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UM evg tuirttt frei! Lager- unbe- Trüm- m Ar- atz sie »urden bereit chnitt« d dem -scheid. beringe -geschäst ratze 18. s «in- de von rm«da- n und 1t tziorsst. I nkspr.) Sohn nschen- c ver- , Die r jede icht in uhe mit Kunden -1Jahr ien Ver- n. UM r. nberg. nberg. ßberg, E. G. H. Beilage zuin Frankenberger Tageblatt Nr. 1« Freitag den 19. Januar 1934 93. Jahrgang (Nachdruck verbalen) fragte, was Ihr Vater sei, meinte er, ,ich glaube, Fabrikant". „Ich glaube Fabrikant", er' schlug sich lachend auf dis Schenkel, bah es klatscht«: „Ist Ihnen so etwas schon passiert, MH Mac Cattick?" „Nein," sagte Gladys hart, „bisher haben die Männer meiner Bekanntschaft nur zu gut ge muht, wer mein Vater ist." Sis dachte einen Augenblick nach. „Zerr Brebecks" — ihrs Stimme war sehr ernst geworden, „ich Habs eine Vitts an Sie" — u!nd au? seins zustimmende Verneigung: „Sagen Sie niemand, hören Sis niemand, weder meinem Verlobten noch Ihrer Frau, wer mein Vater ist, mir liegt sehr viel daran." „Ich versteh« zwar nicht den Grund, aber wenn Sie es wünschen, werd« ich Ihr Inkog nito respektieren." „^Ehrenwort?" fragt« Gladys. Lachend schlug Brebecks in di« hmgestrsckte Hand: „Ehrenwort! Miß MacCattick!" Was Thiingem betraf, so war rr mit der Entwicklung der Ding« durchaus zufrieden. Das ging ja weit besser, als er gedacht hatts, seins Braut war als Frau zwar reizlos, aber als Mensch sympathisch, sie würds ein guter Kame rad sein, und als solcher war sis ihm herzlich willkommen, lind daß sie von ihm tatsächlich nicht mehr erwartet«, ging aus ihrem ruhigen, zurückhaltenden Wesen hervor. Gr Hatto darum auch nichts gegen eins baldig« Hoirat einzu- wsnden, aus dis Lilian drängte. Man war über- emgekommen, di« Hochzeit im engsten Kreis bei Bredeckes zu feiern. Lilian hatts «s selbst aNgsvolüN, um oamit den Verdacht ihres Mannes endgültig zu zerstreuen. Aus Gladys selber wurde sis nicht recht klug. Sie glaubts genau zu wis sen, daß sis m Thüngern verliebt war, ihr« Augen hatten es verraten, wenn sie ihn ansah,,ihr glück licher, gelöster Gofichtsausdruch wenn «r mit ihr sprach. Dieses Wisson hatte sie ermutigt^ Thüngern dies« Verlobung vorzuschlage«, ihr aber gleich- zottig Sorg« gemacht, daß es ihrqg Wan stören könnte. Wenn Thüngern gemerkt hätte, daß Gla dys ihn liebte, hätts selbst «in Skandal ihn nicht gehindert, zurückzutreten; soweit kannte sie ihn doch. Aber ihre Sorg« schien unbegründet. Glädys war «ins sehr ruhige, kühl« Braut; daß diese Ruhs nur Schüchternheit war und inner« Scheu dem geliebten Manns gegenüber, das ent ging Lilians sonst so scharfem Blick. Gladys lieh all« Vorschläge betreffs der Hoch zeit über sich ergehen. Nur als eins Hochyeits- reiss in Erwägung gezogen wurde, bat sis drin gend, gleich nach dem Isernhof zu fahren. „Ich bin nun schon so lange auf Reisen, ich möchts gern mal wieder eine ruhig« Zeit auf dem Landa haben, außerdem freue ich mich so auf dis Pferde." Dagegen lieh sich Nichts einwendeu. Stephan war sehr erleichtert, der Gedanke an «ins Hockheitsreifi war ihm reichlich ungemütlich gewesen. Dis Thüngerschs Herrschaft umfaßte neben dem Isernhof noch dis Güter Fresdorf und Waldrebe, zum Isernhof selbst gehörte nur das „Nutzgut", soviel Landwirtschaft, wie zur eigenen Versorgung nötig war, ziemlich ausgedehnte Waldungen, di« unter dem tüchtigen Oberförster Böcker standen, und dann vor allem das Gestüt. Das Gestüt war eine Schöpfung des alten Frsihorm Krafft von Thüngern gewesen, der, immer schon etwas wun derlich, nach dem Tode seines einzigen Sohnes, gänzlich zum Sonderling wurde. Enkel waren nicht vorhanden, und nun ging in der Famill« derer von Thiingem das große Rätselraten los, wer einmal dönlRiesenbesitz erben würde. Di« Thüngerns waren nicht reich, sahen ent weder aus kleinen Klitschen, wo sis sich rocht und schlecht durchbrachten, oder waren im Staatsdienst. Ordentliche und tüchtig« Leuts, di« ihvs Pflicht taten, ohne durch irgendwelche Beson derheiten auszufallen. Das alte Raubrittsrblut schien im Laufe oer Generationen zu sanfter Mild« verwässert, und nur im altsn Krafft noch leben dig zu sein, denn von dessen Jugendstreichen er- zählten sich dis braven Nachkommen mit gruseln dem Behagen. i (Fortsetzung folgte MttdN« um die l lSUWYS MM Weist Roman von Hedda Lindner Copyright Hy Carl Duncker Verlag, Berlin W. 62 Gladys kam nach Dahlem zum Tee, und Tr. Vredecke empfing sie zufällig allein. Nach der Begrüßung meinte sie: „Pa hat gekabelt, er ist Ihnen sehr dankbar, daß Sie sich meiner so an- nehmsn. Er kann jetzt leider nicht fort, und wenn ich mit der Hochzeit nicht warten mag" — es war beschlossen, Anfang August zu heiraten, um noch zur Ernte aus dem Isernhof zu sein — „so sollen wir aber so bald wie möglich zu ihm nach drüben kommen, damit er seinen Schwieger sohn kennen lernt." „Das ist aber schade," hatte Brebecks gesagt, „ich hätte Ihren Herrn Vater auch gern ge sehen. Er lebt nicht in Guatemala, sagten Sie?" „Nein, La Paz gehörte den Großeltern, mÄn Vater lebt in Pittsburg/"' Brebecks hob überrascht den Kopf. „Mo sagte« Tis, Pittsburg?" ' Gladys lachte über feil« Erstaunen. „Ich Habs doch schon öfter von Pittsburg gesprochen, allerdings wohl nur zu Ihrer Frau.' „Und meiner Frau sagt MacCatrick-Ptttsburg natürlich gar nichts. Ist Ihr Vater etwa der groß« Pittsburger Stahlmann?" „Er hat jedenfalls Stahlwerke." „Er hat Stahlwerke?" wiederholte Brodecko erschüttert, „die größten Stahlwerks der Wett. Und da erzählt das gelegentlich von seinem Pa, der so viel zu tun.hat —. Also, Miß Dkadvs, iH halt« ja kein« blass« Ahnung, daß St« di« Tochter —. Donnerwetter noch mal, Sis sind ja nicht Nur ein famoser Kerl, Sis sind auch ein« Bombenpartie. Hat der Thüngern einen Duselt" Er stutzt«: „Weiß er denn überhaupt?" „Ich glaube nicht," sagt« Gladys, „es kam ko, van ich eigentlich immer Nur von La Paz sprach, denn das ist meins Heimat. Usber Pitts burg Habs ich mit Stephan noch nis gesprochen, er wollt« an Da schreiben, da Habs ich gesagt, ich würde kabel«, das machten wir immer so, weil Briefs so langweilig sind." Bvedecke war erschlagen. „Das bringt auch bloß so «in Landfunker fertig, der nichts wie sch« Pferd« im Kopf hat. Mm ich ihn kürzlich Gladys lächelt. „Ich brauche von meinem Manns kein Geld. Pa gibt mir zmanzigtausend Dollar, wsnin ich heirate, das ist reichlichem deut scher Mark." „Na, reichlich?" sagt Lilian enttäuscht, „offen gestanden, nach Ihrem Auftreten hier hätte ich mehr erwartet, aber für eins Europareise wer den wohl immer Ertraaufwsndungen gemacht. Immerhin — auf dem Lands brauchen Sie nicht ykel, und wenn mein Mann Ihnen hilft, das Meld gut anMlsgm, mag es für Ihrs persön lichen Bedürfnisse genügen." Gladys öffnet den Mund, als ob sie etwas sagen will, aber dann kommt ihr ein Gedanke - sis schwelgt. fl Es klopft an dis Tür. „Herr Baron von Thüngern," meldet der Dienert ' „Ich lasss bitten!" sagt Frau Lilian. Es war ein etwa» merkwürdiger Brautstand, der dieser Verlobung folgte. Gladys hatts zwar inis Gelegenheit gehabt, Brautleute auf ihr Ver hallen zu studieren, aber in ihr lebte «in vages Gefühl, als ob irgend etwas dabei doch anders sein müßte, Was, wußte sie selbst «icht; sis nannte Thüngern „Stephan" und „Du", und er küßte ihr beim Kommen und Gehen die Hand. Das war bei vschsiratsten Frauen oynsdiss ge sellschaftlicher Brauch, also nichts Erschütterndes. Er war sehr höflich, brachte stets Blumen — Nein, si, war doch ganz zufrieden und glücklich. Weg Mit den törichten Gsvanksn, wenn er sie «icht lieb hätte, würds «r si« doch nicht heiraten. Denn daß st« «ich war —. Hier mutz eins kleine Unterredung wiedergeasbm wmdsn, dks sie kurz reichen diese Einrichtungen nicht aus. digkeitsüberprüfung an besonderen Gleisstellen. Sie können glauben, das war eins Sachs für leih« von Jerry und der Deutschs schlugen eine groß« ntfallends Schlacht. Natürlich nicht für drei Dollars! Der Deutsche Skizze von Hans W. Sporck Es gab in Port Said, in Hoboken, in Ply mouth und in Port Viktoria «ins Reil Mädchen, dis dieses langsam sich a 's mit einem Energiesender von nur einer Frequenz, die 1000 Hertz betrug. Infolgedessen konnten sie nur eine Wirkung «betragen. Die neuesten Somit sind Kraftfelder mit den Frequenzen 500, 1000 und 2000 Hertz vovhan- ir wisim^baß/er als Blinder mit uns lin—Leipzig und Berlin—Dresden verkehren sollen, damit ausgerüstet sein. Der Ausbau der Strecken mit dieser SichsrungSemrichtung wird fortgesetzt nach dem Grundsatz der Reichsbahn: Erst Sicherheit, dann Schnelligkeit und Be quemlichkeit. y Kneipe. Das war übrigens dis Palmwsinschsnk« von Do« Rosalio Magsstino Pertez. Merken Sis sich den Namen, «s ist dis fabelhafteste Palmw einkneips von Ports di Bsstro! Aufgabengebiet hat. Die Frequenz 500 bewirkt eine unbedingte Fahrsperre am Hauptsignal, die Das SlagasiyM der enal. KoMreeFolte auf Grund aelaufe« Das 35000 Tonnen große Flaggschiff »H. M. S. Nelson", das bei der Ausfahrt aus dem Hafen von Portsmouth auf «ine Sandbank lief, wird nach dem Eintreten der Flut von Hils-schiffen au« seiner Lage befreit. Lächeln ab und ging wieder. Am anderen Tage war er wieder da. Und am nächsten Tags auch. Und am folgenden Tags zum dritten Mal. Am vierten Tag sollt« dis „Empreß- of Madagaskar" losgshsn. Erne Viertelstunde vor Anksrauf zog der zweit« Offizier dm Deut- schen unter der Persenning dss Rettungsbootes Nummer Dier hervor. Er hatts also „Blind" spielen wollen. Er bekam «in paar tüchtige Puff« und flog dis Gangway hinunter. Die „Empreß" ging von Habana zunächst nach Porte di Bestro, das ist nicht weit von Habana und es gibt eins abenteuerlich« Schmalspurbahn dorthin. Ms die „Lmpreß" in Ports di Bsstro festmachte, stießen der Käpten und der Zweit« und der Ingenieur und der Rudergänger zu gleicher Zett zwei Dutzend Milchs aus. Wer stand da auf der Mole und lächelt«? Der Deutsch«! Es war für dis Männer aus der „Empreß" klar, daß er alles daran setzen würds, unter allen Um ständen mitzufahven. Geheuert oder blind, die ser verdammte Jungs würde es auf jeden Kill« " '» er würde sich vermutlich nicht rührung eines besonderen Ueberttagungsteile; an der Lokomotive (Hebel oder Schkeifbügel) mit einem auf der Strecke angebrachten Instrument pattfand, das von der Stellung der Signale abhängig war. Dieses System ist bei gerin geren Geschwindigkeiten anwendbar. So haken sich auf den Stadt- und Vorortbahnen die so genannten Fahrsperren, die den Zug beim Ueber- fahren eines Haltesignals selbständig abbremsen, Dl« bi-ewngselmWMge« der Reichsbahn Berlin, 17. 1. Angesichts der Erhöhung der Geschwindigkeiten namentlich im Persone^ug- verkehr, zu denen die Reichsbahn im Verfolg ' der Modernisierung des gesamten Unternehmens übergeht, spielt hie Frage der Sicherheitseinrich tungen «in« erhöhte Rolle. Nun beweist zwar ' die Unfallstatistik der Reichsbahn, daß die deut schen Eisenbahnen das zuverlässigste Verlehrs- wrternshmen der Wett sind. Aber trotzdem bildet die Dsrbssseruyg der Sicherhsitseinnchtungen die ständig« Sorge der deutschen Reichsbahnverwal- ltung. Grundsätzlich besteht die Auffassung, daß dec Führer der Lokomotive oder des Triebwa- tzens Mr die Sicherheit des Transporte; verant wortlich ist. Die Signaleinrichtungen sind so klar, «infach und eindeutig, daß der Lokomotiv führer seine Aufgabe wohl erfüllen kann. Wenn Äso zusätzliche Sicherungen durch sogenannte Zug beeinflussung geschafefn werden, dann dienen sie kn erster Limen dazu, die Aufmerksamkeit de; Lokomotivführers zu überprüfen. In früheren Zeiten hat man geglaubt, das Problem der Zugbeeinflussung auf mechanischem Wege lösen zu können. Es handelte sich also um Einrichtungen, bei denen eine körrersiHe Be- Krauskopf, eines hervorragenden Sicberungssach- - Frequenz 1000 eine WachsamkeitSüberprüfuna am mannes gebildet worden. Ter Vorteil der elektro- j Vorsignal und die Frequenz 2000 eine Geschwin- magnetischen Zugbeeinflussung besteht darin, daß digkeitsüberprüfung an besonderen 'Glersstellen. sie auch i m Winter bei Frost, Rauhreif, Nebel Ans der Strecke find dementsprechend Gleismag- und Schneegestöber zuverlässig arbeitet, während uete mit der Frequenz 1000 am-Vorsignal, mit man di« von der mechanischen Zugbeeinflussung, der Frequenz 500 am Hauptsignal und mit der wfi die Eisenbahnkastastrophe von Lagny beweist, i Frequenz 2000 an einem GeschwrndrgkellSüber. nicht sagen kann. ; wachungspunft eingebaut. Tas Wesen der elektromagnetischen (indukti-! Ueberfährt der Lokomotivführer unachtsam ein ven) Zugbeeinflussung besteht darin, daß aus Vorsignal in Warnstellung, so tritt nach zehn der Lokomotive oder dem Triebwagen ein Magnet Sekunden eine selbsttätige Zugbremsung ein. Diese > . angebracht ist, der während der Fahrt unauf- kann der Zugführer durch die Ingangsetzung Hörlich Elektromagnetische Kraftttnien von be- der sogenannten Wachsamkertstaste ausschalten, stimmt« Frequenz ausstrahlt. Auf der Strecke aber die Sicherung bleibt insofern bestehen, als wird an den Hatts- oder Warnsignalen festlich nach weiteren zehn bis fünfzehn Sekunden trotz-- des Gleis« in einem besonderen Gehäuse ein dem die Bremsung eintrstt, wenn die Ge-chwin- Gleismagnet untergebracht, dessen Schwingungs-. digkeit iricht herabgesetzt wird. Beim Ueberfah- kreis auf die gleiche Frequenz abgestimmt ist.! ren eines Hauptsignaks in HaWestellung wird die Dieser Gleismagnet steht mit dem Signal in sofortige selbsttätige Zwangsbremsung ausgelöst. Verbindung. Ist das Signal auf freie Fahrt, Außerordentlich wichtig ist auch, daß alle diese gestellt, wirft er auf den Lokomotivmagneten Vorgänge durch ein besonderes Negistriecverfah- "icht «in, steht das Signal dagegen auf Halt, ren für die spätere Kontrolle sestgehalten werden, dann übt lsr bestimmte Einflüsse auf den Loko-j Im ganzen sind bisher 2600 Kilometer Gleis motivmagneten aus, die in der Lokomotive die' mit dieser induktiven 'Zugbeeinflussung ausqe- g«wollten Wirkungen auslösen (Bremsung, Er-rüstet. Der „Fliegende Hamburger" ist damit tönen einer Hupe oder eines Klingelzeichens), verschon. Ebenso werden die neuen Schnelltrieb- Die ersten Einrichtungen dieser Art arbeiteten wagen, dis auf den Strecken Berlin—Köln, Ber- Lächeln genau kannten und immer wieder auf- mertsam hinschauten, wenn es sich entwickelte. Üb rigens aber dreht es sich bei dieser Sache hier nicht um ein Mädchen. Sondern darum, daß der junge Deutsche auf irgend eine Art in den Hasen von Habana ge raten war und kein Schiff hatte. Ls ist immer sehr schlimm, wenn ein Seemann kein Schiff hat. IN Habana ist es noch besonders kitzelig, kein Schiff zu haben. Ls gibt Seeleute, die zwei volle Monats in Habana gelegen haben, «he sie wie der einen Job fanden. Natürlich verzweifelt man dann langsam, man wird ärgerlich, ungeduldig, man schiebt Kohldampf und die Kleider reißen ab. Als der Junge aus Deutschland fast vier Mo nats in Habana herumgelungert hatte, kam eines Tages die „Lmpreß of Madagaskar" in den Hafen. Sie können es glauben, die „Lmpreß of Madagaskar" ist ein feines Schiff. Bananen dampfer zwischen den westindischen INseln und Cherbourg. Der Deutsche ging an Bord, baute sich vor dem Käpten auf und ließ ihn sein lang sames Lächeln sehen. Aber der Käpten braucht« niemanden, keinen Kohlenzisher, keinen Küchen jungen, keinen Dunlyman, keinen Leichtmatrosen, keinen Rudergänger. Ter Deutsche löschte sei« ' t Ä, . TL'""" „e imr eine Lvrrrung uoerrragen. ^ne neueren Hut bewahrt. Bei höheren Geschwindigkeiten aber Lokomotivmagneten gestatten dagegen das gleich- reichen diese Einrichtungen nvcht aus. zeitige Aüsstreuen dreier K'rastlinienfSlder ver- TeShalb ist die Reichsbahn dazu übergeganqen, schiedener Frequenzen von der Lokomotiveknrich- di« Streckenbeeinflusstmg durch elektromagnetische tung aus. Somit sind Kraftfelder mit den Einrichtungen vorzunehmen. Für diese Zwecke ist, Frequenzen 500, 1000 und 2000 Hertz vovhan- beim Reichsbahnzentralamt für Bau- und Be- den, wobei jede Frequenz ein ganz bestimmtes triebstechnik ein Sonderde ernat für Zuqbesinflus- " " sung unter der Leitung des Reichsbahnrates Er war ein noch junger Mann, dieser merk- würdigs Deutschs. Es gab nicht viel Ausfallen- ,er veroammre ^ungv wurvv VS au, xeovi, n,i»>r dss an ihm. In einem gewissen Altsr zwischen versuchen. Und er würds sich vermutlich nicht zwanzig und vierzig sehen sich ja auch des See- s wiürer unter di« Plan» von Lifebaat LV v«- leuts ftst all« Rationen ziemlich ähnlich. Sis packen, ihm würde etwas Bess«« «infallen! Der haben grobe Fäuste mit rostfarbensn 'Innenflächen, I Käpten riss den Koch. „Smith, paß mal auf!" sis schwängen dieFüßs in kleinen, unnötig« KW- i — sagte er — „sich dir da drüben den Jungen ven, wsnnsie an Land gehen, und sie trinken gerne ! an. Wir wissen, daß «r als Blinder mit uns ernsn kräftigen Schluck. . l fahren will. Hier sind drei "Dollars, geh' an Bei dsm sungon Deutschen, um den es sich bei' ?<md, uimm dm Jungen mit und sauf'ihn unter dieser Geschichte handelt, kam noch dazH daß er den Tisch! Hörstxdu, Smith, du sollst ihn so vok- ekns sozusagen langsam« Art zu lächeln hatte!, laufen lasten, daß er heute abend um elf ilhr so — — — - . Vis tot irgendwo neben einem Baltisch liegt! Und du'komme dann schnell an Bord, wir gehen um kurz nach Elf anksrauf! Go on!" eins sozusagen langsame Art zu- liachem hatte! , >>" Meim fern Gesicht etwa ganz ernst war, so blieb W es auch noch einen Augenblick ganz ernst, wenn sich etwas Heiteres ereignete. Nach zwei oder drei Se-1 5'. künden zuckten dann-aber sehr« Mundwinkel. Und s ( „ , ... . . , , es schien dann immer, als erwachten von diesem' Jerry Smith! Lr lief in dks Kombüse, warf Zucken nacheinander all« dis vielen, kleinen Es- seinen weißen Kittel neben den Herd, zog sein« sichtsmuskeln, die das Lächeln beim Menschen in prima hellblaue Jacke an, pfiff „God save th« Bewegung fitzt. Seins Stirn glättst« sich, die King" und stürmte an Land. Hatts den Deutschen Haargrsnzs wich um eins Kleinigksit zurück, die unter und verschwand mit ihm in der nächsten Vackenhaut Mete sich, die Augenwinkel wurden ganz klein und zuletzt begannen auch dks Augsn selbst von innen heraus zu leuchten.