegs- wegen Nittlung tens bis 18 Uhr Ziegel. >n. Haft Du Mon Deinen Voden aufgeeäutnir «ämpst um die I MMVYA «oldene Schleis«! Sachen auf, wir kommen bald wieder/ Meine Frau Sie ihr solange Gesellschaft leisten?" mecha (Nachdruck verboten) L8 ihres Wuchses außerordentlich vorteilhaft zur aab dock »o? r-in-n Mr d Eeltt.ng TlMgern sah die bewundernden und^ -S/M wM r^'bt'recktia^ waren"' Äe "Eu drehte Wett. Unmutig warf er sich auf'die Seite, zugeben, daß sie berechtigt waren. Die Frau . Lacken klana neben ibm ..Nanu, was rollst (Fortsetzung folgt-t .Ja", Dgte Bredecke hinzu, d wohl auch endlich mal war wirklich schön gewachsen. Keine Knaben- figur, — nicht die Schlankheit, auf die beispiels weise Lilian so stolz war —, es war ein Frauen körper mit der seinen Biegung der Hüsten und dem sich plastisch unter dem Trikot abzeichnen den Busen, ein Frauenkörper, aber ein vollen det schöner Und mit einem Male waren ihm di« Men Micke, die alle seiner Frau galten, unangenehm und störend, er sprang hastig auf und.ging ihr mit dem Bademantel end Gladys und Bredecke hatten ihr Ballspiel be endet und kamen langsam auf ihn zugeschlen dert. In dem nassen Badeanzug, der ohnehin nicht allzuviel verbarg, kam die Ebenmäßigkeit bei ihm, wurde er nervös und fühlte sich ge kränkt über die Vernachlässigung. Don der harmlosen Selbstverständlichkeit früherer Zeil war nichts, aber auch nichts mehr da. Warum „Aber gern", erwiderte Stephan mit nischer Höflichkeit, er ärgerte sich schon wieder einmal. Wie kam er dazu, hier Wachhund zu spielen, während die beiden spazieren gingen., Daß der Auftrag, Frau Lilian Gesellschaft zu leisten, ihn vor knapp drerviertel Jahren noch hoch entzückt hätte, vergaß er in seiner Ver stimmung. Roman von Hedda Lindner . Copyright Vy Carl Duncker Dsrlag, Berlin W. 63 der Geschichte, daß man selbst nicht wußte, was I bist wohl so gut und paßt hier auf unser« einem nun eigentlich fehlte. Sachen auf, wir kommen bald wieder." Vergnügtes Lachen klang vom Wasser her. „Ja", Mgte B'redecke hinzu, „meine Frau Er stützte sich vorsichtig auf die Ellenbogen — s wird wohl auch endlich mal erscheinen, wollen unvorsichtige Bewegungen nahm die Schulter — immer noch übel, obwohl das Schlüsselbein glän zend geheilt war — und blinzelte auf das Meer hinaus. Natürlich! Gladys neckte sich wie der mit Bredecke, er hatte unfreiwillig den großen Wasserball mit seiner ganzen Breitseite aufge fangen, und darüber wollte sie sich totlachen. Sie war immer sehr frisch und ungekünstelt in ihrer ganzen Art, so gar nicht blasiert. Freilich, Launen hatte sie auch. Man hatte sich grade im Palasthotel in Nizza häuslich ein gerichtet, als sie plötzlich erklärte, unter keinen Umständen bleiben zu können. Sie schliefe nicht, es wäre zu unruhig, — und was nicht alles. Schließlich hatte sie es durchgssetzt, man war nach Juan les Pins übergesiedelt — ruhiger war es hier unbedingt, aber der Betrieb im Pa- lasthotel war doch ganz interessant gewesen. Und den ^großen Tollarkönig von dviilben, den Mister Mallory, der grade dort abgestiegen war, den hätte man sich doch ganz gem mal in der Nähe besehen. Er legte sich wütend auf den Rücken, aber das behagliche Dösen, das zu diesem Liegen im Sand gehört, wollte nicht kommen. Unaufhör lich kreisten die Gedanken und unaufhörlich be schäftigten sie sich mit seiner Frau. Er hatte sich ehrlich gefreut, sie wiederzusehen, aber seltsam — der nette, kameradschaftliche Ton der Jsern- hofer Zeit wollte nicht mehr gelingen. Und zwar lag es entschieden an ihm, denn sis war von einer immer gleichbleibenden Freundlichkeit. Er wußte selbst nicht, was es war, aber sie beun ruhigte ihn irgendwie. Machte ihn ungerecht und gereizt, wenn sie bei ihm war, und war sie nicht ein Lachen klang neben ihm. „Nanu, was rollst du denn hier so allein im Sande herum, wo sind die anderen geblieben? Nein, bleib ruhig liegen"; schon kauerte sie neben ihm. Stephan machte eine flüchtig deutende Handbewegung: „Da hinuntergebummelt", sagte er. Lilian nickt« befriedigt. „Das ist mir sehr lieb, denn ich wollt« dich schon längst allein sprechen, aber bei dem trauten Familienleben, das mein teurer Gatt« hier mit Unterstützung deiner Frau aufgezogen „ kann man ja kaum ein paar vernünftig« wrte reden, ohne daß einer zuhört." Blumenkörbe? Sie müssen doch bald allen Gärt nereien Roms zu einem kolossalen Aufschwung verhalfen haben?" „Immer noch", lackt Gladys. „'Conchita ist schon ganz verzweifelt und weiß nicht wehr, wohin damit." „Und immer noch lediglich als Ausdruck sport licher Anerkennung, ohne den Versuch, Ihre per sönliche Bekanntsckast zu machen? Immer noch alles unbekannte Verehrer?" scherzt er weiter. Ihm entgeht ein ganz leichtes Zögern, dann kommt heiter die Antwort: „Rein, es sind alles unbekannte Verehrer." Daß die Katte an dem großen Korb nist weißen Orchideen den Namen „Andrä Vicomte de Lanval" trug und daß ihr dieser Name nicht unbekannt war, das lohnte wohl kaum besonders erwähnt zu werden. Als am nächsten Tage der Erpreß sie über Genua an die Riviera führte, saß im gleichen Zugs, nur durch einige Waggons getrennt, auch der Vicomte de Lanval. Gladys wüßte es nicht, und er machte mich keinerl« Versuch, sich ihr zu nähern. Und noch einen anderen Bekannten hätte Gladys wieder finden können, wenn sie sich die Mühe gemacht hätte, den Zug zu durch wandern i— den alten Herrn mit der großen Hornbrille und dem weißen Haar. Er saß ganz bescheiden und unauffällig in einer Ecke, aber es entging ihm nichts und niemand im Erpreß. Nur von den beiden deutschen Ehepaaren und von dem Vicomte de Lanval nahm er nicht die geringste Notiz. Stephan von Thüngem lag aus dem Bauch im Sand und ärgerte sich. Er Ärgerte sich Aber das blau« Meer, über den ebenso blauen Him- mel, Aber die großen bunten Schirme, die den Strand von Juan les Pins, dem schönem Ort an der Riviera, wie mit Fliegenpilzen besät erschei nen ließen, und am meisten ärgerte er sich Über sich selbst. Aber das wußte «r nicht. Er wußte nur, daß er auf eine unerklärliche Art aus sei- nmn inneren Gleichgewicht gebracht war. Das war sicher «ine Folge dieses lächerlichen Un falles, denn in Rom hatte es angefangen, und jetzt —in den acht Tagen in Juan les Pins — war «s Noch schlimmer geworden. Es — ja . ... . was? Das war ja grade das Blödsinnig« «N wollen wcr einen Gladys trägt -ein sehr elegantes Lomplet aus schwarzweiß gemustertem Wollstoff und hat als Schuh gegen dis MärzMhle einen schönen Sil berfuchs Aber der Schulter. Der Anzug hat sicher ein Vermögen gekostet, denkt Lilian, man sollte Stephan tatsächlich warnen, sonst ist in ein paar Monaten die ganze Mitgift dahin. In «in paar Monaten — in ein paar Monaten kann viel passieren — und wieder fällt sie in Mnendes Schweigen. So wird der Hauptteil der Unterhaltung von Gladys und Bredecke bestritten. Bredeckss Be geisterung Aber Madys' fabelhafte Sportleistung hat sich noch nicht gelegt, er hat sie am Abend aus das lSankett, am nächsten Tage zum Empfang beim Botschafter begleitet und einen Einblick in eins ihm bisher fremde Welt ge wonnen. Alle Leute warm außerordentlich nett zu ihm gewesen, niemand hat ihn fühlen lassen, daß er „nur so" mit kn Kauf genommen wurde als Mann nist der Brieftasche, — im Ge genteil, der Botschafter hatte lange Aber Wirt- schastsfragen mit ihm gesprochen und sich am Schluß Mr seins klugen Ausführungen lebhaft be dankt. Auch di« Italiener warm sshr liebens- würdig und entgegenkommend gewesen und hatten ihn sichtlich um seinen Schützling beneidet. Ernst Breidecke, der sonst Nichts vom Leben kannte wie Arbeit, war in einer Hochstimmung, die ihn von Tag zu Tag mehr verjüngte. Das sagte ihm Gladys, mit der er sich immer besser verstand; das stellte auch Stephan mit Ueberrasckung fest; es gibt eben nichts, was dem Menschen besser be kommt als ein kleine« bißchen Fröhlichkeit. Natürlich muß er von den Dingen reden, die ihn erfüllen, das Mißvergnügen seiner Frau merkt D M seiner Harmkoft^eit nicht. „Wie ist es, Bckronin", neckt er, „kommen immer noch soviel unangeneym x. und.ging ihr mit dem Bademantel entgegen. „Dank", sagte Gladys freundlich, „ich will mir jetzt rasch den Strandanzug anziehm, und dann wollen wir einen kleinen Bummel machen. Du! Beringe zürn Fvankenbevgev Tageblatt Mittwoch deu 81 Februar 1934 A3. Jahrgang Und als Weihnachten nahte, konnte ich im großen Zirkrcsunternehmen erschaffen. auch dem Direktor, diesen Pudel als Meisterwerk der Tierdressur vorführen. Ich hatte dem Pudel „Ale Kind wolten «ach Amerika?" Mit welchen Mitteln rmd mit welcher Kraft man sich aus dem Heer der Durchschnittsmenschen emporzwingen muh, zeigt der erstaunliche Ausstieg Lust Exvrev und Land-Expreß» Eine schöne Aufnahme, die gleichzeitig Englands schnellsten Erprehzug, de r »Fliegenden Schotten* und da» neueste Luftverkehrs-Flugzeug Englands, eine viermotorige Maschine, dte etwa 280 Stundenkilometer zurücklegt, zeigt. Liber schon nach einer Stunde hatte ihn Frank Harris durch seine Deklamation von englischen Dichtungen zum Freund gewonnen. Ja, er wurde Mittelpunkt der Reisenden des Dampfers, rezi tierte vor den Passagieren der ersten Klasse im .Schiffssalon und erhielt als Dank dafür eine beachtliche Summe Geldes, die man unter, den Zuhörern gesammelt hatte. Ein reicher Herr be mühte sich auch, diesen merkwürdigen .Schul knaben zu adoptieren, aber Frank Harris war froh, gerade seinem tyrannischen Vater entronnen zu sein und wollte von einem neuen Vater nichts wissen. Er verdiente sich als Schuhputzer seinen ersten Lohn in Amerika, war im Kontor eines Httsls, wurde Cowboy und trieb mit drei Begleitern die großen Rinderherden durch die Prärie nach den großen Städten im Osten Amerikas und 'vertei digte sich gegen die Angriffe der Indianer. Mit dem ersparten Gelds studierte er dann in Amerika und später in Deutschland und wurde, der berühmte Verleger und Schriftsteller. Wodurch sein Auf stieg möglich war, zeigen am besten seine Morte: „Ich beschloß, meinen Willen durch Hebung zu trainieren, wie man einen Muskel trainiert, und an jedem Tag unterwarf ich mich einer neuen Probe. Da ich Kartoffeln gern aß, beschloß ich^ sie eins Woche lang nicht anzurührsn, oder schwor für einen Monat den Kaffee ab, den ich liebte, und hielt meinen Entschluß durch. Ich beschloß, mich von Meiner Vernunft Und nicht:von mein«» Begierden leiten zu lassen." :: : - - .: Deshalb konnte er mit einem so streng geschulten Willen in seinem späteren Leben, als ihn der Besitzer einer englischen Zeitung fragte: „Glauben Sie, daß Sie die Zeitung so weit bringen können, daß sie sich selbst finanziert?" zuversichtlich sagen: „Meine Empfehlungen beziehen sich nicht aus diese Arbeit. Ich habe nicht dsn leisesten Schimmer, wie map einer Tageszeitung zum Erfolg verhilft. J!ch Habs absolut" keine Erfahrung auf diesem Gebiet. Aber ich habe immer alle; durchgesetzt, was ich in die Hand nahm. Wenn man mir die Möglichkeit gibt, lasse ich ein Pferd das Derby gewinnen oder eine Zeitung sich selbst finanzier«»", was er dann vortrefflich bewiesen hat. Pupin versetzt seine Uhr. Grislybären- Die Tiere nahmen von mir nur sehr vorsichtig Notiz, die hingelagertsn Pferde hoben die Köpfe, der Bär brummte leise vor sich hin, und nur ein alter gutmütiger Pudel kläffte mich an, wurde aber sofort ruhig, als ich ihm eine Brotkrume gab, die ich in meiner Tasche vorfand. Dieser Pudel wurde auch sofort mein Freund, und als ich mich in das Stroh, des Stalles hinwarf, legte sich der Pudel neben mich und blieb bei mir liegen. Am nächsten Morgen fand man mich im^„„ ui» oaore, ronnre rar rm gronen Statt, ich wurde vor den Direktor geführt,, rch: Weihnachtsgalaprogramm als Clown im selbst- erzählte ihm meine Lage und bat ihn bei dieser geschneiderten Kostüm dem Publikum, und somit Gelegenheit um «ine Anstellung. Nach kurzer! auch dem Direktor, diesen Pudel als Meisterwerk Musterung meiner Persönlichkeit, die ihm nicht der Tierdressur vorführen. Ich hatte dem Pudel viel Vertrauen zu erwecken schien, erklärte er snh beigebracht, nach der schönen Melodie „Im Grune bereit, mich in fernem Unternehmen anzusteM."- wald M Holzauktion" M So begann er als Stattbursche — mit einem zu tanzen. Der Direktor wurde davon so erfreut, Monatsgehalt von zehn Mark bei freier Bekösti- - daß er mir am ersten Weihnachtstage eine Zu- gung. Von diesem Geld brachte er die Hälfte läge von zwei Mark bewilligte und mich vom auf die Sparkasse. Sie bildete den Grundstock Stattburschen zum Bereiter und Clown avancieren für das Arffangskapital zu einem späteren eigenen ließ." großen Zirkusunternehmen. Von seinem weiteren - Als Sarrasani dann später schon ein auskömm- Ansstieg, wie er Clown wurde, erzählt Sarrasani: j liches Gehalt bezog, verzichtete er auf die An- „Jn meiner knappen Musezeit versuchte ich met-j nehmlichkeiten des Lebens, die sich seine Zirkus- nem Freunde, dem Pudel, einige Kunststücke bei-, Mitarbeiter gönnten. Während sie Karten spielten zubringen. Das Tier zeigte sich sehr gelehrig, oder schliefen, nähte er sich neue Clownkostüme MS «WM «last «MM Lebensweg« berühmter Männer Bon Hermann Ulbrich-Hannibal Jeder vorwärtsstrebende Mensch träumt in sel iger Jugend von zukünftiger Größe und möchte «ls großer Mann oder gefeierter Held die Welt Brokern. Aber wenige wollen in ihrer Jugend stjnsehen, daß man sich selber die Stellung er- stingen muß, die man jm Leben einnehmen möchte. Es ist daher nicht nur iüteressant, sondern vor Allen Dingen lehrreich, sich einmal den Lebensauf- Weg einiger großer Männer näher anzusehen, um ftch deutlich zu veranschaulichen, daß sie sich selber aus eigener Kraft — und sehr oft aus den dürf tigsten Verhältnissen heraus — zu der Höhe brin gen mußten, auf der wir sie bewundern. - Vom Stattburschen zum Zlrkuskönig Der große deutsche Zirkuskönig Sarrasani ver ließ mit fünfzig Pfennig in der Tasche das Eltern- Kaus, Drei Tage lang ernährte er sich mit diesen ffünfzig Pfennigen und ließ sich dann vor Hunger und Ermattung völlig apathisch auf einem Heu- Poden nieder. „Ans diesem Verlorensein," so er zählt er von seinem Lebensweg, „wurde ich durch das lustige Schmettern naher Trompetenmusik aufgerüttelt. Ich ging dem Klange nach und sah das kleine Rundzelt eines winzigen Wander zirkus dicht vor der Stadt stehem Ich blieb meh rere Stunden vor dem Zirkus stehen, und als es 'Nächt wurde, alles, was in dem kleinen Zirkus ebte und arbeitete, in den zwei Wohnwagen ver- chwand, schlich ich mich durch einen.Leinwand palt in das kalte Zelt des Zirkus. Der warme Hauch von Tierleibern schlug mir wohlig entgegen. Ich bemerkte im tiefen Schwarz des Stalles vier Pferde, in einem Käfig zwei kleine Affen, einen alten Leoparden und angepslockt einen bejahrten Ein anderer, der sich aus eigener Kraft in die Reihe der großen Männer der Well gestellt hat, ist Michael Pupin, der es vom Hirten zm» Er finder brachte, und durch die Pupinisierung der Femsprechleitung dem sprechenden Kupferdraht, der ursprünglich nur ein« geringe Reichweite be saß, den ganzen Grdball erschloß. Ms Schustunge las er in einer illustrierten Zeitung öm Inserat der Hamburg -Amerika- . „ . ... - Linie, in dem die Ueberfahrt nach Amerika in des bedeutenden Engländers Frank Harris, eines I her Zwischsndeckklasse für achtundzwanzig Gulden der deutschfreundlichsten Engländer, die je gelebt s angeboten wurde. Er verkauft« seins Kleider, haben. , behielt mir. den Anzug, dsn er auf dem Leibe Mit dem Geldbetrag eines Schulpreises fuhr er hatte, versetzte auch die Uhr und reist« nach vierzehnjährig von Liverpool nach Amerika. Der Hamburg, um von dort im Jahre 1874 nach Schiffsarzt rief beim Anblick des jungen Burschen Amerika zu fahren. Aber er hatte kein Geld voller Entsetzen aus: „Wie kann man solche Kin- mehr, um sich eine Matratze und Decke für die der wie Sie allein nach Amerika gehen lassen!" < Zwischendeckskoje zu leihen. So blieb ihm nicht» und dressierte die Tiere, die er sich von seinen Ersparnissen gekauft hatte. Nur durch diesen Dor- wärtsdrang konnte er später sein weltbekanntes