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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 23.01.1934
- Erscheinungsdatum
- 1934-01-23
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-193401232
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19340123
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19340123
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
-
Jahr
1934
-
Monat
1934-01
- Tag 1934-01-23
-
Monat
1934-01
-
Jahr
1934
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Leitern aut längere Zett Beschäftigung »u. ina EM, daß der Vauobmann Dezember 1933 verstorbenen Kammernntglied« zustelleuds unrtschastlsche Schädigung der freien Brot R., bei der von ihm voklho- Pa- Roscher, Stollberg, und verpflichtete den an Bauberufe durch die skaten Baubetriebe das — in« sü!r dks gesamte Lchreffchast? dessen Stell« zum ordentlichen Kammermitglied Wntschaftsmimsterium um Aufhebung einer die zabkn Kirck»- mi-ber «inaeir«t-n. In Reuwiese sind von den 132 grauen und Miinnern, die leit 1923 aus- wichtigen großen und neuen Aufgaben an tue Kammer sowie di« damit WsammmchLnqe?»de den d-r K'ride zurückaekebri. Nicktberukemustk-r, die nur'm B-var^enN b->-n„. deutschen Menschen zu bilden. Deshalb düffe er lunft di« Ausübung der Musik beabsichtigen. Musikdirektor Arnold, Schuhinstandsetzungsaufträgen auf dein Wege des jugendlichen Missetätern ausgenommen. «ergebt dte MnterMe Ml! s a b u E S 11 k< Plakat-Wettbewerb für den deutschen ««Wort Der deutsch« Lustsportverband hat «in Plakat - Preisausschreiben veranstaltet, bei dem zahlreiche, ganz hervorragende Entwürfe rtngesandt wurden. E -i rm ' Im we dS! rill da Er we Alle im Haupt- oder N«b«"b»s„f tiitla-n M"ss?er innerhalb de« Arbeitsamtes Fiöba etnschl. N-ben- stellen fordern Frageboaen, soweit solche noch nicht ousnefüllt sind, sofort des mir an. Preis 1 RM. O«l«nH i. E. Im Jahre 1933 haben sich zablret^e Frau»" und Männ-r wieder «ur «vang.- lnth. K'rche »«»tichaekunden. So stnd « B. in Oel«< nltz 367. in N-"hs«nit, 4t und tn Neuwiese mit Nenwittendors 59 Frauen und Männer in dis — Elterlein. Erh-bl'che Frenke löste dieser Taa« ein S»r-den de« R-»ch«minist«r, Dr. Goebbels aus, da« bei dem 13iähria»n Schüler Paul Richter von hier «inginn. Der Juna» hatte vor Weih nachten ein selbst gezeichnete« Blldni« de« Reichs- wimster« diesem al« Weihnacht<-aabe übersandt. In dem Briel« b-dankte sich Dr. Goebbel« für dar gut gelungene Bild. — Olbernda«. Da« pMltch eingetretene Tau wetter vernr>achte gut der FGHa starken Eisgang. G-öberer S-baK-n entstand an der Strecke der rMbm-outsen,"", wo di« Arbeiten infolge de» st-"ken Froste« Anfnna De»ember eingestellt wurden. Die antreibenden EPlchnllen füllten im Augenblick Z'chopau/Sa., Tel. 235, Musilsachberat«r sür da» Arbeitsamt Flöha. j Aus den Gerichtssalen 8 Ein Nachspiel zur Vrrkehrserziehungswochc. Vor dem Burgstädter Amtsgericht hatte sich setzt «m in Limbach wohnhafter Anpreturarbeiter zu verantworten, der wecken fahrlässiger Verkehrs- Übertretung m zwei Fällen «'nen Strafbefehl über 35 Mark erhalten, gemein diesen aber Einspruch erhoben hatte. Der nicht uninteressant« Vorgang, der der Nerhandlrmg zugrunde lag, war der fol- — Stollberg. Dl« Bäckermeister von Stollberg haben der Ortsgruppe de« WInterhilkswerk«« in der Zeit vom 21. 1. bi« ,um 31. 3 d. I. 1gsa Pf. s kn't-nlo« zur B-rkügung gestellt sich nicht zum Stoffpauker herabwürdigen lassen, sondern fordern, datz man ihn auch als GaNtz- heit hineinstelke tn die grosse Arbeit. Die neu- deutsche Erziehung erfordere Ganzheit auch im Erzieherstande. Die einzelnen Schularten mutz ten sich organisch ineinanksrsügeu. Damm habe das grofze organische Gefüge des NS-Lehrer- bundes erstehen müssen, das eins Kampfansage gegen alle Interessent eng nippen sei. Aber der Bund dürfe nicht nur eine zwangsmäßige Bin dung sein oder «in ko-nstrulttves Band, wie er es infolge Ueberackterung und Standesdünkel — man wisse das genau — noch heute im Grunde fei Man wolle keine Gleichmacherei, keine Unter drückung der Minderheiten, sondern eine orga nische Einigkeit, wie sie 'Wahrheit sein werde, wenn die heutigen Erzieher einst das junge, von neuen Willensimpulsen getragene Geschlecht ab- lösen werde. Sie würden das Werk vollenden. Die Gegenwart über müsse dem Ziele möglichst nah« kommen. Darum wölke man auch, alles aus sich selbst heraus wachsen "lassend, die Fach schaften als formale Gebilde bestehen lassen. In halt des Bundes aber werde die große Abtei lung „Unterricht und Erziehung". Man werde durch reges geistiges Leben di« gesamte sächsisck« Lehrerschaft anzu kurbeln wissen und die Erzieher- schast durch das geineinsame Interesse an wissen schaftlichen Problemen zusammensühren. Ueber die wissenschaftliche pädagogische Arbeit solle die psychologische Einigung der gesamten deutschen Erveherschaft erreicht werden. Mit aller Ent schiedenheit aber werde man sich gegen alle Ver suche der Spaltung oder Auflockerung wehren und innerhalb 24 Stunden den ins Konzentra tionslager bringen, der einen solchen Versuch machen werde. Der Reichsstatthalter werde die Lehrerschaft auch mackchnähig vor derartigen Bock sprüngen von Querulanten m schützen wissen. Es gehe um die Totalität des deutschen Erzkehimgs- welens und um die Totalität der deutschen Er- xeherschaft, um die die Lehrer selbst mit ihrer ganzen Kraft kämpfen müssten Erziehung sei heute ein staatspolitisches Werk. Sie könne nicht aus dem völkischen Organismus herausgenom men werden tlnd nicht neben dem öffentlichen Leben hergehen. Der Erzieher müsse sich be- wusÄ sein, Träger des künftigen Reiche; zu sein. Darum kenne die deutsche Erziehung auch keine Absonderung, sondern nur den Dienst am Volke innerhalb der Gesamtheit. Im Anschluß an diese Ausführungen sandten die versammelt«« 2000 Löhrer Begrüßungstäko- gramm« an den Volkskanzler und seinen Reichs statthalter m Sachsen, in denen sie einmütig Treue und Gefolgschaft mit dem Ziele einer im NS-Lehverbund geeinten deutschen Erzieherschaft versicherten. der vom Mui-kkolbbero^r ?nr Ve>>arks'all an«g«> händiat wird, öffentlich Must' ausüb-". Es wird daraus hinaem-'en, kost auf Grund d«r 8Z 25, 26 28 und 29 bä« unarn-bm<n'e Spielen von Nickitbernk-miHkern und non Mu sikern, die ni-bi der MuMammer anoehör-n, m't Hilke der Polizeibebö-den unterbunden und mit O'dmmasstrafen beleat werden kann. Di« Vermittlung non Mustk„„späaen bat bi« zur d> f- r» ft In b" tz- pi T me «es bp der bei fra de in' gr ne S tri ge pn be an sp D ro sti D ve S Nus Heimat und Vaterland Frankenberg, 23. Januar 1934. Amtliche MitteilWy der RMsmMEaft der AMK. Landesleituna Sackrsen An» 16. Januar 1934 ist da» Kusturkammeraesetz sür die Landeskeituna Sachse» d-r Reicb-mustker» Deutschland bringt interessante Lnstpostmorles heraus Link«: Ein hoher W«rt niit dem Bildnis de« Segelflug-Pioni«« Otto Lilienihal. Milte: Mark« au« der Seri« bi« zum W«rt« von 100 Pfg., die einen um di« Wettkugel kreisenden Adler zeigt. Recht«: Ein anderer hoher Wert, der da« Porträt de« Grafen Zeppelin aufweift. Di« Deutsche Reichspoft bringt jetzt neu« Briefmarken für den Luftpoftverkehr heraus, von denen vor allem die hohen Werte (2 und 3 Mark» durch ihr« Porträt« deutscher Pionier« de» Bezwingung der Luft interessant ftnd. Rk l Net »nii 8» Bo fchc ?ra Sur Na, we Vie ein 3k gebtz'ichen Ebkühruna de« Me^-zwange« weitest, gebend durch die öffentlichen Arbett-nochmell« zu geschehen. g«.: Bruno E. SGestak Landeslest-r der R-ichsmnsiikammer Reichsmustkerschntt Zusatz de« Musikfachberaterak rotallt« der Erzlehmig Ein« bedeutsame Ansprache de» Gauobmann« Göpfert im Chemnitzer NSLB. Chemnitz. In Gegenwart von über 2000 Leh rern beging am Sonnabend in Chemnitz Her ri werbekammerbezirk Chennntz anqekünd-'gte Ein^h- ae-ogenwerben »a-ken, Hoden N b b-i dem rung von Sprechtagen des Kamme^Äsj>« iten ^-ra'er ihrer --- n.l , vBereich o-r v!rven»amm« ^lonn. eln'chi. N-v""« bM>. seiner Stellvertreter m den gieren Ort'" ist d-r Pa. CamM» Arnold, M.uik. des Kammerbezirk«, die in mmmtli^nMWn->.,^,i^in Z'Gopou. Tel.23ü.elno-s-h» wo-d-n. den künftig eingerichtet werden und in« Gelege-v- Richtben,fsw,istl-r bürten nur gea-n Sp'-'an-wei«, heit zu persönlicher Aussprache mjt den matz- Nolloersammtzmg der SewerdetMmer Sheimltz Di« Gewerbekamm« Ghenmih hielt am 17. Januar ihr« «rste diesjährig« Voll Versammlung ab. Nach Begrünung d«r Kammermitglieder wies Kammerpräsident Kirchhübel zunächst mit 'Dan- kesworten auf zwei von den Beamten und An- gestellten der Kammer gestiftet« und im Sitzungs saal aufgechängt« Oelgemälde des Reichspräsi denten von Hindenburg und des Führers Adolf gonde: Während der Derkehr-^iehuugswocheinl vergangenen September hatte der Angeklagte in der 10. Abendstunde mit seinem Kraftrads die Stadt Limbach verlassen, um nach Langenleuba- Niederham zu fahren, und war bereits beim Ver lassen der Stadt Limbach van der Polizei kon trolliert worden, die indessen keinerlei Mängel feststen«» kannte und Hm deshalb die übliche Be scheinigung aushändsgte. Nachdem er an der : Hartmannsdorfer Kreuzung zum zweiten Mal« von der Polizei ohne Ausstellung kontrolliert wor ¬ über 30 Mark und wegen dos mangelhaften Schlichlichtes einen Strafbefehl über 3 Mark. Das Gericht erkannte auf Grund des Tatbe standes die Geldstrafe von 3 Mark als gu Recht bestehend an und legte dem Angeklagten die Kosten des Verfahrens auf, da es hinsichtlich de« Schlußlichtes eine Fahrlässigkeit als vorliegend erachtete. Dagegen kam «s wegen der Dorder- beleuchtung zu keiner Strafe, da, wie es tn der Begründung heißt, unvorhergesehen« Umstände eingetreten seien, di« die Lampe zum Verlöscher gebracht haben. Das Gericht berücksichtigt« da bei auch, datz der Fahrer auf seiner Fahrt zweimal von der Polizei kontrolliert worden is Hm ein Verstoß gegen dhe Verkehrsor nachgewiessn werden tömwn. In anschließender vertraMcher Sitzung war eine Aiycchl von Uuterstützungs- und Darlehens- . „ - _... gesuchen forme eine Rekh« andrer strterner Fragen aeirebn waren, nicht weniger al« 111 wieder in zu behandeln. do« ast- llllökmüett vom Weffegraben de« Elekirizi- iätswerft« bi« zur Abzweigung de« neuen Flöha- be'ie«. Vor d'elem neuen Lauf der Flöbo ist ein ärgerer provi ori'ck>-r Schutzdomm errichtet wor den, d-'' von d-n Wollermasi-n und Eisschollen weonerPen würbe. In bah >>«<, Master seinen Weg durch do« noch i— Von b-fftbNche neue Fidbabett n-hmen konnte. Dort iättoe Personen, di« mit der B -aunn von onkommenv-m Vaumakerial bekchäf- Lni wne-n, aerieken dadurch 'n ernste Lebensgefahr. Ein Ma"n wurde non den Woll»rmast«n mit fort» o»r sten. E, dedurste grob-r Anstrengungen seiner Kameraden, ihn dem vasten Element wieder zu entre-ben. — Dresden. Zn einem fokgenichmeren Verkehrs- Unfall ist e» am Sanntao p-aen 19 30 Uhr an der Kr-n,unq d-r N'^rnderaer und Kohe Eirahe ge kommen. E'N vollbek-b-er städtischer Autobu« ftietz m'i ein-m mst drei Perlonen besetzten Personen- bastwagen b-bio i 'awmen. Insgesamt wurden b»< diesem U'0'N elf Personen verletzt. Sie muhten mit d-m ünfollwo"-n nach dem Krankenhaus ftrfedrichstadt übe-e-iüdrt werden. Sieben Per ionen konnten bi« Mitternacht wieder in ihr« Woh- nnnoen enllast-n w-rden. ktch« Oraautsatkone»! h, anderen Ländern ebenso bchmidelt würden In der Frage der internationalen Kontrolle soll die deutsche Regierung di« Einwendung erheben, datz diele Matznahme nur für Frankreich von Vorteil fein könne und deshaH «'ne Zurücksetzung Deutsch lands bedeuten würde. Der Gedanke einer lleber- gangs- oder Probezett stotz« auf «norgisch«n W der- stand der deutschen Regierung, da die; auch eine Zurücksetzung Deutschlands bedeuten würde. Auf das französische Angebot, die französische Luft macht um 50 Prozent zu vermindern, erwidert« Deutschland, datz es dann immer noch in einem Zustande hoffnungsloser Unterlegenheit bleiben würde. Für diesen Vorschlag kenne es sich nur interessieren, wenn es di« Möglichkeit Habs, ein« Luftmacht von gleicher Stärke wie die französische zu erwerben. An der Frag« der Abschaffung der Bombenflugzeuge und der internationalen Kon trolle der Zivilluftfahrt soll die deutsche Antwort etwas unklar sein, aber den Grundsatz einer künf tigen Erwägung annehmen. Der Korrespondent fchlietzt: Die französische Negierung wird voraus sichtlich so bald und so unzweideutig wie möglich aus die deutsche Mitteilung antworten. Nationaks^iakkstische Lckhrerbund, Kreis Chemnitz, , - di« Weih« seiner neuen Fahne, dle dadurch bs- Hitler hin, gedacht« in ehrender Weise dss im, schlossen, mit Rücksicht auf die noch immer fest- sondere Bedeutw ' " ----- oolver bedroht wurde, «inen Raub ausgesührt. Die Räuber trugen schwarze Masken, mit» einer von ihnen gab auch Schüsse aus dem Revolver ab. Nunmehr lst es nach mehr als 10 Jahren gelungen, «ine hier wohnhafte Frau zu ermitteln, Hausierens, wie dies aus Schuhmacherkreffen ae- die seinerzeit di« Masken angefertigt hat. Damit wünscht w«rd. <ks wurde beschlossen, zunächst di« dürfte auch der Tag gekommen sein, an dem di« Amtshauptmaimschaft darauf hhyuwek'en, datz alle dreisten kommunistischen Räuber zur Verantwor» Gemeinden, in denen Kkagen über Mitzbrauch des tung gezogen wekden können. ^L^L^LMurNAL^ - H^«nst«i^n.stth«I. Im S.rv.n«n.S,«ln- vorigen di^ l^^ch durch ?ünv^idung Kiekernbera stnd „i den ständig b«,ck>äf- des 8 42 b der Rekchsgewerbeordmmg in Verbin- Arbe'k-rn in diefen Tan.n 40 Erw-rb-los« düng mit «mer hkerM einschlägigen neuen Be-, n.u einoestellt worden. Der Besitzer de« E.rpen- fftnnmmg des Gesetzes zum Schutze des Einzel- s tln.Eielvbnxb«, Uhlig in Zwönitz, sichert« den Ar- Handeiks ohne weiteres gesetzlich eindämmen kön- i*-" ' " — neu. SchfteWch wurde auf Anregung des Lan-! desansschmsses des Sächsischen Handwerks be- — Auguftu«»«rg. ckK, d« letzten hiesigen Kirchen Vorstandes wurde b« Begim des Frühsahr« die Aus,...,.., ... Augustusburger Stadtkirch« im Nahmen des Ar- beitsbeschasfunasprogramms mit einem neuen Putz zu versehen.' Leider mutz die herrliche Kastvnien- allss an der Kirchs umgelsgt wxrdon, da die Stämme vollkommen verfault sind und umzu- brechen drohen. — Mittweida. Dieser Tage hat sich wieder ein mal bewahrheitet, datz nichts so sein gesponnen ist, um eines Tages nicht doch an das Licht der Sonne zu kommen. Weihnachten 1923 war «ins Anzahl hiesiger Kommunisten nach dem nahen Niederrossau gezogen und hatte dort bei dem Gutsbesitzer Ulbricht, der mit vorgehaltenem R«- Göpfert, M. d. aenen Weih« «ine fü!r dks gesamte Lehrerschaft i "Ssim . ... , , — —„ hochbedentsame Rede Wft Er vrinnerts daran,! berufenen Pg. Schuhwarenhändker F. Möckel, glerchgeschafteten fokalen Baubetriebe betreffenden datz«r jHon vor Jahren gewarnt habe, Schule E Gr hiett darauf «inen Rückblick Verordnung vom 7. November 1S33 zu bitten, zum Zweckinstitut zu machen und sie in zu enge - ^ÄiglM i^r Kammer in dem mich für Beziehung zu dem Worte „Berechtigung" zu brin- sbre Dsfchicht«^ so bedeiitu^iEon verflossenen gen. Schon damals Habs er dem Rufs „Echrmnp- ^^33 und hob dann bis U«berftagnng von fung der Schule" den Rus „AkiSweiftmg der wichtigen -rotzen und neuen Wisgaben an die Schule!" entgegengestM. Httksr habe einen gi- Kammtt sov^e di« damit MfamnMHänge»»de gantischen DolkserAchungsprozetz «kngekettet. Da- starke Bermehrimg der Verwalttmg-arbett h«r- mit habe die „deutsche pädagogische Aera" be- vor. Di« !^^"ch aus einer erheWckvn StE gönnen, und zur seHsn Zett schlage die Schick-! rnng d« bei der GeschSstsstÄlo »erbnchtcn schrift- sakSstunde Ker deutschen Schule. Die Schul« solle; Uchen Gn- ^d Aitsgänn« ersichtlich: die ZaM hineingebaut werden in "das neue Wolken d« !»er Eingänge betrug 1933 22 681 ga-en 18 618 Staat«. Ter Lchrer müsse sich «inschakten in i"" Ä^re 1932 und erreichte bannt « ne Steigs- den neuen Staat Der neue Weg, auf dem dis wn S1F Prozmtz w^hrmd die Ausgangs- Gesamtheit d-r Lehrer stehen müsse, heitze «a^! ^g^ 17^ hett des Erziehungswerk«. In diesem Zeichm 33 238 E^lvAmdmi^ 11374 Num- müsse di« Schuke ihre neue Mission beginnen: smtt 25440 EElversendungenf 'm Jahr« oas L,oir M omoen. Trager oi-ier ^ouoimg aoer , Grböbimn eiftikrvuck» tcklnft in Kraft aebht word«n. Ank Mrnnd ö-r Ans- seren die Schulen! T-re deutsche Menschenerzke- kübrnna°k'^i'nn'>...nen <Rk>icksa->kblatt '23 vom hung könne der Arbeit der Erzieheffchast nicht , t- 193^. N, HZ 4-6 ist die Vornu-i.<m«'o ,„r «ntbshren. Wohl sei die Lehrerschaft berekt, aber tSstanmsmon Ades Und m Erwarttrng ter j apwerbsm-ksiia-n nnd "«m-innüdiaen öff-niii?st-n ihr erstünden Feinde da, wo man «m Attentat j ^aldrgm Einführung der Handiverkerkarte — de Miisiknnsübun-' die Z„'ehörink-tt zur Re'ch». auf das Wort „GanHett" ausWre und das! 2"^ der 'Meisterprüflmae. Im Jahre 1933 im- musik«rs»akt. Ank Grund d>-ler Bestimm',na-n ist Mort Nur.Intellekt" veArete Die Revolution terzogen sich insgesamt 699 Kandidaten ter Mer- der mit L'ckitbild versehen« Bereck>iiaung«'cki-in, Ker aus der Straffe sei beenkigt. Nun nMe sie Dorjalp. Besonke-e nur in eingesenkt werden in Hirne unk Herzen. Dem ^»ahnmm «rki-nt ferner P^ik^t '^1 «1« amtlicher deutschen Emiober ' stehe das Recht zu kessen ! ^H^bel auf Be chkutz des lEgeGkde^en Führer-1t e, n u s wzu ve,rächten. gebenden Persönlichkeiten ter NSDAP und den beglrkseingssssssnen Gewerbetreibenden geben sollen. >Jn dis eigentlichs Tagesordmma eintretend, befatzte man sich dann mit einem Einspruch des Landesverbandes des Sächsiscken Eimetffante^ goqen das durch eins Verordnung ds; sächsisiben Ministeriums des Innern vom 28. November 1933 ausgesprochene Verbot einer gemeindlichen Gebührenerhebung für den Stratzsnhantel im Umhersahren. Die Kammer wird sich auf Grund d« Ergebnisses der hierzu erfolgten lebhaften Ausfprachs bei den zuständigen Stellen für eine Aufhebung dies« Verbot« entsetzen, da sie hier durch nicht nur dis berechtigten Jnterossen des setzhaften 'Einzelhandels, sondern auch das ambu lante Gewerbe selbst vor unmillkommsiwm, allzu groffem, neuem Zustrom von Stratzsnhändlern am besten zu schützen können glaubt. § Rückporto beisüa«m Musiker Haupt- oder neben- Ferner war auf Ersuchen des Wirtschaftsmini- beruflich), wel»« bereits oukerbalb de« Arbeit«, sterkums zu einem Antrag auf Verbot der im ami« Flöha (Ekemnitz usw.) Frageboaen einae- Malerhandwerk verwendeten Spriüapparate zwecks schickt haben, fordern diese unv-rzügsich Zurück und Belebung der Bürsten- und P°nscNnkustrie Etel-' ^ndni Kieseiben mir ,u. Bis 24. 1-1^ M'ch ich lung zu nehmen. Ms Malerkreisen selbst wurde sämtlicher Fragebogen mit drtt Lich bil- Hk-M erllärt, datz die maschinMen Spritzappa- 7'7. pon,denitnIgen^Nusik«rn. .welch« in Zu- rate als entbehrlich anzusehen und nur die Hand- sprchapparate für gewisse Zwecke unentbehrlich feien. Die Vollversammlung sprach sich demge- mätz gegen ein allgemein« Verbot der Spritz apparat« mis, trat aber sür ein Verbot der maschmillen Spritzapparate im Malergewerbe — Flöha. Don jugendlichen Tätern sind aus - - , ein. llebermut dieser Tage etwa 100 Fensterscheiben den war, geriet er zwischen Hartmannsdorf und Weiter beschäftigte man sich aus Ersuchen einer am Fabrikgebäude der Firma Gebrüder Weih- Mühlau, von den Scheinwerfern eins; ihm «nt- Amtshauptmannschast des Bezirkes mit der Frage bach, Earl Sulzberger Co., zertrümmert worden, gegenkommsnden Lastkraftwagens geblendet, ver- emes eventuellen Verbot« des Einholens von Die Gendarmerie hat die Erörterungen nach den mutlich in «in Schlagloch, wobei sein« Katbid- - — — ' beleuchtung offenbar einen Schaden erlitten hatte und versagte. In demselben Augenblick näht« auch schon eins Polizeimot arstreife, traf ihn ahn« Licht an und stellt« außerdem fest, datz fein Schlußlicht nicht vorschriftsmäßig auf 15 Meter zu erkennen war. Lr erhielt deshalb wegen dei fehlenden Vorderbeleuchtung «inen Strafbefehl
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