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Weiyeftunde für Auns-DeulsGland fahsen der -Merjugend auf den Terrassen dHuLsteNmg genommen. Bon die Bannsahnen Aufstellung. Dann wmden sie Wort zu der WerheWde. Gr führte u. a. aus: > An die Rede des ReichsjugendDhrers Massen Die Sitzung des englischen Kabinetts Kabinett hat, wie verlautet, vor allem die Mög- Englands Bemühungen Die Pariser Presse Mt befriedigt aramm der Nattonalsozialistischen Jrigendbewegung vi der kürzesten Formel unrreißen sollte, dann Jour" «bringt einsn mit drei Sternen Der wor- hetten dieser Erklärung zu besprechen. Veränderung «rfahven. störe, daß seien die Lei! London, 24. 1. Das am Mittwoch nachmit tag zu einer Sitzung Mammengetretene englische die Verantwortung für alle möglichen Folgen übernehmen würde. stung nur um der Liebe zur Freiheit willen zu! erlangen. Schi rach geweiht. Anter den Gästen bemerkte man u. a. Reichsminister Dr. Goebbels, verhüllten Fahnen der Hitlerjugend sind die Zeichen einer Revolution^ die von Bauern rind des neuen britischen Abrüstung soorschiäges, der die gegensätzlichen Auffassungen Frankreichs und Deutschlands versöhnen solle, erreicht worden sei. Ter Korrespondent betont, daß die diplomati schen ALrüstungsverhandlung en auf englischer Seite einzig und allein in den Händen von Sir John Simon liegen. Der politische Berichter statter der „Daily Mail" meldet, daß das Kabi nett beschlossen habe, nächste Woche beim Wreder- zusammentritt des Parlaments «ine endgültige Erklärung über die Abrüstungspolitik abzugeben. Die Regierung werde darin die Fortsetzung der diplomatischen Erörterungen anregen. Am Don nerstag soll der Abrüstungsausschuß des Kabi netts eine Sitzung abhalten, um die Einzel- Parls für ein Eingreifen Englands? London, 25. 1. (Funkspr.) Der Pariser Ver treter der „Times" meldet: Die amtlichen und nichtamtlichen Kreise in Paris scheinen überzeugt zu sein, da st durch eine Fortsetzung der unmittel baren deutsch-französischen Besprechungen nichts britische Negi erring in Berlin und Paris versuchen könnte, befriedige!» die französische Presse keinss- Söhns der Nation geschaffen haben. Sie sollen niemals mißbraucht werden für die Interessen einer Schicht, sind weder Fahnen einer Kaste, Noch einer Krons, sondern des ganzen Volkes und des Führers, der dieses Volk zusammsnschlost. Heute vor zwei Jahren wurde dm Hitlerjunge K!erbert Markus von marxistischen Verbrechern Bald« o. Sidlrath weiht die 84? i verließen die Reichsminister und Ehrengäste das i Gotteshaus. Dann begann im Lustgarten der Der Bankrott der Flottsnabrüstungsabmachungen - Paris, 25. 1. (Funkspruch.) Die aus Lon-! Ashnlich skeptisch äußert sich „Figaro", der don vorliegenden halbamtlichen Meldungen über schreibt, der englische Vermittlungsvorschlag lause eine Vermittlung in der Abrüstungsfrage, die di« darauf hinaus, eine Reihe der deutschen Berteidi- gungsmaßnahmen ohne die gerrngsts Gegenlei ¬ der, Köln, gewählt. Auf der Tagung der Spitzenorga ni- sation des freien Handels und Ge werbes in Oesterreich wurde eine Ent schließung gefaßt, ,m der die Wiederherstellung der Freundschaft mit dem Deutschen Reich ge- Zehntausenden zählende Zug durch die Straßen Potsdams hinaus nach Sanssouci, das, von 12 des Kabinetts zu lassen, da die Besprechungen aus diplomatischem Wege weiter gingen. Bei einer Hausdurchsuchung wurden in Schwechat bei Men 40 Maschinengewehrs 70 Gewehre, 200 bis 300 Handgranaten, rund I Ns «ttreree in das Schloß Sanssouci getragen. ArveNslaavng des Bundes deutscher Madel ln Potsdam Potsdam, 24. 1. Am 24. Januar fand . London, 25. 1. (Funkspr.) In dem Kabi- deutschen Jugend Mhebt, ist m diesen Toten „»ttsrat am Mittwoch, so berichtet der „Daily begründet. Sie geben uns das Recht, den Nach- Telegraph", sei di« Ansicht zum Ausdruck ge- kurz« Tagesspiegel R«ich»minist«r Dr. Go«bb«l» Hat ein« Aufruf erlassen, wonach der 30. Januar 1934, an dem sich der Regierungsantritt Adolf HMorM zum Ersten Mals jährt, zu einer grandiosen D«- monstration sozialer Hilfsbereib« schäft ausgestattet werden soll. An Hikfsbs- dürftig« sollen 15 Millionen Lebonsmittelgul- schsiMi zu je 1 RM. und 6,5 Millionen Gutscheins über je 1 Zentner Steinkohle oder Braunkohlen briketts ausgegebsir werden. Gleichzeitig wird di« Bevölkerung aufgefordert, am SO. Januar von morgens 7 Ahr bis abends 6 Uhr die Fahnen! zu hissen. Der österreichisch« Gesandte ist int Auswärtigen Amte im Auftrage seiner Regie rung vorstellig geworden, um «ine Reihe von Noschwerdspunkten über angeblich« Einflußnahme reichsdeutscher Kreis« auf die nationalsozialistische Bewegung in Oesterreich zur Sprache zu bringen. Der Gesandte hat darauf hingswiesen, daß Oester reich sich an den Völkerbund wenden würde, fall«» diesen Beschwerden nicht Rechnung getragen wer den sollte. Di« einzelnen Beharrungen werdest zur Zeit in Berlin geprüft und binnen kurzen» nachdrücklich richtig gestellt werden. !Jn der Garnisonkirch« in Potsdam wurden am Mittwoch an der Gruft Friedrich» des Großen die 342 Bannfahnen der Hitlerjugend von Baldur non Schirach geweiht. In seiner Weihsredo gedachte der Reichsfugendführer deS vor zwei Jahren ermordeten Hitlorjungen Herbert Norkus und erklärte, daß «s das Programm der Mtionalscyialistischen Jugend sei, die ganz« deutsche Jugend gu Herbert Norkus hinzuführest. Jin dem Prozeß gegen drei katho- lich« Geistlich« in München wurden Stadt pfarrer Dr. Michler zu 4 Monaten Gefängnis, Kaplan Thaler zu 3 Monaten und der Katechet Sellacher zu 5 Monaten Gefängnis verurteilt. Der Verwaltungsrat der Deutschen Reichsbahn hielt am 23. und 24. Januar eine ordentliche Tagung ab. Zum Präsidenten! des Verwaltungsratss wurde der bisherige Präsi dent Dr. E. F. Siemens wiedergewählt. Zum Vizepräsidenten wurde Dr. Freiherr v. Schroe kommend« Jahr gegeben: Schulung und Vertie fung. Es folgten Vorträge, die knapp zusam- mongefaßt die emzuhaltende Linie aufzeigten. Die Mrerlagung der VNlerttgevd - in Potsdam Berkin, 24. 1. Im großen Saal des Kaffees Sanssouci fand am Dienstag eine Führertagung der Hitker-Jugend, des Deutschen Jungvolkes und des Bundes Deutscher Mädel statt, an der alle höheren Führer und Führerinnen teilnahmen. Nach der Eröffnung durch StabsMhrer Nabers berg sprach der NeichsjugendDhrer Baldur von Gchirach zunächst über organisatorische Fragen. Nachdem Baldur von Schirach nochmals aus die Notwendigkeit Kiner vollständigen Einigung der deutschen Jugend hingewiesen hatte und aus die Verantwortung, di« alle Führer um dieser Aus gaben Wilken trügen, schloß er mit der Auf forderung, sich immer und restlos «inzusetzen für di« werdende, jung« Nation, nie zu denken an persönliche Vorteile, sondern stets nur an Deutsch land. „Wir wollen als lautere Diener der tief sten Wahrheit, um die wir ringen, das bekennen, was uns bewegt. Wir wollen nicht Beamte irgendeiner Bürokratie sein, sondern Sprecher des deutschen Volkes und der deutschen Sehnsucht. auf furchtbare Weise ermordet. Herbert Norkus > Kabinett hat, wie verlautet, vor allem die Mög- war das Sinnbild der jungen Generation. An lichkeit einer englischen Vermittlung in der Ab- Geist hat sich nicht nur «ine ganze Ju- - rüstungsfrage geprüft. Ein neuer Beschluß in LV? «« neuer Hoffnung. 21 starben wie er, und wenn ^kommen. Das Kabinett wird vor dem Wieder- wir „Norkus" sagen, meinen Mr heute nicht mehr zusammentritt des Parlaments am Montag leine diesen! einzelnen «Jungen, sondern jene Formatton, E« Sitzung abhalten die ich «einmal di« „imsterbliche Gefolgschaft" ge nannt habe. Der TotalitSts- und Führungs anspruch, den die Hitlerjugend innerhalb der Potsdam, 24. '1. In der Garnifonkirche Vorbeimarsch vor dem Führer der Hitlerjugend, wurden am Mittwoch an der Gruft dos großen Boran di« Blutsahne, gefolgt von den übri- Königs die 342 -Bannfahnen der Banne der gen Fahnen der Hitlerjugend und dem Ehren- Hitlerjugend von dem Reicksführer Baldur v. bann Brandenburg-Süd. Weiter ging der nach »as »roßte P^etMStreffen der Witter Von» le mörtte. von link nach recht,: Admiral von Lam, General von Eberhard, General von Waller, General von Lotzberg, Mlnifteraldirellor Brandenburg. Anläßlich de« Geburktaae, Friedrich, de« Groben, de« Stifter, de« Tour l« wärlw, trafen sich 1 SO mit dem Orden Ausgezeichnete, da, sind fast Zweidrllkl aller noch lebenden Ritter in Berlin und Vokdam. Den Auftakt bildet« «in Kameradschafieabend dkkr Männer, di« sich auf dem Schlacht- selb so sehr um ihr Vaterland verdteni haben. — Dl« Ritterschaft de« Ord«n, Pom k mörik ««Kimmen« sich am Mittwoch mittag ttn Lichthof de« Zeugbaule«, m» ShrMürm« der SA. und SS. Aufstellung genommen hatten. Anschließend zogen die Ordemritter in as1-lH«n«in Zug« »um Ehrenmal und dann zum Denkmal Friedrich» de, Großen, wo Kränze niedergekat wurden. seriugmd die größte derttsche Jüge^ der Abrüstungsfrage leisten wollten Von" der und wenn das System von Weimar veMveifolte, sofortigen Einberufung einer Viermächtekonfwenz so mcht zuletzt darum weil Adolf Hitler zu der E die Rede gewesen. Zeit, als er noch mcht dr« politische Masorrtat, Der polttische Korrespondent der „Mormng besaß, den größten Teil der deutschen Jugend Post" will wissen, daß auf der Mittwochsitzung hinter sich gebracht hatte. Wenn zch das Pro- Kabinetts Einmütigkeit über den Inhalt „Journal" sucht an Hand des Beispieles der Flottenrüstungen hie Haltlosigkeiten von Abrü- stuWsabmachungsn zu beweisen. Kein Land hab« die" ihm zu'geteilts Pflichtgrcmge der ihm zuge- billigten Flottsnrüstu'ng überschritten und ^ nnoch habe sich das Mißverhältnis der Bedürfnisse der einzelnen Länder deutlich gezeigt. Auch der po litische Bankrott der Flotten« brüstungsabmacham- gen sei ganz offenkundig. Zwischen Frankreich und Italien sei «in« Rivalität entstanden, die früher «richt vorhanden gewesen sei. In England sei «in Gefühl der Unsicherheit aufgekommen, wie man es «nicht einmal in den schlimmsten Tagen de« französisch-englischen Wettlaufs gekannt habe. Amerika und Jiapan seien so argwöhnisch gegen einander geworden, daß die ernstesten Besorgnisse bestehen. Nie fei deutlicher der absurde Cha rakter der Theorie hervorgetreten, daß man die Sicherheit durch Rüstungsvorschriftsn gewähr leisten könnte. Was die Beziehungen der Völker störe, daß seien di« Leidenschaften, die der Kon trolle entgehen, ferner die Reste politischer Strei tigkeiten, die sich auf dem Papier «richt regeln, ließen upd vor allem bas wirtschaftliche Gleich»' gewicht. im Rahmen der feierlichen Bannfahnonweihe der < ... - ..... Hitlerjugend die erste große Arbeitstagung des , Zum ersten Mal m der deutschen Geschichte Bundes Deutscher Mädels statt. Tie Obergaufüh- fteA dre geesute Jugend an der Gruft unseres x«rm Dige Petn berichtete über die bisherige größten Königs. Es ist nur wenige Tage her,; ,Entwicklung des BDM, der sich ebenso wie die da waren wir m Weimar Zeugen «nes für uns, mühsam kämpfend aufgsbaut habe. Noch alle gewaltigen Erlebmsses.^Dort trafen sich d:« „or nicht allzulang« Zett habe der BDM mit . „ . , ^?u^kn Reich« zum Bekenntnis Hrer Ein-, ^nm KJ-Kamerad-en in Lokalm und auf der , sich noch zwei Vorträge an, die von den HJ- hsit. Weimar und Potsdam, die beiden Pole Sttaßs für die Idee des Führers werben müssen. Führern mit großer Aufmerksamkeit «ntgogenge- dss ewigen Deutschtums, haben m diesen Tagen Der Roichsjugendführer habe das Wott für das > nommen wurden. «ins neue tiefe Symbolik erhalten. Die jetzt noch ' würde ich sagen: < Wir haben die ganze Jugend zu Herbert Norkus hinzuführsn. s Damit ist das Wesen dieser für die Welt rätsel haften Jugendorganisation enthüllt. Sie ist «heroisch, und weil sie heroisch ist, ist sie dis Er füllung der Sehnsucht der Besten unserer Jugend. So steht das junge Deutschland über Stände, Klassen und Konfessionen hinweg in einem großen Bunde zusammen, so wurde die Hitlerjugend die größt« Jugendorganisation d«r Wett. Je mehr die uns anvertraute Jugend alles Tren nende überwindet, umsomehr können wir alle Gefahren bannen. Ans diesem Grunde dulde A in der mir anvettrauten Jugend weder kon- , fessionellen Streit noch Vertretung irgendwelcher Sonderinteressen, besonders aber keinerlei Pro paganda für irgend eine bestimmte Staatsform. Ein Bekenntnis zu Potsdam ist zugleich ein Kampfruf gegen die Reaktion, d. h. gegen jene bürgerliche Dummheit, die das Akte nur des wegen lobt, weil sie das Neue nicht fshen will. Die Jugend kühlt sich nicht mit den. Einrichtungen verbunden, sondern mit Personen, und zwar sol chen Personen, die aiemraubends Ideen ver körpern. Das Volk ist unvergänglich, der Staat wandelt sich. Der Führer ist die Verkörperung des Volkes. Darin hegt seine weltgeschichtliche Bedeutung. Wenn diese Jugend vor allem dem Führer gehört, so ergibt sie sich damit .dem Deutschtum überhaupt. Well Deutschland nichts notwendiger braucht als Treue, Treue und noch mals Treue, deswegen sage ich „Sieg dem Füh rer" auch in dieser Stunde. Ich sag« es in Euerem Namen, meine Kameraden, die Ihr hier auf den Bänken der alten Garnifonkirche in Potsdam zusammengekommen seid, und sage es für Euch«, Ihr jungen Millionen. Ihr alle versteht mich, wenn ich ausspreche, daß wir kein grösseres Erlebnis haben clls das dieses Führers, der ein unbekannt« Ar beiter war wie vieke in unserm Reihen, die für sein Deutschland gestorben sind. Vor mir stehen die 342 neuen Fahnen der Hitlerjugend. Der Adler Friedrichs des Großen ist auf djess Fahnen geheftet. Das Vermächtnis Friedrichs des Großen steht in ihnen für alle, dis der Hitlerjugend angshören. Euer Weg zur Un sterblichkeit führt durch dies« Fahnen. Ich weih« sie dem Gedächtnis des großen Toten und für das Werk des größten Deutschen, der ums lebt. ' - ' " - Nach Beendigung seiner Rede legte Balllur von Schirach an der Gruft Friedrichs d«S Groß« Reichsminister Dr. Frick, Stabschef Röhm, riesigen Scheinwerfern bestrahlt, sich vom win den Führer der'Deutschen Arbeitsfront, T«r. Ley, terlichen Abendhimmel abhob. Fackelträger hatten Rei^wehrmimst« o. Blomberg, dm Chef > a-s der Markneleitung, Admiral Raeder, Reichs- zwei Hohm Kandelabern loderten Feuer aus. bischof Müller, dm Polizeipräsidenten Gras Rechts und links des Schlosses, aus dessen Dach H«lldorf sowie viele Angehörig« der gefal- die schwarz-weiße Preußensahns wehte, nahmen lenen Hitlerfungm. Das Inner« des Gottes- " " Hauses war mit den Fahnen des jungen 'Doutsch- a-nd und mit dm allen historischen Fahnen gs- chmückt. Nachdem auf der Orgel eine Phanta- i« zum Lied der Hitlerjugend „Unsrs Fahne lottert uns voran" vorgettagm war, ergriff der Reichsjugendführer Baldur o. Schi rach das Zeichen einer meoonnwn, me von «auern und _ - - - . - Arbeitern «kämpft wurde. Sis dienen darum MSER»UU»A8HdUlDUUUWEU dem Bestand des Merkes, das diese treuesten S» in ver Avrüstungüfrage gewonnen, ob« viel verloren werden könne. Das Interesse ist jetzt beinahe vollständig auf dieser Möglichfeit eines britischen Eingreifens gerich-j fordert wurde, tet und auf die Form, in der es erfolgen könnte. Man befürchtet, daß Frankreich aufgefordert wer den würde, viel weitergshmde Zngeständnisse zu , ... , machen, als er schon bisher zu machen bereit war., .38 000 Schuß JUfantenemunition und sonstiges lieber die gestrige Erörterung d« Abrilltungs- s hem oufgelöstm Republikanischen Schutzbund ge- r,-^- frage durch das Kabinett berichtet die „Times" höriges Matenol gefunden und beschlagnahmt, wuchs des Volkes in unsere hatte Zucht zu neh- ^mmen, daß England und Italien weiterhini ledigstch, es sei beschlossen worden, die Angelegen- § Der Perso nenzug Madrid—San- men. Schon vor dem 30. Januar war dis Hit- DerEkungsdienste auf diplomatischem Wege in! hell in den Händen des AbrÜstungsaussMses tander ist infolge Dammrutsches entgleist. — — ' ' » Nein, Personen sollen ums Leben gekommen sein. Der Marinehaushalt der Vereinigt«» Staaten ist angenommen worden. wegs. Der ,,'Ercelsior" bezeichnet die Ersokgsaussichlon „^.vnr vrrngr eenm mir vrei «wrnvu der bntischsn Vermittlung als nsittelmWg. Zwei- gezeichneten Artikel, der vermutlich von einer fellps mache sich Macdonald selbst gar keine Jllu- hohen militärischen P«sönlichl>eit geschrieben sionsn über fein VormittlunZsanerbieten. Er den ist. Eingangs wird darin bemerll, daß der würde wohl in große Verlegenheit geraten und oberste Kriegsrat und der ob«sie Verteidigungs- die Beruhigung der öffentlichen Meinung ln rat nicht um die neuen Abrüstungsplän« um Nat England würde wohl noch größer fein, wenn gefragt worden seien. Dis genannten Stellen Frankreich diese Anregung unter d« Bedingung hätten im vorigen Jahrs «inen Mindostrüstungs- anmehmen würde, daß Gngllmd schwarz auf weiß plan ausgestellt, unter d«n Frankreich unt« Len gegebenen Sicherhoitsbedingungen nicht herunter gehen dürfe. Dieser Mindostplan sollte ohne di« Zustimmung der beiden erwähnten Räte kerne