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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 12.02.1934
- Erscheinungsdatum
- 1934-02-12
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-193402129
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19340212
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19340212
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
-
Jahr
1934
-
Monat
1934-02
- Tag 1934-02-12
-
Monat
1934-02
-
Jahr
1934
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Sarneoals.Aaftatt in Nla dürfen, die an ihm mitgewlrtt haben. MS -Mal und Vaterland 3. Frankenberg lm Zeichen des LaMvtzes der Heute Montag und morgen Dienstag ist der Buche» und seit schlafende Landschaft, wenn er sich auch gegenüber Heute Montag und morgen Dienstag ist der yinem volWhdlgm MiMWhMzschgft FraiMbzrgs DrftSNlW s«s» des der Ab- deepoltzei» der Innungen, der Studentenschaft, der Brauereien, der Theater, de» KamyGunde» für Der Rotenmontag wird «inen riesigen Umzug von vier Stunden bringen. bewilligt aus lausenden Mitteln bis zu 30.— RM. für die Einrichtung eines Luftschutzkellers im Vordergebäude des Rathauses. «udels seh zum Kamps um die Saar funkabteilung im Reich,provagandaminifterium, Weinbrenner, und ander« m«hr. 40 rote bei einer Explosion Peking, 11. 2. Bei Tschangtscha explodierte ein größeres chinesisches Munitionslager. Bon der Wachmannschaft sollen 4Ü Soldaten getöte worden sein. Es handelt sich um einen kommu nistischen Anschlag. RlefsnllnteMagungen kn SödflMea Protestkundgebung«» in Sarajewo. Paris, 12. 2. (Fmlkspruch.) „Haoas" be richtet aus Belgrad: In Sarajewo fanden Pro testkundgebungen gegen Anterschleifen statt, in die 160 Beamte und Politiker verwickelt sind und bei denen der Staat um mehrere Millionen Dinar geschädigt worden sein soll. Di« Demon stranten zogen durch die Straßen unter den Rufen: „Zwangsarbeit für die Halsabschneider! Nieder mit den KapitalMchtljugen!" Vor der Gedenktafel für den Serben Danilo Prkncip, dem Mörder des österreichischen Thronfolgers, löste sich der Zug auf, unter den Rufen: „Es lebe der König! Es lebe Düdslawien!" Düsseldorf, 11. S. ,DI« dr«i toll«n Tag«' b«> Der Mier Fedor o. ZobeMtz s Fedor von Zobeltitz, Glänzender Karnevalsanstakt am Rhein Die große Narrenparade in Düsseldorf «M«« üLkUNkNb'rger «patt» / Frankenberg, 12. Februar 1934. Mtliche Mtteilvngev aus der Ratssitzung vom 7. 2. 1934 Der Rat 1. erhält Kenntnis von der Bevölkerungsbewegung im Monat Januar 1934. Es sind zu verzeichnen: 23 Geburten, 80 Zuzüge, 12 Todesfälle, 84 Wegzüge, so daß die Bevölkerungszahl Ende Januar 14 713 (gegen 14 706 im Vormonat) betrug; L. beschlieht, die Vergnügungsunternehmer während des Frühjahrsjahrmarktes 1934 auf dem Turn garten der Volksschule unterzubringen; Üeberliekrung gemäß bi» »um Aschermittwoch über trug, seht« da» fröhliche Karnevalstreiben in Köln ein. Am Sonntag pilgerte au« den Kölner Vor orten alle« zur Innenstadt, um hier den wirklichen Volkskarneval miterleben zu können. Der Auftakt »um diesjährigen Faschingstreiben Mi für den Rosenmontag, der mit dem Riesenzug den eigent- Neisjungbauerntag lu Chemnitz Am Sonnabend nachmittag fand in Themnitz der erste Kreisjungbauerntag de« Kreise« Ebemnitz statt, der sich eine« außerordentlich starken Besuche« er freute. Kreisjunabauernfübrer Junghänel (Röhrs- dort) eröffnete die Taoung mit einem kurzen Gruß» wort, in dem er die Kretstagung als einen Mark stein und ein Ruhmesblatt der bäuerlichen Orga- nisatlon kennzeichnete und hieß besonders den Ver treter der Kretsbauernschast, Kreisobmann Esch« (Mittelfrohna), und d«- Vertreter der Landwirt« schasiltchen Schulen willkommen. Den ersten Dor trag hatte der Stabrleiter der Kreisbauernschaft, Nitzsche, übernommen, der über das Reichsnähr« Nandäesetz sprach und dieses in seiner Bedeutung für di« Bauernschaft erläuterte und zahlreiche Einzel heiten erklärte. Den zweiten Vortrag hielt nach dem Vortrag eines Prologs von Fräulein Rehnerk bekannte Verfasser -ahlr«icher erh Romane aus Gegenwart und Bergung« im Älter von 76 Jahren verstorben. Zabeltitz war «tner der tatkräftigsten Förderer der schönen l 1899 Vorsitzender der Gesellschaft der Bibliovhikn. Freitag noch anständig benahm. Frau Sonne zeigte, dah sie nun bereits beginnt, merklich höher am Himmel auszusteigen, aber von ihrem wär menden, olles belebenden Strahlenglanz merkt« man gestern noch gar nichts, das war also gestern nur ein Ausgehsonntag für die Lufthungrigen. Wer sich nicht zu jenen hingezogen fühlte, blieb zu Hause, und wer dabei noch das Glück hat, am Markt zu wohnen, konnte sich mit den Besuchern der Platzmusik an den flotten Klängen der Kapelle des Arbeitsdienstes erfreuen, sich ergötzen an der Jugend, die sich um die Fähnchen balgte, dis Teilnehmer an der Werbefahrt für den Rundfunk verteilten. Aber der Tag des Rundfunks wurde dann noch in einer glänzend verlaufenen Festver anstaltung im Vereinshaus besonders begangen. Natürlich klang auch Freud« und Frohsinn zu Hause aus allen Lautsprechern und wer noch den regierungsseitigen Ausrufen entsprechen konnte und sich am Mittag Karpfen geleistet hat, wird den Tag keinesfalls zu den verlorenen zählen. Das fröhliche Treiben, das die Großstädte in diesen Tagen durchpulst, namentlich die Städte am Rhein und in Bayern, wird auch morgen am Fastnachtsdienstag bei uns einen bescheidenen Widerhall finden. Natürlich gibt es da wieder Pfannkuchen und eine bunte, lustige Gesellschaft wird am Abend den verschiedenen Gaststätten zu besonders frohem Betrieb verhelfen. e-mres Miss k «öl» Köln, 12. 2. Am Sonntag morgM ereignete sich in einem Hause in Kölu-Sülz ein schrsÄiches Ungltzck. Drei Kinder «iner im 8. Stock wohnen den Familie traten auf das Mmns>Krett eines Fensters. Das Brett brach ab und alle drei Kind« stürzten in die Tiefe. Ein Jung« von sechs Diahren blieb tot Kegen, seins beiden Ge schwister wurden schwer verletzt. VestSndvls des Seds-iner Mörders Köln, 11. 2. Schon am Sonnabend abend, als »in .Geifterzuo" zum Rathaus die Narren»»» «r- öffnete und Kölns Oberbürgermeister, Dr. Riesen, dem Nrinzen Karneval für da« Jahr 1934, Rechts anwalt Eugen Bode, die Geschick« der Stadt d«j Landesbischof Coch la Chemnitz Am Sonntag wellte Landesbischof Loch mit Landesoberkirchenrat Müller und Landesklrch«nrat Klotzsche in Chemnitz und nabm zunächst an «inen» Ihm zu Ehren veranstalteten Festgottesdienft in der St. JakobtkirLe teil, die kaum ausreichte, die Massen zu sollen, die gekommen waren, d«n Lande-bischof, zu hören. Am Altar waren Fahnen der SA.» det HItlerjuaend, de« BDM.. der Evangelischen Jugend, des CDJM., Evangel. Arbeitervereine und Christl.- Elternveretne ausgestellt. Nach der Predigt, di«, Pkarrer Rohbach hielt, ergriff der Landesbischof selbst da« Wort und gab seiner Freude darüber Ausdruck, dah er mtt der Gemeinde dies« F«kr- stunde habe erleben dürft». Es tue auch ihm not und wohl, wenn er au» der Unruhe dieser Tage, au« der Verantwortung und ost auch Einsamkeit heraus in die Gemeinde und die Gemeiuschast kom men könne, die im ganzen Lande immer mehr wachse und «starke. An den Festgottesdienst schloh sich im überwäl tigend gut besuchten Saale der Stadt etn« öffent liche Kundgebung an, di« Pfarr« Oehler mit be- arükenden Worten eröffnete. Einen besonderen Villkommensgruß konnte er dabei dem Landes« büchos und seinen KirSenräten, den Vertretern der Reichs-, Staate- und städtischen Behörden, der Kreis« «itung und der SA., dsn beiden Chemnitzer Super intendenten, dem Vertreter de» Dezirkskirchenamtes, den Synodalen und Geistlichen entbieten. Den ersten Bortrag hielt Landesob«,kirchenrat Müller, der dl« feinen untrennbaren Bezlebunaen und doch unverwischbaren Unterschiede »wischen Glauben und Bekenntnis erläuterte und da« Verhältnis der Kirche n der vergangenen Zeit zu Glauben und Bekennt nis kennzeichnete, um anschliehend ausführlich dar- zul»gen, wie in der neuen Zeit wieder der letzte Sinn von Glauben und Bekenntnis »um Seil« de« deutschen Volke» erfüllt werden mülle. Nach ihm ergriff, jubelnd begrüht, der Landesbiichof da« Wort, um al» Führer der Landesktrch« und allein Verantwortlicher für die Kirchenvolktik einen kurzen Bericht über die letzten Ereignisse und die ktrchen« politisch« Laa« zu geben. Er bot dabei zahlreiche der Allgemeinheit bisher unbekannte Einzelheiten über die Vorgänge der letzten Zeit, die sichtlich tiefen Eindruck auf die versammelten machten. Der ae- meinlame Gesang de« alten Lutherliede« blldtten den Aurklang der großen Kundgebung. Ehemann «mordet seine Fra» durch zahllose Messerstiche Eberswald«, 12. 2. (FuMpruch.) Dier Ar beiter Lattenstein tn Finow geriet in der Nacht zum Sonntag mit feiner Frau tn «inen Streit, in dessen Verlauf der Mann derart in Wut geriet, dah «r mit einem Messer blindlings auf keine Frau einstach. Auf die Hilferufs der Frau «Men Nachbarn herbei, denen jedoch erst nach längerem Klopfen geöffnet wurde. Ten Eintretenden bot sich ein furchtbarer Anblick. Frau Lattenstein lag blutüberströmt auf dem Fußbads» vor dem Bett und gab nur noch schwache Lebenszeichen von sich. Ter Ehemann sah während dessen am Tisch und rauchte eine Pfeife. Tie Frau erlag nach kurzer Zeit ihren schweren Verletzungen. Ter Mann wurde verhaftet. Vrel Moder l« Cis elngedrochen und ertrunken ' Kassel, 11. 2. Aus einem Vorbecken der Eder-Talsperre bei Niederwerbe brachen drei Kin der im Älter von 3 bi« 5 Jahren aus dem Eis« «in und «tranken. 21 Todessyser der Mtswelle in Amerika Ein Los fSr Dein Volk! Di« Etrahrnlotterie de« Wint«hiis«w«rkes wurde zum Kampf« gegen Hunger und Kälte eingesetzt. 4000 verkäus« werben tn ganz Deutschland sü» diese einzigartige Lotterie, dl« mit d«m steinen OpfeH von so Psg. für jeden Losbrief der Linderung der Not unserer Aermsten dienen will. Urb« da» stein« Opfer von 80 Pfg. hinaus aber gibt dte Straßen« lotterte auch noch die Möglichkeit von Gewinnen, großer und stein«. Mancher, d« mit Sil Pfa. In der Tasche sein Glück versuchte, kam mit SOO Mark oder mit 1M0 Mark nach Hause. Die grauen Glücks» männer mit den leuchtendroten Ausschlägen sinh rasch bekannt und volkstümlich geworden. Auch deh der «ine Niet« kaust, braucht an seinem Glück noch, nkcht zu zweifeln. Denn jedem Losbrief ist ein Prämlenicheln angefügt, der im Mär, in München ür jede Serie der Straßenlotterle ausgeivielt wird, Dte Sewinnmögilchleit Kr den Prämienscheln wachs dte schön« runde Summe von 5000 Mk. au». Wa auch immer ein grauer Glücksmann sich blicken läßt, geh' nicht an ihm vorüber. Wer weiß, ob er nicht in seinem Kasten da» Glück sür Dich birgt! Nach der Abstimmung kann jeder Deutschs, der sich um die deutsche Sache bei der Ab stimmung besonders verdient gemacht hat, ohne Rücksicht auf seine bisherig« Zugehörigkeit Mit glied der Reichspartei werden. Hingegen bleibt bedingungslos oll denen der Zugang zur NS DAP gesperrt, die in der Zeit des Abstimmungs- gebeu, sich üb« den Luftschutz im Intsvefs- eigener Sicherheit zu unterricht«». Zu^s nächst sei nochmals aus den öffentlichen Wnsth» rungsabend am Montag hingewiesen. Dur Diens tag bringt dann im Vereinshaus DT. prEschy Lehrgänge der Elkehard-Lustschutztruppe um Uhr nachmittags und 8 Uhr abends. Wer übet seine Zeit verfügen kann, wird gebeten, sich mög lichst am Nachmittagskursus zu beteiligen. Wie bereits bekanntgegeben wurde, stnd all« Veranstaltungen kostenlos. Heut« Vortragsabend im Mrttnshan» DT. — Morgen nachmittags md abend« praktisch« Lehr gänge — Ml« Veranstaltungen kostenlos rmrgsvsrhLlt-nisseu das schwer« Hindernis für unsere Erportfähigkeit gegenüber der fremden Konkurrenz zu beseitigen." Ter Ministerpräsi dent erklärte hierbei entschieden, dah es in der Tschechoslowakei kerne Inflation geben werde. In allen Staaten, die Währungsänderungen durchgeführt haben, fei unstreitig erwiesen, dah in, inneren Wirtschaftsleben kein« Amderungen »Intratön. Tort, wo sie dock «rntratsn, seien sie entweder ganz vorübergebend oder sehr gering fügig gewesen. „Mr -hab«, nichts zu verber gen, weder vor der eigenen Bevölkerung noch vor dem Auslände, und werden nichts tun, was nicht hereits andere getan haben. Mr werden nie manden weder bei uns noch im Auslände schädi gen. Mr erwägen nur, wie wir uns der Schä den erwehren, dis uns dadurch verurfacht wurden, dah di« Währungsverhältnisse anderer Staaten eine wesentliche Herabsetzung unserer Konkurrenz fähigkeit im internationalen Handel herbekgeführt haben. Wir dürfen nicht ruhig auf die Tat sache blicken, dah mehr als drei Viertel dieses internationalen Handels von diesen geänderten Währungen beherrscht werden. Aber um eines werden wir uns sorgsam kümmern, dah nämlich Unsere Währung -nicht ein Spielzeug in der Hand «iner Finanzspekulation werden kann. Deshalb können wir dies« Angelegenheit nur durch die gesetzgebenden Körperschaften regeln und so die Stalnlität unserer Währung sichern, auch wenn die Goldmenge, di« unserer Papierkrone gleich kommt, um etwas herabgesetzt lvürde. Unser« Währung bleibt deshalb eine Goldwährung und in ihrem Verhältnis zum Gold wird st« nur durch das Gesetz geregelt." Haben Sie leine Aekchsmart zu verlaufen? Bärenstein. Seit einigen Tagen kann man es im Grenzgebiet täglich einige Male erleben, dah man von Bewohnern der Tschechoslowakei a»ge- halten und gefragt wird, ob man keine Reichs mark zu verkaufen hat oder folchs versorgen kann. Dah man tschechische Kronen zum Zwecke des Einkaufs reichsdeutscher Erzeugnisse tn Mark um wechseln will, ist schon deshalb nicht anzunehmen, weil der größte Teil der Wareneinfuhr aus Deutschland der Deoiftnverordmmg unterliegt. Ebensowenig kann die lebhafte Nachfrage nach Mark mit Schmugglergeschäften in Verbindung gebracht werden, beim die scharfe Grsnzüber- wachung beeinträchtigt einerseits das Paschen wesentlich und andererseits vermögen die Ver mittler seit Fahr und Tag ihren Markbedarf obne Mühe aus guten Ouellen zu decken. Eine Tatsache ist es, daß, gegenwärtig in vermögenden Kreisen jenseits der Grenze «ine große Nervosität zu beolmchten ist, die offensichtlich durch das Schwanken der tschechischen Krone heroorgerufen wurde. Inzwischen hat di« Nervosität ihre Be gründung darin gefunden, dah vom Prager Mini sterium offiziell eins Abwertung der Krone an- gekündigt worden ist, um die Ausfichrmöglich- icktm der tschochischoit Erzeugnisse zu hehm. Da hab«» also hi«r in der vergangen Wöche als erste Lenzesboten etniga Starmätze vom alten Hausrecht wi«d«r Gebrauch gemacht. Sicher haben sie gestern recht finster in di» Welt ge schaut, denn da» war kein Sonnlagswetter» das zm» da beschert wurd«. Wind jagte über di« »och Neu york, 10. 2. Die ungewöhnliche KÄte- deütich^Ku'ltu^ derH'ße'uiw"olle begiäckwünjchrn! welle, die ganz Nordamerika heimfucht, hat be- " " . t reits LI Todesopfer gefordert. gann«n am Eonnab«ndab«nd mit einem »rhti- ßungsvollen Auftakt. In den Siraß«» Iah man überall kostümiert« und maskierte Grupp«« luftiger bekannt: I Menschen, die zu den Sitzung«» der großen Karne- Eine ganze Anzahl von Anfragen aus dem valraeselldbasten und .vereine und zu den zahllose» S-aixbl-t, dl< die ,M--e M «Ek--» Mitgliedschaft Düsseldorf in ihr,« bunten Trachten beteiligt«» haben ,""ch vermilaM, den Führer I „„h „gm Prinzen Karneval und der Prinzessin Adolf Hitler um «ine Entscheidung zu bitten. Nach von der Frettrepp« d«r Kunftball« an« ab« Rücksprache mit dem Führer bin ich durch ihn I genommen wurde. Ein wahre« Volkskelt entwickelt« ermächtigt worden, bekamitzugeben, bah die Mit-1 sich. Sämtliche Lokal« waren überfüllt und durch aliedsckaft zur NSDAP des Saargebietes an die Straßen wogte argen Abend ein Meer fröhli- sich »och keinen Anspruch darsteM auf eine spätere Ar Menschen. Auch au« dem naben Holland und Übernahme aks Mitglied in die Rekchspattei. Schon deshalb nicht, welk die NSDAP des Saagebiet-S völlig selbftändg ist. ' """"" Glogau, 10. 2. Durch das GssMümks des Landwirts Walter hat das rätselhaft« Verschwin den der Frau Hedwig Waller vor 14 Jahren und das Auffmdon von Knoche»rssten im Stall des Landwirts Malter in Sedfchin seine Aufklärung gefunden. Walter lieh sich am Freitag dem Uw tersuchungsrichter vorfüyvsn und legte «in volles GestäMn's ab. Er gab an, am 4. -Januar 1920 -seine Frau erdrosselt und im Stall vergraben zu haben. Auf dieses Geständnis hin wurde km Beisein Wallers «in« Nachgrabung vorgenommeir und das Skelett der Frau im Pferdestall in einem Meter Tiefe vergraben aufgefimden. Bei der Auffindung hat Waller sein Geständnis wieder« SaMngsdall des Deutschen Rundfunks und der Deutschen Arbeitsfront al» Feierabend- veranstaktuna Berlin, 12.2. (Funkspruch.) In den Ausstellung«, hallen am Katserdamm herrschte am Sonntaa abend etn luftige« und Kohe« Treiben. Dte Retchsrund- funkkammer und dte Deutsch« Arbeitsfront hatten gemeinsam al« Feierabendveranftaltuna «In« Fast, nacht aufgezogen, an der Zehntausende von Ber linern beteiligt waren. Halle um Halle bot ein anderes BItd. Der größte Anziehungspunkt des Fastnachtrball« war die Halle, oft dem Volkslied und dem Volkstanz gewidmet war. Allein schon der Rahmen, die alt« deutsche Kieinstadtüraß« mit den Giebelhäusern wirkte stimmungsvoll, und in keiner Halle war die Verbindung zwilchen Dar- stellenden und Zuschauenden so eng, wie gerade hier. Zu der Veranstaltung waren u. a. viele führende Männer erschienen. So bemerkte man bekannte Führer der Deutschen Arbeitsfront. Man tah ferner den Direktor der Reichsrundfunkgesell schaft, Kadamoveky, den Präsidenten der Reichs- rundlunkkamm«r, Horst Dreßler-Andretz, den Vize- Präsidenten der Neichsfilmkammer, Oberregierungs. rat Raethir, den stellvertretenden Leit«» d«r Rund- Insgesamt beschließt der Rat in 27 Angelegen heiten. Der 2. Februarsonnlag kampfes Partei- oder weftanschaulkche Fragen in «iner Form erörterten, durch die der Zusammen halt der Deutschen irgendwie gefährdet werde» könnt«. Dan» an der Saar gibt es für alle wahren Deutschen jeder Konfession, jeder Parket Md jedes Standes nur eine Parole: „Zurück zu unserem Deutschland!" Diese Parole hat alle lichen Höhepunkt bringt, «kn« vi«! versprechend« Msammengesührt, die zusammenstchm wollen sür Steigerung erwart«». E SWIMM I« kein Recht, sich Nationalsozialist zu nennen, und ! Münch«», 11. 2. Der etwa 4 Kilometer lange «r wird deswegen auch niemals in die Partei ZakAna-lug, der sich am Sonntag bei herrlichem ausgenommen Arden. 'Nach der Wiedervereh»- Kenias ^v^l^r^Au^ dr^NSDAV bewegte, war eine an di« beste Münchner Fasching«. derM.ge von der Ausnahme m dre NSDAP ^Mg„ der Vorkriegszeit erinnernde Glanzleistung, ausgeschlossen, der irgendwelche Drohungen gegeg DI« Organisation war muskrhast und die Stim- Dritte aussprkcht, die Zwangsmaßnahmen nach I mung der Zugteilnehmer und der Massen ausae. der Abstimmung ankündigen. I zeichnet. Der groß« Zug war in sieben AukmSrlch« München, den 10. Februar 1934. I waren di« von beißender Ironie und Satire er- ae, Rudoll Heb I Elften Darstellungen zu den Kapiteln .Völkerbund" gez. NUVMI D-v «und .Abrüstung». Auch di« Greuelvropaganda, — Ida« ma>Mische Bonzentum und di« Herren Emi- 1 aranten fanden di« gebührende Kennzeichnung. In MUyrUNgSavVMWg schimmernde Farbenpracht waren die Prunkwagen r— I der Parhalla, de« Prinzen Karneval usw. getaucht, kll Mk ÜWkMlIslHVÜtör ! Eine ganz« Reihe von Wagen und Fußgruppen Prag, 10.2. MmisterprLsidöitt Mallp«rl sonder« Hervorhebung der Künstkrorganllattonen, sprach heute im Rundfunk über dis Wirtschaft»-1 des Kunsthandwerk«, d«Reich»w«br und der Lan« Und Geldfragsn in der tschechoslowakischen Repu- --- - . .. .. blik. „ES muh erwogen werde» — so sagte er —, ob «s nicht notwendig istz in unsereir Wäh. D«rkin, 10. K, Der Stellvertreter Führers, Rudolf AH gibt über die Frage Zugehörigkeit von Saardsu-tschen »ach der stimmuug zur NSDAP des Reiches folgende« bekannt: »u sein» werd« > bildung Scholle fürchten Len kör Hektar! Pigung. «ottku< (Jaschke km Sta dett« «I dem I wird u Pflicht» Der oirtschc Nieden Verbi» schaupf m dsn S8. Fe yeimha Stell« minrstsi ausdrü auf kei Beitraj genösse wsndm stattete abgebe umnög X 2 bruar von HI über I wieder! zung tz x: am S riges Chem» r«isend der Z werte den u dem f X 1 Frische lommi burtst Fachbi -Nitz i» zen hi hat v Machui von l stück«» Must« „Plan reiche» tichkeit ist fei allein Adolf tiche» M 0. 0 Dri am F tiuge» Beool dorsf, terhal de»t schm Kem de» ' ISachs dent i Pm d ireffei Zu düng Freit- Nebei Teil telstu der l hier statt, wird bürg und wird KIzit und Wiel sühr< liche: techn Ko V« ans d Bet s Mate zeiche Sow »and dem Habei
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