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nd, Len Nahmen ikenbera tShner hier der blüh er- Ostens Eischen knungs- sch« un- icht »um itwMig- wmk z» fid sein »in Los rd aber > Lrachts mdients len am e« hie» >s« mW »eschSf- oroh« lllchm- nd mit lenster- Trüm- d nicht Stein , lNrb uchen» ;r dem sung« julam- < na- ^e de« ck«b«rt« salsche lgen »ft Mocker Forst- m Zeit ; zwei- n kvar. ild mit »en ab- mderer riebene schossen len. Er itzs der richten- ,a der adurch -trlebe- Beyer ieudert Kopf ch und ogletch lmmend unft, da- gemacht. iGedan« nen hin- Vortra« rpSIIchen gen, Latz , al« ge» schreien. Mgrhen» SDRP. scher wt« men, M n Erfolg Bor. Let allen DSst« an n Stadt- erwies«! rsffsn, -chreck- in in Besitz verbo- ft un- er Zeit : NS- Weis« Orts- r Dr. Nam- ordert, mittelt r Ge- Sgencht is Ra- steigert, al klar mrscmn- Schädl- itt« im )aiskehn ! durch Sypo- unter- Grund ts auch »ei fttt r dies« H Ern- betrkeb z und Eigen- uadrat- tschafts- , Das n leoo 1914 wegen« der damit verbundenen Unterbrechung Ackerbohnen 16,5—18. Lupinen (blau) 13,5 bis Erd- flocken 14,4. Hauptschriftleiter Stellvertreter IretMSinnenminister Nr. Art« vertttnSet vte Verfassung Bei Redaltionaschluh Hegt der amtlich« Wort laut noch nicht weiter vor. gen? Ls gibt im Völkerksben 'Jahre, in denen dis Entscheidung über Sein oder Nichtsein für lammende Jahrhunderte 'fällt. Monopolabg. — Trockenschnitzek 10,1—10,2. —' Soyabohnenschrot 46.»/° (ab Hamburg) 8,3 srfl. Monopolabgabe. — Soyabohnenschrot 46 °/o (ab : Karl Liegert, Frankenberg. Martin Krüger, Frankenberg. Wenn ich als der ReichLmnönmrnistm den Stu- döntm diese Verfassung verleihe, so geschieht das nicht, um dis Studentenschaften zu verstaatlichen. Nach Feststellung des Irrtums wurde «r jedoch sofort wieder auf freien Fuß gesetzt, wobei der wachthabende Offizier sich in höflichster Form wegen des Zwischenfalls entschuldigte. Tie Mitglieder der Regierung haben sich noch in den späten Nachtstunden versammelt und di« Lags besprochen. Ter Innenminister ist im Ein vernehmen mit dem Ministerpräsidenten fest «nt« "MWWDM MWWMM" Stark bewölkt, stMenweiss etwas Regen, Temperaturanstieg. hat sie die Studenten durch dis Verpflichtung zum SA-Tienst und Arbeitsdienst und durch Die Verkündung Vee GtudentisGen Verfassung Vom Zug öderfoyre« Heute vormittag Vs 12 Uhr wurde auf dem Bahngleiss am Ausgange des Lützeltales auf Tit« tersbacher Flur ein etwa 18 bis 20 Jahrs alter junger Mann vom Zugs überfahren tot aufge funden. Er war bekleidet mit schwarzen, niedrigen Sportschuhen, schwarzen gestrickten wollenen Strümpfen, grauer Dvellhose, wie sie der Ar beitsdienst trägt, einem weihen Kittel und blauer Mütze. Bei dem Toten wurden keinerlei Pa piers gefunden. Etwaige Anhaltspunkte, die zur Feststellung seiner Person führen können., find sofort an dis Gendarmerie oder Polizei er beten. verbildete Gemüt und der Sinn dieser jungen Menschen überwältigt von der Erkenntnis, datz nunmehr eins Entscheidung getroffen wird, viel leicht für Jahrzehnte vielleicht auch für Jahr hunderte des späteren Lebens der Nation. Wem der« des Staates hinzustellsn. Mein In diesem Falke waren L nicht selten tatsächlich ernste, aufrichtige Und gutgläubig« Menschen, dis aus wirklich tkefiimerfter UebeHeUgung heraus di« Erscheinungen des filattonatsozmllstischen Kamp fes um dis Macht zu beklagen zu müssen glaub- ten, weil ste in ihnen nur Zeichen eines neuen Zerfalls unseres Volkes und seines inneren Md öffentlichen Lebens zu erblicken vermeinten, Kann Mn die ausMiefMhe JnansMkch- Nähme eines ganzen Volkes duich eine bestimmt« Idee und deren Auswirkungen als schädlich an gesehen werden, oder nicht? Dis Frage ist leicht zu beantworten. NW in der fanatischen Hin- gab« eines Volkes an Ms Idee an W kann etwas schädliches hegen, sondern nur in den Auswirkungen einer Ides, dis falsch und da mit als solche schädlich ist. So wi« dis Tätigkeit auf den zahllosen Me- bisten des Lebens normal seiner friedlichen Er haltung dient, wird das Wollen Md die Tätig keit im Kriege beherrscht fein von dem Gedan ken und den Ausgaben der Zerstörung und Ver nichtung. Das Volk, das sich im Kriegs befin det, konzentriert sein ganzes Denken, seinen Willen Md allo seins Kräfte ausschllMich auf diese eine Absicht und diesen einen Vorgang, und di« Wahrscheinlichkeit der siegreichen Beendi gung eines.solchen Kampfes wird um so arötzer je unbedingter sich eine Nation in einer solchen Zeit dem Kriege und seinen Erfordernissen hin- gibt. Man kam« dabei nicht die Verluste, die dem sonstigen geistigen, kultureMen Md wirt schaftlichen Leben eines Volkes durch eins so ein seitig bedingte Beanspruchung zugefstgt werden, in irgend einen Vergleich bringen, zum Nutzen, oder zum Gewinn. . Wer will die Jugend eines Volkes, das sich in einer solchen Not befindet, «inen Vorwurf machen, weil sie an dieser Not einen 'Heitzern, ja verzeh renden Anteil nimmt. Unbewusst wird das uu- ,,Tis Deutsche Studentenschaft gibt dis Ver tretung der Gesamtheit der Stu deuten. Sie steht dafür «in, datz dis Studenten ihrs Pflichten in, , , , ... „ Kochschule, Volk Md Staat erfüllen. Bor allem Lius Eingliederung der Studenten in den staat ¬ liche» Ausbau würde Meder der Geschichte deut- schon Studontentums noch den Grundsätzen des Nationalsozialismus entsprechen. Wenn die Vor- fassungon von Reichs wegen «lassen werden, so soll damit der Studentenschaft und der Fachschul- schast vom Reich aus der Raum Md Rahmen ge sichert werden, innerhalb dessen sie in eigener Verantwortuirg ihr« Angelegenheiten selbst ver waltet. > Ferner kolk durch den Erlatz von Reichs wegen ausgedrückt werden, datz diese Selbstverwaltung der Studierenden nicht Um ihrer selbst willen, sondern um der höchsten Ziels von Volk und Reich willen besteht. Dis Aufgabe der Studen tenschaft besteht darin, die ständige Gefahr der Absonderung des Stuventen vom Volk zu unter binden. Sie soll ihm immer wieder zeigen, datz dis Kochschuls keine in sich geschlossene, auf sich selbst beruhend« Welt ist Md datz er sich für sein künftiges Wirken im Volk nur dadurch bereit machen kann, Hatz er während des Studiums dis ganze Weits und Tiefe des Volkes mttsrlebt. jenseits der Grenzen untereinander Md ^pflegt j Toten bekannt. Amtlicherseits spricht man ab«! würdige B^ehMgen zu den Studentenschaften 8 Toten und 182 Verletzten, unter denen ! wconopoiaogave. — Tronicpruwen oo »/a <ao des Auslandes Md zu den ausländischen Gästen. Schwerverletzte sein sollen. 280 Leicht-! Hamburg) 10,2 «all. Monopolabgabs. — Erd- an den deutschen Hochschulen. s verletzte sind nach Anlegung von Notverbänden nutzkuchmmohl 50 «/° (ab Hamburg) 10,5 «all. Die Erziehung zur Wehrhaftigkeit liegt bei den SDZormationen Berlin, 7. 2. (Funkspruch.) Bei der Verkün dung der Verfassung der Deutschen Studenten schaft in der Berlin« Philharmonie hielt Reichs- innemninist« Dr. Frick eine Rede, in der er u. a, ausführts: 'Tie deutschen Studenten der Hochschulen im gssamtsn geschlossenen deutschen Sprachgebiet sind m der Teutschen Studentenschaft, die deutschen Studierenden der Fachschule in der Teutsch«» Mach- fchulschaft zusammengefatzt. Teutsch« Studsutew Ichaft Md Deutschs Fachschulschaft bilden zusam men die Reichsschaft der Studierenden an dm Koch- und Fachschulen. Deutsche Studentenschaft, Deutschs Fachschmlschast Md Reichsschaft der Stu- dksrsndsn «halten j«de ein« besondere Verfassung. Tie drei Verfassungen sind «in einheitliches Werk. M« Bestimmungen üb« Verfassung drenon der einheitlichen Aufgabe, dis den Studierenden der Koch- und Fachschulen gestellt sind. Tis Ver fassung der T Mischen Studentenschaft bestimmt dies« Aufgabe wie folgt: Tie Erziehung zur Wehrhaftigkeit liegt bei wieder aus dem Krankenhaus entlassen wor- den SA-Formationen. Tie politische! 'Erziehung den. Unter den Verletzten sollen sich 200 Poli- rnnerhalb der Studentenschaft ist dem National-! zeibeamte und Angehörige der Republikanischen sozialistischen Studsntenbund anvsrtraut. — . - - . - !Jm Rahmen ihr« Aufgaben verwaltet die Deutsche Studentenschaft ihrs Angelegenheiten selbst, Unter Ausschluß jeder bekenntnismätzigen Son derung wahrt sie die Einheit Md Geschlossenheit der studentischen Arbeit." haften deutsche Männern und zum vsrautwor- ^on einem starten Polizeiaufgebot bewacht Auch Weizenlleie 12,2-12,6. tungsbereiten selbstlosen Trenst rn Volk und Staat andmen Brennpunkten der Stadt hat! bis 10.8. — Viktoria-Gr Slnbriugev der Sahnen Berlin, 7. L Bor der Universität traten heut« vormittag um 11 Uhr alle der SA Md SS angshövenoen Studenten in Uniform an, Vin di« Fahnen des NSDStB zu der grotzm Studsntsimmdgsbung in dm Philharmonie zu g«- leitm, auf der dm Führ« sprechen wird. Unter Vorantritt eines Musikzuges geht der Marsch über die Strotz« Unter dsn Linden und durch dis Wil- Helm-Stratzs, wo sich vor dm R«ichskanzlei eine arotzs M'estschsnmmkg« angesammelt hatte, sowie durch dis Prinz-Albrecht-Stratze M Philharmo nie. Tis Umgebung dm Philharmom'« und dos Potsdamer Platzes war schon um 11 Uhr von Msnschsn dicht besetzt, di« das Eintreffen der Ehrengast« und besonders des Führers erwarteten. Ms Neve des Führers 7 Berli», 7, 2. Auf dm grotzen Kundge bung, die am Mittwoch mittag in der Philhar- Moms aukäMch dm Verkündung der studenti schen Verfassung stattfand, hielt Reichskanzler Adolf Kitter an di« Studenten eins Ansprache, in dm er U. a. fokg«nd«s ausführt»: Mein« deutschen Studenten und Sttldenttmisn! Volksgenossen Md -Genossinnen! Während der laugen Jahre des Kampfes der Nation alsofiaNstkschen Bewegung in Deutschland Um di« Macht wurde von vielen und keineswegs immer Wel wollenden Kreisen ost bedauert, datz damit ein« neue Erschütterung in Ms« gesamtes Leben gebracht werde. Besonders beklagenswert erschien cs, vatz bis hlu-ekn in das Jnners dm Familien Probleme getragen wurden, dis, so meint« man, nur zu schr geeignet seien, die eheliche Verbundenheit dm beiden Gattm in vielen Fällen «hm zu lösen, als zu stärken. Am allermeisten ab« «schrak man über die Tat sache, d atz besonders die Jugend von dm Kraft dm neuen Ideen in einem Umfange erfaßt zu werden schien, das sie von den anderen, wis man glaubte, wichtigeren Aufgaben des Tages weg- gegogen wurde Md damit nur zu häufig in «inen Gegensatz sowohl zum Elterhaus, als auch zur Schule gebracht zu werden drohte. Mau kann von denen absehen, die durch solche Kla gen nur ihrer eigenen Politischen Bedrängnis Luft zu machen versuchten. Es hat nie an Grün den sowohl einer vermeintlichen Vernunft wie noch öfter «in« heuchlerischen Moral gefehlt, um «inen, wenn auch tausendmal im Recht be findlichen Angreifer als Schädling an den höhe ren Interessen dm Gemeinschaft und insbeson- 1 zeibeamts und Angehörige dm Republikanischen Monopolabgabe. — Soyabohnenschrot 46 »/o (a s Garde befinden. 7 Stadtverordnete wurden durch Stettin 9 er kl. Monopolabgabe. — Kartoffel Schlag- und Schußwunden verhetzt. Auch der Direktor der städtischen Polizei erhielt eins Tis schwerste Aufgabe Md die höchste Ver antwortung trägt nach dm Verfassung dm Reichs- —- - .... führer dm Relchssachschaft der Studimmdsn an schlossen, dis «kmgischsten MafMahmen zu mgrei- den deutschen Hoch- Md Fachschulen. Er mutz fen, um eins Wiederholung des Blutvergietzens die lebendig« kraftvolle 'Einheit und Geschlossen- zu verhindern. Es sind angeblich autzerordent- heit aller Arbeit der Studierenden erwirken, l sich mnfaugreiche Sichmheitsmatznahmen gettof- Er mutz diese Arbeit ins Ganze dos Volkes fen worden. Ta sich erwiesen hat, datz die Polk- einfügen und aus den Kräften der natkonalso-, zek, die republikanische Gards und die Gards mo« zialistischen Bewegung vorwärtstrekben. Wenn ich' bile nicht genügen, um in derartigen Fällen di« den Patteigenossen Dr. Oskar Stäb el zum Aufrechterhaltung dm Ruhs und Ordnung gu Reichsschastssührer ernenne so tue ich das, weil sichern, wird man in zukünftigen Fällen sofort di« ich in feiner Person die Eigenschaft vereint sehe, i Hilfe des Militärs in Anspruch nehmen. Bo- die für die hohe Aufgabe und Verantwortung kanntlich wurden bereits an, Tienstag abend vorausgesetzt werden nMsen: Kämpfergeist der mehrere Bataillone Infanterie und eine Schwa- Beweguna. SA-mMgo Haltung, frontsoldattschen dron Kürassiere «ingescht, um den Konkordiaplatz Sinn, Führerkraft in Jugend und Jungmann- endgültig zu säubern. Für den heutigen Mttt- schaft Md opferbereite Vokksverpflichtung. s woch rechnet man nicht mit Kundgebungen. Tis L LLLnsÄ^ ^ch- toren versammeln sich um 14 Ar im Rathaus, chulschast in dem Vettrauen, datz er diese Der- um die Lage zu besprechen Für den morgigen fassunq wahren Md erfüllen werde in Treue Donnerstag ist jedoch «rneut^ ium FiMe^ zmn Besteh der studentischen Ju- »u rechuen Ter Justipnimstm hat gegen den gend, zum Heil von Voll Md Reichl j verantwotthchon Chefredakteur der ..Actwnfran- ' " caile" Anllage wegen Aufreizung zum Ausruh« und Gefährdung der Sicherheit des Staat«s er« Letzte Mvtspmchmeldmlgen tztzg Krankenberqer Tageblattes i brnett begeben hat, um mit den verantwortlichen kann es ernstlich einfallen, das Mlsrücken der jun- , , ' Leitern der Polizei die zu treffenden' Matznahmen gen Lehrgänge unserm Universitäten im Jahre TtMkigS MM) btt Pattftt VlkaMWaM besprechen, erklärte Pressevertretern, datz m 1914 wegen der damit verbundenen Unterbrechung m -7 v m nn> nior- Hütern der Ordnung alle Mittel in dis Hand des Studiums zu bedauern, oder gar zu Hella- gegeben habe, um bei erneuten Zusammenstötzen gen Kundgebungen, ist trübe. An de» Plätzen, «uftecht zu erhalten. an dmen sich bis in die späten Nachtstunden j . des Mittwochs hinein die schweren Zusammen-> Berliner ProvUrleNVorsa stötz« ereigneten, stchen Sun^rte von Men^ Weizen (märk.) a) frsi Bmlin 194Vs-190 um die Wgllchen Ueberreste dm Barrikaden, der -?k—77 lrs — Sommarwei ren al frei ausgebrannten Autobusse, der heruntergerissenen «oaaen im^kl al frei betrachten. Dm Toncorde-PIatz bietet em wunesi Trümmettttd. Städtische Arbeiter find seit den .Braugersts gut a)fter Bmlin 176—183; frühen Morgenstunden beschäftigt, diesem an- b) ab märk. Statwn 167--174 — Sommer- gebkich schönsten Platz dm Welt ein eim'germatzenj ß"st« a) frei Berlin 165—173; b) ab märk. - ., . . , ansehnliches Aussehen wiederzugeben. Das Station 156—164. — H a fsr (mark.) s) frei politische Schulung zu «hrbVwutzton und wehr- ^2 Staatspräsidenten ist nach wie vor. Berlm 145—153; k) ab märk. Statwn 136—144, haften demsckM MäM'em und zum vsrantwor- von einem starken Poltzekaufgebot bewacht Auch Weizenlleie 12,2—12,6. — Roggenlleio 10,5 tungsbereiten selbstlosen Tienst m Volk und Staat anderen BrennMnkten der Stadt hat! bis 10.8. — Viktoria-Erbsen 40—45. — Kl. zu erziehen. Durch lebendige Mitarbeit an den man starke Poltteikommandos zusammengezogen. Speise-Erbsen 32—36. — Futter-Erbsen 17—22. Aufgaben dm Hochschule sichert sie die umgän^s Tw ttauttae Bilanz dm gestrigen Meutereien — Peluschken 16,5—17,5. — Ackerbohnen 16,5—18. liche DerbundenHolt von Boll und Hochschule und rmch unkontrollierbaren Schätzimgen mit —- Wicken 15—16. — Lupinen (blau) 12 5 bis einem im Volks MlrzÄndE Nachwuchs. Sie ^a 35 bis 40 Toten und über 500 Verletzten 13,5. - Lupinen (gelb) 15—16. — Seradella verbindet die deutsche» Studenten im Reiche und «nvegeben Bisher find die Namen von 12 neue 18—20,5. 1 . ... - ' Leinkuchen 37»/° (ab Hamburg) 12,2 «cll. Monopolabgabe. — Trdnutzkuchen 50 »/ä (ab Schutzwunde. 'Lin Vertreter des DNB, der sich in Aus übung seines Berufes an der Place de ka Con corde befand, geriet zwischen die Kundgeber und die Polizei und wurde leicht verletzt. Bei dem Dersuch, sich seitwärts aus'dm Mengs hinaus-Verantwortlicher Anzeigenleiter: Ernst Rotzberg, zuziehen, wurde er von den Polizeibeamtsn ver- Frankenberg. Rotationsdruck Md Verlag! C. G, haftet und in einein Mannschaftswagen abgsführt. Roßberg, Frankenberg. D. A. 3101 l. SovalÜg« pcolevor- toll« In cisr groösn I I ösrge von lloiten tür ^«tb« >nä öoiiv/ÜLckis onorm bäkg l Kestbssiöncjs Damen-l^üntsl Damen-t<lsi6vi' v/slt, v/sü unter Preis Damen- u. klsni'en- Ii-ikolagsn LL7g!guno Vieles v/sit unter Preis In «ter groösn aarUIaen-Itog«