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UKK Kleinarbeit in d-r Arbeitsfront aegeben und. wie dabei: im Stehen ge ¬ ilt vor allem, auf einem anderen schast. Der größte von den Anstaften sie über Wasser zu lich geworden sind Teil der Staatsmittel mutz dazu verwandt werden, nm halten, weil sie unwirtschaft- infolge einer falschen wirt MktromaWeM- Brems- Automaien zur Zugsichsrung BolksaemelnfAafts-Kundgedung des Deutschen Techniker-BerbanNes Unterstüduna de« Wlrtklboffrminllterium« und der Gauwirischottsberoiungsstelle,u danken seien. Die tione». letzten den un- „Ein Buch für die Kämmenden" — so nennt sich der neue Roman von Werner Beumelburg: „Das «Herne Gesetz". Er führt uns in die seelischen Wirrnisse der Nachkriegszeit, «in politisches Werk gewiss aber auf die heitere Höhe reiner Dichtung gesck>8si«füh»er Menzel über die Wiris-basi-we-knina in der Holz- und SpIelwareninUnstrie im Jahre 1933. Er betonte dabei, dab d»eFachgruppe durch ihre Tätigkeit (Führungen, Beftchuqungen und Be ¬ such von der Gauwirtschaki-stelle »neina-schränft anerkannt worden sei, Ichn-ller und beller gearbeitet habe als die gleichen Kruppen außerhalb Sachsens. Nach dem trostlosen Jabre 1932 babs tm AuGau- jahr 1933 nicht nur verlorener Boden wiederge- Wonnen, sondern auch neuer hinzu erobert werden Bürde!" Zerrissene Banknoten find nichts wei ter als "Papierschn-Mk, M di« niemand In teresse hat. Auch die Poltzei kann damit nichts ansangen, und so blieb auch den Beamten nichts weiter übrig, als zu gehen. So weit bisher fest estem werden konnte, hat Ramos für mehr als IVO 000 Drachmen Banknoten auf dis Stratze geworfen. Seine FanMenangehörigSn erklären ihn für irrsinnig, und verlangen, daß er in einer Anstalt interniert wird. Crimmitschau. Wie in der letzt«n Stadt» Verordnetensitzung mitgetekkt werden konnte, wird sich der am 15. September 1833 ermittelte FolK betrag von 400000 Mark der Stadt wesend? lich verringern, da für WoWahrtslaften in den letzten neun Monaten statt der veranschlagtes 296 000 Mark nur 156000 Mark aufgebracht werden mutzten. Während im April 1933 1693 Wohls« httserwerbsllose in der Stadt gezählt wur den, belief sich ihre Zahl am 1. Januar 1934 nur noch aus 1045. — Oberlungwitz. Eine Senne de« hiesigen Werk- zeugschlosser« Holmann hat in den letzten Tagen ein Riesenei im Gewicht von 96 Gramm gelegt. »ße „«Srürie WoOe" fteyt ferltzg zur «röffnung Ein hübsche» Schaubild, das daran erinnert, welch« volkswirtschastliche Bedeutung dem Angeln,»kommt. ersreuNGen Anlangseraebnisse begründeten auch sür das Jahr 1934 die Hoffnung auf eine normal« und reqelmäkige Geschältstätiakeit, so dnh dieemal auch ds« überstürzten Aufträge und Lieserungen sortlallen würden, deren Erfüllung gerade in letzten Wochen des vergangenen Jahre» oft möglich gewesen sei. schaftlichen Handlung, weil sie nicht nach wirt schaftlichen Gesichtspunkten des Bedarfs und Ge meinwohls, sondern nach Gesichtspunkten des Bedarfs und Gemeinwohls, sondern nach Ge sichtspunkten irgend einer Organisation geschaffen worden sind. Es ist daher notwendig, datz im Rahmen der Gesundungspolitik der deutschm Wirtschaft auch dieses Problem gelöst werden mutz Ein« weitere Aufgabe der NSV sehe ich in der Ergänzung zu den Verbänden der kirchlichen Wohlfahrtspflege auf dem Gebiet, dem gesunden Volk zu dienen. Ich weise dabei den kirchlichen Wohlfahrtsverbänden für die Zukunft die Auf gabe zu, sich aus Gründen christlicher Barm herzigkeit all jenen unglücklichen Opfern zuzu- wendsn, die für die gesunden Volksteile ver loren sind. Ich Klaube, datz aus dieser klaren Trennung der Aufgaben in Zukunft mich das erträglichste Einvernehmen erwächst. Wir wol len fanatische Gesundheitsdiener des deutscher» Volkes sein, wir wollen sorgen, datz der Führer in Zukunft ein gesundes und starkes Volk hat, und das ist auch die Aufgabe der NSV. Wir müssen aber auch etwas tun für die zu erwartenden Kinder. Deshalb werden wir im Auschlutz an das WinterhUsswerk ein neues Hilfswerk „Mutter und Kind" einleiten. Es darf nicht vorkommen, datz eine Mutter ihr Kind töten mutz weil sie wirtschaftlich nicht kn der Lage ist, es zu erhalten. Auch werden wir uns der Mieter der unehelichen Kinder annehmen, dem» es ist barmherziger, ihnen zu helfen und Er ziehungsarbeit zu leisten, als datz wir uns hrn- stellen und sie verächtlich machen. Zum Schluß 'einer interessanten Ausführungen ging der Resch-mhrer noch auf die zu sthaffends Schwesternschaft ein, wobei er betonte, datz man damit nicht den kirchlichen Organisationen Kon kurrenz machen, sondern einen allmählichen Wan del in den setzt bestehenden freien Schwestern schaften erreichen wolle. Ebenso wie dis christ lichen Schwestern sollen unsere Schwestern Volk und Nation dienen aus dem gleichen Gedanken der Ethik. Kunst und Wissenschaft Heitere Musil von Sigfried Walther Müller. Aufführung in Berlin durch Furtwängler. D-r .Anariff« schreib«: „Man kennt den Komponisten schon langst al» einen der Begabtesten der jüngeren Generation, weih, datz sein Talent viel verspricht. Auch in die sem neuesten Merke tritt seine Verwandtschaft zu Reger deutlich hervor: ober man spürt, wie da», was zunächst al» eine nicht immer ganz freiwillige Abhängigkeit von dem groben Vorbild erschien, je länger, je mehr überwunden wird, wie statt dessen neue Ansätze ge«ucht und gesunden, neu« Keime oraanisch entwickelt werden. Und man weih, datz stch hier in aller Stille etwa« vorbereitet, worüber in einigen Jabren noch ganz anders gesprochen werden wird, al« e« heute schon möglich ist. Vor allem im Hinblick auf kontravunktische Klein arbeit. nicht minder ober in seinem ausgesprochenen ssormbewußisein ist Müller heute schon ein Meister. Dabei bat seine Ausdrucksweise, bei aller Zeitgemätz- h-it in d-r Wahl der Mittel, etwas so natürlich- Friiche«, Musikalische«, dabei doch auch wieder schon Io Gereiste«, datz man solcher Musik nur fröhlich zustimmen und den Komponisten aufrichtig beglück wünschen kann. Nicht vergessen sei insbesondere auch seine vornehme Jnltrumentattonskunst, die an m-hr al« einer Stelle de« Werke« zu überraschend originellen Ergebnissen führt. Kurz, es handelt stch hi-r wirklich wieder einmal um eine sehr erfreuliche Erscheinung, um ein Schöpfertum, da« unbedingt g-vflegt und weiterhin aufmerksam beachtet werden sollte. Die Ausdeutung durch Furtwängler andererseits lieh erst recht nicht» ,u wünsche» übrig. So ge staltete stch die Aufführung de« Werke», der übri gen« Reichsminister Göring beiwohnte, zu einem nollen Erfolg, für den stch vor allem der anwesende Komponist vielmals bet seinen Hörern bedanken konnte." Das neue Werk wurde bisher in zahlreichen deut schen und auherdeutschen Städten (Stockholm, Zü rich) ausgelühr», weitere Aufführungen stehen be vor, darunter Pari» und Kobe (Japan). Ws Heimat and Mnlmd Frankenberg, 30. Januar 1934. Reue Soffnonaen !n dec erzgebirgWen SpiewarenlnduUle Im Auftrag« der Gauwirtschaftsberatuna der Gauleitung fand dieser Tage in de- Stadt Olbern hau eine auh-rordentttch stark besuchte Wtrtschafis- taauna der Fachgruppe Holz- und Svi«lwor«n, Sitz Olbernhau, unter dem Vorsitz von Baukasten fabrikant Arno Reuther (Blumenau) statt, auk der der Gauwirtschaftsberater Ender ein aroh angelegtes Referat über die wirtichaftspolttische Lage hielt und dabei u. a. besonder« die Fragen der Arbeitsbe schaffung und des Exportes unter Berückstchttaung der besonderen wirtschaftlichen Struktur S'chien« behandelte. An zweiter Stelle r-ferierte Gruvven- stattswesenS finden wir ein Chaos vor, wks kaum Gebiet der deutschen Wirt- GeschMches (Mutzer Verantwortung der Schrrstkeitung.) Fersen, unaufhaltsam ritz er dis SchwankondSni mit, rang « um di« Seel« dar Abfeitsstehenden, brach er au« der marrlstischsn Front die besten und wertvollst«» Kräfte heraus und zog. sie durch Tat und Beispiel unwiderstehlich als neu« Kampf gefährten tn den sozialistischen Aufbruch der Nation. Vierhundert Gräber liegen als Imverrücktar« Markstein« auf dem Marschweg der braunen Ba- taillone zur deutschen Revolution. Vierhundert Namen gefallener Kameraden stehen auf den roten Fahnen der braunen Stürm«. Und diese Vierhundert, die für ihren, Glauben an das nationalsozialistische Deutschland dis Haksnkreuzfahno zum Bahrtuch nahmen, haben der SA als Vermächtnis «ine Verpflichtung hin terlassen : Niminer zu ruhen und zu rasten. Nicht den Siim ihres Sterbens und den Geist der Revo lution verfälsch«» zu lassen in der Stunde des Sieges. And unerbittlich, unbestechlich darüber zu wachen!, datz nicht Bürokrat«», Schmiätzier und Spietzer stch mit dem toten Geivicht ihrer Un- geistigkeit an das heilige Wollen hes Führers zum Ganzen, zum nationalistischen und sozialisti schen Deutschland, hängen. 'Deutschland ist erwacht zum neuen Morgen. Darum wollen wir schaffen und rmrkon, als di« unbestechlichen, kompromitzlossn revolutionären Kämpfer für Freiheit und Ehr», für Volk Md DaterlmÄ»! Bei der deutschen Reichsbahn wurden jetzt auf der von dem sog. „Fliegenden Hamburger" befahrene Strecke Ber lin-Hamburg interessante elektrische Brems-Anlagen eingesührt, die das Uebelfahren von Haltesignalen unmög lich machen. Er handelt sich um Mag neten, die hinter den Signalen an den Gleisen angebracht sind (unten) und bei Halteftellung der Signale durch drahtlose Induktion einen entsprechen- den Apparat in der elektrischen Loko motive betätigen. Dieser Apparat schaltet die Energie-Zufuhr zur Lokomotive ab, Io datz der Zug automatisch bei Ueber- fahrung des Signals zur "" ' bracht wird. Beachtlich . dah eine Berührung der Lokomotive mit der Gleisstcherung nicht ftatifindet, sondern stch der ganze Vorgang draht los vollzieht. «r zu erscheinen, an einer Stelle, die es immer verstanden hat, ihre Leser mit dem Besten zeit genössischen Schaffens aks erste bekannt zu niachen. Beumelburgs Roman ist nicht die einzige Freuds die dieses Monatsheft seinen nach viel«» Tausen den zählenden Lesern spendet. Wieder winken den Lösern des Preisausschreibens „Wer kennt unsere Künstler?" sechs Gemälde deutscher Meister als kostbarer Besitz. In herrlichen Farben prun- ken die „Neuen Zierpflanzen", die »ms Prof«, Dr. 9k. Pilger mit Bildern von Herbert Kampf vorstellt. Ein umfassender Ueberblick über die gerade im letzten Winter sehr rege Tätigkeit der „Bühnen im Reich" wird in Bild und Wort geboten. Fesselnde Charakterbilder Wallenstein» und Stefan Georges werben mit Recht um di« Aufmerksamkeit geistig regsamer Leser. Neben dem Schlutz des nftt viel Beifall ausgenomme- nen fröhlichen Heideromans von Frida Nettes beck bringt das Heft Novellen von Herman Eri» Buss« und I. F. Nielsen, einen heiter-nachdsnk. sichen „Knigge Dir dm Umgang mit Amerikanern* von Pros. Dr. Otto E. Lessing, eins fesselnd« Schilderung des Arbeitsdienstes von Dr. I. v Leers, Rundschauen über neue Bücher und Wer Kunftgewerbe sowie eine Füll« meisterhaft wiedergegebener Ktmstbeikagen in Mchrsarbe»- mrd Tondvuck. können. Großzügige Werb-mastnohmen hätten das Augenmerk de« gelamten Reiches auf da« erzaedir- aische Grenzland gerichtet, so dab man bereit» schöne Erfolge habe, die in erster Linie der tatkräftigen Durch jüdisch-marttstisches Witt« kn de«, Jahrzehnt«»» Ist die Technik, dks Kunst» und Rechtsleb«», Altertums- und Geschichtssor» schung, Philosophie und ReNgion beeinslutzt und formt, sehr zum Schaden Unseres Volkes aus genutzt worden. Die Arbeit« sind Sklaven der Maschinen geworden und in Mrbeitsstumpfskml geraten. Da« ist aber die Auswirkung falscher Anwendung der Technik im siberälisttschen, indu striell-kapitalistischen Zeitalter, dadurch war di« Bestimmung der Technik, reiche Produktion an Sachgütern und möglichst grotzen Anteil jedes Schaffenden an diesen Gütern zu schaffen, aufge hoben. Das wahre technische Zeitafter steht uns mit seinen segensreichen Auswirkungen aus Volk und Vaterland noch bevor. Der Nationalsozia lismus wird die Fähigkeit der Technik aiks-, nutzen, die zweckmässige Anwendung ihrer Mittel herbeisühren und so die Kulturgüter dem ge samten Volks erschlietzen und nutzbar machen. Dies Befreiung der Technik im Dritten Reich wird sich aus allen Gebieten auswirken und den deutschen Technikern grotze Ausgaben stellen, dis allein im Geiste nationalsoziMtischen Denkens gelöst werden können und gelüst werden müssen. —» Treu« Gefolgschaft dem Führer gelobend wur den „Sieg-Hekl-!Rufe" auf Adolf Hitler auS- gebracht und stehend das Horst-Wessel-Lisd uns» das Deutschlandlied gesungen. UMMlMkWMMlWMM bitten wir, die Bezugrgebühren zur Ver meidung von Differenzen, nur gegen Ab gabe der jeweiligen Monatsquittungen den Boten auszuhändigen. v„vdätt»«toU« S. ktmnLvvbvrgor Tarodlntt«» Der MchrsWrer des Willtsryilsrwerks, tzllgenfeldt Wer die Aufgaben der A6B. Düsseldorf, 28. 1. Aus dem Gaukongretz der NSV sprach am Sonnabend abend der Reichssüihrer des Winterhkkfswerks, Hikgonfeldt, über die Aufgaben der NSV. Bei Beginn des WinterhAfswerks, so führte er aus, hat man nicht an das Mitleid, sondern an die Kraft und die Stärke des Volkes appelliert. Won Beginn des Werkes an war uns klar, datz es nicht wirtschastszerstörenk wirken dürfe, sondern datz es der Wirtschaft dienen müsse. Dies ist uns in weitestem Umfange gelungen. An den verschiedensten Stellen konnte die Wirtschaft durch unsere Maßnahmen belebt werden, so bei- tznelsweise im Stemkohlen- und im Braunkohlen bergbau und in der Landwirtschaft. Das gesamte Winterhrksswerk kann mit 300 Millionen RM. beziffert werden. Es steht zu erwarten, datz bei gleichbleibendem Eingang der Spenden diese Zahl erreicht wird. Mit Familienangehörigen versorgt das Winterhilfswerk rund 16 Millionen Men schen, das ist ehr Viertel des gesamten deutschen scheu Volkes. Das Recht an die Gemeinschaft, so führte Hil- genfeldt weiter aus, kam» nicht größer fein als di« Pflicht gegenüber der Gemeinschaft. Das ist di« Umkehrung des bisherigen Grundsatz« auf dem Gebiet der Wohlfahrt überhaupt. Wer vom Staat unterstützt wird, hat die Pflicht zu arbeiten, mitzuarbeiten an irgend «iner Sozkak- aktion des Volles. Aus dem Gebiets des An- Cs regnet Banknoten Wenn's Goldstücke regnet, Hundertmarkscheins schneit, dann bitten wir den lieben Herrgott, datz das Wetter so bleibt. Gesungen haben wir das wohl schon alle, aber erlebt hat sitzet Iswlchm idealen Wetterzustand wohl noch keiner. Bis aus einige Bewohner der griechischen Stadt Pa tras, wo kürzlich Banknoten regneten. Wie «in Sturmwind HSs eines Tages das Gerücht durch alle Stratzen, datz der Millionär Ramos, der reichste Mann des Ortes am Fenster seins; Hauses fitzt und Tausend-Drachmen-Scherne auf die Stratze wirst. Was arbeitete, lietz die Arbeit lie gen, was Beins hatte, das lief, als gelte es, «MSN Goldclaim abMstecken. ^Innerhalb weniger Minuten waren fast sämtliche Bewohner des Städtchens vor dem Besitztum des Millionärs versammelt. Es war kern Märchen, sondern Wirk lichkeit: Ramos stand am Fenster und warf Tau send-Drachmen- Scheine hinunter. Wie Flugblätter flatterten sis in der Luft und lensten sich langsam zu Boden, von den unten Wattenden mit gieri gen Blicken verfolgt. Man kann sich vorstellen, welche Szenen stch aus der Erde abspiölten, jedes mal, wenn wieder eins Portion von Drachmon- Scheinen in Reichhöhe war. Das Gedränge und der AWurm der Massen vor dem Haus wurde so gewaltig, datz der gesamte Verkehr in dem Stadt teil kahmgelegt wurde und es zu turbulenten Szenen kam. Am Fenster stand üer Millionär Ramos imd freute sich über das Schauspiel. „„ SchlieWch griffen die Polkzeibeamt-n -in. Sie s «vrechungen im Grenzqebiet) das Bespiel prottis-ber beteiligten sich nicht an dem Mgememen Es auf« -- um die Drachmen-Schrine, sondern säuberten die Stratzen von den Menschen mit Gewalt und drangen rn das Haies des Millionärs «in. Sie verlangten von dem Millionär, datz er kein Gold mehr aus dis Stratzs weiss. Dieser aber er widerte, wenn er die Absicht Habs, sein Geld unter die Leitte zu bringen, so sei das ferne 'eigene private Sache und gehe die PolizSi nichts an. Er nahm wieder ein Paket ''Taussttd-Drachmen- Scheine, löste die Umhüllung und warf die Bank noten inirchs Fenster. Die Beamten sahen zwar ein, datz ein Millionär mit seinem Geld machen könne, was er wolle; rn dem Augenblick aber wo er es aus die Stratze wirst, und die Passanten sich darum balgen, ist dies keine Privatange legenheit des MMionSrs mehr, sondern eine An gelegenheit, die von dem Standpunkt der gesetz lichen Ruhe und Ordnung aus betrachtet und be- handest werden mutz. Ist die öffentliche Ruhe gestört, dann hat der Polizeibeamte die Pflicht, si« wiedevherziustellen und die Ursache der Stö rung zu beseitigen. Di« Ursache der Störung aber waren dis Geldscheins, nachdem der Be sitzer ver Scheine sich geweigert hatte, von sei nem Tun abMlassen. So wollten denn die Beam ten das noch nicht verschleuderte Geld beschlag nahmen. Der Millionär stürzte sich aber auf das Geld und zerritz es, ehe die Polizisten ihn daran hinder konnten, kurz und klein. Er schrie Im Kaufmännischen VereinShaus in Chem nitz fand am Sonntagvormittag eine grotze Kund gebung des Kreises Chemnitz im Deutschen Tech niker-Verband statt. Barbandsvorsiehst Ghrscle, Berlin, >hiM einen Vortrag über das Thema: „Tie Technik in unserem neuen Staat" und führte nach einer Definitton des Begriffes Technik u.a. , , , aus: Drei Viertel der gesamten Menschheit steht ... ... ... „ . ... ...,. - ,Dieses schmutzige Papier, diese unnütz« im Dienste der Technik und ihrer Hilfsorganisa- erhoben. Im Februarheft von Velha- gen L Kkasings Monatsheften beginnk