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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 02.11.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-11-02
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-193211024
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19321102
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19321102
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Bemerkung
- Paginierfehler: Seite 352 als Seite 325 gezählt.
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
-
Jahr
1932
-
Monat
1932-11
- Tag 1932-11-02
-
Monat
1932-11
-
Jahr
1932
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«»IN dly«r RuirU nISUnr» Hlnw-Is« <ms vknnstalnma n. «f, pmmlungm »Iw., dl, TaMatt- dur^ « Es wurde in die Callenberg«» Ketlanstalt gebracht, wo es noch mit dem Tode ringt. X Ungebetener Besuch in WochenendhSnsern G. Eger». — Dresden, «ine schreckliche Bluttat hat sich am Was nett ist an diesem Film, in dem der läuber Schule geschlossen werden, weil der zur Beheizung gebraucht ist und Mittel zur Beschaffung weiteren fahren. Dieser Steigerung steht allerdings ein kowski betont nochmals, dach an einen Mord nie 14 30 Kann Deutschland sich selbst versorgen Berlin, 2.11. Ueber die Neuordnung des d«ut- Neuordnung de» v amtliche Mitteilung bekannt gibt, nach d« Tbllg »» vi Rundfunks ist ein« Schwache bis mäfige Minde aus südlichen bis ««geht die Mndsammlmg niA >»»n»<rwW«le In 80 Minuten um die Welt X Der «rite Reif auf den Dächern zeigt« heute früh an, dah der November bemüht Ist. einen vor- wlnterltchen Charakter anzunehmen. Oben tm Erz gebirge ist inzwischen schon richtiger Winter ge worden, vom Fichtelberg werden am Dienstag 23 Zentimeter Schnee gemeldet. Dienstag nachmittag in Freital «reianet. Kur, nach 14 Uhr bat der 26 Jahr« aste Dreher Han« Noeske, in Frettal-Deuben wohnhaft, seiner 26jährtaen Braut Margarethe Müller in seiner Wohnuna Vostftr. 12 mit einem Rasiermesser den Kal« durchschnitten und — Chemnitz. Für die am 13. November statt- findende S adtverordnetenwahl find hier 12 Wahl- Voischläge eingerelcht und genehmigt worden. Personen ein, so dah es wohl nach und nach »um Stadtlranlenhau« wurde. Diesem Zweck« hat es bi» »um Jahre 1886 gedient. «in Özeandampker mit paradiesischem Komfort — und so fung sein wie Fairbanks, an allem seinen Ulk, leinen Mordspah, seinen Ertrawitz haben. Man ist gefesselt von den bunten (fast aktuellen) Ritschers Marionettentheater iVerein«haus)'/,SUH» „Da« blonde Mädel vom Neckarstrand". Heute Mittwoch „nven »an Deutschnatton al« Volksvortek: Oeffentliche Wahb> llmdg-bung Im „Rob". >/s9 Uhr. NSDAP: O-ffentliche Beamten-Versammlung du .Kailersaal». Gabelsberaer Stenaaravhen-Vereint Nach d« Hebung Monatrverlammluna. Turnverein DT.: Aorturnerverlammluna, v Nh» „Schwarze Brigade": Zusammenkunft bei Rüth«,. „Edelweih": Deriammluna. Letzte ZMspruchmeldungen des Frankenberger Tageblattes Normale Bslastvng der RMsbank znm Mtimo Weitere Besserung der Deckungslage gedacht sek. Dass sich bei der ersten Veruchuumg eme Reihe von Angeklagten zu Geständnissen be quemt hätten, sei lediglich auf Druck der Kriminal beamten geschehen. Während der Verhandlungen kiel plötzlich der Name einer politischen Organi sation in Abkürzung. Oberstaatsanwaltschafts rat Dr. Brey stellte daraufhin den Antrag, wegen Gefährdung der Staatssicherheit, di« Oeiientlichkeit und auch die Presse zeitweilig aus- znschliehen. Das Gericht gab dem Antrag des Staatsanwaltes statt und lieh sowohl den Zu- schauerraum, wie auch den Pressetisch räumen. Zaleski zuMaetrelen Oberst Beck Nachfolger. Marschau, 2.1l. Wie Mittwoch mittag ver lautet, hat Außenminister Zaleski sein RücktrtttSge- such eingereicht, das angenommen wurde. An seiner Stells wurde der bisherige stellvertretende Aussen- Minister Oberst Beck zum Außenminister ernannt. soll. Es sollen überall klar« Zuständigkeiten — damit klar« Verantwortungen geschaffen werdrn. Bildern aus allen Ländern und lauscht anaelpannt auf die sympathische Stimme, die mit Witz und Sumo» Aufklärung gibt über heiliae Affen und Totenverbrennung, über unbekannte Sitten und Ge bräuche in fernen Ländern. Und schon aus diesem Grunde, wie au» jenem anderen, dah Douala« Fairbanks wieder da ist, wird dieser Film wie über all auch in Frankenberg ein Erfolg sein! nächster Zett »wangsverfteiaert werden sollen. Den Anfang macht am 22. Dezember das ehemals Schevensche Dillengrundstück in Oybin, das «inen Derkebrswert von 42000 RM. hat. Acht Tage später folgt der Johnsdorfer Kretscham, am 5. Januar 1983 die besonder« allen Besuchern des Zittauer Gebirge« bestbekannte Gastwirtschaft .Wilhelmshbhe" in Hain sVerkehrswert 2S VV0 RM.) und da» Hotel „Weiher Stein' in Johnsdorf, am 12. Januar end lich die ZÜtauer Gastwirtschaft „Dresdner Hof' (Ver- kehrswert 16200 RM.) der Mitteilung ausgesührt. Die neuen Bestimmun gen lind zur Dorb"estung der Reichrrairberatung am 21. und 22. Oktober mit den Vertretern der Länder, in denen Sendegefellschasten ihren Ei haben, besprochen worden. Zu der Wetzerel kn Hamburg Hamburg. 2. 11. Gegenüber dem Augenzeugin- b°richt über die Schiesserei im GSngeviertel teilt dis Polizei mit. dass die Beamten keinen Schuh abge- aeben hätten. Auch lei nur ein Beamter aus dem GSngeviertel heraus beschossen worden. Der Schütz« sei, wie Im Polizeiberichi bereits erwähnt, festge nommen worden. Im übrigen feien noch mehrere andere Personen zwang-gestellt worden, bei denen es sich jedoch um Fussgänger bandeln dürfte. Dis Polizei leugnet, dah in da» GSngeviertel Schnell wagen mit Polizisten entsandt worden seien. Dis : Beamten hätten die Täter lediglich auf Fahrrädern verfolgt. Der Allenstelner HandgkanalenansHlag vor dem Kondergericht RimdsM-Prozramm Donnerstag, 3. 11. Deutschlandsender 6.35 Orchestermustk 11.10 Schulfunk: Im Benuskrater 12.00 Schallplatten: Zur Unterhaltung 14.00 „ Paul Linck« 15.60 Musikalisch« Kinderstunde 15.45 Pflege und Ernährung d«» Schulkindes 16.00 Pädagogischer Funk 16.30 Unterhaltungsmusik 17.30 Das unaarländische Deutschtum 18.00 Mirtschasterevolutton und berussständische Ordnung 18.30 Di« deutsche Dichtung vor d«m W«ltkri«gs 19.00 Stunde de» Landwirts 19.25 Wegweiser durch di« Zeit 1940 Zeitdlenft 20.00 Orchesterkonzert 21.30 Nachrichten 21.45 Non Jagd und Jägern 22.45 Nachrichten, Tanzmusik Mitteldeutschland " Vorstalldssitzuna der Zenkrumsfrattion des preußischen Landtags Berlin, 2. 11. Der Vorstand der Zentrums- sraktion de» preussischen Landtage» tritt heute um 19 Uhr zu einer Besprechung der durch das Leip, ziger Urteil und die Ernennung der kommissarischen Regierung in Preuheu entstandenen Lage zu sammen. samt« Auelandideutschtum. Kampf um» Dasein trieb Io viel« deutsch« Bauern und Handwerker in di« Welt. Die Heimat war zu eng geworden und di« Kräftigsten der Volke« wagten e», in die Fremd« ,u ziehen. Nur noch der Osten Europa« konnte diesen Zug ausnehmen. Teilweise auch von frem den Königen aerufen, strömten sie nach Sieben bürgen, nach Ostpreussen, nach Livland, Lettland, Polen, Böhmen und Ungarn, ja bi» tief nach Ruh land hinein nach der Halbinsel Krim und nach dem Kaukasu». Doch schliesslich schien auch Europa über völkert zu sein und di« Deutschen suchten sich «In« Heimat in Amerika. Dort aber, wo sich Deutsch« niederliessen, entstanden Blütestätten der Kultur. Und wie. sah der Dank kür ihr« Arbeit aus?. Bi« heut« bekämpft man si« mit allen erdenkbaren Mitteln auf di« schändlichst« Weise. Manch« gingen unter. Doch viel« stehen treu zu ihrer alten Heimat. Be ¬ wogen und einem Motorrade, bei dem der Sozius- sahrer de« Motorrade» schwer verletzt wurde. Der Kraftwagen «rlitt erhebliche Beschädigungen. Er sei an dem betreffenden Sonntag gemeinsam mit Ouassek bei dem Gturmführer Franz Weift aus Frögenau gewesen. Dieser habe sie auf die Gefahren aufmerksam gemacht, die ihnen von den Kommunisten und deren Führer Abraham drohten. Man mühte diesen am besten „umlegen". Winters Einzug Oberwiesenthal. Am Sonntag nachmittag setzte tm gesamten Kammgebi«t des Erzgebirges ein reges Schneetreiben ein und hüllte die Kammlandfchaft tum ersten Male wieder in ein typisch winterlich«« Bild. Nach einer Meldung au« Oberwiesenthal betrug am Sonntag früh di« Schneedecke S Zenit- Meter, war aber infolge Verwehungen stellenweise schon bi» zu 50 Zentimeter angewachsen, so dah der Kraftwagenverkehr teilweise empfindlich gehemmt wurde. Auf dem Fichtelberg herrschte am Montag früh 7 Uhr ein« Temperatur von 3,5 Grad Kält«. Es muhten Schneepflüge eingesetzt werden, um di« Strohe nach dem Fichtelberg wieder frei zu machen. Au» Johanngeorgenstadt und dem Aschberggebiet« wird gemeldet dass der Schne« am Sonntag abend ö Zentimeter hoch lag. n«n, di« di« «rundlätze brkannt gibt, na« denen westlichen Richtung«.^ meist starke Bewölkung, örh E» Lll- "ü^ ZuUndi^ Nebel, Temperaturen wem-, verändert. München, 2. 11. Zu den Meldungen über dis Aufnahme der Stuttgarter Rede des bay rischen Ministerpräsidenten Dr. Held in Berlin veröffentlicht die „Münchener Zeitung" folgende Erklärung von massgebender bayrischer Stelle: „Ministerpräsident Dr. Held hat in Stuttgart noch einmal gewarnt und ernste Kritik an den letzten Massnahmen der Neichsregiorung geübt. Dabei hat ihn keinerlei Animosität gegen drs , Person des Reichskanzlers von Papen oder gegen irgend ein Mitglied der Neichsregkerunq geleitet. Sem Widerspruch entspringt ausschliess'kh der tie fen, sachlichen Gegnerschaft gegen die letzten Mass? nahmen der Nerchsregierung, dis man nicht mehr als föderalistisch, sondern als rein zeutralistisch- unitaristisch ansehen muss. Dis Erbitterung dar über ist am größten in Bayern, weil das Lanze Vorgehen der Reichsregierung in schroffstem Ge gensatz zu den Versprechungen steht, dis Bayern : gerade bei den letzten Besuchen des Reichskanzlers i von Papen und des Reichsinnenministsrs v. Gayl erhalten hat, und das Misstrauen ist umso grösser, als man die Empfindung hat, dis Reichsregierung lasse sich bei ihre« letzten Aktionen von Kräften treiben, di« zwar nicht sichtbar sind, deren Wir kung aber um so verhängnisvoller nicht bloss für Bayern, sondern für das ganze Deutsche Reich ist. Bayern und sein Ministerpräsident stehen im übrigen in ihrer scharfen Ablehnung des jetzigen Vorgehens der Reichsregierung in der ganz gleichen Linie wie Württemberg und Baden." Berliner Produktenbörse Weizen (mark.) 198-200 (195-197 76 ka. — Roggen (märk.) 156—158 (156—158) 71 bW 72 ssx. - Braugerste 170-180 (170-180). — Fütter-Judustricyerste 162—169 (162—169). —» Hafer (märk.) 134—189 (134—139). — Weizen- kleie 9,0—9,4. — Noggenlleie 8,25—8,6. Biktoria-Trbsen 22—26. — Kl. Speise-Erbse* 20—23. — Futter-Erbsen 14—16. Leinkuchen 37 «/o (ab Hamburg) 10,1. Erdnusskuchen 50 ha (ab Hamburg) 10,8. Erdnusskuchenmehl 50 hd (ab Hamburg) 11,2. —z Trockenschnitzel 9,3—9,5. — Soyabohnenschrot 46 o/o (ab Hamburg) 10,2. — Soyalwhnenschro» 46«/» (al, Stettin) 10,9. — Remse. Vor dem Schwurgericht Zwickau, das am Sonnabend in Remse tagte, hatten sich dks beiden Brüder Mbert und Kurt Kluge au« Rems« wegen gemeinschaftlichen Mordes zu ver antworten. Die Anklage legte ihnen zur Last, am 23. August die 25jährige Fabrikarbeiterin Tora Bauch aus Remse, die sich durch Albert Klugs in gesegneten Umständen befand, ermordet And dann tn dks Mulde geworfen zu haben. Al bert Kluge hatte das Mädchen zunächst durch Stockschlägs aus den Kopf betäubt, ihm dann «ins Schling« um den Hals gelegt und diese drei Minuten lang zusammeng^ogen, was den Tod der Dora Bauch zur Folge hatte. Gemeinsam schleppten dann die beiden Brüder die Leiche des Mädchens an dis Mulde und warfen sie ins Was- ssr. Mbert Kluge gab zu seiner Verteidigung an, dass er sich vor einer Mkimentsnzahlnng fürchtete und dass durch sein Verhältnis zu dem Mädchen sein Ehescheidungsprozess ungünstig beeinflusst werden könnte. Das Gericht verurteilte die ge ständigen Angeklagten Mbert Kluge Wegen Mor des zum Tode und zu dauernder Aberkennung der bürgerlichen Ehrenrechte. Kurt Kluge wuri« wogen Beihilfe zum Morde zu sechs Jahren Zucht haus unter Aberkeimrmg der bürgerlichen Ehren- rschte vAs 10 JaHre verurteilt. — Olbernhau. Der bereit» seit Juni hier be triebene freiwillige Arbeitsdienst hat bisher sehr gut« Erfolge gezeitigt. Es wurden Zugangswcge zu den Wäldern der Umgebung, die dringend erforderlich waren, und die Jahnstraße hergestellt, während gegenwärtig mit noch 24 Freiwilligen an der Instandsetzung des Gesiingplatzes gearbeitet wird. In dem zur Regulierung der Biela errich teten Arbeitslager Riederneuschönbera werden eben- falls 36 Olbernhauer Freiwillige beschäftigt. - J»knw. In den Bahnhof Jössnitz bei Plauen wurde am Montagabend ein Einbruch verübt. Den Dieben sind etwa 500 Mark in di« Hände gefallen. übergeordneten Amtsstekken sofort die nötigen Schritte eingeleitet worden, um durch Lieferung von neuem Hetzmaterial diesem unhaltbaren Zu stande so bald als möglich «kn Ende zu machen. Allenstern, 2. 11. Am Mittwoch um 9Uhr begann unter grossem Andrang der Bevölkerung der Prozess gegen 16 Nationalsozialisten, die an geklagt worden sind, Handgranaten in das Kauf haus Abraham in Allenstein geworfen zu haben. Tis Anklage lautet auf versuMen Mord, An stiftung zum versuchten Mord, Verbrechen gegen das Sprengstoffgesetz und der Begünstigung zur Begehung eines Verbrechens gegen das Spreng ¬ leider noch nicht auf tue Spur kommen könnt«. Dem räuberischen Gesindel siel «ine ausserordentlich reiche Beyte von hohem Werts in di« Hände, der der sich u. a. Herrenmäntel, Wolldecken, Hand tücher, Bettbezüge, Hängematten, Badekappen, Badeanzüge, Zigarren, Musikinstrument«, Uhren, Kinderspiele Luftgewehrs, Schlafdecken usw. be fanden. — Schirgiswalde. Nm Sonntag vormittag kurz nach 10 Uhr ging im benachbarten Kirschau plötz lich da« ««ttengebäude d«» Wauerschrn Gehöft« in Flammen auf. Al« die Bewohner des «ul,böses herbtlellten, stürzt« plötzlich di« 24jSbrlge attste»« kank« Tocht«» Margarethe d«« Guttdesider» Wauer, «in«» S.u«rsäul« lAichend. au« dem brennend«» Hau«. Ma» «rstkckk« die Flammen durch Ueber- werf«» von Kleidungsstück«» üb«r da« Mädchen, Rückgang der deckungsfähigen Devisen um 14,2 Millionen gegenüber., hervorgerusen zum Teil durch Zins- und Tilgungszahllmgen ans der Da- wesankeihe. Es ergibt eins Besserung des Tek- kungsbestandss um 6,3 Millionen. Tas Deckmgs- vechältnis ist von 27,4 auf 26 vom Hundert «... . zurückgegangen. Tre Gesamtkage der Reichsbauk Das Wort „umlegen" bedeute keinesfalls etwa erscheint durchaus geeignet, der Frage einer wer- kN machen, sondern soll lediglich bedeutet haben toven DiSkontsenkung näherzntretm. j „die Gesinnung umlegen". Ouassek und Klim- Fknp hanpMa FpfkäpslNN ! nieck hätten sich dann freiwillig zu dem Attentat rSW als Kernen Denkzettel «geboten. Er selbst, Demb- W der Stuttgarter Red-des Ministerpräsidenten kwik'. habe sich Sprengkapseln geholt, ohne jedoch j Weiss über den Grund zu benachrichtigen. Demb- — Langenleuba-Oberhain. Von imbekamiten > l4,30 Kann Deutschland sich selbst versorgen Tätern, die mit einem Personenkraftwagen ange- 'D^^M^e^und« für di« Jugend kommen waren, wurde in der Mittwochnacht eine M«It und Umweltd«» Wirbel ter« - hiesige Kartoffelmiete erbrochen, aus'der nicht «ärk L-ib? " S. Fonster weniger als acht Zentner rote Saatkartokkeln' _ . gestohlen wurden. Tie Beuie wurde mit Hilfe! . des Kraftwagens fortgeschafft. Mm. vermutet,; BereiNSaNgelSgeNhetteN dass es sich um dieselbe Bande handelt, die in der Z Uchtbildervorttag der S»«kar«vve de» MA. vorigen Woche schon einmal dieselbe Miete aus-; Deutschen OVerichuk« m. R. Am 26. Oktober geplündert und in NalMhain mehrere Zentner hielt Herr Studienassessor Ptock einen Lichtbilder- Sellerie gestohlen hat. vortrag: »Was der blau« Wimpel erzählt". Der - Kriebst-in. In den letzt«.. Tage» sind hier! L»d wurde durch den des im Talsperrengebket hegende WochmendlMserjA?Ä^_,»^ Pta" anhand der von Einbrechern hekmgesucht worden, denen matt Hunten Lichtbilder^«inen Ueberbllck über da« g" und empfangen von i aufgaben, dks sie am nächsten Tage in der Schuls »»»».. >>, abliefern müssen. Selbstverständlich sind bei den gab schliesslich auf Beschwerde dem Antrag auf «In Millionen, dis Lombardforderungen um, — ' — . - Wiederaufnahmeverfahren statt. Die Beweisauf- 113 auf 198 Millionen gefttegen. An Schelde- stoffgessh. Im Ermittelungsverfahren haben dw nahm« ist jetzt abgeschlosien und dis Hauptverband- münze sind 107 Millionen in den Verkehr gs- Z Angeklagten Teisgeständniffe abgelegt. Sie wollen lung vor dem Landgericht In Gotha zu erwarten.flossen. Der Notenumlauf hat. sich infolge der - eurem höheren Befehl Folge geleistet haben. Nach — Zitta«. EI» richtig« Hausse in Zwanasver« starken Jnumkaufssetzunq von Scheidemünzen nur her Verlesung der Anklage durch dm Staats- steigerungen herrscht zur Zeit in der Zittauer näheren um 206 auf 3620 Millionen «Höht, hält sich an malt begann der Vorsitzende mit der Ver- Umgebung. Nachdem erst kürzlich, wie bereit« ge- also ausserordentlich geringen Grenzen. Ter „ehmung her Angeklagten. Nach Verlesung der flamte ZahlungsmMelumlauf liegt mN 5723 AEage wurdm die Angeklagsttt vernommen Nach W.L Bottas D^r ^"^^)erm GchNnduis habe» Klimmeck und jetzt wieder eine Anzahl .Objekte" bekannt, dl« in 'L * stlerch«» Zett »es Borzahres. Der Ouassek, beide aus Gilgenburg, den Anschlag ans- nächster Zett »wangsversteigert werden sollen. Den Goldbestand hat infolge Eingang po» rufs-schm g^hrt. Bei der Vernehmung verweigern die Anfang macht, am 22. Dezember das «hemal, «oldes eins Steigerung um 20,5 Millionen er- Angellagtm die Aussagen. Der Angeklagte Al- bert Dembkowski ist der erste, der Auskunft gibt.. Gärtnerelbesiker Winker bewohnt«, ftadteigen« Hau» da« «rft vor kurzem au« der Grossschweidnitz« A«N- konder« hab«» di« durch Verfällst« eutstanbenrn O, 4» L fein. Dott quattleri« man v'eüeicktt die krSnlliLen anstatt «ntlasien worden war. E« trug so ftbwer« Minderheiten aegen eine soft erdrückend« Ueber- — —" —Verletzungen davon, dah »» kaum mit dem L-ben macht zu kämpf«». Wir Inland«deuts<de aber müssen j davv"komm«n dürft«. Dem Fener fielen der Dachstuhl sie unterstütz«». Wenn unstre deutschen Brüder- » u de« Nebena«bäude», sowie grösser« Seuvorrät« zum fühlen, dass di« Heimat mit aller Kraft und Anteil- i Opker. Ausserdem wurden die Wohnung«» de« nahm« Ihr Ringen unterstützt, dann werdrn si« den! Hauvlaebäude« stark in Mltkeidenschast gqoge»; Kamps nicht aufgeben. Nach d«m Gesang de» «In Teil de» Mobiliar« konnte gerettet werden. Der Liede« .Auk, auf zum fröhlichen Jagen" gab Herr Schaden wird auf 8—10000 Mark geschätzt. Di« Studienassessor Ptock unter anderem bekannt, dah Untersuchung ergab, dass da« geisteskrank« Mädch«», am 26. Novbr. Herr Ob«rlehr«r Eämpfer, Meerane, da« nach dem Seitengebäude geschickt worden war,' km Festsaal der Deutschen Oberschule öffentlich über um Kohlen zu holen, den Brand angelegt hatte.:da« Thema: »Zwanzig Jahr« Schuldienst, ' ' — ' Eh in Ehsle" sprech«» wlrd. Da« Lied »Kein schöner Land' bildet« d«n Abschluss d«« Abend». I Die stürmische und finstere Nacht zum Reformation«-1 fest benutzten kreche Burschen, um drei an der Strass« nach Lichtenwalde In der Nähe der Wettln- böh« gelegene Wochenendhäuser zu erbrechen. Sie nahmen bei vieler Gelegenheit alles mit, was nicht ulet- und nagelfest war. rinrni »lanernieürr ven riai« „>>^ ,»r,, „» uirirm tFoi», I« vr», »«r muvrr» X Oberlichtenau. Vor dem Ulbrlchlschen Gast- sich dann auf dl« gleiche Weis« getötet. Wie die llchft« und gewinnendste aller Männer, Douglas Hose ereignete sich am Sonntag nachmittag ein ver- krlmlnalpolizellichen Ermittlungen ergeben haben, Fairbank», den aufgekratzten Reiseonkel macht, ist Melt-Tsseater - Ronn»' hängnirvoller Zusammenstoss zwischen einem Kraft-, bot Noeske dl« Tat sm Fieberwahn ausaeführt. das, wo» man ihm eigentlich ankreiden müsste: Nvoilo-Licktlnstl«- In 80 Minnien «m die Welt» ,,»>> ^.i Noeske, ein ord«nillcher und strebsamer Mensch, der sein« völlig« Entrücktheit von aller Aftnalltät, von l seit etwa fünf Jahren mit der Müller verkehrte und aller Misere und Problematik des Tage«, seine sich «kn Siedlungshaus erbaut halte, beabsichtigte, > unbesorgte Heiterkeit und Helligkeit, dl« nicht ,zett- demnächtt zu heiraten. Beim Bau de« Kaule« gemäss" mit ein paar Kerzenstärken knausern muh. dürft« «r sich erkältet haben, so dah er schon am Ein läng« eingeschlafener Wunschtraum wacht wie- Montag abend schwer erkrankte. Au« dtesem Grund« der auf: Herrgott, so einmal reisen — Afrika, T'ge» bracht« Ihn s«in« Braut am Montaa ab«nd au« jagd, Indien, Dschungel, Honolulu mit bekränzten ihrer elterlichen Wohnung, wo «r zu Besuch weilt«, z Mädchen und lichten Zoubernächten, THIna, Süds««, in seine Wobnung. Dort betreute sie ibn, bl« er ' " " - - plötzlich di« Tat ausführte. Aui Grund de« Er- krterung«ergebnlsie» hat dl« Staatsanwaltschaft Dresden dis Leichen zur Beerdigung freigegebe». — Am Abend des 3l. Januar 1922 wurde tn Gräfentonna tThüringen) da» hoGbekagte Land wirtsehepaar Billeb ermordet. Der Pflegekahn der Ermordeten, der 14j8hr. Fritz Schaffer au« Dresden, wurde unter dem Verdacht, den Raubmord be- ganaen zu haben (es kehlte auch «tn Teil de« Geldes), in« Untersuchungsqelängnt» nach Gotha «tngekiekert. Unter dem Druck polizeilicher Vernehmung legte Schaffer ein Geständnis ab und wurde im Oktober 1922 wegen Doppelmord und schwerem Raube zu 15 Jahren Gefängnis verurteilt. Den Anfang seiner Straf« verbühls Schaffer in Ichtershausen und wurde dann in die Jugendstrafanftatt Aannüver- sand bei Hamburg transportiert. Er führte sich aut, und erlernte das Tllchlerhandwerk. Im Jahre 1924, — Mittttsrohna. Am Freitag musste die hiesige widerrief er sein Geständnis. Schaffers Ettern und Schule geschlossen werden, well der zur Beheizung " benähten sich v-rqebens um Wiederauf« der Zimmer erforderliche Heizmaterräkoorrat aus-!Verfahrens. Nachdem «schaffe» nach gebracht ist und Mittel zur Beschaffung weitere! «b» ach'jähr^ Heizmaterials nicht vorhanden sind. Die Kinder^Turaas^ an* da w-rd.» j-dm Tag .lamÄ d, S»» L iW den Lehrem dort Haus- j Wege geleitete Wiederauknahmeverfabren wurd« N, M-Iiioncir k.c^ttormaiem Lahmer!, abaekehnt. Da« Oberlandesgertcht in Jena Scheckbsständs smd um -10
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