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WM Ei» völlig zerstSrkes Geschäftshaus in Jamaivur. MW» WWMf «ride» vom srauenyaflen Grdveve« Dtl zerstört« Bazar in der Stadt Muzasarpur, dir besonder« schwer vom Erdbeben betroffen wurde. MrtoermiMrmg der Lollars bedeotet Mrozeffliae Mladnung der NieasWowen Handel Ferchdegodd Schdrammbach. zugute. Dollar, Kredite Md Transfer Ler Führer dem grstzea SS.- des grotzM veranstakteten. Erst jetzt ist da« Erdbeben kn Nordlndlen in seinem ganzen furchtbaren Umfang zu übersehen. Mehr als 9000 Tote sind zu beklagen, und mebrere blühende Städte sind dem Erdboden gleiGgemacht. internationale Warenaustausch wieder so etwas wie -einen stabilen Wertmesser, und dadurch wird ein beruhigendes Moment kn ihn hmoingetragen. vermindert. Der Golddsfland der Verewigten Ktaaten Sber vier Milliarden malon und Sonderabschrei bitngen in Höhe von 3,2 Millionsit Mark soll der auf dsn 28. Februar nach Dresden Unberufenen Generalversammlung vorgsschlagsn werden, aus dem verbleibenden Reingewinn von 859 866 Mark nach Tilgung des Derlustoortrages von 568 271 Mark dem Reserve fonds 250 OM Mark zuzufühvsn, so daß er 10 Prozent des Aktienkapitals beträgt und dsn Rest betrag von 41595 Mark auf neue Rechnung vor- zutragan. Im neuen Geschäftsjahrs war das Unternehmen bisher gut beschäftigt. Dio auch in dsn Wintern,onaten durchgehattens Belegschaft beträgt rund LOM Arbeiter und Angestellte. Die Verwaltung steht der weiteren Entwicklung des Unternehmens mit Zuverficht entgegen. Textilveredelung vertrat, wird liquidiert. Zum Führer des neuen Verbandes wurde Otto Reu- muth in Firma F. W. Pilling in Glauchau ein stimmig gewählt. Zum Geschäftsführer des neuen Verbandes wurde Dr. Wulffen in Chemnitz be rufen. Auto-Union A.-G. in Chemnitz. In der Auf- Panne hadde und nich weider konnte und der nu von dem anderen, der Dünger fuhr, off seinen Düngerwagen mitgenomm wurde. Wie se «ihr Bier getrunken hadden, saachte der Bauer ze Iden Schaffeur: „Na, da wolln mer weidet fahren, 'es geht mid mein Wagen zwar nich so schnell, Der bisherige Chef der Heeresleitung, Genera«, »berst von Hammerstein (links), mit dem new ernannten Ches der Heeresleitung, General de» Artillerie von Fritsch der mit Wirkung von, 1, Februar sein Amt übernahm. Koszett la Balla Adolf HW« lieft das Programm in den Gutshof des SchitzeNkönigs gegang. Da war viel Volk versammelt und damid mirsch besser sehn konnten, find mir sogar öffn Misthaufen gestiegen. Swar Sommer und der Hausen war aans schehn hoch und trocken. Mir standen viel leicht so sticker zehn Mann da ohm. Off ehnmal, mir härden schon de Musik, kommt ehn unifor mierter Mann angesaust und schreit uns an: „Runter von dem Miste, hier komm nur de fichtsratssitzMg wurde der Abschluß für das Geschäftsjahr 1932/33 vorgelegt, aus dem hsr- vorgmg, daß die Gesellschaft bei einem Gesamt umsatz von rund 65 Millionen Mark eins Umsatz- steigerung van 60 Prozent gegenüber dem Vor jahre erzielen kannte. Nach Vornahme der nor- Me mum-lsWeu verbünde werden MeW Bersin, 2. 2. Auf Grund einer Anregung! des preußischen Ministerpräsidenten hat sich der Reichsminister des Innern veranlag gesehen, die Landesregierungen zu «suchen, alle monarchisti schen Verbände sofort autzuküsen und zu ver bieten. — Die Maßnahme hätte sich erübrigt, wenn sich di« B«bände der gebotenen Zurück haltung befleißigt und auf die Pflege rein ge schichtlicher Erinnerungen beschränkt Hütten. Der nationafloziaRstrsche Staat wird die historischen Verdienste großer deutscher Fürsten und preu ßischer Könige stets anerkennen, « kann es aber nicht dulden, daß sich dunkle Ekeinente in die monavchMsche Bewegung «inschleichen Unk den Versuch machen, sie zu ein« Opposition gegen den nationalsozialistischen -Staat auszubauen. — Schon solche Versuche verstoße gegen dsn Sinn und Geist des Gesetzes gegen die Neubildung von Parteien vom 14. Juli 1933, das die Na- tionalsoKMstiM Deutsche Arbeiterpartei als ein zige in Deutschland bestehende Partei anerkannt hat. Statt« Wllganz d« Arbeits losigkeit im »msewerbe Berlin, 1. 2. Der Reichsarbeitsminister teilt mit: Die Zuschüsse für Instandsetzung-!- und Um- bauarbetten haben sich im letzten Diertelsahr 1833 auf den Arbeitsmarkt außerordentlich günstig aus gewirkt. Gegenüber den Zahlen aus den gleichen Monaten des Jahres 1932 war die Arbeitslosig keit im Baugewerbe zurückgegangen: im Oktober 1933 um 32 v. H„ im November 1933 um 35 v. H., im Dezember 1933 um 22 v. H. Di« Zahlen der Arbeitslosen im vierten Vierteljahr 1933 lagen sogar unter den entsprechenden Zah len des Jahres 1930, obgleich damals die Beschäf tigung noch durchaus günstig war. Der geringer« Rückgang der Arbeitslosigkeit im Dezember 1933 ist auf das langanhaltende Frostwetter zurückzu- führen. Hierbei ist zu berücksichtigen, daß der Dezember 1932 durch eine in den meisten Gegen- den verhältnismäßig warme und ungewöhnlich niederschlagsarme Witterung gekennzeichnet war. Ueberraschsud, nachdem der amerikanische Prä sident dis Ermächtigung erhalten hatte, den Dol lar zwischen 60 und 50 v. H. seiner Goldparität, also 2,52 und 2,10 Mark statt 4,20 Mark zu bewegen, hat « den Dollar auf 59,06 Prozent der früheren Goldparität — 2,491/2 Mark aus-'. stabilisiert. Aks nach dem Zusanrmsnbruch der Kreditpolitik der Banken am 19. April 19.32 . Roosevelt dis Einlösung der Noten in Gold ver bot, sank schnell der Dollar um 10 Prigent, nach der Torpedierung der Msltwirtschaftskonfs- reng durch Roosevelt infolge der Ablehnung eines MShrrmgsüberernkommens zwischen Dollar und Pfund wurde der Dollar weiter nach unten ge drückt; am 15. August 1933 wertete der Dollar mit 3,15 Mark. >Zetzt hat Roosevelt als abso lut« Herr der amerikanischen Goldbestände bei dsn Bundesraservobanken die Goldreserven be schlagnahmt, den Gegenwert in entwerteten Pa pierdollars geleistet und dabei für dsn Staat «inen Gavin» von nmd 3 Milliarden Papier dollar gemacht, .von denen 2 Milliarden als Wäh rungsausgleichsfonds bestimmt find, von dem »in Teil mobilisiert wird, wen» auf den mtsrnakio- nalen Fknaitzmürkten die Nachfrage den Dollar nach oben treibt. Mit dar neuen Stabilisierung ist etwa «N Verhältnis des Pfundes zum Dollar wie 1:5 geschaffen, mährend »och im Vorfahr di« England« «in solches wie 1:3.5 für angs- , nM, MW. Da «rsahnmgSKMd Kap Kflhch Kk-deM» 6chdrammdaH am S-dammdW Mein« Harrn k Wennch Gäld gehabt hädde, wärch jetzt mal nach Berlin gefahrn zu der landwärtschattlichen Ausschdellung. Das is keh Schbatz von nur, das is mei Ernst. Ich interessiere mich überhaupt schon mei Läbtach lang fier Ackerbau und Vieh zucht. Nich etwa desterwegen, weil mer da jedes Rindviech im Stall gleich so nenn derf, ohne ns Beleidigungsllaache ze kriechen, nee, wechen der guten Luft und der dauernden Verbundenheid mid der Natur, die mer in der Landwertschaft had. Das muß bei mir ehn Geburtsfehler fein, meins Vorliebe nach frischer Luft. Schon in dr Schule had mich mal ehn Lehrer geflacht, ob ich in ner Luftschaukel geborn wäre, weilch egal so nach Luft schnabben däde. Der kann bloß floh sein, daß mei Vater damals gerade de Masern hadde, sonst hüddn d« schon ne Antwort gegähm, von wächen in ner Lustschaukel geborn. Schbäder Hamm mir dann die Verdächtigung meines hoch wohlgeborenen (drei Treppen) Erscheinens off die ser Erde vergässen, aber meine Vorliebe zur Be tätigung in frischer Luft is gebliehm. Neierdings binch desderwächen ja ooch Angler geworden, aber jetzt in Minder kannch den Schbort bloß vor mein Akwarium im geheizten Zimmer betreim, weils dein Fischen draußen im Frein ze kalt an, de Fietze is. Aber um noch mal off die landwürt- 'chaftliche Ausschdellung zerick ze komm. Ich war >or paar Jahrn mal off soh ner Ausschdellung. Serade an den Taache war dordn außer mir noch mderer hoher Besuch, Lrchend ehn grotzer Regie- ungsbeamter aus der Aerah Severing besuchte >ie Ausschdellung und schbielte derbei den dicken Wilhelm, als däde er was dervon verschdehen. n der Abteilung fier kinstliche Dingemittel «achte er blätzlich seinen Begleiter: „Saachen Se mal, was gibt man denn eigentlich den Kiehen rin» daß sie gerade kinstlichen Dinger liefern?" Da mutztch machen, datzch naus kam, sonst wäre ich vielleicht wägen Erregung ehnes öffentlichen Aerchernisses nausgeflochen. Ich mußt aber soh lachen, daß mir ehmd wieder de Luft weg blieb. Wiech dann schbäter gehärd habe, soll der gute Mann, nachdem er aufgeklärt worden is, in ehner Versammlung mal ieber „Kunst und Kultur aus dem Lande" geschbrochen haben und dabei zur Forderung der Kunst auf dem Lande den ver stärkten Ankauf von Kunstdünger empfdhlen ha ben! Na, Schwamm drieber, von solchen Sachver- schdändigen lind mir ja jetzt erlöst. Mitunter kann mer öffn Land noch den richdigen urwüch sigen Schbaß erleben. In ehnem Gasthaus las ich mal folgenden Schbruch an der Wand: ,^hdreck und Butter, kommt beider von einer Mutter". Den Dersch habch mir aufgeschriem und wiech gerad iebern Schreim war, komm zwee Männer in die Gaststube und unterhalten sich. Daderbei habch rausgekriecht, datz es sich bei den beeden um ehnen Schaffeur handelte, derde unterwegs ne Seine MmWmg I» d« MftiNWumskmps w samuM B «rkin, 1. 2. AMHchttfeits wird mitge teilt: Der kandesverräterische TeA dar Presse de- Sachgebietes weist immer wieder daraus hin, daß von deutscher Sette aus in rknWÜäMe» Weise in den SaaraSstlmmungskampf eingegrif feit werde. Es wird behauptet, daß zahlreich« Personen aus dem Reiche in das Saargsbio! kämen, um dort Terror zu vevüjben und 001 «Wem dis Bevölkerung zu bespitzeln. Treiben gefährde di« freie Abstimmung ui Sicherheit aller „Rickckgkeichgeschaltetonf'. Dkesd Klagen werden zum Arflaß geiwrnmen, in Ein gaben an den Dölk«bund und anders interessierte: ausländisch« Stellen die VerWebung der Wühl für unbestimmt« Zett oder aber dis Besetzung des Saargebiets durch internationale Polizei oder gar durch französische Truppen zu fordern. Um dem Treiben der notorischen Landes- und Dolksverräter auch den geringsten Vorwand zu entziehen, wird erneut darauf hingewiesen, daß die Führung des Abstkmmungskampfes innerhalb des Saargebietes lediglich Aufgabe und Recht der Saarland« sMst ist. Jede Einmischung von Unberufenen«», seien es Amts- oder Partei- steMen oder Privatpersonen, in dsn Mbstimmungs- fampf im Saargebiet hat daher zu unterbleiben. Zukünftig wird unnachsichtkich gegen alle die jenigen vorgeaangen w«den, die sich im Saar gebiet in ins politischen Angelegenheiten d« Saarbevökkerung ermnischen, besonders, wenn sie wie dies schon geschchen ist, unwahr« Weise irgendwelche Beziehungen zu Amts- oder Par- KNA -L^m7in« m^d rst nnr «nrer «ingleichung des Psundrurses zu » ^- — - - — rechnen. Welche Wirkung diese Stabllis erung auf — —— die Preisentwicklung in den ASA haben wird, Washi ugton, 1. 2. (Funkspr.) Beamte des die durchaus nicht, besonders für Agrarprodukt. amerikanischen Schatzamtes erklären, die Wert-j mit der Dollarentwickelung parallel lief, mutz Verminderung des Dollars hab« die europäischen abgewartet werden. ^Jedenfalls aber hat der Kriegsschulden an Amerika nm 40,94 Prozent , Schitzenfrauen nauf!" Und wärklich, während mir f runter turnten, lletterten de Schitzenfrauen off den d, d« !<»«»<, fmd In D-mM dl- KMndu», -in-- V-rband.- Wdsn Ak-M L'k« d,7'A^Am-n lungsbranche des Bezirkes einschließlich des oberen I ' Ferchdegodd Schdrammbach. Erzgebrrges — Färbereien und Annreturanital-' » 1 , w- ten — zusammengeschlossen werden. Die Färberei vereinigung von Chemnitz und Umgegend, G. m. Küchenzettel der Frauenvereinsköch« st, der Alt«, Kantorei Montag: Gräuvchen mit Rindfleisch. ! Mittwoch: Weitze Bohnen mit Speck. Freitag: KartoMt. mU MbH«« u. Echüvi«nfl«isch.' 'Washington, 1. 2. Das arnerikamsche Schatzamt teilt mit, daß die Goldbestände der Vereinigten Staaten, die durch das neue Wäh rungsgesetz Eigentum der Regierung geworden, find, 4029 092 988 Dollars betragen. Durch die von Roosevelt durchgeführt« Neufestsetzung des Dollarwertes auf 59,06 Cents erhöht sich der Dollars, Der Unterschied zwischen diesm beiden h H in Chemnitz, die bisher die Interessen der Summen kommt als Gewum der Negierung - -- - - - - - - -