Volltext Seite (XML)
Frankenberger Tageblatt DaS Tageblatt erscheint an jedem Werktag - Monats-Bezugspreis : Ivo Ml. Bet Abholung In den Ausgabestellen des baudgebtetcS Io Pfg. mehr, del Zutragnna im Stadtgebiet IS Pfg., Im L-ndgeblet 2v Pfg. Botenlohn. Wochenkarten so Pfa., Linzelnummcr 1O Pfg., Sonnabendnummer 20 Pfg. Poftscheikkonto: Leipzig SS20I. Gemeindegirolonto: Frank,nverg. Fernsprecher 81. — Telegramme: Tageblatt Frankenbergsachsen. KlnUgcr «nzelgenprel,: I Millimeter Höh- einspaltig (—36 mm breit) 7-/, Pfennig, im Redaktionsteil l— 72 mm breit) so Pfennig. Klein- Anzeigen sind bei Ausgabe zu bezahlen. Für Nachweis und Vermittlung Ai Pfennig Sond-rg-bühr. — Für schwierige Satzarten, bei Ankün digungen mehrerer Auftraggeber in einer Anzeige und bei Platzoor- schristen Ausschlag, Bei gröberen Austrägen und im Wiedsrholungsab- druck Ermäßigung nach s-ststehenber Stassei. Las Frankenberger Tageblatt ist bas zur Veröffentlichung ber amtlichen Bekanntmachungen ber Amtsbauptmannschalt Flöha, bes Amtsgerichts uno bes Stabtrats zu Frankenberg unb ber Gemeinde Niederwiesa behördlicherseits bestimmte Blatt Notatiousdruü u. Verlag: C. G. Robberg Wnh. Emst Robberg) in Frankenberg. Verantwortlich siir die Redaktion: Karl Liegert, Frankenberg Freitag den 21. Moder 1932 nachmittags Nr. 248 91. Jahrgang Export fGoM Arvett und Seitz im brachte am gegen den ießlich der Minister Sir John Simon ihre Ansichten Zur gen zu erfüllen, das) die zwangsweise Abr Abrüstungsfrage oortrugen, vertraten sämtliche Deutschlands der erste Schritt der «Ager englischen Kirchen mit Ausnahme der römisch- Abrüstung der anderen Staaten sein sott«. gab die aufsehenerregende Erklärung ab, dass auch die mongolische Provinz Jehol dem mandschuri schen Staat einverleibt werden müsse. weiteren Verlauf seiner Ausführungen kichlsche Justiz als eine Dime bezeich- ElnsWNg M Dänemark und Finnland über die Buttereiafuhr genommen, diese Regelung vom 15. November »«MM d. I. an in Kraft zu setzen, I - — 'auf den Boden der Gewalt stelle, dann werde auch der Arbeiter Gewalt anwenden und sein Recht verteidigen. Während der Rede kam es wieder- »ro«" privatgeschäftlicher Vorsicht auf diese Entscheidun gen in Frage stellen. Wohl aber ist es Aufgabe des Reiches und der Reichsbank, im engen Ein vernehmen mit den Bankloilungen dafür zu sor gen, dah die Bankenarbeit nicht in übertrie bener Liquiditätsängstlichkeit verharrt, sondern innerhalb des großen Ausbauprogramms der Reichsregierung positiv mitschuimt. Es' werden dann auch eine Reihe gesetzlicher Maßnahmen vor bereitet, die den Banken die Erfüllung ihrer Aufgaben im Interesse besonders auch der gewerblichen Wirtschaft erleichtern Die englische» Kirchensüyrer fordern Ausrüstung u. «Äteiüfverichügung Der moralische Bankrott der Staatsmänner Der IresGSVankprüsrdent über das LMrtsGaftSprograrnrn SSr GlMberechtigvng aller London, 20. 10. Die Abordnung der eng lischen Kirchenführer, die am Donnerstag dem Ministerpräsidenten Macdonald und dem Außen- Jm Rahmen des Wahlkampfes spra- .. chen am Donnerstag Gregor Straßer in Berlin Berlin, 20. 10. Die rn Berlin zrmschen über „Die Lebensfrage der deutschen Arbeit- Dänemark, Finnland und D eutschland geführten nehmerschaft", Dr. Hugenberg in Bünde in West- Besprechungen über die Neuregelung der Butter- i ft^n, Dr. Brüning in Aachen, Staatsrat Schäf- einfuhr nach Deutschland haben zu einer Der- i in Minden und Dingeldey in Hamburg, standigung geführt. > Im R ahmen der H o chzeitsfeierlich- Deutschland wird künftig Butter bis zu emer weiten auf der FesteKoburg fand am Gssamtmenige von 55000 Tonnen im Kalen-, Donnerstag nachmittag das Hochzeitsmahl statt, derpihr zur Einfuhr ^lassen Dieses Kon1m-,^„ KaburL sind weit über 2000 Glückwünsche ein- gent rmrd auf dre in'Betracht kommenden Lau-i ^0^11. Das sunqe Paar hat am Nachmittag der nach chrem prozentualen Anteil an der ge-, die Hochzeitsreise nach dem Süden angetreten- samten deutscken Butteremfuhr im Durchschnitt - — ,, . der Jahre 1929 bis 1931 verteilt. Mit Finn- 2" S°nkt Margarethen hat sich ein land ist für Butter ein einheitlicher Zollsah von! ^weres Emsturzungluck ereignet, wöbe, nach den 75 Reichsmark vereinbart worden, der den meist-! bisherigen Angaben 10 Personen getötet und 19 begünstigten Ländern zusteht. Es ist in Aussicht vorletzt wurden. englischen Kirchen katholischen Kirche. Sie forderten, das, die eng lische Regierung bei Wiederaufnahme der Ab rüstungskonferenz sofort «ine endgültige Ab- Kurzer Tagesspiegel Die in Berlin zwischen Dänemark, Finnlani und Deutschland geführten Besprechungen über die- Neuregelung der Buttereinfuhr nach Deutschland haben zu einer Verständigung geführt. Deutschland wird künftig Butter bis zu einer Gesamtmenge von 55 000 Tonnen im Jahr zur Einfuhr zulassen. Im Ueberseeklub in Hamburg sprach am Donnerstag Reichsbankpräsident Dr. Luther über wirtschafts- und handelspolitische Fragen, wobei er das Gold- und Kreditproblem als di« Kernfrage der Weltwirtschaft bezeichnet«. Das Luftschiff „Graf Zeppelin" hat mit seiner letzten Südamerikareise 500 000 Kilo meter zurückgelegt. Aus diesem Anlaß hat der Reichsverkehrsminister ein Glückwunschtelegramm an den Luftschiffbau abgesandt. Die f «panische Regierung hat be schlossen, den Abrüstungsvorschlag d«s Präsidenten Hoover, der u- a. auch eine Verminderung der Seestreitkräfte um ein Drittel vorsieht, abzu lehnen. rüstungspolitik erklärest solle, die sich auf die Durchführung des Hooverplanes und die Gleich berechtigung aller Mitglieder des Völkerbundes stütz«. England sei ehrenhalber verpflichtet, di« rm Versailler Vertrag abgegebenen Versprechun gen zu erfüllen, das, die zwangsweise Abrüstung - ----- - - - - wr allgemeinen ZwiMensiille IM SsterreWWn Miomim L?» LLkN' L Das Unvermögen der Staatsmänner, bisher ein greifbares Abrüstungsmaß herbei uführen, sei ein Zeichen moralischen Bankrotts und habe eine Ko ¬ de r Einfuhr der fraglichen Erzeugnisse, den in ländischen Verkäufern gleichartiger oder ähnlicher Erzeugnisse zuwächst. Mit der Beseitigung von Einfuhr beseitigt man im Endergebnis auch immer ebenso viel Ausfuhr. Diese Verminderung des Ausfuhrgeschäfts muß notwendig eine große Zahl von Unter nehmungen stillegen. Wenn sie infolge Fortfalls ihres Ausfuhrge schäfts schließen müssen, weil ihr.Jnlandsgeschäft allein eine nutzbringende Produktion nicht ermög licht, so ist damit auch die Nachfrage nach Jn- landserzeugung vernichtet und eine neue Schrump fung berbergeführt. In praktischer Anwendung auf die Landwirtschaft gesprochen: Wenn indu strielle Arbeiter, neu eingestellt werden, wett neue Aufträge aus dem Ausland vorkiegen, so kaufen sie amb wieder mehr inländische Lebensmittel und das wird sich günstig auf die landwirtschaftlichen Preise auswirken. Das umgekehrte tritt ein, wenn Arbeiter entlassen werden Die dauernde Not. die durch ein Ausscheiden aus der Weltwirtschaft entstehen würde, wäre zu groß, als daß nicht bald von ihr her die Gefühlseinstellung bestimmt werden würde. Deshalb haben wir praktisch keine Wahl, sondern wir haben nur die Möglichkeit, alles zu tun, damit wir in das Weiterschreiten des größten Teils der Menschheit wieder ein schwenken. In diesem Sinne sind wir schicksal haft abhängig. Spricht man von den großen Hindernissen, die der Wiederentfaltung eines freien Güteraustausches zwischen den nationalen Volks wirtschaften im Weg« stehen, so werden oft in erster Linie die eingefroren«!« Auslandskredit« genannt. Nun hat es für die Wirtschaftsentwicklung immer nur ein Mittel gegeben, um den Unter schied zwischen Gläubiger- und Schuldnerland all mählich auszugreichen oder auf ein tragbares Maß zurückzuführen. Das ist der freie Waren verkehr. Taher werden alle anderen Erörterun gen z. B. über Aufhebung der Devisenordnungsn, über Konsolidierung der kurzfristigen Schulden, sozusagen im Technischen stecken bleiben, solange nicht durch Herabsetzung der Zölle und Beseitigung oder Einschränkung der sonstigen.internationalen Handelshemmnisse die Bahn für den Warenver kehr wieder frei gemacht wird. Diese Bewegung aber kann der Natur der Sache nach ihren Ur sprung nur von den großen Gläubigerländem aus nehmen. Man sollte sich aber nicht mit einer Untätigkeit allein darauf verlassen, daß Wieder kehr des allgemeinen Vertrauens von sich aus die natürliche freie Kreditordnüng wieder Her stellen könnte. Nachdem es seht in großen anderen Ländern möglich geworden ist, zur freiwilligen Konversion großer Anleihen zu kommen, ist ein Wiederaufbau der Weltwirtschaft schwerlich denk bar, wenn nicht Möglichkeiten sich eröffnen, um dis zu hohen Zinslasten, die aus die Volkswirt schaften der Schuldnerländer drücken, zu ermäßi gen. Hier liegt neben der Erleichterung des freien Warenverkehrs auf der Erde die größte Aufgabe für die Weltwirtschaftskonferenz. Das Kernproblem der Weltwirtschaft bleibt die Anhäufung des Goldes und der einge frorene« Forderungen in wenige«, aber be deutungsvollen Ländern. Nur durch befreiten Welthandel kann im Laufe der Zeit eine Streuung des Goldes über dis Erde wieder herböig« werden. Ein Wort sei noch zur Kre gesagt. Die KreM- begehrenden erwarten Hilfe vom Staat. Dem muh entgegengehalten werden, daß es keinen an deren objektiven Maßstab für di« Kr«ditzutsi- lüng im großen gibt, als die privatgeschästliche Prüfung der Rentabilität. Wird die Kredit- wirtschast nicht in dieser Weise geführt, so würde sehr bald jeder objektiv« Maßstab für die Zu- führung von Krediten fehlen und «in Vertrauens- Zusammenbruch größten Ausmaßes müht« di« Nolge fein. Die von der Reichsbank immer für NnS gehaltene Forderung, man soll« die Bain- und^mÄö^"' bebeirftit deshalb, das Reickzs- dürffn keine Maßregeln ergreifen über ^^^^D^^keit der Entscheidun- "VdttgewShr-mkg und die Anwendung Alle wollen milhelfen! Hamburg, 20. 10. Jur Ueberseeklub in Hamburg sprach am Donnerstag der Reichsbank- präsident Dr. Luther. Er führte u. a. aus: Je stärker die Nation sich hinter das Regierungs programm stellt, umso größer wird der Erfolg sein. Wünsche nach Erweiterung des Programms stellen keine Förderung des Programms dar, solidem erzeugen die Stimmung, das Programm sei unzureichend. Dieses Programm kann nicht mit einem Schlag umstürzende Wirkungen aus- kösen. Worauf es jetzt airkommt, ist, alle Tat kraft und allen Schwung darauf zu verwenden, das; nun auch nächstens ausgeführt wird, wozu durch Beschlüsse der Reichsrsgierung und Reichs bank die Grundlagen^ geschaffen sind. Neben der Festigkeit in der Durchführunq des beschlossenen Programms braucht das Wirtschaftsleben zu seiner Erholung Ruhe und nochmals Ruhe. Der niedrige Zms, den wir zur n«u«n Festigung unserer Wirtschaft brauchen, wird diesen Festigungserfolg nur haben, wenn die Zinssenkung auf dem natürlichen Wege steinender Geldangebote im Geldmarkt kommt. Soll Vertrauen in der. Wirtschaft wieder erzeugt werden, so müssen alle Kräfte darauf gerichtet Werden, die natürlichen Gesetze des Wirtschafts lebens wieder zur freien Geltung zu bringen. Es ist seltsam, daß kürzlich in der Oeffentlichkeit dis Behauptung ausgestellt worden ist, die Neichs- bank stehe unter ausländischem Einfluß und sei kein Instrument der Nationalwirtschaft. Wie das ganz« deutsche Volk wissen sollte, gibt es einen ausländischen Einfluß in der Reichsbank seit dein Frühjahr 193V nicht mehr. Es war eine der Lichtseiten des Youngplanes, daß jede ausländische Mitwirkung bei der Reichsbank ausqeichaltet wurde. Die für die Regierung be stehende internationale Verpflichtung, die wesent lichsten Vorschriften des Bankaesetzes nW ab- zuändern, wird mit der Ratifikation des Lau sanner Abkommens fortfall«n. Zur Frage der Autark:« habe ich schon oft in der Oeffentlichkeit Stellung genommen. Nun ist Deutschland durch eine Krise fn die Lage gekommen, die die Regierung zu der Prüfung bringen mußte, auf welchem Wege han delspolitisch weiter verfahren werden soll. Es muß stets mit aller Deutlichkeit ausgesprochen werden, daß die Gesamtlage durch die handels politischen Maßnahmen des Auslandes hervorge- rufen worden ist. Daß kürzlich die Tatsache «ines Schreibens der Reichsbank an die Rerchs- regiernng im Zusammenhang mit den gegen wärtigen Kontingentbesprechungen zur Kenntms der Oeffentlichkeit gekommen ist, hat mit der grundsätzlichen Einstellung zur Frag« der Kon- kmaente oder Autarkie nichts zu tun. Ich lehne es ebenso wie der Herr Reichskanzler ab, über ein solches inneres Schreiben Auskunft zu geben. Grundsätzlich wiederhole ich, was ich — stets gesagt habe: Vor und nach dem Kriege, hat ein großer Teil unserer Bevölkerung Beschäftigung Md Brot durch d« Export gehabt. Die besondere Befähiqnng unserer industriellen! Arbeiterschaft besteht in der Herstellung von Qualitätswaren, für die das Ausland Bedarf hat. Dies« Bedürfnisse des Auslandes zu be- «in nationaler Weg, um das deutsche A " Leben zu erhalten, seine Lebenshaltung einmal am Ende eines larwm, ""Umbauen. Ob Gleichgewichtszustand deutsche Volk das, was es zu ein^^ Lebenshaltung braucht, aus gewinnt, auf dies« Frage kann es^ür ^e^^ tischen Entscheidung«» der Gegenwart nia^^ kommen. Für di« praktisch übersehbare muß damit gerechnet werdem daß wettere AG smken der Ausfuhr neue Erwerbslosigkeit und, neu« Entwertung deutschen Volksvermögens bs. Es ist ein Irrtum, wenn man glaubt, daß ,ede Nachfrage, die sich bisher auf auslän. disch« Erzeugnisse gerichtet -al, durch Absperrung und die ferner die richtigen- Regeln zum Beihill hinsichtlich der Auslands Verschuldung oder Kre ditschöpfung durch die Banken selbst aufstellen sollen. Endlich rnöchte ich zu den j«M spruchreif Bei einem Empfang der englischen werdenden Planen über d»e ReickMreformeme, Kirchen führe r beim Ministerpräsi- kurze Bemerkung vom Standpunkt der Wirtschaft- Kenten Macdonald forderten diese die An- lnben Zukunft Deutschlands aus ansugen Eme, „kennung der deutschen Gleichberechtigung. Außen- nchtige Rerchsref^ durchsufuhren ch.w^ Simon gab die Erklärung ab, daß seine ^llster Dienst der Gegenwart an der deutschen, Note falsch verstanden worden sei und daß Eng- wrrd,^d keineswegs die moralische Rechtsfrage juristi- Deutschland E mir krisenfeste^ auch dazu Mrthelfen, daß das deutsche Volk rn . . . . seiner Gesamtheit Brot und Arbeit hat. D" l« panis ch eG efa^ >n LH.na Wien, 20. 10. Im österreichischen Nationalrat „ . Donnerstag der Finanzminister den die österreichisch« Justiz als «ine Dime bezeich- Haushaltsvoranschlag ein, der Ausgaben inHöhe^ete und ein« persönliche Bemerkung gegen den von 1324.1 Millionen Schillinge aufweist, also Bundeskanzler richtete, verließen schließlich der 28,6 Millionen Schillinge mehrmals im Vorjahre. Bundeskanzler, die Minister und die Regierungs- Die Einnahmen sind auf 1324^ Millionen Schil- Mehrheit den Saal. Seitz setzte seine Rede fort linge festgesetzt. . und stellte zum Schluß den Mißbttligungsantrag Anschließend begründete der Wiener Bürger-, gegen die Regierung, sowie den Antrag, die Neu meister Seitz di« dringliche Anfrage der Sozial- wählen am 27. November vorzunehmen, demokvaten. Die Anwendung des kriegswirtschast-s Nachdem Seitz gesprochen hatte, erschienen die Nchm Ermächtigungsgesetzes bei der Vermögens-, Christlichsozialen sowie die Regierung wieder im sicherstelkung früherer Funktionäre wird darin als Saal. Der Bundeskanzler erklärte, er halte es Berfassungsbruch bezeichnet. Weiter wird in der unter seiner Würde, auf die Rede des Bürger- Anfrage an der Ernennung des Staatssekretärs Meisters einzugehen. Die Sitzung wurde schließlich für das Ticherhejtswesen und dem Aufmarsch- auf Freitag vertagt. — Die Großdeutschen be verbot schärfste Kritik geübt. Die Regierung sei absichtigen, in der Freitagsitzung einen Miß- di« Gefangen« d«r Heimwehren. Wenn man sich trauensantrag g«g«n di« Regierung einzubringen.