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Von Drinnen «nd Draußen Berlin, erste Februarwoche 1934. Inventur, Inventur l Mitteldeutschland 8.15 Llandwirtschaftsfunk 8.30 Chorkonzert Tuchmachergesellsi« vok Apotheken-Sonntags- und Nachtdienst vom ären-Ballon.-.Sirius" beinl 2. abend« bl« 10.2. 1931 früh: Löwen-Apotheke. So sah der Stratosphären-BMon,-,Sirjus — Aufstieg aus. (Frühere Ausnahme.) 8. Turnen, Sport und Spiel Fußball am Sonntag 14.35 Volkslieder 15.15 Klaviermusik Jahn als politischer Lieder 8.00 Stunde der Scholle 8.55 Morgenfeier 11.00 Von deutscher Art und Kunst Herrn Hauser zugestanden, hast -er unter dem schrecklichen Einstich des Morphiums die betrü gerischen Gutachten abgegeben, die anderen Lallten geführt oder niedergeschlagen werden — eins ist sicher: der von Frankreich so hochgehaltene Par lamentarismus hat «ins höchst empfindlich« Bla mage erlitten. Und wenn nun — verspätest — das sehr verständige Gesetz kommen sollte, daß dis Herren Mitglieder der hohen Kammer, sofern sie Anwälte sind, nicht gleichzeitig Rechtsvertreter fauler Unternehmungen sein dürfen, so hat inan eben «ndlich den höchst übel duftenden Brunnen zugedeckt, nachdem nicht bloß ein Kind, sondern unzählige Erwachsene und würdige Graubärte Ter Ballon erreichte, während er in dauernd« Funkverbindung mit der Erde stand, «ine Höh« von 20 600 Mester, muh dann aber, nachdem « tausendelang ersehnt wurde. Ein mit einem solchen Geschehen verbundener Tag verdient es, aus der Reihe der Jahrestage ganz besonders hervor gehoben zu werden. ... Seine drei letzten Tag: hat der verstossene erste Monat der Jahreszahl 1934 schnell noch be nutzt, um sich einen einigermaßen leidlichen Ab gang zu verschaffen. Was er an weißen Waren auftreiben konnte, hat er flugs noch auf die Erde geworfen, damit er sich nicht in des Wortes wahrster Bedeutung „aus dem Staube" zu machen brauchte, sondern traditionsgemäß auf eiligen Schlitten hurtig von dannen fahren konnte. Der Schnee hat auch neue Kälte mitgebracht — ob das schon Proben der großen Kälte jenseits des großen Wassers sind, sei dahingestellt — und mit der neuen Kälte haben sich auch hier und da — rote Nasen eingestellt. Wer damit gesegnet ist, hat seine liebe Not damit. Die rote Nase wird von den Frauen meist als unangenehmer Schön heitsfehler empfunden und bringt den Mann oft in den nicht immer gerechtfertigten Verdacht des übermäßigen Alkoholgenusses. Allein der Alkohol ist nur in seltenen Fällen für die Nasenröte ver antwortlich zu machen. Man hat, wie wir in einem ^Sachverständigenurteil lesen, bei der Nasen röte zwischen zwei Formen zu unterscheiden: der „flüchtigen" Nasenröte und der „bleibenden". Die Entstehung der ersteren beruht auf einer durch die Kälte hervorgerufenen Zusammenziehung der Blut gefäße in der Haut, der Nase und der Blut gefäßerweiterung, sobald man ins warme Zim mer kommt. Meist verschwindet die Nascnröte nach längerem Aufenthalt im geheizten Raum fast vollständig. Zu dieser „flüchtigen" Nasen röte neigen besonders nervöse Menschen — und wer ist heute nicht nervös! Aber nicht nur die Kälte ruft bei diesen dazu besonders geeigneten Personen Nasenröte hervor, sondern auch der Ge nuß heißer oder scharfgewürzter Speisen und schließlich der Alkohol. Anders steht es mit der „bleibenden" Nasenröte. Sie entwickelt sich dann, wenn die genannten Schädlichkeiten wiederholt oder dauernd einwirken. Endlich können auch Er krankungen innerer Organe oder Veränderungen in der Nase selbst die Ursache für die bleibende Nasenröte bilden. Gegen die flüchtige Nasenröte hilft bisweilen das Auflegen eines kleinen benzin getränkten Tuches. Im übrigen wird derjenige, der leicht eine rote Nase bekommt, sich zweck mäßig dagegen schützen, wenn er es vermeidet, heißen Tee oder heißen Kaffee zu trinken, wenn er 'den Alkohol beiseite läßt und auch das Ziga rettenrauchen aufgibt. Die beiden letzten Ver bote werden auch sonst der Gesundheit nur dien- Zum tragischen Ende der russischen Stratospharenstteger Rundfunl-Programm Sonntag, 4. Februar Deutschlandsender Wie das Saargebiet den 3V. Zanuar feierte Reich mit Flaggen geschmückte Saarbrücker Straße am 30. Januar, dem ersten Jahrestag der Re gierungsübernahme Adolf Hitlers. Das ganze Saargebiet glich an diesem Tage einem einzigen Flaggenmeer. Transparente ver kündeten die Liebe und Treue der Saarländer zum Heimatlande. Trotz aller Einschränkungen der Saarkommission, die die Polizeiorgane beauf tragte, di« Euirlanden und Inschriften zu ent fernen, war die stumme und doch so beredte Demonstration der Saarländer überwältigend. 21.10 „Im Walzertakt" 22.30 Nachrichten, Unterhaltungsmusik Montag, S. Februar D eutschlandssnder 9.00 Berufsschulfunk: Bei jungen Bauhand- werkem 10.10 Wissenswertes von den deutschen Hroßs- sendern 11.30 Wanderpaß eines 100 Jahren 15.15 Für die Frau 15.45 Bücherstunde 17.00 Friedrich Ludwig Führer 17.25 Ernste und heitere -eimaüllye WochennachllSnge Frankenberg, 3. Februar 1934. Ins zweite Jahr -- Etwas von roten Nasen — vorwarf und — ja, hier setzt die Ballade ein: Erst tuschelt man's verstohlen, Dann schreit man's überlaut: „Millionen wurden gcstoWsn!" Ja, wer hat sie geklaut? Das war ein Hader und Jammer Im ganzen Gallisrland; Sie haben sich in der Kammer Laut „Krummer Hund" genannt. Da keiner wallte schweigen, — Man war gu sehr ergrimmt —- Gab's auch von jenen „Feigen", Die für das „Ohr" bestimmt. Der eine mmmt's, der andere haut's, Knall — Knall — Pardautz! Da hat der Josef gelordert Den Präsidenten Andre Sie wurden ins Bois beordert, Das Bsts laa -nock voll Sthn-ee. Sie standen früh im Dunkeln, Paris lag fern im Duft; Sie liehon' Pist-^en funkeln Und lchoGon, kühn in die Lu,ft. Sie schollen, als «s hell ist, Sie mackten's manierlich und nett — Man weih: wn Rarster Duell ist 'Lin besseres Ballett. 'ne Parodie des Gottesgerichts — Piff-paff — und nichts! Nackdem vier Löcker gebobrt warst«, In die Luft des Baks da draus/, Und die beiden in Schweiß geschmort war'n, Da fuhren sie wieder nach Haus. Sie hatten sich mbis zu lagen Nach erledigter Rittervsticht Und wollten li b nicht vertragen Und auch versöhnen nicht. Die knallenden Pistolen, Die haben ni-bts geklärt: Wer die Millionen geltohlsn Und die taufend Taschen geleert. Das war ein Resultat, «in schlicht's — Piff-paff — und nichts! Es ist nicht zu leugnen, die vier Kugeln, die im Parque de Prime in der Morgendämmerung von den beiden Zerren Andre Helse und Josef Vernoir in die frische Winterluft geknallt wurden, ohne an Mensch Baum, Strauch oder Getier den geringsten Schaden Hu tun — wie das bei französischen Duellen die erfreuliche Regel ist —, haben auch an der Skandalasfärs nicht.das Ge ringste geändert. Wievisls Verhaftungen nun auch noch vorgenommsn werden., wieviel« Minister auch noch von ihren Sesseln purzeln nnd wieviel Straf verfolgungen und Prozesse nun auch noch durch- lich sein. Wo diese Maßnahmen zur Beseitigung der Nasenröte nicht ausreichen, nehme man ärzt liche Hilfe in Anspruch." Der hinter uns liegende Monatswechsel hat aber nicht nur Schnee, Kälte, rote Nasen und kalte Füße gebracht, sondern auch die meist schon' mit Ungeduld erwarteten — Jnventurverkäufe. Inventur, Inventur! so schreit und hämmert es mit allen Mitteln der modernen Werbung, vor allem durch die stets eifrig gelesenen Anzeigen in unseren! Blatte, in alle Hirne. Wieder einmal hat es dieses magische Wort fertig gebracht, den lärmenden Alltag völlig zu beherrschen. Wage es und komme jetzt einmal in einen durch ge schickte Zeitungsanzeigen empfohlenen Jnventur- verkauf von Textilwaren aller Art, Damen- oder Herrenkleidung usw. Da werden jetzt wahre Schlachten geschlagen, Lei denen die flinken Ver käuferinnen und Verkäufer alle Kraft zusammen nehmen müssen, um ihre „Stellungen" hinter den Ladentischen zu halten und den Ansturm der mächtig nach vorn drängenden Käuferscharen zu beiderseitiger Zufriedenheit zu erledigen. Wer ' klug war, hat sich in den letzten Monaten immer eine Kleinigkeit für diese günstige Einkaufsgelegen heit zurückgelegt. In vielen Familien gibt es neben den üblichen Weihnachtssparkassen auch solche für Jnventurverkäufe, Weiße Wochen und sonstige Möglichkeiten zum preiswerten Einkauf. Dazu ist's freilich erforderlich, daß man auch ansonsten etwas Geld „übrig" hat. K. Lgt. Daß dis Parlamentarier in der französischen Republik höhere Arbeit politischer Art verrichten, » Bezirksklasse: Germania gegen Nation»^ Sturm—Preußen, Olbernhau—VfB, Limbach < gegen Hartmannsdorf, Sportfreunde—Hartha, Teutonia—Roßwein. 1. Kreisklass«, 4. Abteilung: VfB Rochlitz gegen 1899 Mittweida, Geringswalde—Ober- frohna, SC Döbeln—Grün-Weiß Waldheim, SB Waldheim—SV Döbeln. > piepuom yoyers Arv«ir pomyaM Art vernqMi , Nach Stunden würdigen Gedenkens an den ist sicherlich ihre eigene stolze Ueberzsugung. Wahr- denkwürdigen 30. Januar 1933 sind wir am ver- scheinlich auch die Ueberzeugung der belämmerten aangenen Dienstag mit stolzem Herzen und fro- Mehrheit ihrer wahlberechtigten Volksgenossen, her Zuversicht m das zweite Jahr des neuen Rei- Sonst wüßte man wirklich nicht, mit welchem Rechst ches geschritten. Es entsprach voll und ganz dem in der Kammer sitzen und reden — und schimp- Wesen der nationalsozialistischen Weltanschauung vnd toben. Ja, und „toben". Denn der jetzt und Staatsauffassung, Wesen Tag nicht mit prunk-.' Mf^elte Niesenskandal da drüben, dem die Pari- haften Festlichkeiten zu feiern, sondern an ihm m Blätter selbst schon den Panama-Stunk un erster Lime an diejenigen Volksgenossen zu den- - - - - - - - - Kirchennachrichten Sonntag Serageslmä Frankenberg, Stadtttrchc. B. V,1O Uhr Predigtg. mit Abendmahlsfeier, Oberpf. Ludwig. Text: 2. Petr. 1- 19—21. 11 Uhr AindergotteSdlenst, Oberps. Ludwig, N. ö Uhr Predigtg., Ps. Stenz. — Kirchentaufen uns Kinderbeerdigungen: Pf. Sell. — Mittwoch: A. 8 Uhr BibelNunde im Pfarramt: Pf. Sell. G« taust: Willy Gerhard Wolf h. Martin Han» Schreiter h. Cbarlotte Inge Hellwig h. Johanne Elsa, Ilse Herta und Arthur Kurt Machemehl h. — Getraut: Max Emil Liebert, Sattler h., mit Lina Gertrud Ludwig h. — Beerdigt: Frieda Johanna Köhler, Arb. h, ledig, 31 I. 8 M. 25 T. Hilda Gertrud Köhler geb. Vogel in Neudörichen, eine Ehest, 42 I. 9 M. 27 T. Auguste Emma Nenning geb. Eichler h., eine Ehefr., 52 I. 11 T. Ernst Bernhard Kamprad, Ratskellerwirt I. R., ein Ehem., 70 I. 10 M. 8 T. Am Sonntag Sexagesimä werden kirchlich aufgeboten: Albert Kurt Ziegler, FSrbcreiarb h., Auton Ziegler, Maurers in Chemnitz, S., und Johanna Elsa Dähnert h, Friedrich Johann Dähnert, Fabrikarb. in Chemnitz, T. Friedrich Kurt Reinhold, Schuhm. h., Friedrich Emil Reinhold, Güterbodenarb. h., S., und Elfriede Marie Oesterreich in Sachsenburg, Friedrich August Oesterreich, Fabrikarbeiters daselbst, T. Friedrich August Weigel, Melker in Dittersbach, Oskar Weigel, Erdarbeiters in Pflug bei Cohren, S., und Margarete Johanne Luise Schuster h., weil. Karl Albin Schuster, Schuhmachers in Chemnitz, htl. T. Städt. Versorghaus. B. 10 Uhr GotteSd, Ps. Sell. Helserschaft des 8. Seelsorgerbezirk» (Pf- Sell). Dienstag abend 8 Uhr im Pfarramt. Flöha. V. »/.IO Uhr Predigtg-, Sup. Dr. Krönert. N. 1 Uhr Tausgottesd. Kollekte f. u. sächs. Diakonissen häuser. — Dienstag: A. 8 Uhr Kirchenchor im Kantorat. — Donnerstag: A. 7 Uhr Helferinneuvorbereitnng im Kantorat. A. 8 Uhr Bibelstunde, Pf. Dähler. — Freitag: N. V,4 Uhr Versamml. der betagten Christen. mit einem Sammler ein, dis mich lang« gsguält hat und in Rhythmen gebracht fein möchte. Also — Liier vollend ich's, dis Gelegenheit ist günstig. (Und ich brauche keinen Hollunderstrauch, der mich verbirgt.) Einer, der an fremden Orten sOestlich) gutes Geld gemacht Und ein reicher Mann geworden, War auf „Nobligkcit" bedacht. Da -er keine Abnen zählte, Leider, in der Zeiten Lauf, Sammelt er Mit Fleiß Gemälde Beiten Rufs Und Lina sie auf. Tiziqn, Nafkael und Goya — Was dis Kunstaeschickts priesst Ja, sogar aus altem Trosa Sah man -einen Tsmpelfri«? Und es drängten sich und kamen — Oeffsntlick und insgeheim —- Händler, die ihm „beste" Namen Gern verschafften für sein Heim. Selber aus Gewölb' und Bude Holt er „Meister", hochbeglückt: Rembrandt, Holbein, Dürer, Ubde Haben Wand um Wand geschmückt. Ü«ber seinen Ehebetten Tanzte Rubens Pulten-Chor; Vor Murillos kaum sich retten Könnt' man auf dem Korridor. Seine Schätze recht zu werten, Sein« Sammlung wundersam, —Nen berühmten Kunstaslehrten Lnd er sich ans Amsterdam. 'Dieser — daß er wäg und zähle Ging nach festlichem Empfang Ernst und schaßend durch die Säle, Prüfte sieben Stund«:« lang. 'Endlich knapp und ohne Säumen Sprach «r, schreitend zum Portal: „Lieber Herr, in diesen Räumen Sind nur Sis — «in Original!" Aerztlicher Sonntagsdienst: Herr Dr. Boigt. Außerdem im Notfälle bei Nichterreichbarkeit de* a«- nannten Arzte« d.dienfth.Krankenhaurarzt <T«l.277). Gauliga: Guts Muts Dresden—Dresdner damit «inen Weltrekord ausgestellt hatte, un- Sport-Club, VfB Leipzig—Wacker Leipzig, Poli- dicht geworden und abgestürzt sein. Die Gon- zei Chemnitz—Chemnitzer BC .SuBL Plauen dek mit den getöteten drei Insassen wurde spät« gegen 1. Vogth FL Plauen. gesunden. hineingefallen waren. Und die 'Bedeckung dieses Brunnens kann wirklich kein übereilter Schritt genannt werden... Uebrigens haben — man —„ - : muß ehrlich fein — auch in Deutschland manchmal 11-A Bach-Kantate dis Häscher und Rücker der Gerechtigkeit durch-' 12.00 Bunte Stunde aus nicht, wie die Lügen im Sprichwort, kurze A00 Kinderliedersmgen Beine. Sie -nehmen sich Zeit. So hat man jüngst 1^0 Kmderfunkspiele vor Gericht in Berlin bei allem Eifer nicht fest-! ^.15 Schach „ stellen können, wieviel Gemälde der ehemalige Re- stimme und Gesicht der Schallplatte-seit staurateur der Staatlichen Gemäldegalerie, Pro-I . - - , . .. fessor Alois Hauser, durch feierliche Gutachten ^^0 An die J>mge Front der Arbeit alten Meistem Mgeschoben hat, die an den Wer- AU des Laibes ken so unschuldig waren wie Sie und ich. Es AU „Wie Est im Ma sollten Werks von höchstem Wert, „echte" Rem- ^2.00 Nachrichten, Orchestermuslk brandts und van Dncks und solche nette Sächel chen sein. Und in Wahrheit. . . ja, in Wahr heit waren's zum Teil Bilder, die vielleicht der , selige Kaspar Hauser — aber nicht der Mois 9.05 Evangelisch!« Morgenfeier Hauser — für echt erklären durfte. Dis Worte 10.00 Das ewige Reich der Deutschen „Echtheit" u.nd „Häuser" haben ja wirklich recht. 11.30 Bach-Kantate: Mt Fried und Freud sch seltsame Beziehungen . . . Nun — man Hat fahr dahin - .... . . > 05 Standmusik . seligen Angedenkens an die Seite stellen, len, die heute noch die Fehler der Nachknegs- hat — nach einem ersten halbgeglückten regierungen b,^1933 durch Arbeitslosigkeit und Versuch, die Sache in oder -hinter der bAen am begraben — «inen Tumult ver- ' Wirklichkeit hatte der 30. Januar ursacht, der echt französische Form hat. Nachdem ganz gewiß ein besonders festliches Gepräge ver- ^an sich die schönsten Schimpfworts an den Kopf dient und er wird dies sicher auch einmal erhalten, ^nwrfen und in den Wandslgängm «in bißchen wenn es gelungen sein wird, auch den letzten ar- herumgebort, nachdem in den Blättern das Ee- dettslosen Volksgenossen m den W.rtschaftspro- ' sime Fortsetzung gefunden, kam neb-sn m?.'?^6"eoern. . . 'dem Wechsel der Verantwortlichen das Uebkiche, 1233 beginnt eine neue erste Duellforderung. Der Kammerpräsident deutsche Geschichtsschreibung. Dieser Tag i,t der Mdre Hesse füllte sich und seins Kollegen schwer Grundstein zu der großen Volkseinheit, die iahr- beleidigt durch den Rechtsanwalt Josef Beinoir, der seinen Berufsgsnosssn in der Kammer «twas 18.05 Jugendsportstunde 18.25 „Unter Feierabend" 19.00 Konzert „Karneval" 20.10 Wie der Arbeiter am Abend dichtet und singt i i Ji - i ' 21.00 Unterhaltungsmusik^ 22.00 Nachrichten, Sport, lustiges Potpourri Mitteldeutschland 10.10 Junge Dichter und die Gegenwart 14.25 Dichter reisen 14.50 Kammermusik 15.20 Deutschland und die Weltwirtschaft 16.00 Orchestermusik 18.10 Musikalisches Feierabendgespräch 19.00 Konzert: Karneval 20.10 Oesterreich-Vortrag 20.30 „Dis- Heirat wider Willen", Oper voir Humperdinck - . j 22.30 Nachrichten, Nachtmusik > , > > . —- i »»«II« L«r««L ckLS lläekgssebllkt kür Uvvckkuvb-Osräts i — Rsp»r»turvorIrstLtt kür sämtliods IHKrikLtg — ! 4S — A>I. Svv. dann viel Geld gekostet. Nun entzieht man ihm , 15.40 Liberalistische Mystik in sinnreicher Kur das Morphium — aber das' 17.00 Ländliche Volkstänze und Märsche Geld, das die andern verloren haben, kann man 16.00 Paul Lincke-Abend ibm nicht herausziehen. Mr fällt da «ins in, 20.45 Neuer Wiener Pakawatsch Von Greuel Berlin vor Jahren wirklich passierte Geschickte sabrikanten und Senngranten