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WEM, L -üLi^EnSSl "°°°^,k^ ! 4 vrikotstotten In vielen -4 scklLL moU. vererb. 7.85 versckieck. Nuskllbrungen i75 b' kinriek-vummi IN, EMi.SX1Sc»,»»ttd«MiIv -) Kunst und Wissenschaft Der Leiter des Lhemnitzrr Kampfbundes für Handel ft Aus den Gerrchtssülen worden. Bestanden infolgedessen schon zu viele selbständige Betriebe, so haben sich in den letz tes, wie der Reichsgerichtsdienst des DNB zu 20 (Nachdruck verboten) xL, il i- .'s l?I m M' i r r '7 .l N si 8 MEllcker 40/40 cm, ksriert, Lick. für die kleinen selbständigen Appreteure noch mehr verschlechtert. Tas gleiche gilt für die Strumpf- färbereien. — Um zu verhindern, daß weiter durch die Angliederung eigener Appreturen oder Färbereien an Strumpffabriken und Neugründun Beschränkungen in der Strumpf- und Hand- schuhappretur und Strnmpffärberei. Die Appre-j teure der Strumpf und Handschuhindustrie, die im wesentlichen in Chemnitz und Umgebung sitzen, befinden sich kn einer ungewöhnlichen "Notlage. Von im Jahre 1825 kn Chemnitz vorhandenen 71 Appreturanstalten sind in den folgenden Jah ren 30 eingegangen, dafür aber 67 neu eröffnet tur, der bewährte nationalfozijalistifche Kämp fer Dr. Werner Huhle, hat jetzt eine fünfaktige deutsche Schicksalstragödie vollendet, die in star ker Charakter- und Szenenzeichnung und gutem dramatischen Ausbau ein Stück deutschen Frek- heitskampses in der Tragödie zweier junger Men schen zeichnet. Huhle hat es vermieden, an der »iS MN«» UM UNMMSWM bitten wir, die Bezugsgebühren zur Ver meidung von Differenzen, nur gegen Ab gabe der jeweiligen Monatsquittungen den Boten auszuhandigen. Desebsktsststto S. rronlrsnberser Dagvblattos WMgMrW ^^n'' 1^ kür 3—13 fakre ....... 20.10 Deutscher Kalender: Februar 21.05 »Berlin, wie es weint und lacht" 22.00 Nachrichten — Stunde Ler Unterhaltung Mitteldeutschland 10.10 Schulfunk? »Das Grubenrettungswesen" 14.25 Aus „Brehms Tterleben" 18.20 Der deutsche Bauer in der Geschichte 20.10 Oefterretch-Vorlrag 20.30 Abendkonzert 22.00 Nachrichten — Tanzmusik Betrifft Tätigkeitsberichte DI« Ditigi«ft«berlchte Gr Monat Januar bitte IM, mir bl« ivateiten« 8. Februar einzuichick-n. Ich oftte diese« Mal noch einmal in der alten Norm zu verfahren, well ich das omttiche Formular noch Vicht heraurgeben kann. Entkalken muh der Be, vor allen Dingen onch die geleistete Bresse- Albest. wieviel Zeilen erschienen sind und Aueschnitte beiiügen. Welter den Stimmungsbericht nicht vergessen! Flöha, den 30. Januar 1934. Deutsche Arbeitsfront — Kreisabteilung Flöha, gez. A. Leder, Kreispropagandawart. p°Ln vdekkemtlen 145 einreine Vielten . gen aus zusammengebrochenen und vielfach be reits durch die verschiedensten Hände gegangenen Unternehmen die ordnungsmäßig > arbeitenden selbständigen Appreturanstalken geschädigt werden, hat der Reichswirtschastsmmister angeordnet, daß bis >Lnde1934 neue 'Apprsturanstalten öder Fär bereien für die Strumpf- und Handschuhindustrie 3teiiig, bestes UeutscUes I ^llU^eved^^^pen^te^^^ Amtliche Mitteilungen der VM. Kreis Flöha Bestätigte Versammlungen Nachstehende Versammlungen bestätige ich hiermit: 31. Januar, Pg. Dr. Winkler, Flöha. §' ermersdorf: 2. Februar, Pg. Rümmler, Dtllersdorl. 3-F-bruar, Pg. A. Leder, Flöha. . " « Lauser sorgt der Provaoandawart und der Brellewart. Die Versammlungen stnd für alle W!»m"alied-r. die sich im Dezember angeschlossen haben, Pflichtversammlungen. Flöha, den 30. Januar 1934. Deutsche Arbeitsfront — Kreisabteilung Flöha, gez. A. Leder, Kreispresse- u. Propagandawart. kuttek-Mke «x mit Kun8tsel<l. Decke, »lZ L mit kleinen Peblern. 1.25 Vv v öM-ilänNcker^ SesLumtunUgebiinclert /I « Lrsu kestreikt t^v S Oberfläche zu bleiben und ein rein äußerliches Effektstück zu schaffen. Deshalb hat er einen rein menschlichen Konflikt gestaltet, der durch die schroffen Gegensätze und die fanatische Lei denschaft der Kämpfe vor der nationalen Er hebung von der menschlichen Allgemeingültigkeit zum Zeitdokument der letzten Jahre vor dem Aufbruch erhoben wird. Dadurch, daß es dem Dichter gelungen ist, das Antlitz einer von wil den Leidenschaften und zugleich von höchstem Idealismus des erwachenden Geschlechtes getra genen Zeit durch einen allgemeingültigen mensch lichen Konflikt hrndurchbrechen zu lassen, erhebt sich seine Dichtung weit über das Niveau zahl reicher. anderer Zeitdichtungen, die das vater- kündischr Moment aus der Oberfläche der Ge schehnisse heraus gestalten zu können vermeinten. Glabna «impft um die dMVYS goldene Weise Roman von Hedda Lindner Copyright Hy Carl Duncker Verlag, Berlin W. 62 vWgN-Mts!^°^' deren moU. Stötten 12.35 II Rundfunk-Programm Donnerstag, 1. Februar: D eutfchlandsender 9.00 Berufsschulsunk 10.10 Schulfunk: Aus der Edda 11.80 Altnordische Pferderennen 14.45 Kinderfunk 15 45 Alle nordische Vauernschwänks 17.00 Für die Frau 17.20 Jugendfunk 17.35 Nördliche Lieder 18.05 Zur Unterhaltung 18.20 Neueste Forschungen über Raum u. Materie 18.30 Stunde der Scholle 19.00 Orchesterkonzert — Eröffnung des Afrika-Richt strahler« Vsnües-oecste oo grsu mit Kants. . .vv H ungeheure Erregung, sie warf sich auf ihr Bett und lag in totemähnlicher Erschöpfung. Ma lange, sie wußte es nicht. Sie hatte das Gefühl für Zeit und Raum und alles verloren, man hatte ihr ihrs Liebe genommen, ihren Glauben an das Leben, an dis Sauberkeit und Aufrich tigkeit menschlicher Gesinnung, alles, eins lächer liche Attrappe, dis so überflüssig war auf dieser Welt, daß sie ., . Oh, sie ging durch alle Stufen des Leides und der Qual, hier kn dem nüchternen und banalen Hotelzimmer fn Hannover. Sie mußte hindurch- gehen, sonst wäre sie nie der starke und feste Mensch geworden, den in diesen Stunden das , Schicksal aus der zwar liebenswürdig gutherzigen i aber auch grenzenlos verwöhnten und weichen ! Pflanzerprinzessin hämmerte. Und hatten dieEnt- täuschungsn ihrer Hochzeitsnacht sie bereit ge macht zu leiden um ihrer Liebs willen, so machten , diese Stunden sie fähig zu kämpfen um eben dieser Lieke willen. So wandelte sich Gladys Mac Catrick zum zweiten Male. i Als sie aus dem Toben des Zornes, der Scham, der Erbitterung und der nachfolgenden Erschöp fung einigermaßen zur Besinnung kam, war ihr erster Gedanke: „Fort.!" Nur fort von hier, gang weit fort, wo niemand ihre Schmach gesehen^ niemand von dem schändlichen Mißbrauch ihrer Liebe und ihres Vertrauens wußte. Hastig be gann sie ihre Sachen zusammenzuraffen, es war nicht viel, denn sie wollten ohnedies am nächsten Tage wieder zu Hause sein. Zu Hause! Gladys lachte auf — oder war es ein unterdrücktes Schluchzen? Sie hatte sich tatsächlich zu Hause ge fühlt auf dem deutschen Landsitz, viel mehr al« rn Pittsburg, viel mehr auch als jetzt Nach Grosh vaters Tod in La Paz. Nun würde sie wiedÄ reisen, immer reisen, immer Neues sehen, so viel Neues sehen, daß gar keine Zeit blieb zum Danken. Denn denken, das durfte man nicht mehr, ober man wurde langsam verrückt. . (Fottjetzung solgtzj ^. oUer sckveren engl.-ertlz / gemußt. Stötten. 3.85 2.85 — A6öMMlMliiMi25 mit ^Ängskunten i ca. 146/210 cm . . Stück So kam es, daß Gladys Freifrau von Thün- gern auf Jsernhof, als sie die Elektrische ver ließ und bei dem Versuch, den Fahrdamm zu überschreiten, in den Knien einknickte und ein fach nicht imstande war, auch nur die paar Schritte bis Zum Bürgersteig zu machen, plötz lich eins feste Hand unter ihrem Arm fühlte und so — halb getragen und halb geschoben — auf dem sicheren Boden des Gehsteigs' landete. Sie hörte eine derbfreundliche Stimme: „Nu stützen So sich man fest auf mir, ich halte § schon was aus. Man sachte, sachte, es wird schon wieder werden." Und von dieser Stimme ging etwas so Wärmendes, Tröstendes aus, daß das furcht bare innerliche Frieren allmählich nachließ und sie die Herrschaft über ihre gelähmten Glieder zurückgewann. Frau Ahrens hielt sie immer noch fest im Arm, und sie mögen wohl ein selt sames Bild abgegeben haben, die Dame im Reit- awug, und die alte Frau im abgeschabten ärm lichen Wollmantel wie sie so eng aneinander- gelehnt dastanden. Dann Hatto Gladys ihre Nerven wieder in der Gewalt. „Ich danke Ihnen sehr", sagte sie leise, „ich möchte ein Auto — dort." Line Tare fuhr vorüber, die Frau winkte, der Wagen hielt. ,",Na, jetzt geht's wolk wieder", sagte sie auf- muntemd und streckte die Hand aus, um Gladys beim Linsteigen zu helfen. Gladys nahm die Hand mit festem Druck. „Mollen Sie mir bitte sagen, wo Sie wohnen?" „Nun nee, Frostern, das lassen Se man, ich habe Ihn' gern geholfen, man is doch schließlich bn Christenmensch." „Auch wenn es keinen Gott gibt?" fragte Gladys mit schattenhaftem Lächeln zurück. Die Frau wurde verlegen. „Ach, wissen So, so in der Not, da packts einen denn so, und da jagt man wohl mal was, was einem nich so ge meint is." „Und wo wohnen Sie?" fragte Gladys noch mals.' „Wenn Se's durchaus wissen wölken. Areite- musterten oUer scbönen / elnksrb. Stötten . 6.85 4.85 4» 8el>MnMiW nn weiü unU ecru, weit /ll « unter Preis . Peer 38 - ^MÜ-N!P8 nn ttluster kllr vedereur- ,1n L Uinen . . . , Meter VU § cftemnltr Vsklenrtr. 3 0»s «sur rler volkLlllmllcften Prelis Uilün-Ssknitlir »45 1 Verus mit I besticktem ,1 Nissen ........ v Die Leute um Gladys waren verbittert durch dis Not und darum voller Haß und Neid gegen die vermeintlich Glücklicheren, aber es waren Menschen, und Menschen sind aus vielfältigen Empfindungen zusammengesetzt. Eben noch hatte Frau Ahrens die elegante Danie mit einem bei nah haßerfüllten Blick gestreift, da hörte sie ein unterdrücktes Stöhnen, und abermals zur Seite blickend — sah sie ein schneeweißes Gesicht mit zusammLNgepreßten Lippen und einem so qual vollen Ausdruck in den Augen, daß aller Haß verschwand unter rein menschlichem Mitgefühl. Das junge Ding war krank, das sah einer ja aus den ersten Blick, — ob sie vom Pferd gefallen war"? — so ein weißes Gesicht hatte ihr Friedchen auch immer, wenn die Anfälle kamen. „Is Ihnen was, Frollein?" Gladys sah sie verstört an, ehr sie den Sinn der teilnehmenden Frage begriff. „Nein, nichts — danke", sagte sie stammelnd und dachte dabei: pur hier heraus, nur von den Menschen weg — pur allein sein, allein . . .! Der Wagen fuhr langsamer, sie stand aus und taumelt« auf die Plattform, um auszusteigen, auch Frau Ahrens war an ihrer Haltestelle a/r- gelangt und «rhob sich. , , „Wenn das man gut geht", jagte ,ne mit einem bezeichnenden Blick zu der Mertens, „ich wer doch man en Auge aitf das arme Wurm vabsn." ", „ „Sind doch ein gutmütiges Luder, Ahrens', lacht di« andere, „aber Se haben recht, nen »ranken Menschen kann man auch ntch Mm- tasftip" 50 NMN-tMMWÜSN . Trikot, mit scbönen Po- »II « peiin-pinsetren . . . UV y Uin Posten »smmenrlikgL k« ° Le. psrdsusw. . , Meter UV -) iiÄsönMeitr-Mlkn nc M MllM VU H GeschiWches (Außer Verantwortung der Schriftleitung.) Wärme ohne Heizung verschaffen die Fliegen den Blätter dem Gemüt, der Stimmung, der Laune ihrer Leser. Ist eine Stunde noch so kalt, öde und grau — die neuen Witze und Anek doten der Fliegenden, ihre Humoresken und Ge dichte, die Glossen und Satiren werden sie er hellen, durchsonnen, erwärmen! Die Fliegenden begleiten auch die Zeit und ihre Ereignisse mit ihrem immer treffenden aber nie verletzenden Humor, finden das Komische in allem Geschehen und nehmen es unter den Brennspiegel ihrer guten Laune. Damit sind sie nicht nur unterhaltet sondern in einem recht erfreulichen Sinne auch orientierend. Bilder, Zeichnungen, Karikaturen- und Skizzen ausgezeichneter erprobter Illustra toren begleiten in hervorragender Reproduktion den textlichen Inhalt, ergänzen -und verstärken ihn in seiner Wirkung. Für Stunden eigener Besinnung bietet sich die Rätselecke dar und die Seite mit der immer wiederkehrendsn Preisauf gabe. Sier bekommt der Leser Anregung für eigene gute Einfälle und dann schöne Geld- und Bücherpreise für die besten in Wort oder Bild eingereichtsn Ideen. Damit sind die Fliegenden Blätter, dieses altbewährte Familisnwitzblatt, heute wie seit je, unterhaltend, anregend und nützlich! gegj„„. llonnentsg fM Vr S Ukr purcktdLi- billig XWklMmoWM 40 . M z«,LV y vrsrm unck kaltbar H »MN-tlllAUSIII!!«! 148 blcssel mit sekönen Pope- I lin-NInsStren", , , , . » NMN-MMNUM 7g »oUzemiscbt, SUspsr.- IN r tzULMÄt, mit kl. Peblern <v y strafe fünf übern' Hof drei Treppen — aber darum habe ich es nich getan!" „Das weiß ich", sagte Gladys ernsthaft, „Sie waren gut zu mir, weil Sie an ihr krankes Kind dachten. Leben Sie wohl." Der Wagen . glitt davon, Frau Ahröns sah verblüfft hinterher. „Weil ich ans Friedchen dachte", murmelte sie, „mag schon seich daß ss recht hat. Na, nu aber ran!" Und hastig eilte sie weiter. Sie wußte noch nicht wenigstens damals noch nicht, denn eins Woche später hatte sie es Unter Lachen und Weinen schon begriffen —, daß der liebe Gott, vder dis Allmacht, oder das Schicksal — es ist ja so unwesentlich, welchen Namen wir Menschlein der unbekannten Größe über uns geben — ihr in diesem Augenblick das Leben ihres Kindes zum zweiten Male geschenkt hatte — weil ihre einfache Mütterlichkeit der Millionärin Gladys Mac Catrick den bittersten Augenblick ihres Lebens tragen half. In ihrem Hotelzimmer angekommen, schloß! Gladys mit einer hastigen Bewegung die Tür zu und schob außerdem noch den Riegel vor. Nur j allein jetzt, nur allein fein, nicht einmal Con chita hätte sie ertragen. Die Dumpfheit der letzten Stunden hatten einer rasenden Erbitterung Platz gemacht. Das hatte man gewagt, dazu hatte man sie benutzt, der Deckmantel war sie gewesen, unter dessen Schutz die beiden — ffs biß in ihre ge ballten Fäuste, um ein Aufbrüllen zu ersticken. Man hatte ihre erst« große Neigung, ihr gläu biges Vertrauen schändlich mißbraucht, wie Peit schenhiebe brannte dis Schmach, sie hatte das Gefühl, als ob ihr ganzer Körper in Flammen stände, und als ob diese Flammen nur durch eine ungeheuere, wahnwitzige Tat wieder zu löschen seien. Wut, Haß und Zugleich auch unbewußt eins wilde Eifersucht tobten in ihr, sie rannt« im Zimmer umher und schlug den Kopf gegen die Türkante, mir um durch den Mßeren Schmerz von dem furchtbaren Denken abgelenkt Ar werden. Dann kam di« natürlich« Reaftjpn auf die MlWlll m i-eine Volle, In sclivsi-r, /1 L greu unU draun . 50Sr Wellie MeMtkekuleelM , Isiclit sneestsudt. . . IK- H 8 Rechtsfrieden durch Vergiftung des Pro- zeßgegners — «in Ausweg, den das Gesetz nicht ten Jahren zahlreiche Strumpffabriken noch erlaubt! Frau Margarete Schulte in Minden eigene Appreturen zngelegt und dadurch die Lage i. W. war eine geschäftstüchtige und streitbare Frau. Sie hatte, vielleicht in einem Uebermaß von Rechtsgesülhl, eine ganze Anzahl von Zivil prozessen laufen und naturgemäß bereitete ihr das Führen dieser Prozesse nicht nur rein« Freude. Ciner der Gegner und seins Frau waren aber offenbar besonders hartnäckig und besonders ge schickt in der Prozeßführung: Frau Schulte är gerte sich maßlos über sie und ihr Asrger ver wandelte sich 'bald in einen bodenlosen Haß. Dieses gegnerische Ehepaar erhielt nun eines Ta- NküMMeiM qz, mit blauen Streiken Mr. reine SciUe 95 Mz. ,1,1 L Xunstseicke . . 50 melden weiß, ein Paket, das nach der Auf- nicht errichtet und bestehende Unternehmen dieser schrift eine „Gratissendung frische Wurst" ent- Art nicht erweitert werden dürfen. halten sollte. Die frische Wurst war auch drin und das Ehepaar Müller machte sich alsbald über das Geschenk her. Leider ist dem Paar der Genuß nicht wohl bekommen, denn die Wurst — —— — war mit Arsenik versetzt. Der Verdacht, das Deutsche Kultur als Dramatiker. Der Leiter Paket ab gesandt zu haben, fiel alsbald auf Frau, des Chemnitzer Kampfbundes für Deutsche Kul- Schulte. Sie wurde unter Anklage gestellt, leug nete nicht, die Adresse geschrieben zu haben, wohl aber leugnete sie, die Bemerkung „Gratkssendung frische Wurst" zugesetzt zu haben. Allein das Schwurgericht in Bielefeld hielt die Angeklagte aus Grund der Sachverständigengutachten für überführt und verurteilte sie wegen vorsetzlicher Giftbeibrmgung zu fünf Jahren Zuchthaus und zehn Jahren Ehrenrechtsverlust. Dabei hatte die Angeklagte noch Glück, daß ihre Opfer nicht ge storben sind. Das Reichsgericht hat die Re vision der Angeklagten am 29. Januar ver worfen; das Bielefelder Urteil ist damit rechts kräftig geworden. ?lln«eliss^ 12s breiter Stickerei unä beet. I lUotiv 1.95 - osiM-fiillmeWM ea mit liunstseick. Decke UV y MtMnMctzAM eo moU. -Nüster . Meter 78 vl^ MMMmiisii 7^- r. Wolls, lsil8 gsnr gute ÜNL Qualitäten . . , pssr IN . AN" rrikot, eus gut. Uinon, St. 25 18 >v MiscbkUNuns 0smen-5trllmp1e NN, Ilim Voll«, «M UdM . vO Mlöll-NSlMelMli 145 besonN krLtt. blemäenstokt, I mit unU okns Urszen . . - arten in sNen ürvll. StoNen.LUcUsroöeVeiten Klnilek-ltlelllek nc SU, ktldrcben, eemurt. «ill L osrckentstokk., k. I—1 - vsrcßent-veNvrliek 1^ mitksrbixerOuerksnts I L7eS IöIE »erlö ^s tsrdeckt unä keclerUickt, I 130 cm breit. . . Meter > WgMkltzkllMLmiYZ povelineeinsLtren unä un- I terkütterter öru8t .... * ssgßemäen ^25 k-inon, extrs Veit, mit breit. I St^ckerei^urnierunt- ...» ^Veil unter ttersleUunes- Wüös-flslireligssnillis.11: 8ck«! unck öäütre . . Iv ^k°n Isgkemäen »» »riimi,>t,ei>«a.u»,»,m.kr°t.nn. Nil ! »>. Ukk«. «tt» 8»»,. SS. 1S VL !LtXWMSM8Lu-c StSct IS »v y