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SS. ZahlMW Sonnabend den 27. zannar lM nachmittags «r. 2» gierung stattgefunden mit dem Ziele, im Sinne und polnischer Sprache. -es Ergebnisses jener Aussprache eine bindende Berlin, den 26. I Berlin, den 26. Januar 1834. Man ¬ das Verhältnis zwischen Deutschland und Polen au Spiel) schaftsprozeß etnzugliedern, dann muh das grohe Vir- Ziel — Arbeit für jeden Volksgenossen — erreicht, geber nach Kräften zum Gelingen dos Werkes .k schriftliche Vereinbarung über die künftige Gestal tung der beiderseitigen Beziehungen zu treffen. Diese.Verhandlungen sind nunmehr zum Abschluß gelaugt. Der Reichsminister des Auswärtigen und -er polnische Gesandte haben Freitag vormittag im Auswärtigen Amt eine Erklärung unterzeichnet, -ie folgenden Wortlaut hat: „Die deutsche Regierung und die polnische Re gierung halten den Zeitpunkt für gekommen, um Der deutsch-polnische Pakt bestätigt die Auf fassung, schreibt der „Lokalanzeiger", daß zwi schen zwei Völkern, die eine starke nationale, von ParteiWngeln unabhängige Regierung besitzen, ein« Verständigung am leichtesten möglich ist. Die Welt wird nun anerkennen müssen, wie ernst muh es als seine Ehrenpflicht betrachten, das Werk zu fördern. Ein Jeder muh sich für das Gelingen persön lich verantwortlich fühlen. Es ist hier Gelegen heit, unserem unvergleichlichen Führer gegenüber wenigstens ein Teilchen der ungeheuren Dankes schuld abzutragen. Mas wäre heute die deutsch« Wirtschaft, wenn sie nicht Adolf Hiller vor dem kommunistischen Ehaos bewahrt hätte? Dessen eingedenk muh' jeder deutsche Arbeit- Das Franlenberger Tageblatt ist dar zur Beriissenttichung der amtlichen Betamttmachimgen der Amtr-auptmannschast Flöha und der ötadtratr zu zranteuberg behördlicherseits bestimmte Blatt berührt werden. Sie stellen ferner fest, daß diese Erklärung sich nicht aus solche Fragen erstreckt, -ie nach internationalem Recht ausschließlich als innere Angelegenheiten eines der beiden Staaten vnzusehen sind. Beide Regierungen erklären ihre Absicht, sich in den ihre gegenseitigen Beziehungen betreffen den Fragen, welcher Art sie auch sein mögen, unmittelbar zu varständigen. Sollten etwa Streit fragen zwischen ihnen entstehen, und sollte sich Deren Bereinigung durch unmittelbare Verhand lungen nicht erreichen lassen, so werden sie in jedem besonderen Falle aus Grund gegenseitigen Einvernehmens eine Lösung durch andere fried liche Mittel suchen, unbeschadet der Möglichkeit, nötigenfalls diejenigen Verfahrensarten zur An wendung zu bringen, die in den zwischen ihnen in straft befindlichen anderweitigen Abkommen für solchen Fall vorgesehen sind. Unter keinen Um ständen werden sie jedoch zum Zweck der Aus tragung solcher Streitfragen Mr Anwendung von jGewalt schreiten. „Daily Telegraph" bezeichnet den Ver trag als den wichtigsten Beitrag des national sozialistischen Deutschlands zur Sicherung des Friedens in Europa. „Daily Mail" schreibt: Was Hitler und Pilsüdski getan haben, scheint beinahe ein Wunder M sein. Das Abkommen ist der unmittelbaren Intervention Hitlers und Pilsudskis zuzuschreiben. In der Berliner Meldung der „Morning P o st" heißt es, man hoffe, daß das Abkommen zu einer friedlichen Regelung der Korridorfrage führen werde. Der sozialistische „Daily Herald" schreibt, daß die Unterzeichnung des Abkommens die ganze internationale Lage beträchtlich erleichtern sollte. Auch auf die Abrüstungslag« werde das Abkom men günstig wirken, denn es sei so gut wie sicher, daß Polen jetzt der deutschen Forderung auf so fortige Gleichberechtigung sympathisch gegenüber stehen werde. Das Blatt meint, daß Deutschland jetzt ohne Zweifel sein Angebot für ein ähnliches Abkommen mit der Tschechoslowakei wiederholen werde. Jedenfalls werde es wahrscheinlich erneut einen Nichtangriffspakt Frankreich anbieten. Jetzt würde es den Franzosen schwer fallen, zu ant worten: „Jawohl, aber was geschieht mit Polen?" Dresden, 27. 1. In knapp 11 Monaten ist es der nationalsozialistischen Regierung gelungen, 2 Millionen Arbeiter und Angestellte wieder in «ms allem nützliche Produktion zurückzuführen. Damit hat sie ihre Parole „Arbeit und Brot" unter Beweis gestellt. Die Katastrophe unserer Arbeitslosigkeit kann aber nur behoben werden, wenn alle die äußerste Anstrengung machen. Das Arbeitsbeschaffungsprogramm der Arbeitsfront gibt hierzu Gelegenheit. Ich bin gewiß, -aß sich kein Arbeitgeber aus schließen wir-, M seinem Teil nach besten Kräften mitzuwirken,- denn der Nationalsozialismus.sieht nicht nur die 2 Millionen deutscher Arbeiter, die wieder Arbeit und Brot gefunden haben, er sieht vor allem die 4 Millionen Erwerbslosen, die es noch in den Prozeß der Arbeit einzugliedern gilt. Im Hinblick hierauf Hosse ich, daß der Appell an die Unternehmer den gewünschten Erfolg haben ^nieigenpret»: I Millimeter Höhe einspaltig <— 22 iura breit) 1 Pfennig, Im RednktlonNeU t— 72 nun breit) 20 Pfennig. Kleine Anzeigen sind bei Aufgabe zn bezahlen. Für Nachweis und Vermittlung 28 Pfennig Sondergebühr. — Für schwierige Satzarten, bei Ankün digungen mehrerer Auftraggeber In einer Anzeige und bei Platzvorschriften Ausschlag. Bei größeren Aufträgen und Im WIedcrholungSabdruck Er mäßigung nach feststehender Staffel. Martin Mutschmann, Reichs statthafter in Sachsen. Entschließung gefaßt, in der «s u. a. heißt, daß der Sejmbeschluh vom Freitag mit den Bestim mungen der alten Verfassung unvereinbar s«i. „Kin Ereignis beträchtlicher Tragweite- Paris, 27. 1. (Funkspruch.) Di« Unterzeich nung des deutsch-polnischen Vertrages hat in Paris großen Eindruck gemacht. Wenn man von französischer Seite auch betont, daß dieser Ver tragsabschluß nicht ganz überraschend gekommen sei, so fragt man sich im "Grunde genommen doch nach den Wirkungen dieses außenpolitischen Er eignisses. Der Berliner Vertreter des „Journal" erklärt, die Unterzeichnung des deutsch-polnischen Abkom men habe in diplomatischen Kreism einigermaßen überrascht und bei der öffentlichen Meinung ein« wahre Sensation hervorgerufen. Obwohl bei derseits grohe Schwierigkeiten bestehen blieben, habe sich doch der deutsch-polnische Himmel auf geklärt. lkSdSm le» deft und »u» ren spä» Scharen ht mehr il diese» ; Arbeit itet auf d. Nutzen leration i, denn n, und chten ist Arbeit«- - Volk,- - * ! vedeu- den Er- östlicher liureller ) erfüllt Itsmarst m über- »er aro- nzuftrb- n weid« hliehli» dem «a rutschen r Volks- ill« da, idschast- uen im >r e« in Haden. >r dem ).Mal, ts zum zu per- esmali- hl den r "Bur- lst be- rafhaft mgenen i Woh- rch -er tMlich wurde genrm- davon der di« derer m hat- wn 11 n dort e man sn und ittlung g von urteittö Jahren ist und rd, dis rd. der edlatg-, ludwig. arramt. ntaufm ttwoch: trche). »Nger. üs der nschast, Fladen. 8. und mStagr Hann« Ursula SUH» derselbe. Herlei«. »Saalr yerleln. a-nitze» tastofea Herbert Irls««» Simo«, scher«- mta-D- nd. »eutfitz poln. »erstündtgungsvart Eine neue Großtat des BotkSkanzterS Berlin, 2«. l. Der Reichsautzenminister «nd der polnische Gesandte Haden am Freitag v»r- mittag im Auswärtigen Amte eine Erllärung unterzeichnet, der znsolge zwischen Deutschland und Polen zur Festsetzung des Friedens in Europa und im Sinne des Sellogg-Pattes ein zehnjähriger Berftändigungs-Adlommen geschlossen wird. Danach oerpslichten sich beide Staaten, alle Fragen, welche auch immer, die zwischen ihnen austreten löanen, in unmittelbarer Lerftändigung zu regeln. Große Arbeitsbestzassungsaktion in Sachsen Tilufruf des «eäHSftattdatters Aulriff an die Msg-en Lnt«n«hmer Dl« Arbcitsschlacht 1934 hat begonnen! Sie muß nach dem Willen des Führers siegreich beendet werden! Dazu ist der rücksichtslos ent schlossene Einsatz aller Kräfte notwendig. In die vorderste Schlachtfront gehört der Unternehmer als Mrtschastsführvr mit seinem Unterführern un feiner Gefolgschaft. Ich «.'warte von jedem sächsischen Unterneh mer, daß er in dieser gewaltigen Offensive auch unter persönlichen Opfern voll und ganz seine nationalsozialistische Pflicht erfüllt! Kein Volks genosse ist der Achtung und Hilfe des anderen wert, es sei denn, er handelt als Nationalsozialist. Der Wille zur gemeinschaftlichen Tat unter dem Grundsatz „Gemeinnutz vor Eigennutz" muß Wahrhaftigkeit werden. Dann muß es gelingen, alle arbeitswilligen Volksgenossen in den Wirt mens, und darin unterscheidet es sich gerade grundsätzlich vom Ksllogg-Pakt. Die polnische Presst zum deuW-polnisüen Abkommen Warschau, 27. 1. (Funkspruch.) Das deutsch polnische Abkommen uns die Aenderung der pol nischen Verfassung werden hier als Tatsachen be zeichnet, dis in der neuesten Geschichte Polens einzig dastehen. Die meisten Blätter beschränken sich vorläufig darauf, über das am, Freitag "ab geschlossene Abkommen umfängliche Berichte zu veröffentlichen, ohne cs bis ins einzelne zu kom mentieren. Der regierungsfreundliche „Kurser Poranny" schreibt u. a., daß das Abkommen in -en deutsch-polmschen Beziehungen eine tiefe un- dauerhafte Befriedung hineintrage. Die Festi gung -es Friedens fei eine bedeutsame Ltapre auf dem Wege zu -er Befriedung von ganz Eu ropa. Der großmdustrielle „Kurser Polski" un terstreicht den Umstand, daß die bestehenden in ternationalen Abmachungen -er vertragschließen den Länder in keiner Weise berührt werden. Die Bewertung der neuen polnischen Staats verfassung ist in der hiesigen Oeffentlichkeit nicht ganz einheitlich. Die nationaldemokratische Frak- tion hat in einer außerordentlichen Sitzung eine kn Betracht kommt, di« Anwendung -ieser Grund sätze genauer bestimmen. Dabei stellt jede der beiden Regierungen fest, -aß die von ihr bisher schon nach anderer Seite hin übernommenen internationalen Verpflichtungen -ie friedliche Entwicklung ihrer gegenseitigen Be ziehungen nicht hindern, der jetzigen Erklärung nicht widersprechen und durch diese Erklärung nicht . , Für die deutsche Negierung: Freiherr von Neurath. Für ine polnische Regierung: Joseph Lipski. Das BekttSndlm'nasabkommen km Spiegel der Berliner Presse werden, um unsere sächsische Heimat von der Geißel der Erwerbslosigkeit endgültig zu befreien. Der Sächsische Wirtschaftsminister. Lenk. Der Führerrat der Ms. Wirtschaft ruft Mit der eingelefteton Aktion -er Deutschen Arbeitsfront in Sachsen ist ein gewaltiges Mr- beitsbeschaffungswerk in die Wege geleitet. Jeder Arbeitgeber, gleich, ob aus Industrie und Handwerk oder aus Handel und Gewerbe, Der Berliner Berichterstatter des „Matin" be zeichnet den Vertragsabschluß als Ereignis von beträchtlicher Tragweite. Er hebt hervor, der Bertragstert beweise klar, daß Deutschland einer seits die Bündnisse Polens mit Frankreich und mit Rumänien sowie die Beziehungen des War schauer Kabinetts mit dem Völkerbund vorbehalt los anerkenne und andererseits sich nicht in innen politische Angelegenheiten Polens «imnischen werde. „Du Zriedensdeilrag des national' Der amtlltbe Wartlaut des Abkommens Mn-ung eines gutnachbarlichen. DschMmssLs führen werden, das nicht Nur ihren beiden üan- Wie durch amtliche Meldung vom 15. Novem- sondern auch -sn übrigen Völkern Euro- ber v. I. 'm Berlin und Warschau bekannt ge- zum Segen gereicht. geben wurde, ist damals bei einer Aussprache Die gegenwärtige Erklärung soll ratifiziert und -wiichen^dem Herrn Reichskanzler und dem pol- Ratifikationsurkunden sollen sobald als mög- nychen Gesandten m Berlin d,s übereinstimmende „ch in Warschau ausgetauscht werden. Di« Lr- Abpcht -er Reichsregierung und der polnischen Gärung gilt für einen Zeitraum von zehn Jahren, Negierung festgestellt worden, die ihre beiden. „«rechnet vom Tage -es Austausches der Rati- Länder berührenden Fragen auf dem Wege un- Kations urkunden an. Falls sie nicht von einer mittelbarer Verhandlungen in Angriff zu nehmen beiden Negierungen sechs Monate vor Ab- und ferner zur Festigung des Friedens in Europa lauf ^eses Zeitraums gekündigt wir-, bleibt sie in ihrem Verhältnis zueinander aus jede Anwen- guck weiterhin in Kraft, kann jedoch alsdann von -ung von Gewalt zu verzichten. § jeder Negierung jederzeit mit xiner Frist von Im Anschluß daran haben Verhandlungen zwi- sechs Monaten acMndigl werden. fchen der Reichsregierung und der polnischen Re- Ausgefertigt rn doppelter Urschrift in dsuts^er Da, ragedlatt ersch'int an Ndkm Werktag: MonatS-Nejugsprel« : r.VV Mk. Bei Abholuna In den Ausgabestellen de« Landgebletez IS Pfg. mehr, bei Zutraguna Im Stadtgebiet IS Pfg-, Im Landgeblet 20 Pfg. Botenlohn. Wochenkarten 50 Pfg.. «nzelnummer 10Pfg.. Somiabelldnummsr SV Pfg. BaMchANonlo: Leipzig 2820t. Memetudegirotonlo: strank nberg. Fernsprecher SI. - Telegramme: Tageblatt Zrankenbergfachsen. Die durch diese Grundsätze gefchaffone Fri«- densgarantie wird den beiden Regierungen die «roße Aufgabe erleichtern, für Probleme politi scher, wirtschaftlicher und kultureller Art Lösun- Km zu finden, die auf einem gerechten und bll- pgm Ausgleich der beiderseitigen Interessen b Duhm. .Beide Negierungen sind der UeberMgung, daß Uch auf diese Weis« die Beziehungen zwischen Dhron Ländern fruchtbar entwickeln und zur Bs- gierung hatten -en Zeitpunkt für gekommen, um Berlin, 27. 1. Das Verständigungsabkom- -urch «ine unmittelbare Verständigung von Staat men zwischen dem Deutschen Reich und Polen zu Staat eine neue Phase in den politischen Be- wird von der gesamten Berliner Presse mit Ziehungen zwischen Deutschland und Polen einzu- Freude und Genugtuung begrüßt. keilen. Sie haben sich deshalb entschlossen, durch Der „Völkische Beobachter" weist daraus hin, -ie gegenwärtige Erklärung die Grundlage für daß der Pakt mit Polen die Politik des Frie- -ie künftige Gestaltung dieser Beziehungen sestzu- dens und der offenen Aussprache fottfehe, die Legen. ! -er Führer als fein außenpolitisches Programm Beide Regierungen gehen von der Tatsache aus, vor dem deutschen Voll un- der Wett gekenn- -aß die Aufrechterhaltung und Sicherung eines zeichnet hat. Es ist noch nicht lange her, fährt bauernden Friedens zwischen ihren Ländern eine das Blatt fort, -aß sich beide Vertragspart wesentliche Voraussetzung für -en allgemeinen ner zu wiederholten Malen vor dem Forum Frieden in Europa ist. Sie sind deshalb entschloß des Völkerbundes gegenüberstanden, ohne einen fen, ihre gegenseitigen Beziehungen auf die im Weg der gegenseiKgsn Verständigung zu fin- Pakt von Paris vom 27. August 1928 enthal- den. Das nationalsozialistische Deutschland hat teneN-Grundsähe zu stützen und wollen, insoweit sich mit einem klaren Entschluß aus dieser Affäre ' der international vergifteten Diplomatie gelöst, und «s ist «ine mutige Tat, daß ebenso, chis polnische Regierung sich über all« Quertreibe reien hmwegsetzte, um in direkter persönlicher Aussprache den Weg der Annäherung zu fin den, der in Genf immer wieder von interessierten Kräften verstellt wurde. Di« neu« europäische Politik hat mit diesem Tag den ersten großen Erfolg errungen. MaUMMn DeElmhs- London, 27. I. (Funkspr.) Der Abschluß des deutsch-polnischen VerständigWgsabkommms wir- von der englischen Presse in großer Auf- der Friedenswille Deutschlands und seines Füh rers ist. Auf die Dauer wird diese Erkenntnis! überall den Nebel der Lüge und Verhetzung ver- jagen. Di« „Deutsche Allgemeine Zeitung" unter streicht besonders, daß bei dem Abschluß des deutsch-polnilchen Abkommens nicht jene allge meine pazifistische Ideologie Pate gestanden hat, die den Pariser Pakt vielfach zum Gespött wer den liest, und nicht die ÄorsteMung internatio naler Verbrüderung, die im DSlkerbund ad ab surdum geführt worden ist, sondern das gerade Gegenteil davon: der Wunsch zweier Nationen, di« vielen brennenden Fragen, die sie trennen, ohne Einmischung dritter Interessenten einer „ Lösuyg «ntgegenmsÄbren. Der Wille zur direk-1 machung gemeldet und, soweit aus dm oorliegen- tm Verständigung ist der Kern dieses Ablom-! -en Auslassungen ersichtlich ist, ohne Ausnahme ' ' ' " ' begrüßt.