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Beilage zuni Frankenberger Tageblatt Mittwoch de« «. November INS» «L. Nochogemg Nr. S«3 Ich wohnteI Wenn die Anlage auch nicht eine Ewigkeit stand- Gel Böhme, > hielt, so hat sie bestimmt recht gut für dis KrisgS- XVIII. Es waren dies die Abflüsse von Quellen, dis der Kameraden erwarteten uns und unter freund 1.YZ viel Militär gegeben, denn "3.25 NS gs,(blitzt Lis VerkSuseriimm hatten das Gespräch g«. Nachdruck verboten 6 unctSarör- 11 -12 ttt« 4 )vkr» 9-10 7 -8 S L Minde Arbeit sm Sie mir ichts und gibt xEttäur scdiocxedi bkr^diKkltökiro «Da hbrt doch «ff «rtrüstst» sich Willi «K V mehr M«Mr «rzähttK «ntsomchr steigert« i«h sein Zom. 6—7 Ueberseeschiffe mit einer Wasserverdrängung von 7000 Tonnen hinter einander anlegen konnten MM ins „PriWnek'Pliradlss" Wir hauchten, trotzdem der Gommer nun schon wieder gekommen war, immer noch hinter dem Stacheldrahtzaun. In den Zeitungen lasen wir von den Bemühungen des Freiherm v, Lersner, der uns immer wieder Geduld Msprach und uns den guten Willen der derzeitigen deutschen Regie rung versicherte, die alles versuchte, um uns aus der Kriegsgefangenschaft zu befreien. Es schwirr ten allerhand Kantinsnbefehle herum, zum Bei spiel wir würden nach Bordeaux befördert, um von dort aus mit dem Schiffe über Hamburg alkerdmgs unter französischer Hoheit. Noch früher hatte man Russen hier interniert. Man erzählte uns, Katz es hier eine große Meuterei gegeben hatte, als die Franzosen von den Russen ver« Bier Eisenbahngleis« Aefen parallel nebeneinander her, aus welchen viele Krähne liefen, die vom äußersten dem Sande zu gelegenen Gleise bis auf dis Decks der Schiffs hinüberreichen konnten. Diese Dockanlag« sollte eigentlich Frankreich bauen, und die Franzosen hatten nicht weniger als IVz Jahr Bauzeit vorgesehen. Die Amerikaner bewältig ten diese Arbeit mit ihren schwarzen Arbeitskom- MSN UNO «HZ I meine persönliche Unterbringung. . I mit meinen! Kameraden Vizefeldwebel Böhme, war unruhig. Endlich kam di« (Sekretärin und meldete: ^Fräulein Hoffmann wünscht Gis zu sprechen, Herr Brockmayer!" „Ich lass« bitten t'' sagte Willi mit Innerer Erregung. Edith Kossmann trat ein. Sie prüfst» bescheiden. „Sie wünschten mich zu sprechen, Fräulein Hoff mann?" in die Heimat befördert zu werden. Tatsächlich wurden wlr eines Tages wieder auf die Bahn gesetzt. Der südwestlichen Richtung, aus der wir ! hergekommen waren, rollten wir auch wieder mt- ! gegen, doch bis Bordeaux dieses Mal noch nicht! zu ergänzen und aufzufüllen, um dam nach weni gen Wochen gut versehen nach Bassons überführt zu werden. «affens fuhren f. vlrgswiesM verdrängten die Heidelands Gebirgsbäche durchschlängelten die Wiesen. „Bitk, bitte, nehmen Gis Matz, Mknkstn Hoff mann, um» dam erzählen Gis mir einmal, was Dis drückt! Vielleicht kann ich Ihnen HÄfen!" Edith gehorsam Matz. „Meins zeit den großen Anforderungen genügt, und mehr wollten die Amerikaner auch nicht. Hier gab unser Zirkus, ich meine unsere Arbeitstempo nie, in Gesellschaft von noch einigen anderen Kriegs» gefangenenkompanisn für einige Monats seine Ab- schiedsvorstellungen. Die Läger warm schon älte ren Datums und waren in denselben gewiß schon dre Arbekterkompanien untergebracht gewesen, die das Dock erbaut hatten. Die ersten Tage wurden Kohlen gebunkert. Nicht, daß wir die Kohlen in Körben oder Säcken aufs Schiff buckeln mußten, sondern ein Teil der Leuts war am Kohlenzug beschäftigt, die große Kranschausel zu Mm, der anders Teil war in dm Kohlenbunkern und schau felt« die Kohlen zur Geste, die der Kran durch ein« große Luke durch plötzliches Oeffnm der Schaufel kn das Schiff htnabfallm ließ. Viel Staub und Hitze gab es dabei und diese Arbeit war für die Landratten ungewohnt und sehr anstrengend. Hier wurde im Hafenbetrieb in drei Schichten gearbeitet, und jeder war froh, wem er Mr Nachtschicht kommandiert wurd«. Wie dre Neger so schwarz kamen die Gefangenen von der Arbeit heim. In einem praktisch eingerichteten Schauerbade des Lagers wurde dafür gesorgt, daß jeder sich nach der Arbeit gut reinigen konnte. Lastautos wurden hier durch Gefangene in Beglei tung eines Postens gefahren, ebenso die Kräne durch unsere eigenen Fachleute bedient. Elektrische Reparaturen an Lichtleitungen und Maschinen wurden ebenfalls von Gefangenen ausgeführt. Später luden wir Gasgranaten vom Leichter oder von Zügm mittels der Kräne aufs Schiff. Dies war nicht ganz ohn« Gefahr, denn es war tat sächlich oorgekommen, daß durch die Sannenglut, dre auf die Gasgranaten und Gasflaschen herab- brannte, sich Verschlüsse geöffnet hatten und giftige Gasschwaden ausbliesen Sieben Mann einer Nachbarkompanke warm dadurch verunglückt. Aus diesem Grunde habe« wir auch einmal gestreikt. Doch halfen all« Drohungen nichts und wir er klärten uns erst dam wieder zur Aufnahme der Arbeit bereit, als man uns Gasmasken ausge- händrgt hatte. Bet der Nachtschicht rollten die meisten Gasgranaten vom Leichter in die Gironde, weil dies der kürzere Weg war. Sobald der Leich- ter geleert war, konnten wir etnrückm, und dies war dm Gefangenen die Hauptsache. Sobald dis Lust rein« war, wurde auf das von mir abge geben« Kommando „Trommelfeuer", die unterste Granate des Stoßes heraus gezogen und der übrige Test rollte mit Gepolter ins Wasser. Es war doch km Grund genommen gleich, ob die Gra naten aus hoher See versenkt wurden, oder wir dieselben im Ab kürzungsv erfahren in die Gironde warfen. Wem Bordeaux nach einigen Jahren, wem dre Granaten durchgerostet sind, einmal ver gast würde, so soll die Bevölkerung sich daran erinnern, daß hier viele deutsche Gefangene einst nach dem Frieden noch Frondienste leisten muhten. Bem Gvanaten-Ausladen erlebte ich auch einen netten Spaß. Ich meldete mich vor Arbettsan- „Ja!" Mst das Mädchen mit Träum kn den Augen hervor. „Und Sie fühlen sich «W Mild, St« find iJyrsn Verpflichtungen immer nachgckkommsn?" „Ich Habs meinen Dienst immsr gern nird guk astan, Herr Brockman«. Wenn mau — allein in Brockmayer K Sohn Ein Berliner Roma« von Georg Mallentin. Urheber-Rechtsschutz: Mitteldeutsche Roman- Korrespondenz, Leipzig L 1. „Unsinns Bewahre, ich will mein Recht, wei ter nichts!" Dann saßt« sie wie zufällig die Lehne des Sessels, von dem «r eben ansgestanÄsn war und sagte: „Ich finde — Ihr Stuhl ist sehr, sehr wacklig, Herr Direktor!" Sie nickte ihm freundlich zu und ließ den Ver dutzten stehen. Ernst Valier sah sein« Stenotypistin an. „Was sagte das Mädel — mein Stuhl —. ist wacklig! Haben Sie das verstanden, FrSule'm Salzer?" Tie Stenotypistin zuckt« mit den Achseln. „Keine Ahnung!" kralnlng» rur ttgNcdvn prüdg/invoililc «a» Xinu»« glauben — dann versäumt man sich dis allergrößt« Mühe!" „Ist will Ihnen glauben I Kerr Hank« hat lichen Zurufen Und Begrüßungen fuhren wir durch das Stacheldrahttor des stockades. j Der Empfang gestaltet« sich direkt festlich. ( „ Sogar dk langvermkßte Lagerkapelle stand «m Anschemmd hatten wir „Uncle Sam" noch nicht Tore und spielte uns zum Empfang den „Atte genug geschädigt denn der Zug, wer beschreibt Kameraden"-Marsch auf. So endete der schöne unser Staunen brachte uns wieder nach St. Sub Reisetag durch «das Hochland der Auvergne. pice Mrück Jch kann bloß verraten, wer das erste Am nächsten Morgen schon, waren wir wieder Mal zu schlecht v^ggekommen war, der hotte es kn die Stammkompanie eingeglkedert und die ge- dreses Mal reichlich nach Es mußte unserm Eap- samte PWLC. 11 bis auf den Kompaniestab tarn doch etwas über die fabelhafte Aufnahme rückte wieder aus. Die Arbeit war dieselbe ge- M^keN seiner Gefangenenkompanie zu Ohren ge blieben, d. h. alle klopften Steine. — Nur etwas kommen seist, denn «die Note, die er uns emes stimmte hier nicht, das war der Küchenzettel und. Tages ausstellte, klang dahinaus, wir hätten den - besten Rekord .kn der Arbeitsleistung, aber leider wären wkr auch dis größten Spitzbuben. Dieser Zwischenakt in St. Sulvice kam uns vor, als ob wkr uns dort nochmals gesund machen sollten, d. h. alles brauch-, rauch- und eßbare nochmals , , „ „Gewiß, gewiß, Herr Brockmayer! Ich komm« eignet find, und das hat er'getan, weil Sie sofort!" seinen Anträgen nicht entsprochen haben? Stimmt > Dis Verkäuferinnen hatten das Gespräch ge- tritt bei einem Major, d« den «tnzskrmn Abtch lungen dr« Arbeit zuwies. Gr bedeutete mH wenn Ihr« Deut« diesen Zug, der mit „Gelbkreuz gvanaten" gefüllt war, aufs Schiff g«kad«U haben, können sie wieder «im rücken! Ich miede» holte hrercnrf de« Befehl übersetzt genau so meine« Leuten. Gemeutert wurde bet solche« GÄsgs» heften immer, doch kam aber dies«» Mal Kamerad an dis falsch« Adrssst! Er sagt« näm lich auf gut bayrisch, er meint« natütkich dm amerikanischen Major: „So steht der Sakra, de« Geschserte gerade aus!" Ich dachts, Ich müßt« kn den Boden versinken, als der Major «benfoW auf gut bayrisch antwortet«: „Was hast g'sagt du BaM, meinst i verstand di net! Wenn ma Data net a « Bayer gewest wär, würd ich dich g«scheit strafen." (Schluß folgt.) Mi sucht« den Bruder in seinem Büro auf j Md fand ihn über di« Baupläne für den Kr- vwiterungsbau gebeugt. „Tag, Mk!" „Tag, Willi! Also, ich habe mir deine Hsr- genslönigin angesehen." „Nun - und? Gefällt M dir?" „Ganz wundervoll! Sie ist nicht nur bildschön, sondern auch «in liebst tapferer Mensch! Du, die Mns ich diel Aber -- wie ich hört«, soll fls heut« «ntlkssm werden." „Entlässt«?" Gan, Mtz mar WM geworden. „Wie ist das Möglich!" „Ganz einfach, wäl sk ihrem Rayonchef Ml -- gefügig genug mar. Euv» Rayonchefs erwart«« hin und mim^sthr vtÄ von den armen Mädeln" Kriegsgefangen ver den Kranrosen MM MM ML /^UMMMMAMMML^MMMAMEM^ SNeSme GrlevnMe In VranrSMMer «nd 11110 UGWUWSk»lU / / / an,-rNa«N<ye- Krlegüsefangensehafl Copyright by Alfred Haubold, Frankenberg i. Sa. Nachdruck verboten Der letzt« Teil der Fahrt begann. . Unser Wagen hatte endlich die Führung. 20 der mir auch in Le Ehambon und Limoges bei- Kilometer waren noch annähernd zurückzulegen, gegeben war, zusammen rm salke a manger pour All« Wagen blieben weit hinter uns. denn wir les adiutantes (Speisezimmer für Fähnriche). Es " hren jetzt auch besonders schnell. Magere Ge- war em sehr schöner Raum, gegen Sonnenauf- - - > - - Aeidelandschaft gang zu gelegen und bot einen rerzvollen Ausblick — - -auf die schöne Gebirgslandschaft. «mdsM-Prozramm Donnerstag, 10.11. Dentschland^sudor 8.35 Orchestrrmusii 9.00 Schulsunk: Sanstomi (Aörbericht) 10.10 . Aus der Vogelinsel Memmert 12.00 Schallplatten: Die Weltberühmten 14.00 » Me Meister 15 00 Musikalische Kinderstunde 15.45 Das Gesicht dr« Älter» IK.00 Pädagogischer Funk 16.30 Kammermusik 17.30 Lutbers Erb« und die Gegenwart 18.00 Mustkalischer Zeitspiegel 18 30 Rußland und da« Abendland 19.00 Stund« de« Landwirts 19.30 Militärkonzert 20.30 .Aber Menlchenskind wohin?" (Lehrspiel) 21.00 Orchesterkonzert ' 22.00 Nachrichten, Deutscher Tan, Mitteldeutschland 15.N0 Für die Jugend: Wir lehen Kunstwerke 19.00 Welt und Umwelt de« Arbeiters (Ul): Keim« und Bewußtseinsbildung 20.40 »Wilhelm Test' von Friedrich von SchM« al« Hörspiel 2.45 2.65 2.85 das?" Sis nickte verlegen. Aber Willi war es in gleichem Maß«. „Ich kann mir denken —" sagte «r stockend, „daß — daß es Ihnen — unangenhm ist — dar über zu sprechen. Aber ich muß Sie bitten, mir alles zu «Dählen, ohne Scheu zu sagen, wie «s war. Wollen Sst das, Fräulein Hoffmann?" Sks sah ihn mit dankbaren, strahlenden Augen an: „Ja!" haucht« sks. Dann begann sie, erst stockend, dann rascher, bis sich ihrs Worts vor Zorn bald überstürzten. Sks ahnt« nicht, wie es in der Brust des jungen Mannes aussah, bemerkt« nicht, wie auch ihn der Zorn übermannte, imd sich ferne Fäuste ballten. Ms sis geendet Hatto, sah sie ihn vertrauens voll an. „Ich danke Ihnen!" sagt» WM!. „Ich. liebe Offenheit und Sauberkeit! Jetzt sagen Sis mir aber noch eins: Hat ein« Ihrer Kolleginnen ein mal mit angehört, wi« Ihnen Herr Hanks solche Anträgs machte? Es wär« das sehr wichtig!" Edith schüttelt« dm Kops, dann überlegt« sis und rief schnell: „Ja, einmal, di« klein« — Marthel Kaufmann hat es gehört. Sks hat dann Ihrs Empörung mir gegenüber ausgesprochen! Dis kann « bezeugen!" „Dann ist es gut! Ich werd« setzt sofort Herr« Hanks Herkommen lasten." Herr Kanitz schritt stolz di« Gänge entlang. Fein war das gegangen mit der Hoffmann. Das hochnäsige Ding lag ja jetzt auf der Straß«. Na, jeder NM wie er sich bettet. Plötzlich klingelt« das Telefon in seiner Näh». Er mellet« sich und wurd« bleich. Der Juniorchef war am Apparat und sagt« sehr, sehr kühl: ..Herr Hank», wollen Sie sofort zu mk kommen!" Mm ersten Male ließ die Verpflegung recht zu wünschen übrig. Ich führe dies aus Transport- schunerigkeiten zurück, denn immerhin hatten wkr MS von der Verpflegungsbafk Lkmoges beträcht lich entfernt. In diesem Lager warm bisher kriegsgefangene deutsche Offiziere Miergebracht, chmalm aber reißmdm Vienne ihr Wasser M- ührten. Ein kleines Dorf wurde noch durch- ahrm. Die eisten Amerikaner, die jeden- !akd heut« MM Sonntage kn die Umgebung «euren Ausflug gemacht hatten, saßen vor der Dorffchänk». Auch die Bahnlinie die wir kreuz- kn, deutet» darauf hin daß wir uns dem End- M« näherten Endlich - tauchten langgestreckte Kasernen vor uns auf, dke sich in ihrer weißm Farbe markant km Sonnenschein von der dunklen Umgebung äbhobm. Wie wir auch die Stachel« brahtzäun« erblickten, waren wir im Bilde. Ms wrr Mher kamen, wurde Lebm dahinter. Die hört und sahen sich fragend an. Dis kleine Marthel Kaufmann aber ahnte so fort, was los war und rief erfreut: „Er muh Mm Juniorchef! Sicher bat sich Fräulein Edith bei ihm beschwert und alles erzählt." „Mas denn?" fragte man sie neugierig. Da berichtete das kleine Mädel getreulich, war sis gehört hatte. Alle warm empört. Dies« Schüft war verheiratet, hatte zwei hübsche Kin der und machte eiirer Kollegin unsauber« Anträgs. Ms Herr Hanks in Willis Privatkontor tratz erkannte er sofort, was gespielt wurde. — Edith Hoffmann war anwesend und hatte sich über jhn beschwert. „Ueber mich? Tas ist der Gipfel der Unver schämtheit!" „Fräulein Hoffmann behauptet, daß sis ihr» Pflicht restlos erfüllt habe, daß ihre Entlastung nur erfolgt sei, weil sie sich Ihnen gegenüber nicht gefügig gezeigt habe!" „Ich weiß nicht, was ich zu ein« solchen Un verschämtheit sagen soll!" „Sis haben also Fräulein Hoffmann nicht mit Anträgen verfolgt, dts der guten Sitte wider- sprechen?" „Niemals!" empörte sich der Mann. ,D>as ist ja eins Ungehmerlichbett — dieses Frauen- zimmer —!" „Hsrr Hank« — I" warnt« der Juniorchsf scharf. „Nehmen Si« Ihr« Worts in acht. Jetzt wiedsv» Holm Sis noch einmal, Fräulein Hoffmann." Edith riß sich zusammen. Alles packt« sie noch einmal aus. Di« Amp otnandsrsetzung nahm heftig« Fonnen an. Mehrmals mußt« Willi eingreisen. „Gut, also Sis bestreiten es, Hör» HanAk Fräulein Hoffmann hat mk g^agt, daß «kW Zeugin da it, di« es mit angehört hau Wh ward« sie sofort herbestellen!" (Fortsetzung folgte La Cvurtine war der große Artillerie schießplatz der Franzosen. Dn gar nicht allzuwetter Entfernung standen ein stöckige Kasernen, die mit Franzosen belegt waren. Wir hätten von der Gesellschaft gar nicht weiter Notiz genommen, doch gefielen die Jange'ks sich darin, uns beim Dorbeimarschieren nach unserem Arbeitsplatz« mkt Kartoffeln zu bombardieren, die sks gerade Mk Hand hatten, da sie des .... Morgens vor ihr« Küche Kartoffeln schälen muß- i pankm in wenigen Monaten. Dte Pankees warm Een. Das einzige, was mir hier gut gefiel, war mit Recht alle stolz auf diese Rekordleistung. „Ja, H«rr Brockmayer — es Ist — Ich — i tch möchte —!" Dor Derleganhsit fehlten khr die Worts. Es gab einen aufgeregten Tag im Warmhaus I Willi fand sie noch reizender «nd bat freund- „So ein Schuft! Dm werfe ich heut« noch.dem Personalchef aber gesagt, daß Sie unge- dn<kus!" -4/TNiS^ ktstlltz ^1- Dillin mms Ms „Habe ich nicht anders erwartet von dir, drum sage deiner Sekretärin Bescheid, daß Fräulein Hoffmann vorgelassen wird, sobald sie kommt, und dann — ganz 'sachlich — nicht wahr, Will« ganz sachlich!" Willi nickt« nur und lies zu seiner Sekretärin. Mi Hafts ihn wieder verlassen und WM wartete, daß das schön« Mädchen erscheine. Er An die Gkrondemündung waren wir wohl ge- ^st§t(Ny daß sie auf dem westlichen Kriegsschau- Omnien, aber noch langis Mcht auf ein Heimat- platz unter französischer Whrung gegen M» kämp. Aer saftete uns reichhaltigste Äbwechs- fen sollten. Die Kugeletnschläge mn Mauerwerk s^g m unserer Betätigung. Bei Bassens war das der Kastnw gegen dke Straßmsttte zu lind die und Umschlagedock, welches beim Ekngrei- Masstngräber auf dem dortkgm GesangmMsrked- Amerikas kn dm Krieg speziell für die aüreri- Hof l^ von diesE Voffatte noch ein beredtm Schiff« gebaut worden war. Ein rie- Zeuk-n^ ab Hier hat es in Fnedenszettm schon ^i in Holzkonstruktion ermöglichte es, daß