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e- WeWks-WÄMiger ?> e- SS. zahrgani Dienstag den SS. zanuor Ml nachmittags r. «r. 25 Der AayreStag beutsrher GG»«fa»«wende »«r Duraidru» »um Armen «-KU k daß ihr Endsieg unsere treue Arbeit gekrönt hat. - - gewinnen. !N 1l Nt s- n »t «. n- e« st s- ts Ä u- ch ner so« ng« >so- cMN neig urv- urch mit tsn- md: !<t^ tt«r. 4 4 4 st. er rr, '>« d- p- rk r- A- t- e- m cks ck- ns n. n« st« hi ¬ st, st« ge st- ts. nd er Rekchsknnenmknister Dr. FriS: Mt dem Volk, durch das Volk und für das Volk ist unter der genialen Führung Adolf Hit- kers der Bau des Dritten Reiches begonnen, und wird er vollendet werden und deshalb Bestand haben auf Jahrhunderte tion, die sich in überwältigender Geschlossenheit zu einer Zdes und zu einem Manne bekennt. Wenn das deutsche Volk auch im neuen Kampf, fahr so einig bleibt und Zusammenhalt, dann wird es sein Schicksal meistern und eine neue Zukunft Die Reichshauptstadt im Festkleid .Mit großem Stolz und frohen Herzen gedonik die Bevölkerung der Reichshauptstadt des Tage?, an dem das große Ziel des Nationalsozialismus in Erfüllung ging. Noch nie hat man in den Straßen Berlins so viele Fahnen gesehen, rs gibt keinen Fahnenmast, an dem nicht das sieg- reiche Hakonkreuzbanner oder die ruhmreichen Far ben des Weltkrieges flattern. Und auch darin spiegelt sich das große Linigungswsrk: Ebenso wie in den Bürgergegenden sehen die Strafen in den Arbeitervierteln aus, ein einziges Fahnen- meer! Alle Verkehrsmittel fahren beflaggt durch dis Straßen. Ist vielen Betrüben, in denen RelchMMer !Sr VollsausHärung »nd Propaganda Dr. Goebbels: ist in Kraft und Stärke neuerstandsn. Wo vor 12 Monaten noch in den Parlamenten Parteien An,»ig,npr»t*: 1 Millimeter Höhe kinspaltig <— 2» um» breit) 4 Pfennig, im Redaktion»»» (— 72 mm breit) iiv Pfennig, «leine Anzeigen find bei Aufgabe zn bezahlen. Mr NaSwel» und Vermittlung ÄS Pfennig Tondergcbllhr. — Für schwierige Satzarten, bei Anilin, dignngen mehrerer Auftraggeber l» einer Anzeige und bei Platzvorschriften Ausschlag. Bei größeren Auftrügen und Im WiederholungSabdruck Er- mützigung nach feststehender Staffel. Var zrankenberger ragedlatt ist dar ,m Veröstentllchuni der amtlichen »ekanntmachangen der Amtrhanptmamichaft Nöha und »er Stadtrats zn Frontend«« de-ördttchersettr deftimntte Blatt r L dl Der Ire»«H^r»rE»Nve«t an ven Führer Anläßlich Le» Jahrestages der Uebernahme der Führung der Relchsreglernng durch Adolf Hitler hat der Reichspräsident ein Handschreiben an den Reichskanzler gerichtet, das folgenden Wortlaut hat: Sehr geehrter Herr Reichskanzler! Dl« Wiederkehr des Tages, an dem ich Sie im vorigen Jahre zur Führung der Reichs» Regierung berufen und zum Reichskanzler ernannt habe, ist der Anlatz, Ihrer in herzlicher Dank- tarkelt zu gedenken und Ihnen meine aufrichtige Anerkennung für Ihre hingehende Arbeit und Ihr« grobe Leistung aUszusprechen. Vieles ist in dem seither abgelaufenen Jahre zur Beseitigung der Wirtschaftsnot «nd zur Miederaufrichtung unseres Vaterlandes geschehe«», und grotze Fort» schritte sind gemacht worden. Aber es bleibt auch noch viel zu tun übrig, bis Not und Schwäche endgültig Überwunden sind. Ich vertraue aus Sie und Ihre Mitarbeiter, datz Sie da» so tat kräftig besonnene grotze Werk des deutschen Wiederaufbaues auf der Grundlage der nun glücklich erreichten nationalen Einheit de» deutschen Volkes im kommenden Jahre erfolgreich fortseben und mit Gotte» Hilfe vollenden werden. In dieser Zuveriicht verbleibe ich mit freundlichen Grützen Ihr sehr ergebener - (gez.I: v Hindenburg. Berlin, 30. 1. (Funkspruch.) Die Wendo des ersten Jahres der nationalsozialistischen Revolu tion ist angebrochen. Zwölf Monate sind ver gangen, seitdem das Hakenkreuzbanner siegreich über Deutschland emporstieg und feder Monat brachte das junge Deutschland vorwärts und führte es zu Erfolgen, die selbst die kühnsten Erwartun gen übertrafen. Erst ein Jahr ist vergangen seit dem Tag, an dem der greise Feldmarschall dem Gefreiten des Weltkrieges, dem jungen Füh- rer der NSDAP, Adolf Hitler, die Geschicke des zerrissenen Vaterlandes anvertraute. ten und AemteM ermöglichte es, reibungs- und mühelos M die Vielheiten der Organisationen zu übernehmen und sie augenblicklich in neue Formen zu gießen und ihnen eine nationalso zialistische Willensrichtung und Führung zu geben. Dabei vergaß der politische Lester keinen Augen blick, daß er zuerst Prediger war und dann erst Amtswalter eines ihm übertragenen Amtes. Pre diger und Soldat zugleich, so wird es immer bleiben, dann ist unser Endsieg — die Erobe rung des gesamten Volkes — unbedingt gewiß Hitler führt, wir werden wie bisher blindlings folgen und gehorchen. RMsarbeNsmWIer Seldin schreibt ist der „KreuUeitung" folgendes: Der 18. Januar 1871 hatte das Jahrhun- Propaganda hat bereits die Schlacht an der Saar gewonnen und ruft Verwirrung in Däne mark, Hollands der Tschechoslowakei, der Schweiz und Rumänien hervor. Nach außen Achtung vor Deutschland, die sich auf Furcht und nicht auf Mitleid gründet, im Innern Einigkeit. Dies waren Hitlers leitende Ideale, seit er am Abend des 30. Januar 1933 an die Macht kam. Trotz seiner eigenen Feststellungen kann sich der Verfasser des Artikels aber nicht dazu auf- schwingen, die Bedeutung der nationalsozialisti schen Revolution voll anzuerkennen, vielmehr hält er es für nötig, die Bewegung zu beschuldigen, sie sei „kaltherzig" und „grausam". Zweifellos bestehe aber weniger Korruption als unter den „Sozis". i- e- t- is n- )- 10 s- is 4 r- m! ie ts e- ckk !N er >b- ng G» -eit in, ar 'n ¬ en >H lit ott wn m- NS der en, nd >er- Der ZayreStag der öeutfGen Revolution Die Reichshauptstadt — ein Hlaggenmeer D« erst« Jahr der MMmwlsozialistischsn Re- stunan liegt Häuter uns. Das deutsche Volk Berlin, 27. 1. Das deutsche Nachrichten büro hat anläßlich der Wiederkehr des Tages, an dem Adolf Hitler und die nationalsozialistische Bewegung dis Macht übernahmen, bei führen den Männern der nationalsozialistischen Bewegung eine Rundfrage veranstaltet und sie um Meuße- rungen zum 30. Januar gebeten. Es antworteten u. a.: Der Stellvertreter des Führers Rudolf Hetz: Dias zweite Jahr des Nationalsozialismus beginnt 30. Januar ! Machen wir uns klar, daß dieses Tatum auf unabsehbare Zeiten der bedeutungs vollste Gedenktag der Deutschen sein wird. Denn mit dem 30. Januar wurde Deutschlands Ret tung vor unaufhaltbar scheinendem Verfall und der Wiederaufstieg aus der tiefsten Erniedrigung seiner Geschichte eingelertet. Am 30. Januar 1933 wurde der Grundstein gelegt zum neuen Deutschland. Heute, nach einem Jahr, sehen wir voll Stolz auf die errichtetest Teile des Rohbaues. „Er zeigt in vielen, deutlich die klaren Linien des nationalsozialistischen Staates. In manchem Unterscheidet er sich noch nicht von andern Roh bauten." Die alten Kämpfer der Bewegung aber, die Adolf Hitler kennen, wissen, daß der Neubau in seiner Vollendung auch die Vollen dung des Nationalsozialismus sein wird. Das zweite Jahr des Nationalsozialismus beginnt! RuckbllS eines Engländers auf das Merfahr 1933 London, 30. 1. (Funkspruch.) In einem Rückblick auf das abgelausene Jähr sagt der Berliner Berichterstatter des „Daily ^Erpreß": In zwölf Monaten hat der Nationalsozialismus die Zahl der Arbeitslosen um beinahe 2 Mil lionen vermindert, die Landwirtschaft auf eine sichere Grundlage gestellt, dem Kommunismus das Handwerk gelegt und Ordnung in den Wirr warr gebracht. Er hat eine zentrale Regierung anstelle kleiner Staatsregierungen gesetzt und nationale E-inigkeit zustande gebracht durch eine neue Form ziviler Kameradschaft, in der reich und arm, Arbeitgeber und Arbeiter, Landmann und Städter, Student und Gelehrter als gleich- wichtige Bestandteile der großen Staatsmaschine behandelt werden. Hitler hat dis Straße von herumlungern- den Leuten gesäubert und ihren Charakter gebessert durch Harts Monate in den Arbeits lagern — ein großer Dienst für das durch Niederlagen und Verzweiflung demoralisierte Deutschland. Auf dem Gebiete der Außenpolitik hat Adolf Hitler Deutschland in eins Macht ver wandelt. Niemand wagt heute, Deutschland her- abzusetzen. Durch Anführung einer neuen Me thode direkter Diplomatie von Mann zu Mann hat er dem Völkerbunds-unsinn ein Ende gesetzt, Polen beruhigt, England, Italien Und Frankreich erschreckt und den hochwichtigen Staat Oester reich derartig angozogen, daß des Kanzlers Hei matland nahezu in seiner Hand ist. Die dyna misch treibende Kraft der nationalsozialistischen Kürzer Tagesspiegel Anläßlich des heutigen Jahres tages der Uebernahme der Führung der Reichsregierung durch Adolf Hiller hat Reichspräsident von Hindenburg ein Hand schreiben an den Reichskanzler gerichtet, in dem er in herzlicher Dankbarkeit des Kanzlers ge denkt und ihm feine aufrichtige Anerkennung für die hingebende Arbeit und die großen Lei stungen ädsspricht. Der Reichspräsident bringt weiterhin sein Vertrauen zum Ausdruck, daß Hft- ler das so tatkräftig begonnene große Werk des deutschen Wiederaufbaues auf der Grundlage der nationalen E inheit desdeut schen Volkes erfolgreich fortschsn und be enden werde. Da» Tageblatt erscheint an jedem Werktag! Monatr-Vezngsprel« r t.»0 »Hk. Bet Abholung in de« Au»aabestellon de» Landgebiete» 10 Pfa. mehr, bet Antrag««» im Stadtgebiet i» Psg., im L-ndg-biet 2» Pfg. Botenlohn. Weihen karten 80 Pfa., Einzelnummer 1» Pfg., Sonnabendnummer so Pfg. «oMcheMonto: Leipzig 2S20l. «rmeindegirokonto t Frankenberg. Fernsprecher 8t. — Telegramme: Tageblatt Frankenbergsachsen. Vizekanzler v. Papen: Am 1. Jahrestag der nationalsozialistischen Erhebung blicken wir stolz und dankbewegten Her zens auf das Gewaltige zurück, das unter Adolf Hitler für unser Vaterland von Führung und Volk geleistet worden ist. Dis Größe des ledig lich aus dM deutschen Volke heraus Geschaffenen gibt uns das Gefühl der freudigen 'Gewißheit, daß auch 'die vielen und schweren Aufgaben, dis ihrer Lösung heute noch harren, in innigem Ver- bundenheitsgefühl zwischen Führer und Gefolg schaft in strengster Pflichterfüllung, Opferfreu- digkeit und Einigkeit gemeistert werdet,. Stabsleiter der PS. und Führer der Deutschen Arbeitsfront Dr. Ley: Der Stabsleiter der Politischen Organisatiost der NSDAP, Dr. Robert Ley, erläßt in seiner Eigenschaft als Stabsleiter der PO zum 30. Ja nuar folgenden A ufru f: Preutz. MmiskrprMent Reichsluftfahrt' Minister General Hermann Göring: Die nationalsozialistische Revolution, dir am 30. Januar 1933 Deutschland und das deutsche Volk eroberte, wird in der Geschichte als die klassische Revolution dargestellt werden, weil sie nicht durch Gewalt siegte, sondern durch ihre Idee, weil sie nicht die Macht ergriff, sondern die Men schen, weil sie nicht zerstörte, .sondern ausbaute. Und das liegt nur daran, weil' die nationalsozia listische Ides nicht nur die bessere, sondern die beste ist, nicht nur eine, sondern dis einzig: ist — imstande, das Volk aus verworrener und ver dorbener Zeit in eins schöne und würdige Zu kunft zu führen. Ein Jähr erst liegt hinter uns, seitdem unser Banner siegreich über Deutschland emporstieg, und schon blicken die Völker der Erde ist Achtung, in 'Furcht und in Sehnsucht auf das große Wun der, das die Sendung Adolf Hitlers erfüllte. Aber es ist erst ein Jahr vergangen, es Ost «rst der Anfang gemacht, wir sind nicht dazu da, ^historische Betrachtungen anzustellen, sondern wei ter zu kämpfen, weiter zu arbeiten, bis wir ohne Sorge Schwert, Pflug und Hammer der Nächsten Generation in die jungen Fäuste geben dürfen, damit sie erwerbe, was wir ihr erkämpften. Der Reichskanzler hat am Montag in Gegenwart des Reichsaußenministerss den Ber liner britischen Botschafter empfangen, der ein Memorandum der englischen Re- gierung übergab, das die Antwort aus die jüngst« deutsche Note darstellt. Auf einer Weih«stunde des Allgemei nen Deutschen Waffenringes hielt Reichsinnen minister Dr. Frick eine Rede vor den deutschen Studenten, in der er auf die besonderen Aus gaben der Hochschulen und der Wissenschaft im Dritten Reich einging. Der vom Präsidenten d«r fran zösischen Republik mit der NeuWdung be auftragte bisherige Kriegsminister Daladier hat den Auftrag endgültig angenommen. Dala dier wird voraussichtlich im neue» Kabinett das A nßenminlsterium selbst übernehmen. Im «Nglifcheit Unterhaus gab Außew '! Minister Simon die mit Spannung erwartet« außenpolitische Erklärung ab. Er ging auf dis Vorgeschichte der diplomatischen Auseinander setzungen ein und sagte, die' englische Regierung sei zu dem Entschluß gelangt, ihre eigene Stel lungnahme zu der gegenwärtigen Lage in der Abrüstungsfrage, die in einer Denkschrift zusammeirgefaßt sei, den beteiligten Negierungen zu übermitteln. Am Montag wurde ein deutsch-pol nisches Abkommen zusätzlichen Charakters über die Sozialversicherung in Warschau unterzeichnet. Die Außenminister der Balkan« kander werden am 2. Februar in Belgrad zu einer Konferenz zusammentreten, auf der di« Frage des Balkanpaktes behandelt werden soll. Der amerikanische Fknanzminister Morgenthau gab die Erklärung ab, daß demnächst Verhandlungen mit England über dis Währungspolitik beider Länder beginnen werden. „Der 30. Januar 1933 gab Adolf Hitler die Macht. Damit gehört dieser Tag zu den größten Taten der deutschen Geschichte. — Blickt man nur eist Jahr zurück, so will einem schier der Mem stocken über die gewaltige Umwäl zung im Volk und Staat. Was wir.selbst in kühnsten Träumen als nicht erreichbar für diese kurze Spanne Zeit hkstten, wurde erreicht. Des Führers Arbeit in diesem leinen Jahre würde beute schon genügen, Deutschland für Jahrhun derts Hinays ein neues Gesicht aufzudrücken. An diesem gigantischen Werk mktgeholfen und mit- gearbeitct zu haben, ist del berechtigte Stolz der politischen Organisation der Partei. Nur «oluttan liegt hinter uns. Das deutsche Volk' -eine in den früheren Kampfjahren vorbildlich hat wieder zu sich salbst zurückgsfunden, das Reich ausgsbauts straffe Organisation mit ihren Spar- derte lange Sehnen der deutschen Stämme er füllt. Der 30. Januar 1933 aber, dieser neue Reichsgründungstag, hat das ganze deutsche Volk bis zum Letzten erfaßt. Heute nach einem JIahr 1.2 wconaien nocy rn oev Parurmvnieu Irrsten alten fftoittf^daftn mit berechtigtem LrunÄsen WS Ä N^^Hs^dis lAar^ ches von feigen JntsressenteNhausen bestimmt z r»1» UHns «mpvrM«^ wurde, .steht Leute eins,«inheitliche deutsche Na-j NS- und