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Mitten ans seiner unermüdlichen SchirluugS- gez. Al. Leder. ans dafür sorgen, datz alle kurzschriftkundigen — Scharfenstein. Im Auftrage der norwe gischen Negierung bereift augmblicKch Dr. Lövens- ! ANPpöN der zuständigm Linzelkammern in der. Schreiben soK eine von Jahr zu Jahr wieder, r. kehrende Dauereinrichtung werden. Es soll bei "" ' " " en und (Bewerbe-Oberlehr er Naumann, Grohenhain, nach nationalsoziakistischen Grundsätzen geleilet. Die Verbandsarbsit erstreckt sich schön seit Iah» reu auf d-ie Belebung der sächsischen Mrtsckaft s und Ausbreitung und Bekanntmachung der säch sischen Kultur im Auslands. In Anerkennung seiner Leistungen wurde der Gauobmann m den Bundessührerrat des DEV und als Leiter der Arbeitsabteilung Esperanto und Neiseverkehr be rufen. Die vorzügliche 'Eignung des Esperanto zum Verkehr mit dem Ausland soll in den näch sten Monaten durch Vortragsreben eines 'Ita lieners und sine Kinderfahrt nach Italien unter Beweis gestellt werden. . ... Liebs zu« steigern. Die Preis- Die AMgabe der im Weltkrieg erbeuteten schottischen Trommeln Der schoiiisch» General Sir Jean Ha milton (Mitte) beim Verlassen de» Reichswehrmlnifteriumr. Hier über nahm er die Trommeln und Pauken des Gordon'Aochländer-Regiment», die Im Weltkrieg von deutschen Truppen erbeutet wurden, und die setzt auf ein« großmütige Anordnung de, Reichsprä sidenten an das Reich zurückgegeben wurden. der Geschäftsführung in ine Lintzslkammern sin- gegliedert. > Neiui»sulyflyllf» Vruikuier WervLsuoueiue genannter Berufsgrupp«n ist. Eingliederung in die Reichskulturkammer vollzogen' Ausnahmeanträge sind an die Reichsfachschaft Dis Reichsfachschaft Teutscher Werbesachleute Deutscher Werbefachleute, NSRDW, Berlin W Berlin, 26. 'Januar 1934. Reichsfachschaftsführung iM.) Hügo Fischer. (gez.) Rich. Künzler. Betr. Geschäftsführung. Mr haben Veranlassung, darauf hinzuweissn, daß nur die vorgeschriebenen Umschläge verwandt werden dürfen. Anford«nmgen an die Kreisab- tsilung bei Bedarf. Deutsche Arbeitsfront — Kreirabteilung FlSha. geg. Wagner, Kreiskasseuwart. 28 Zähre Esperanto in batzsen feierte am 31. Januar dsr Gauverband Sachsen im Deutschen Esperanto-Bund. Dsr Verband wurde in Leipzig von Prof. Dr. A. Schramm gegründet, von Prof. Dr. Distterle, dem nachmaligen Direktor des Esperanto-Instituts für das Deutschs Reich, Leipzig, fortgeführt, nach dem Kriege von Arbeitsgerichtsdirektor Feder wieder zusammengefaft und wird heute durch mustergültige Arbeit als «ins der wertvollsten Glieder des DEB — wie der Bundssführer in einem besonderen Schreiben hervorhebt — von träger erhalten Urkunden, die, von Jahr zu Jahr ergänzt, einen wertvollen Nachweis der kurzschristlfchen Leistungsfähigkeit Kes Einzelnen darstellen. Den Besten winken außerdem noch Bücherpreise. Wie bis Lehrer gemäß, der vor einigen Tagen bekanntgegebenen Mitteilung des Sächsischen VokksbMungsminifteriums in den Schulen, so sollen auch die Eltern von zu Hause Aas Kelmal md Vaterland Frankenberg, 2. Februar 1934. blenoyraMe LMnngen an deutschen Scholen »Milche Mtteliungen der LAS. Kreis FISHa Bet«. Abrechnungen der NSBO. Di« Abrechnungen für di« NSNO-Ortsgrup- pen Manat Januar find allerspätestens bis Montag, den 5. dieses Monats, an irns einM- rsichen („'Abrechnung", „Monatsmeldung" und „namentliche Listen"). * Betr. Abrechnungen DAF. Die TAF-Ottsg nippen rechnen so schnell als möglich mit der Kreisleitung in der vorgeschria- bsne» Weise (siehe Rundschreiben) ab, spätestens bis Donnerstag, den 8. dieses Monats. In diesen Tagen findet in gang Deutschland auf Veranlassung der Reichsleitung der Deutschen Stenografenschast e. V. unter Billigung und Förderung der ^ständigen Ministerien cin Schüe> Kurzschriftleistu^ an allen kurzschrift- zwar a) die ^Fachgruppe Werbefachleuts, wie Werbeberater und Werbeorganisatoren, Werbe leiter, Werbetexter und Merbeschriststsller, Werbe- Assistenten usw., in die NeichsschristtumS- kammer; b) Fachgruppe Verlagswerbung, wie DerlagS-(AWeigm-) Vertreter, Anzsigen-Propa- gainldiston, Werbeleiter der Verlage, in die Reichspressekammer-, c) Fachgnlpps Schaufenster- und Aus- ar—glreoerung MNLtz 8 4 dsr I. ^-tircyfuyrumgs- aus vazur sorgen, vag MM rurzilynpnunoigen Alllll. MIIIkllulIAkll Wk RvVAP. Verordnung zum Neichskulturkammergöseh Dor-! Schüler und Schülerinnen an den Leistungsschrei- AMNaM<U SE« MN-IM-iU«' L-st-LL"» (NSRDW) ist mit dem heutigen Tage in die 35^ Tiergartmstratzs 15, mtt Angabe der einzelnen Reichskulturkamm«r eingegliedert worden, und Fachgruppen, se nach dem zuständigen Tütigkeits-1 s zweige, zu richten. arbeit für die Soziale Fachschule wurde unser Hochverehrter Pü- Dr. jur. Emil Kintzel, yh st« .freiberuflich oder festangestellt I Jugend ein Ansporn sein, die Kurzschrift so - tätig sind, ,bei der Reichsfachschast Deutscher 'M erlernen und sich in ihr so zu üben und fört- Merbefachlsut«, NSRDW, Berlin W 35, Tier-, zubilden, datz jeder Schulentlassene st« praktisch A/P" " «infetzte, werden ggrtenstraste 15. zwecks Eingliederung in die Fach-, im Leben Dr den Staat gebrauchen kann. Das wirrym E vergqien. - . - ! »nippen der zuständigm Einzelkammern in der. Schreiben soK eine von Jahr zu Jahr wieder- Reichskulturkammer auWmeldm. kehrmde Dauereinrichtung werden. Es soll bei Schulleiter des Verstorbenen. d«r NSRDW geführt«» und den Schülern Freude an ihren Leistungs.. mrz Mi gsosnron. angsmeldetsn Reichsfach,schaftsmitgsteder brauchen Fortschritten horvorbringen und die Liek Deutsch« Arbeitsfront — Kreisabteilung Flöha. . sich nicht neu anzumeldon. sondem werden von Kurzschrift vertiefen und stelkungsgsstaktor, wie Schaufensterdekora teure, Messe- und Ausstellungsständo-Hsrsteller, Plakat- und Reklamemaler (jedoch nicht Gs- brauchsgraphiker und nicht Schildermaler) in di« Reichskammer der bildenden Künste. Di« Reichsfachschaft Deutscher Merbefachssute, NSRDW ist damit gesetzlich verankert, Reichs- pflegenden Unterrichtsanstalten statt ohne Un- fachschaftsführung und Fachschaft bleiben wie terschied, ob der Kurzschkistunterticht an diesen bisher bestehen. Sie ist als zuständige Berufs-Anstalten pflichtmäUg oder als Wahlfach oder zwangsorganisation auf Gnmd des ReichslUftur- auch in Mt der Schule selbst nur lose zusam- kammergesetzes und der zu diesem ergangenen ! menhängenden freiwilligen Kursm, au denen Durchführungsverordnungm anerkannt. Alle ! Schüler und Schülerinnen vielleicht mehrerer Un- Mitglieder der NSRDW sind mit der Einglie- terrichtsanstalten tei'lnshnMN, erteilt wird. Die derung in die Neichskulturkammer Mitglieder der Kurzschrift — und es gibt heute in Deutschland Deutschen Arbeitsfront. i nur noch die sine, die Deutschs Kurzschrift — Me, die den vorgenannten Berufszweigen an- braucht heute jeder Schulentlassene, gleichviel wek- kiold aus Oslo Deutschland, um die deutschen «Hören, haben sich aus Grund des § 15 der chen Beruf er ergreift, denn sie findet heute immers Einrichtungen für den Vogelschutz zu studieren. 1. Durchführungsverordnung zum Reichskultur- mehr Verwendung bei den Behörden und in' Jetzt ist der norwegische Gelehrte auf Schiloh kammergesetz bis spätestens 15. Februar 1934, der Wirtschaft. Das Schreiben soll für die Scharsenstein erngetrofsen. Im Gebiet der Herr- Es liegt noch ksine Bestätigung dafür vor . Wir machen jed^ ausdrucklich daranf aufn^ das, Mitglieder der SA und des Stahlhelm bs- Km, datz sich auch die,emgm Angehörigen der sonders ermässigt« Beiträge für die Deutsche vorgenannten Berufszweige zu melden 'haben, Arbeitsfront zahlen.» Die Beiträge find also welche bisher anderen Organisationen (z. B. von den Betreffenden zunächst voll zu entrichten. RAV, BLLA, DHV usw.) angshörsn. . Ferner wird darauf verwiesen, dah ine Ein- 4k kMk44«»rk«gliederung gemäß 8 4 dsr 1. Durchführungs- schaft Scharfenstetn wird fett zwei Jahren der praktische Versuch gemacht, ein« starke Vermeh- rung der HSHkenbrüter, die für die Insektenver tilgung autzerordenKich wichtig sind, durch bs» ' sondere Masprahmen zu begünstigen SOO künst- j kiche Bruthöhken find systemMsch aus das g«. , samt«- Gebiet verterft worden. So soll aus natürlichem Wege durch Vogelschutzmahnahmen der heimatliche Wald vor Katastrophen durch Nonnen-, Forleu'ken- und anderem Insekten fraß vorbeugend gesichert werden. In Begleitung des norwegischen Geehrten befindet sich der bekannt« Ornithologe und Tierphotograph Rudoks Ztm- m«m>ann aus Dresden. «MdsM-Pkozramm Sonnabend, 3. Februar D eutschlandsender 10.10 Schulfunk: Märchen stunde 11.30 Alte deutsche Pauemschwämke 15.00 Jugendfunk: Erfinder schaffein Arbeit 15.45 Wirtschaftlich« Wochenschau 17.00 Sportwochenschau 17.20 Streichquartetts 18.05 Unterhalttmg über den Karnsvall 18.25 Zur Unterhaltung 18.50 Aus dar Deutschen Arbeitsfront 19.00 „Der Bauernbrief dos Jahve» 1983", Dichtmw mit Musik 20.10 Militärkonzert 22.00 Nachrichten, Sport, Berliner Pressefest Mitteldeutschland 14.15 Di« politische Universität 14.35 Krnderstlmde 15.15 Wochenübersicht 15.30 Agrarpolittschs Umschau 17.30 Deutsche Gespräche 17.50 Klavierwerk« van Ghapin 18.20 Hörbericht aus der Plauener Spitzow- industrie 18.40 Gegenwartslorikon 20.30 Thüringer Heimatklänge 22.00 Nachrichten, Tanzmusik Kirchennachrichten Somitaa Seraaesima Kraukenberg, Staktkirche. B. >/,4v Uhr Pndigtg mit Abendmabttfeier, Oberpi. Ludwig. Text: 2. Petr. 1, ZN—21. II Uhr Kindergottesdienst, Oberpf. Ludwig. N. 5 Uhr Prediatg , Pf. Stenz. — Kirchentaufcn uno Kinderbeerdigmmen: Pf. Sell. — Mittwoch; A. 8 Ahr Bibelftunde im Pfarramt: Pf. Sell. Städt. B-rsorghauS. B. 1V Uhr GotteSd., Pf. Sell. Helferschast des ». Seelsorgerbezirk» (Pf. Sell). Dienstag abend 8 Uhr im Pfarramt. Bischösl. Methodisten-Kirche (SV. Freikirche). N 4 Uhr PrediatgotteSdienst, Prediger Billiger. (R-staurant „Zur Reichspost", Winklerstraße.) Sachsenburg. S Uhr Predigtgottesdienst. 0,11 Uhr Kindergottesdienst. Niederlichtenan. B 9 Uhr Predigtg. N- 4 Uhr Bibelstunde. Getauft: Siegfried, Herbert und Ruth Schirmer in Nicderl. Helga Maria Klingberg, Jngenieurs-T in ssrankenberg. — Aufgeboten: strran, Kurt Lange, Bau- und Hiegeleiarb. in Merz- darf, und Hulda Erna Getlach Kettlerin in Oberl. — Beerdigt: Iulius Ernst Scharschmidt, Rentner in Niederlichtenau, 76 I. StistSkirche mit Sich enwalde. Stiftskirche: 9 Uhr Predigt, HIlfsg. Beyerlein. "<11 Uhr KIndergottesd., ders. 2 Uhr Taufen, StfttSpf Löscher — KIrchgem.« Saal: Dienstag 8 Uhr Bibelstunde, Stistpf. Löscher. Niederwiesa. 9 Uhr Predigtg. ' ,11 Uhr Kinder- goitesd. - Montag: 8 Uhr Bibelstunde. — Donners« tag: '/,8 Uhr Bibelstunde, Pf. l. R. Rudolph. ms MIM l«M «SM lSWMS bitten wir, die Bezugsgebühren zur Ver meidung von Differenzen, nur gegen Ab gabe der jeweiligen Monatsquittungen den Boten auszuhändigen. Vvovilüktsut«!!« ä. kranksnbvrgor Dapsblattes nur der Form halber ein paar Monate hieri Tis Begrüßung war sehr herzlich. Sie schreibt aber nicht, dah Conchita mit zwei Handkoffern und einem Suit- > hier noch sitzen?" .Nein, er hat es geerbt von einem Verwandt««, Roman von Hedda Lindner sie nicht zurückkehren will und hat doch fast alle cast ft, der Tür des Schlafwagens erschien. Ela- das Gut ist schon seit vielen Jahrhunderten im rbr« Sachen stier aelallan". laat«! Steoban röaernd. i „,,u halb iKiNv-ni mir» r« Besitz der Thüngerns? Als Stephan am nächst«» Tage mit Lilian aus' Hannorer zurücklam, fand er an Vorbild waren. Aber gerade darum war sie jetzt für Gladys die gegebene Unterstützung. (Fortsetzung folgt.t fall spielte oft merkwürdig, ein unbehagliches Ge fühl hatte sie nie ganz abschütteln können. Jetzt batte Eladys der ganzen Sachs kurz entschlossen «in Lnde gemacht, ohne Szenen, ohne ihrer Ent täuschung Ausdruck zu geben. Vielleicht hatte .„Aber.gern, Liebling das wmht du doch, sag'j^L ...ergangenen Jahrhunderte, fsn- mir nur was ich tun soR IM sage mir vor den Mann. Er ist - - er kann nur jM nicht ein« hilflose Eifersucht auf st« in diesen Tagen den letzten Ansloh gegcbm, aber das war ja nicht so allein von heut ans morgen, wenn sich ni« vorher um diese Sachen gekümmert ' solltest es mich kehren. Maud, Liechst«, > mir dm GefaNm tun?" ihre Sachen hier gelassen", sagte Stephan zögernd. nickte. ^,Ja, und du wirft bald hören, wa- „Das ist Rücksicht auf Personal und Nachbar-^ rum", und dann, als sie in Mauds kleinem schäft, ich nehmedamufhin dieWildwestmameren Salon beim Frühstück sahen, sagte sie: gern, dah sie es tatsächlich fertig brachte, mor- macht hättest, auf deinen Euroxareisen nach b > l . ^ie hr alle seid Aber i>as kann gens' um acht Uhr - also zu nachtschlafender. Deutschland zu kommen statt immer die Mir- W L so y,.-. .... , getretenen Pfade Paris-Rivisra-Lido «ntlang morsen, wenn s zu trotten, würdest du längst wissen, dah es sich > m Deutschland «benso gut leben läht wie bei nns. i Im übrigen muht du nicht vergessen, dah mein« ' j Groheltern Deutsckve waren." t Copyright by Earl Duncker Verlag, Berlin W. 62 (Nachdruck oerboten) gleich, dieser klein« Triumph mochte ihr gegönnt u-erden. Sie sah Stephan an^ der immer noch die elegant« Silhouette von ! Nachdenklich Gladns Brjef in der Land hielt., an dje Nasenspitze in «inen Sportpelz aus ^ilk«r-j Grotzeltern Deutsche waren/ UM ttzia j „Ich begreife dein Erstaunen nicht, Siephan, es grauem Persianer gewickelt, Diener und Chauffeur lulNPs» UIU Vik > mar doch von Anfang an vorgesehen, dah sie wartend im Hintergrund. WMWN goldene Welse Gladys lachte. „Die deutschen Männer sehen ... auch nicht anders aus als die amerikanischen, Maud hatte ihre Kusine -aufrichtig gern, so und weim du dir mal die Unbequemlichkeit ge- E« war. j gekommen: aber Mrs. Mallory hatte uns gerade.' — Nichte der zweiten mach Palm Bsack geladen, und du weiht doch, i . '.'^L B' icks uns ebenfalls aus der wie em-sindlich sie ist. Aber wir Mbm uns fehl p r., vsrstmrd sie. Un endlich k nnt« Wenn sie auch nicht eigentlich über diese plötzliche Heirat gewundert^ und du - ^dy^ zu dem vgentklchsn Zweck ihrer R«is^ — ' -, so hatte sich doch hast so wenig von dir hören kaffen; ich chatte, ' sehr nettes mi'ch gerade entschlossen, dich in deinem verschol-l „Maud, du hast dich manchmal darüber kuittg bildet das lenen Mnkel zu überfallen, als dein Gespräch gemacht, das; ich so gar nichts auf nutzere Auf- gens um acht Uhr — also zu nachtschlafender > Deutschland zu Zeit — auf dem Bahnsteig des Gare du Nord, getretenen Pfa zu stehen, und als Gladys aus dem Fenster des j-»u, einlaufemden Zuges sah, erblickte si« als erstes in Deutschland ebenso gut > Maud Grogan^ bis > Im übrigen mutzt du nic machung gebe/ Frau Maud nickte nachdrücklich mit dem Kopf: „Sehr richtig, Liebling, sine Frau kann gar nicht genug Wert aus ihr Aussehen legen!" Gladys verstummte eine Sekunde, wo -hatte sie doch diesen Ausspruch schön gehört? Gehört hatte sie ihn bereits einmal, nur datz di* Morts nicht englisch, sondern deutsch gesprochen ' ' " : „Natürlich, Liebling, ich >habe ja auch nichts s gegen dis Deutschen, ich komme bestimmt zu such "" o^.„ »... v-j Dis Begrüßung "war sehr herzlich. „Ist das'mach dem Jsernhof. Was ist das für «in Haus, verbringen würde. Wie lange wollte sie denn dein ganzes Gepäck?" fragte Maud erstaunt, als hat er es gekauft für eure Heirat?" Hannover zurücklam, fand er an Stelle seiner zurück. Du erzählst vorläufig, datz sie verreist brauche deine Hilfe, Maud, mehr noch. Du bist deine Heirat, so «ine alte Familie ist sehr schick." Frau ein freundliches Schreiben vor, welches ihm ist, wenn man sich an das „Verreistsein" gewöhnt überhaupt die einzige, dis mir Holsen kann. s Maud du bist unverbesserlich. Man heiratet mitteilte, datz ihre Kusine Mrs. Maud Grogan haben wird, fällt die, Scheidung kaum noch auf. n - - - - unerwartet iln Paris eiugetroffen sei und 1e'e-j i»bei- dos, ill lieber, lie kommt nimt wieder, phouisch ihr sofortiges Kommen erbeten habe. „Seit vielen Jahrhunderten?" Maud macht« grotzo, respektvoll« Augen. „Dann verstehe ich »Maud Ferguson die ebenso elegant« Maud deinem letzten Brief stand nichts davon." AVer daun begriff ste — das ging fa oeger, § Grogan wurde. Und 'hierbei konnte man wirklich „Du hast recht, «s ist sehr plötzlich gekommen", als sie je zu hoffen gewagt hatte. Sie Latte sagen, datz die Gegensätze sich anzioh«n. Donn sagte Gladys; ober schon ging der Redestrom zwar stets damit gerechnet, datz die Indianerin war Gladys das Naturkind aus Mld-West, von § per quecksilbrigen Maud weiter: Und dein Mann, viel ,u scheu sein würde, Stephan wegen dieser' souveräner Gleichgültigkeit gegenüber allen wie ist dein Mann? Wis sieht er aus, hat er! seltsamen Ehe zur Rede zu stellen, der feste Mutzerlichkeitsn, so war dafür ihre Krffins der «inm grotzen Bart? Die Dn,t^ ^«n hoHs---. --- Glaube an diese S/'-u war die Hauptgrundlage Typ der eleganten Modedame, deren Toiletten alle ernen grotzen Bart, ich könnt« keinen Mann' EA uudetn Mann hatte st gf g, yr ihrer Intrige gewesen, aber trotzen - der Zu- für die Damenwelt von Pittsburg unerreichtes heiraten mit tzo viel Haar im Gesicht." j Sr« fn^ ü^r Sttm, um - .... - - , Vorbild waren. Aber aerade darum war sie letzt Gladns labte. .Düs dsukkbei» Mäan-r leleu " mtt ^°unver^nnbarer N^legenheit fort' „Sieh, Maud. Ich Habs eingesehsn, datz du recht hast, und ich will fetzt auch so werden, so «ls- pAber das ist sicher, sie kommt nicht wieder." .. ! „Sie kommt nicht wieder", wiederholte Stephan allem erst Einmal, wie es dir geht. Deine Seirab^^^ — Hr mutz Pferde trainieren, er rettet Es sei selbstverständlich, datz sie auf diese drinM mechanisch. Merlwürdig, er empfand weder Freude kam uns so überraschend, wenn ich nur irqend,^^- Turnieren, bas ist kehr guter Sport, ver- Bitte ihrer Verwandten Rücksicht nehmen müsse, noch Erleichterung bsi dem Gedanken, datz nun kort gekonnt hätte, wäre ick» zu Hemer Hochzeit du." sie bäte daher Stephan, sie bei ihrem Gast wegen die Episode dieser „Ehe" zu End« war. ' d-ieser plötzlichen Abreise zu entschuldigen. Ich! Maud Grogan war «ine B"' " „ übrigen wünsche sie Frau Brsdecke noch weiterhin! Frau Mac Catricks und ebenfalls aus eine gute Zeit auf dem Jsernhof. ! „Stahlbrauche". W— si. —" Im ersten Augenblick war Lilian empört, blutsverwandt mit Gladys war, , „Da hört doch wirklich verschiedenes auf", sagts zwischen ihnen im Laufe der Jahrs «in s„,. . „ ..... sie beleidigt, „sie mutz doch wissen, datz ich nicht freundschaftliches Verhältnis herausgebildet, das lenen Mnkel zu ^überfallen, als .. bleiben kann, wenn die Hausfrau fort ist, das sich auch nicht Änderte, als aus der eleganten kam. Aber das ist sehr plötzlich gskominsn, m Aber daun begriff sie — das ging ja besser, > Grogan wurde. Und -hierbei' konnte man wirklich