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Beilage zum Frankenberger Tageblatt Nr. 4« Freitag de« 16. Februar IS34 83. Jahrgang MMeltverbot des D6R ter Beweis zu stellen und seine Kräfte mit un- Deutschen Philosoph, wurde vor 100 Jahren, am 16. Fe- jahres eine Passivierung um rund 54 Milk. RM. ergeben hat, so ist dies einmal auf die mengen- mäßigs Erhöhung der Einfuhr, überwiegend aber auf dm Rückgang der Ausfuhrpreise zurückzu- Keine Wettstreite mehr von DG«. Vereinen Deutschen den Be- Berlin, 15.2. Tie Handelsbilanz Mießt im Januar 1934 mit einem Einfuhrüberschuß von Lruar 1834, geboren. In seinem biogaetischen Grundgesetz baute er die Darwinsche Lehre von der Entstehung und Erhaltung der 'Arten weiter aus, während er auf philosophischem Gebiet einen atheistischen Monismus vertrat, der ebenso viele Anhänger wie erbitterte Feinde fand. streit zum anderen zieht, um immer wieder mit denselben Drillchören angeblich sein Können un Der deutsche Außenhandel . im Zähre M4 Alfred Rosenberg übernimmt die Ehrmführerschast des Sängerbundes Zum M. Geburtstag des Mur-Philosophen Ernst Saellel Ernst Haeckel, i , deren Vereinen zu messen, so erblicke ich darin nur eine sportliche Veräußerlichung unserer eigent lichen Bestrebungen. Bedeuten doch letzten Endes Bor 45V Jahren wurde Kurfürst ZoaMm l. von Brandenburg geboren Joachim i., Kurfürst von Brandenburg, einer der tatkräftigsten Fürsten auf dem branden burgischen Thron, wurde vor 450 Jahren, am 21. Februar 1484, geboren. Sein Hauptver dienst war die Niederwerfung des übermütigen Adels, der durch Raub und Gewalttaten das Bür ger- und Bauerntum der Mark schwer bedrückte. Auf kulturellem Gebiet ist von seinen Taten vor allem die Gründung der Universität Frankfurt an der Oder sowie des Kammergerichts zu nennen. di« sogenannten Kunstchöre, Balladen und von äußeren Effekten abhängigen, mit tausend Schwie rigkeiten versehenen Chorwerke nicht diejenige Literatur, die unsere Sänger zu ihrer eigenen und der Freude ihrer Mitmenschen singen sollen. Ein krampf- und krankhafter Geschmack, der nur in der Ueberwindung dieser Schwierigkeiten «in« Genüge findet, ist die unausbleMche Folge. Dl« Einfuhr betrug im Januar 381 Milk. RM, sie hat gegenüber dem Vormonat um 7 Milk. RM., d. hi. um nicht ganz 2 v. H. zugenommen. Tie mengenmäßige Zunahme macht nicht ganz 1 v. H. aus. Die Steigerung der Einfuhr dürft« im Gegensatz zu der saisonüblichen Bewegung stehen. Sie ist ausschließlich bei Rohstoffen ringe- treten, während Lebensmittel und Fertigwaren mengen- und wertmäßig vermindert sind. Di« Erhöhung der Nohstoffeinfuhr von 208,1 Mill. RM. im Dezember auf 233,5 Milk. RM. im Januar stellt zum Teil wohl noch einen Ausgleich für die verhältnismäßig niedrigen Eindeckung«« in den Monaten Oktober und November dar. Tie Zunahme der Einfuhr entfällt überwiegend auf Ns überseeischen Rohstoffländer. Die Aus fuhr betrug 350 Milk. RM., sie ist gegenüber wm Dezember v. I. um 74 Mill. RM., d. h. um .7,5 v. H.' gesunken. - Mengenmäßig betrug di« Verminderung sogar 18,6 v. H. Die rückläufig« Bewegung entspricht den vorhergehenden. Jah ren. Im vergangene» Jahr war der Rückgang >er Ausfuhr wert- und mengenmäßig im Januar ogar etwas größer als diesmal. Der Ausfuhr- 'ückgang dürfte ebenso wie im Vorjahr im wesent lichen als Saisonerscheinung zu betrachten sein. Der Durchschnittswert der Gesamtausfuhr bleibt sinter dem Januar-Ergebnis 1933 um 10 v. H, »ei Fertigwaren sogar um 12 v. H. zurück. An dem starken Rückgang der Ausfuhr sind Fertig waren und mit'einem geringen Hetrag Lebens mittel beteiligt. Die Ausfuhr der Fertigwaren ging von 33l,4 Mill, im Dezember auf 258,8 Milk. RM. zurück. Berlin, 15. 2. Tie Führung des Sängerbundes besuchte am Mittwoch auftragten des Führers zur Ueberwachuug Ler geistigen und weltanschaulichen Erziehung Ler ge samte» nationalsozialistischen Bewegung, Reichs- leiter Alfred Rosenberg, und ersuchte ihn, die Ehrenführerschaft des Bundes zu übernehmen. Reichsleiter Rosenberg entsprach dieser Bitte. Damit hat sich eine Million deutscher Sänger unter die Betreuung durch Pg. Rosenberg gestellt. NeMettvekLot des DSB. ! gelernt Auf Grund dieser Erfahrungen muß - rch noch ernmal ganz energisch betonen, daß Vilm dksfökl WtklUPPSslllpeÜ 1 dis fast sportliche Abschätzung der musikalischen Ter Bundesführek des Deutschen' Leistungen eines Chores nicht in demselben zu- Sängerbundes hat bereits im November verlässigen und notwendigen Maße meßbar ist, 1933 ein allgemeines Verbot der Wett- wre das beim Sport ohne weiteres geschehen kann, streite ausgesprochen. Tiefe Maßnahme' Man hat ost behauptet, daß die Ausarbei- des Bundesführers wird erneut be-, tting der Wettstreitchöre bis in die kleinsten Ekn- kräftigt durch Ausführungen des Ob-i zelheiten, die restlos« Hingabe des Chormeisters mannes des Musikausschusses im DSB., - und seiner Sänger an die ihnen gestellte Auf- Dr. Längs, Kassel, der u a. die not-! gäbe und die durch dies« Vorarbeit bedingtet wendigen vom DSB. bereits seit Gipfelleistung ein ausgezeichnetes Erzichungs- Jahren erstrebten Reformen zusammen-, mittel sei; daß auch dis notwendige Vorbei er faßt. Wir entnehmen dem interessanten tung der Sänger für ein evtl. Stundensingsir Aufsatz folgende Einzelheiten: j erst die Grundlage für ein Singen im musika- Di« Bundesleitung des DSB und dessen I>Mn Sinne bedeute. Das sek gerne zugegeben. Musikausschuß habe» sich mit vollem Recht gegen Andererseits hat man auch wieder häufig den di« Veranstaltung von Wettstreiten gewandt, weil Eindruck einer emgedrillten Paradeleistung, ohne, der wahre Charakter dieser Veranstaltungen zu tieferen erzieherischen Wert. Wenn aber derselbe dem inner» Wesen und den Zielen des DSB. Verein Sonntag für Sonntag von einem Wett- im schärfste» Gegensatz st«ht, und weil ferne« " " di« bekanntermaßen mit dem Wettstreiten ver bundenen Auswüchse und Mißstände einen gerade- unerträglichen Umfang angenommen haben. Es ist viel darüber gesagt und geschrieben wor den, daß ich das kaum mehr zu wiederholen» brauche. Was für die Sportvereine riMig und möglich ist, kann noch lange nicht auf unsere/ Gesangvereine angewandt werden Ich se bst habe den ganzen Wettstreitzauber mit seinem Trum und Dran zur Genüge aus der Praris kennen- res Bild über die gebotene Leistung zustande kam; fast nie war es der Fall, daß Vereine oder Lhormeister, selbst wenn ihre Leistung sich einer führen. Hinzuweisen ist darauf, daß der Devisen scharfen Kritik unterziehen lassen mußte, gekränkt' eingang aus dem Außenhandelsgeschäft nicht mit oder beleidigt nach Hause zurückkehrten. dem ausgewiesenen Ausfuhrwert übereinstimmt..' Tie Form und di« Art der Ablehnung muh allerdings derart sein, daß sie unbedingt über zeugt. Taher ist es notwendig, daß der Wer- rungsrichter dafür eine Gewähr bietet, daß er nicht nur «in vorzüglicher Fachmann ist, dessen Beurteilung sich jeder Chormeister oder Sän ger unbedingt zu beugen hat, sondern der auch Charaktereigenschaften besitzt, die ihn selbst den Mißtrauischsten gegenüber über dm Verdacht er- heben, daß er sich von irgendwelchen Sympathien und Antipathien in seinem Urteil bestimmen läßt. Auch muß er die Fähigkeit besitzen, das, was er zu sagen hat, in klarer und sicherer Form, manchmal auch mit «in wenig Scherz oder Humor gewürzt, in seiner Kritik zum Ausdruck zu bringen. Widerspricht man ihm, so darf er nicht hochfahrend antworten, sondern soll im Gegen teil durch seine absolute, von reicher Kenntnis getragene Ueberzeugung den Widerstrebenden ebenfalls Überzeugen. Wertumgssingm, die in einer solchen Art aufgezogen sind, werden bei allen Beteiligten ein großes Maß von Befrie digung hinterlassen. Dadurch daß die Leistun gen nicht klassifiziert werden, verliert die Beur teilung das «Hedem so niederdrückende und Her absetzende für diejenigen Vereine, die nicht mit dem ersten Preis ausgezeichnet werden konnten. So bieten die weitesten Spielraum lassenden Richtlinien des Musikausschusses reichlich Gele genheit zur Veranstaltung von Mertungssingen, welche geeignet sind, alle sängerlichen Tugen den zu wecken und den sängerlichen Ehrgeiz in edle Bahnen zu lenken. Es mußte also unter allen Umständen der Versuch gemaM werden, eine Form zu findm, die den sängerlichen Ehrgeiz nach trefflichen Lei stungen immer wieder neu zu beleben imstande war und andererseits dem ganzen Wettstrektskram für alle Zeiten gründlich dm Garaus machte. Die Lösung dieser Frage wurde gefunden in der zeitgemäßen Einrichtung von Wertungssingen nach den Richtlinien, wie sie den Musikausschuß schon im Jahrbuch d-s DSB 1933 herausgegeben hat. Dadurch ist zweifelsohne «in gangbarer Weg ge schaffen wordm. Die dem Mertungssingen fol gende Aussprache zwischen Wertungsrichter und Chormeistern, ferner die den meisten Werkungssin- gen beigegebenen schriftlichen Erklärungen des . ... Wertungskichters bieten der chorerziohsrischm 31 Mill. RM. gegenüber einem Ausfuhrüber- WeiterarbE zweifellos eine glänzende Hand- schuh von 49 Mill. NM. im Vormonat ab. habe. Ich habe es wiederholt erlebt, daß selbst i Seit Januar 1930 ist damit die Handelsbilanz die eingefleischtesten Anhänger der Wettstreits zum iersten Mal wieder passiv geworden. Im dem auf eine solche Wci'e durchgeführten Wer- / Januar vorigen Jahres war «ine Ähnliche Ent- i tungssingen den Vorzug gaben, lleberakl herrschte' Wicklung zu verzeichnen. Immerhin blieb di« Han- groß« Begeisterung, wenn nach etwa zwei- bis delsbilanz noch mit 23 Mill. RM. aktiv. Wenn der berühmte und viel umkämpft« Jenaer Natur- dreistündiger gemeinsamer Beratung und Bespre- sich gegenüber d«m gleichen Monat des Vor- chung, in der jeder berechtigt war, seine Meinung — zu äußern, durch Rede und Gegenrede «in kka- Hast Du Mo« Deinen Voden aufgeräumt? Madys s ,Goldlilie" die Resultate abwartet. Sia ist in glänzender Form, seine Der kleine Graf ist sehr niedergeschlagen. Er Flying For" Kampf gegen Lilian (Fortsetzung folgt.). der Mauer überschlagen. Es sah beide Male bös die deutsche Roman von H«dda Lindner Copyright by Carl Duncker Verlag, Berlin W. 62 34 iNachdiuck verboten) Aber sie weiß, was dieser Ritt in anderer springen." Gladys überlegt. „Natürlich nicht", meint sie nachdenklich, „es wäre also nur noch durch Zeit etwas herauszuholen." Fabiani schüttelt abermals den Kopf. „Aus geschlossen, Baronin, der Gaul muß doch Lust schnappen vor dem zweiten Sprung; wenn sie gleich weiteriagen, ist es sehr fraglich, ob er rüberkommt." Mit einem Schlage bricht der Beifall ab, Leutnant Costa auf „Prinzipessa" reitet in die Bahn. Atemlose Erwartung liegt über den Tau senden, Hände krallen sich in Programme und Taschentücher, weit aufgerissene Augen verfol gen starr den schwarzen Punkt, der aufschnellt, und verschwindet — aufschnellt und verschmin- din, das heißt in der Pferdesprache: tun, was ich kann, verlaß dich .drauf!" Und Gladys versteht sie und : ist zufrieden. erscheint Nummer 5, der Schwede, diesmal auf einen: mächtigen Braunen. Das Pferd nimmt zuerst die klobigen Hindernisse in guter Fahrt; aber bei der Mauer streifen die Hinterbeins den fall verantwortlich, trotz aller tröstenden Worte, mit denen Gladys und auch Stephan nicht ge spart haben. „Null Fehler und 141 Sekunden", sagt er leise, „das ist nicht zu schlagen; belle« als null Fehler kann „Goldlilie" auch nicht ist ein besonderes Reittalent, und die Nappstuts „Prinzipessa", die er reitet, hat sich bei den bis herigen Konkurrenzen als ein Pferd von ganz außergewöhnlicher Klasse erwiesen. Der Lautsprecher brüllt. Als erster Reiter det. Da ist der gefürchtete Graben, fast jeder hat durch einen aufspritzenden Wasserstrahl ver raten, daß er zu kurz gesprungen war; die Glä ser werden vor die Augen gepreßt, jetzt — jetzt! Der dunkle Schatten ist hinüber, kein Wasser- tropfcn sprüht« auf. Die schwersten Sprünge sind geschafft; nun noch das Koppelrick, das „Flying For" zum Verhängnis wurde — glatt fetzt der Rappe hinüber und nun — der letzte Sprung — es ist geschafft. Null Fehler 141 Se kunden, dann wird der Lautsprecher übertönt, verschluckt, aufgesaugt von dem Gebrüll der Menge. Freunde müssen Costa einen Wsg bah nen, aufgeregte Frauei» versuchen, das Pferd zu streicheln, das schwarze Fell schimmert weiß unter den dichten Schweißslocken. Fast vergißt man, daß noch zwei Reiter die Bahn zu absol vieren haben, ein Kamerad von Costa und -p selbst. itsche Baronin. ' oberen Aufsatz ab, krachend fliegen zwei Stan gen der nächste»« Koppeltricks hinterher. Das macht den Gaul nervös, und vor dem Wasser graben hat er die Geschichte satt und > bleibt stehen, sein Reiter zwingt ihn doch hinüber; aber 155 Sekunden Zeit, das können auch di« andern holen. Trotzdem, es war kein schlechter Ritt die Zuschauer klatschen Beifall. Dis Fehlerzahl der nächsten Reiter schwankt zwischen zehn und fünfundzwanzig, die kürzeste Zeit find 146 Sekunden; ohne anzuschlagen ist keiner über die Bahn gekommen. Zwei Unfälle hat «s auch gegeben; der Engländer und der Ungar haben sich bei der Doppelhürde und bei „Oh, Goldlilie hat gute Lungen", sagte Gla dys etwas zerstreut, sie sieht aus, als rechn« sie angestrengt an einem furchtbar schwierig« Erempek -— dann lebhafter: „Ich kann es doch nur mit Zeit holen, Fabiani, das sehen sie ja Die ersten leichteren Prüfungen werden mit geteiltem Interesse angesehen; sehr zu Un- recht, denn es wird glänzend durchgearbeitetes Material in tadelloser Haltung vorgeführt. Dem schwedischen Oberleutnant Erikson gelingt es end lich, mit seinen ausgezeichneten Dressurlekstun- gen dis Aufmerksamkeit der Menge zu fesseln. Man klatscht begeistert Beifall, äks der schwere Apfelschimmel dankend vor dem Publikum eine elegant« Reverenz macht. Di«s geschieht ungefähr zu der gleichen Zeit, da im Krankenhaus Stephan die Kanüle be kommt und der Professor in begütigenden» Tone sagt: „Sie werden jetzt zuerst etwas schläfrig werden, aber hinterher sehr frisch sein, also ge ben Sie der anfänglichen Müdigkeit ruhig nach, Sie kommen immer noch zurecht." „Hoffentlich", sagt Stephan, während er ge horsam di« Augen schließt; „denn Sie wissen ja, Herr Professor, ich muß retten retten,'* Fritz hat die Stute etwas herumgeführt, das ge nügt, um sie geschmeidig zu hallen. Fabiani schüttelt den Kopf. „Nur Dumoulin und Costa haben es in 141 Sekunden geschafft die andern sind nicht unter 146 gekommen, di« „Prinzipessa" ist über die Hindernisse geflogen!" antwortet Gladys ruhig, „aber Costa sowohl als Dumoulin haben zwischen den beiden großen Toppelsprüngen ziemlich stark verhalten, da könnte man vielleicht —" - - - Ld^uckSL- L^Le^Lt schnen'sch^n über hätte dllstr F^' dL Beziehung bedeutet: eine wichtige Runde kn ihrem e ..^"d au^rd^ von „Gow- die Hindernisse zu tragen. Schon sind die schwer- nem Hofmachen ist eine flammende Bewunds- Kampfs gegen. LMmr — und. darum geht «s jL-' »eßen überlegener Re,Must mansche v,L - - - ..... ihr, alles andere kommt erst in zweiter Linie. Siegt sie, dann hat sie diese Runde r^wonneu, „Und darum müssen wir siegen, Goldlilie, wir Müssen! Siehst du es ein?" Goldlilie hört inte ressiert zu und spielt leicht mit dm Ohren — sten Sprünge fehlerlos überwunden, da — bei rung geworden, seit sie den Ritt übernommen der vorletzten, viel leihteren Barriere springt hat. Außerdem fühlt ec sich für Thüngerns Un- das Pferd etwas nachlässig, die Hinterbeins streifen das Hindernis, die obere Stange gibt nach. Drei Fehler und 141 Sekunden, verkün- den die Richter unter dem Lärm der Menge. s «IM ' I Es sind genau elf Bewerber, die sich auf den» aus; aber wie durch ein Wunder blieben Reiter vir j Sattelplatz versammeln, als die Hauptkonkurrei" 's' s " nnklßpn» des Tages angekllndigt wird. Am aussichcs-! viel, daß jeder einzelne im „ ... Viyrriir reichsten bewertet man den Belgier Dumoulin wie gefährlich die Sache war; man konnte erfreu- neben auf „Flying For". Man erinnert sich zwar, daß licherweise feststellen, daß das Bild dieser bei- mag nicht auf dem Sattelplatz Parade reiten. „Flying Fox" in Berlin von der deutschen Stute den Stürze auch die Sensationslüsternen für " " geschlagen wurde, aber das kann ein Zufall ge- einige Zeit ernster werden ließ. wesen sein; auch war es in der Bahn, und dis en» aus; aber wie durch ein Wunder blieben Reiter Die Leitung legt eine kleine Paus« ein, da- >nz und Pferde unverletzt. Ls war nur gerade so mit die Begeisterung der Menge sich austobs» ' " ' i Publikum begriff, kann, Fabian eilt zu Gladys, die in der Bo» , Chancen gab, liegt im Krankenhaus. Man will den Schneid der kleine»», tapferen Baronin nicht mle verringern, es ist fabelhaft, was die Fra»» tut, ' - . aber Aussichten — Aussichten hat sie nicht. Tie AL « Nr LLL.1L LAL fW« d-m REI «E d-AW di», da-E in d-.M-.d.,..Ich«.,»-