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Vellage zuni Frankenberger Tageblatt «r. LS Dienstag de« SS. Jamiar ISS4 »3. Jahrgang Zahlen: Auto! In -er Krankenversicherung hat der Krau W. gmg. lle. vergräbt. reiht imd ihr Gesicht lagen. ie n n !ott. alle hier- ein rer. liefe. . r'remde. ldsaum Fuhr«, -ring«» mahnt es mr Jsrrnhof. Nach bssndetem Frühstück entschuldigte sich Stephan: „Soldin aus Waldhausen hat an- gerufen, er will ein Pferd kaufen und bittet mich um Rat, ich Hoffs aber, zum Lunch bestimmt zurück zu sein. Vielleicht läßt du dir inzwischen die Pferde zeigen, mein alter Vogis jst ein besserer Führer, als ich es sein würde." Gladys nickte höflich Zustimmung, er verabschiedete sich un ¬ gnädige Herr ist noch damit gefahren, nur wenn er nach Hannover oder noch weiter wollte, be- besserss Mittel, Bredeckes Argwohn zum Schwei gen zu bringen, nur — dies« fremde Frau so als er fängt an, von sich aus zu erzählen. Er zeigt ihr die beiden schweren Oldenburger, die seit langenr das Gnadenbrot bekommen, „der alt« auch ein austergewöhnliches Verständnis für Pferde hat. Damit ist der Vann gebrochen, und chlafen > emsig Pferd Fuhr- in der id das ; Zeit, Grost weisten Dies waren so sein« Gedanken, während er sich höflich nnt seiner Frau unterhielt. Er fragt«, Einen EinnahmeMerfchuß hatten im Jahre 1932 nur die Kranken- und AngesteMenoersiche- rmrg autzuweife». W tt ver- Wald- r Vor- en gel- Siche- Bolks- äs' Ge- chwald- bis 50 Zwan- is 100 r Drei- tar di« tel der hwald- Sesshes icht 50 in Be es Hie- kehörde rtt Ge ldstrafe ie Ver» indigen l gegen « zwei' das Jahr 1933" heraus. Das Jahr 1933 brachte auch in der Entwickkung der Sostakoersicherungi durch erfolgreiche Bekämpfung der Arbeitskrsig- kett ein« Wendung Besseren. In der Unfall- Er ist vollkommen unbefangen. Von' Liebs ihren Körper, sie schauert ist nie gesprochen worden, und Gladys Zurück- zusammen, aber' sie fühlt, wie sich langsam die Haltung war dis beste Bestätigung für Lilians Lähmung, dis Ueberwachthsit von ihr lösen, ihr Behauptung, -ast es ihr lediglich um den Namen Gin «esu«» tm IreiiyÄvoft-Zentrailamt in «erlin Oben links: Ueberwachung des Weltfunk-Verkehrs. Bon dieser Stelle aus werden Störsender ermittelt und die Jnnebaitung der Wellen der verschiedenen Stationen kontrolliert. Oben rechts: Au« dem Material-Prüfunasamt de« Reichrpost-Zentralamtes; Druckpkobe an einem Telefon-Hörer. Unten links: Da« imposante Gebäude de« Reichepoll-Zentralamte« in Berlin-Tempelhof. Unten recht«: Filmkamera für Fernkinoversuche. Dar Neichspolt-Zentralomt In Berlin-Tempelhof stellt mit seinem estva 1400 technischen Beamten eines der interessantesten Forschungs-Jnstitute der Welt dar. Hier werdendie technischen Borarbeiten für alle Betriebszweig« der Post geleistet. aber vor einem Jahre ungefähr hatte Stephan plötzlich befohlen, die Stute auf den Namen „Goldlilie" Umzutaufen, und der alt« Vogis hatte sich brummend fügen müssen. Doch der neue Name war nach den ersten Erfolgen in der Reiterwelt bald populär geworden, die Stute M EntwIMaa d-r 8»M- Versicherung M2/SS Berlin, 22. 1. Das Reichsversicherungsamt gibt soeben die von ihm bearbeitete „Statistik d«r Sozialversicherung 1932 mit einem Mick ans verfügte über ein erstaunliches Springvermögen; s wenn sie auch schwer zu reiten war. Sie duk- r,-! dete auster Stephan, den sie als Herrn aner- Sie blickte ihm nach, wie er die Terrassen- kannte, mir den Bereiter Fritz im Sattel, einen treppen hmuntereilte, immer zwei Stufen auf sungen Bengel, der als besonderes Kennreich« einmal nehmend mit den geschmeidigen Bowe- so viel Sommersprossen hatte, dast man sich im- gungon dos durchtrainierten Körpers. Ihr war mer wieder wunderte, wie sie alle auf einen» ganz seltsam zumute, wo hatte sie doch dieses Menschengesicht Platz fanden. Nebenbei betrach- wunderlicho Gefühl schon einmal kennongelernt? tete er GoldMes Pflege als eine absolut aus- Halt! Icht wußte sie es. Ms sie einmal mit! reichende Lebensaufgabe und war für anderes Großvater aus einer Plantage im Vulkan gebiet' nicht zu brauchen. Dafür betreute er aber auch zu Besuch war, da gab es in der Nacht ein Erd-. die Stute wir eine Mutter ihr Kind. beben. Nicht sehr stark, nicht so, dast man sich > Gladys schreitet mit dem Men Vogis durch fürchten mustte, aber dieses immer wiederkehrende die Ställe. Erst ist der Alte sehr still und ant- leichte Schwanken des Bodens gab doch zuletzt wartet nur, wenn er gefragt wird, mit einem ein solches Gefühl der Unsicherheit, dast sie früher. höflichen „jawohl" oder „nein, Frau Vaoronin" abreisten, als sie ursprünglich geplant hatten, i aber dann merkt er an den Fragen, dast di« Und dasselbe schreckliche Gefühl der Unsicher- Frau neben ihm nicht nur Interesse, sondern hoit hatte sie jetzt, nur war niemand mehr da, der sagte: „Komm, ich bringe dich fort." Sie stand ganz allein auf dem schwankenden Boden. Das Gestüt iJfernhof ist zahlenmässig nicht sehr grast, aber bekannt durch das Hervorragende Ma terial, das dort gezüchtet wird. Der eigentliche Herrscher über den ganzen Pferdebetrieb ist der allo Vogis, vor dem Stephan selbst ebensoviel nutzte er das Auto, für kleine Strecken fuhr er Respekt hat wie der Trainer bis hinab zum immer lieber mit Pferden", erklärt er. Dann jüngsten Stallbukfchen. „Vogis hat mehr Pferde- kommt der Stall der Reitpferde. „Die gehen verstand im kleinen Finger als alle zusammen", weg, wie warme Semmeln, was unser Herr hatte der alte Freiherr von Ihm gesagt; der. eingeritten hat, kauft jeder gern", und dann — Erfolg gab ihm recht, denn der Ruf der Isern- in einem beinahe luxuriösen Seperatstall — Hofer Zucht ging weit über di« deutschen Grenzen! „GoldNie", der Stotz vom Jsernhof. In dec hinaus. Der Triumph des Stalles war aber § Nebenbor steht der brave Wallach „Riese", eia „Goldlilie", die fünfjährige Fuchsstute. Eigent- älterer, ruhiger Herr, der als einziger von „Gold- sich hätte der Goldfuchs dem Brauch gemäß lllie" in engerer Nachbarschaft geduldet wird, " ""'en lollen, der zu dem Namen (Fortjegung folgte vir ve«is-e Reichsbahn im «ahmen des Ansbavprogramms Adolf Hitlers Nürnberg, 21. 1. Die Fachgruppe Reichs bahn der NSBO und NSDBA veranstaltete ani Sonnabend eine graste Kundgebung, auf der der stellvertretende Generaldirektor der Deutschen Reichsbahn, Wilhelm Kleinmann, sprach. Wenn -ie Deutsche Reichsbahn, so sagte er, heute noch Deutsche Reichsbahn-„Gcsellschaft"heiße, so dZs- chalb, weil wir die eingegangenen Verträge achten. Das Wort „Gesellschaft" habe aber heute keine Bedeutung mehr, in der Reichsbahn werde nichts getan, was nicht Adolf Hitler gebilligt habe. Im Kampfe gegen dis Arbeitslosigkeit stehe dis Reichs bahn mit in vorderster Front. 1^7 Milliarden habe sie in die Wirtschaft Hinerngeworfen, um die Schlote wieder zum Rauchen zu bringen. Sie 'habe im Winter auch nicht die 62000 Zeit arbeiter auf die Straste gesetzt. Der Redner wies auf die TarifmasMahmen hm, die die Reichsbahn eingeführt habe, um die Wirtschaft anzukurbeln. Auch die Personalordnung der Reichsbqhn sei geändert worden. Von den letzten 320 MO Reichs- vahnarbeitem hätten im letzten Winter nicht weniger als 100000 an der Treueprämie teil haben. können. Auch im Kampfe gegen die Not stehe die Reichsbahn in vorderster Front. Für die Winterhilfe und die nationale Arbeit würden jährlich etwa 24 Millionen aufgebracht. Die Summe, die die Reichsbahn selbst durch Fracht ermässigung und. frachtfreie Beförderung der L'e- besgaben aufbringe, betrage etwa 15—20 Mil lionen RM. Aus diesen Angaben ersehe man, dast sich die Reichsbahn voll und ganz eingestellt habe auf die Ziele Adolf Hitlers, der nichts an deres wolle als ein Deutschland der Größe, der Freiheit und dec Ehre. hoffentlich gefallen. Gladys beobachtet« ihn mit merkwürdig wachen, geschärften Sinnen, während sie ebenso liebenswürdig antwortete. Nein, der Mann war tatsächlich vollkommen unbefangen, kam gar nicht auf dm'Gedanken, dast diese Nacht . . . Di« frohe Stimmung, irr der sie die Treppe hinabgseitt war, verflog. Das war nicht Rücksicht gewesen, nicht ritterliche Schonung, aber was — was war «i dann?! Warum hatte er sie geheiratet? 'enberg. 'enberg. ostberg, C. G. <U. VaMNtt NM D» Frühstückstisch ist auf der Terrasse gedeckt, »NMPs» NM Vik Stephan sitzt wartend da und liest die Zeitung. MULlUUDKAVD aaiksno kmlstts Ms er ihre Schritte Hört, blickt er auf: „Mein AvtVkllk vujrkisk Gott, wie kann man nur zu diesem Teint ein so unmögliches Blau tragen", denkt er, dann er- Roman von Hedda Lindner HM er sich und berührt nach dem Handkuß leicht Copyright by Carl Duncker Verlag, Berlin W. 62 mit den Hippen ihrs Stirn. Das ist der emsige zz «Nachdruck verbalen) j Unterschied gegen dis Zeit, da sie Gladys Mac Latrick hieß. Auslande". Mitangetlagt sind dec Staatssekre tär a. D. Professor Dr. Adolf Scheid und meh rere hohe Ministertalbeamte Rach den Feststel lungen der Staatsanwattschast sind von der „Rejchszentrale" allein für Reisekosten der An geklagten jährlich Zehntausende ausgegeben war- den. Die Berwaltungskosten erreichten geradezu eine phantastische Höhe Die Anklage wirst ü. a. Hirtsiefer und den anderen Angeklagten Un treue bei der Beschaffung des dritten Ehrendoktor titels für Hirtsiefer durch die Universität Graz vor. Diesen Titel mußte die „Neichszentrake" mit nicht weniger als 22 MO RM. bezahlen. Für das Frühstück, mit dem dieses neue Ehren prädikat gefeiert wurde, wurden allein über 1800 NM. ausgegeben. Ein Betrag von fast 35000 RM. wurde vom Ministerium widerrechtlich der Neichszentrake beim Jahresabschluß überlassen und unter „Verwaltungskosten" verbucht. Auf Wunsch des damaligen Ministerpräsidenten Braun war durch Vermittlung von Hirtsiefer die frühere sozialdemokratische Abgeordnete Paula Oesterrei- chcr bei der Reichszentkale untergebracht worden. Sie hat dort insgesamt eine Einnahme von 12 bis 15 000 RM. gehabt. Als Gegenleistung hat sie während der Dienststunden fast nur ihr« persönlichen Angelegenheiten erledigt.' Später be schränkte sie sich darauf, nur zu erscheinen, um ihr Gehalt abzuholen und schließlich nur noch um besten Uebersendun'g zu erinnern. Das Bild der Mißwirtschaft wird dadurch abgerundet, daß aus der Kasse der „Reichszentrale" Fahrgelder und Unkosten für Parteibuchbeamte und deren Ain- gehörige imd Bekannte bestritten wurden. Die „Ames" über den ange-- NchenZahalt derdentschenAntw»« London, 22. 1. Ter Pariser Berichterstatter der „Trmes" glaubt, über den Inhalt der deut schen Antwort ü. a. sagen zu können: Der To« der deutschen Antwort ser verständig und ver söhnlich, aber ihr praktischer Inhalt zeige wenig Fortschritt der Lage vom 14. Ost ober. Obwohl die Reichsregierung zugebe, daß eydgMkge Ent scheidungen sticht ohne allgemeine Erörterung gs- ttoffen werden könnten, zeige sie doch keinerlei Bereitschaft zum Völkerbund in seiner jetzigen Gestalt zuiLckzLkehren. Di« Forderung nach so fortiger und praktischer Gleichheit werde auf recht erhalte«. Dke Reichsregierung bestreite, Auf rüstung nm 4hrer s<Wt wNen M fordern. Aber i während tue französische Regierung Nach wie vor zugebe, daß Deutschland eine größere Menge ast Kriegsmaterial haben müsse, die der kn Aussicht genommenen Verstärkung der deutschen Mann- schaftszahl oittspreche, argumsntier« die Reichs regierung fetzt, daß die deutsche Sicherheit nicht nur «me unverhältnismäßige Bestmehrung der deutschen Rüstungen, sondern auch eins Besserung der Beschaffenheit der Waffen durch Hinzu'ügung von Verteidigungswaffen, wie leichte Tanks und Geschütze, die Deutschland gegenwärtig versagt seien, brauche. Diese Forderung nach qualitativer Aufrüstung werde begründet mit der VermW- »erung der Schlagkraft der Reichswehr, wenn ie in ein Heer von kurzer Dienstzett verwandest werde. An der Verstärkung der Reichswehr auf 300000 Mann werde fSstaehallen Bezüglich der SS und SM wiederholt die deutsche Regierung, daß diese nicht als Soldaten betrachtet werden Hundogebelk auf der Terrasse schreckt sie auf, sie rafft sich empor und geht ins Bad. Eiskalt braust das Wasser über ihren Körper, sie schauert - .. zusammen, aber sie fühlt, wie sich langsam die Haltung war dis beste Bestätigung für Lähmung, die Ueberwachthsit von jhr lösen, ihr Behauptung, daß es rhr lediglich um dsn Kops wird wisder klar. Aks sie erfrischt in ihr M tun ser. Er versteht das Zwar immer noch Zimmer zurückkehrt, wartet schon Conchita, einen ^chk ganz. Mit einem gleichgültigen Menschen große» Busch wundervoller Rosen im Arm. „Der «me, wenn mich äußerliche Gemeinschaft eingshm, Herr schickt die Blums», Donna Gladys", sagt sie mur um nachher ein Wappen Mt siebenzackiger und lächelt vertraulich verstehend, als ihrs Herrin Krons als Monogramm zu haben - aber Amen- dio Blumen mit einer hastigen Bewegung an sich kcmermnm sollen manchmal so em bißchen merk- reißt imd ihr Gesicht darin vergräbt. würdig flm. Und schließlich gab es wohl kam Reue «MiM -e-m KiWestr Berlin, 20. 1. Nachdem der frühere Staats minister, Abgeordnete und dreifache Ehrendoktor Hirtsiefer vom Landgericht Bochum kürzlich wegen Untreue zu einer Gefängnisstrafe von sechs Monaten verurteilt worden ist, hat nunmehr die Staatstzanwaltschaft Berlin erneut gegen Hirtz siefer Anklage erhoben. Wie die Justizpressestelle Berkin mitteilt, handelt es sich um geradezu un glaubliche Mißstände in dem früheren preußi- Jn der Krankenversicherung hat der Kran- Das Vermögen steht Ende 1932 mit 4,6 Mil- schen Ministerium für Volkswohlfahrt Und in lenstand im Jahre 1933 mit Ausnahme der liarden Reichsmark zu Buch. Bei den einzelnen dem mit ihm in enger Verbindung stehenden Monate Januar und Februar sich unter dem Zweigen war die Entwickelung verschieden. Das Verein „Reichszentrale Landaufenthalt für Stadt- könnten. Sie lehne es nicht ab, sie einer Begren- beretts sehr niedrigen Stand des Vorjahres be- Vermögen der Invalidenversicherung nahm ab, kinder und Erholungspflege deutscher Kinder im zung Ed Kontrolle zu unterwerfen, falls ähn- Rasch Neidet sie sich an und plaudert Heitor mit Conchita, da klopft «s. „Herein" ruft Gladys und wieder tut das Herz den kleinen schnellen Schlag wis damals in der Reitbahn, als sis ihn zuerst sah. Es ist aber Mr der alt« Klapp- rodt, dar nnt respektvoller Verneigung meldet: „K«rr Baron lassen frage», wann sr Frau Baro- nin zum Frühstück erwarten kann?" „Jch komms sofott", sagt« Gladys und becttdet ... . < In fliegender Ak« ihren Anzug. Dann läuft si« Es war «in seltsames MorMfrühstück für ein einen Namen führen lollen, der zu dem Namen di« Trqrp« himb. . i jMgv-rnWlt« Paar, da auf der Terrasse von der Mutter und ihrer Zucht Beziehung hatte,! Versicherung ist für 1933 mit vmd 310 Millionen wegt. Eine grbtzrre WWW Kaye« hat ihre Betz daHenige der AngMeMsnevttiäMung 'M so daß Reichsmark Ausgaben zu rechnen Megen der trüg« herabsrtzen "können. es EÜde 1932 neun Zwanzigstel des Gesamlver- Aufwärtsbewegung der Aghnsummen und der. Neben diesen vorläufigen Zahlen und Betrach- mögens der Sozialversicherung umfaßte. Vernrkndening der Ausgabe» infolge des Rück- tungen für 1933 bringt der Bericht das end- k» gang« der Zahl der Unfälle wird sich die Bei- gültig« finanllskle Eraebm's der gesamten Sozial- tragsaufbringung erleichtern. j Versicherung für 1932. In der Invalidenversicherung werde» mehr F^ d:e Gesamtheit aller Zwetz« der Sozial- als 670 MEonen Reichsmark an Betträgen ein- Versicherung mit Ausnahme der Arbettslosenver- gchen. Hier bracht« das zweite Halbjahr 1933 d-^ ,m ein erfreuliches Ansteiaen . 1932 auf 2,4 Milliarden Reichsmark; ein- em eri-reulm-es nnpwgen^ .. schließlich der Vermögenserträge und der son- AWesttMenverf sherung erreichen die Einnahmen ergibt sich eine Gesamteinnahme Einnahmen 433 M.Monen Reichsnlark, die Aus-i^» Milliarden Reichsmark. Die Gesamtaus gaben 276 Millionen Reichsmark. 'gaben hatten die gleiche Höhe, von ihnen ent- Jn der knappschaftkichen Pensionsoersicherung sjeleir 2,5 Milliarden Reichsmark aus die Micht- sind, obwohl sich die Lage besserte, noch in erheb- „nd freiwilligen Leistungen, das sind 93 v. H. lichem Umfange Zuwendungen des Reiches nötkg aller Ausgaben oder 107 v. H. der Beitrags- gewesen. ..... > einnahmen. >ch nach soll das u. ein« Mühl- !fd.40<». 4, nach- Gasthof >s nicht- Mnder rnLllimx, Wis sis dsn Duft der Rosen atmet, die kühlen spanische Wand benutzen - Lilian >ang ihn dis trüben Geoanksn mit einem Schlag von ihr ab. m ... Mm Er schickt« ihr Blumen - nach dieser Nacht! ^ch immer zu Dmgen, d,s ihm verdammt wenig Vielleicht war es nur besonder« Rücksicht von ihm, daß er ihr Zeit lassen wollt« — Gladys lächelt glücklich in dsn Strauß hinein. Er hat sie doch , - , . „ . geheiratet, warum hätte er sie sonst geheiratet? wie sie die erste Nacht im Jsernhof geschlafen Aon ihrem Gelds weiß er nichts, daß Bredecke Habs und ob sie mit ihre» Zimmern zufrieden aeschwiegon hat, merkt sie aus tausend Einzel- sei, der Blick in den Park hinaus Habs ihr