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IL- M^KS-WMW^ee D»m«»tag dm 18. zamar M4 nachmittags SS. Zahrgang «r. lS Nurzer Tagesspiegel festzusetzenr" Man spricht sicht vom A Februar. ^ratistischer Kreise Km Die holkändisch« Regierung hat dem" sondern auch höchst tadelnswert. Gute st! das; der Abstrich pn der beut cken Warenausfuhr nach Frankreich nur 300 Millionen Franken be- Ein neuer schwerer Schlag für den Bötterbund Die einzig verstöndlge SaarpollM' Ein Leitaufsatz des „Daily Telegraph" nnjtz«« >ie von sächlich Aus- irolers - Mu- » geist- i Per- so bald wie möglich pu^ dem Wege zu schaffen.,der Abrüstungskonferenz Msammen, um „Daily Telegraph" halb es deshalb auch» für den Termins für den Zusammenkitt des Büros MrgeMssWk« Raberrderg stellvertretender Reichsjugendführer, stellvertreten der Führer der Hitlerjugend und Stabsführer des Jugendführers des Deutschen Reiches Berlin, 17. 1. Der Jugendführer des Deut- schen Reiches und Führer der Hitlerjugend, Bal dur von Schirach, hat den Obergebietsführer Karl Nabersberg, der schon bisher sowohl! der Reichsjugendführung, wie auch der Führung der Hitlerjugend angehört und mit besonderen Auf gaben betraut Mr, zu seinem Stellvertreter für beide Aemter und zum Führer seines Stabes ernannt. Kark Nabersberg gehört zu den alten Kämpfern der Hitlerjugend. Er ist gerade von Nenn- Srund- cesden, wsiher, ndver- i dies« Ver- »ereine Zrand- einzu- n von senden >s Ee- tungs» immer -rband direkt m für »erden Porto- Da» Tageblatt ist dar W »«Sffeatllchmi der amtlichen Bekanntmachungen der Amtrhauptmannschast Flöha «ad »er Stadtratr zu Franlenberg behördlicherseits bestimmte Blatt Die deutsche Antwort an den Rökkervunborat Der Itei«Hsautzen»ninister vedauert und der Kameradschaft. Die deutsche Antwort an den Völ kerbund wird in Genf dahin ausgelegt, datz An!»ig,n»r«i*: I Millimeter Höhe eUis»alt!g (— 22 mm breit) 4 PscmUg, Im RedaMonUeil (--- 72 mm breit) SV Pfennig. Kleine Anzeigen sind bei Aufgabe zu bezahlen. Für Nachweis und Vermittlung S8 Pfennig Londcrgcbühr. — Für schwierige Satzarten, bei Ankün digungen mehrerer Auftraggeber In einer Anzeige und bei Platzvorschriften Ausschlag. Bel gröberen Auftrögen und Im Wlederholungbabdruck Er- Mäßigung nach feststehender Staffel. Nmoa lehnt Aeutzerovaen Wer die Saarfeage ad dl ha» , nach, Stadt rd zur » auf . Dia »nuna Zerben Photo« ange- weile« id 934. »einen ch auf » vom n Be- am 9. w In- c Um- bstauf- ür die erfolgt gstellsv n den i ihrer- nchszu- tögsich- knsver- rd der ue E. rungs- Zins- ersicke- fe be ¬ henden Glatt- stöllln- ng bi« er ae- blsber n Last »rkiten ief,uö rochen i aue» geben, ut« er» ja di« »enden Am Mittwoch abend ereignete sich auf dem Bahnhof Röderau ein Lisenbahnunfall, durch den 11 Reisende verletzt wurden. Aus dem indischen Erdbebenge- bie 1 treffen jetzt Berichte ein, die erkennen lassen^ das; man -mit Tausenden von Toten zu rechnen hat. geschlossen, doch dÄ Aölkerbundsrat dem ^Lr- lsn marristischer Mb schai - - - lhema s der rdlinig irtwr-k. rdemk« l hah. d, löst« en der k nach i In. it den edank- ir seitt essrkst, ich be- 'ge zu- Schöp« ystisch« zeit ist einig« -afsrmg Serlsih Pieta, ad Er- Mung rltsrev- iis des m aus er— Berlin, 17. 1. Der deutsche Konsul in Genf, Dr. Krastel, hat soeben dem Generalsekretär des Völkerbundes die folgende Antwort der Reichs- regitrnng übergeben: „Kerr Generalsekretär! Indem ich den Emp fang Ihres Schreibens vom 15. Januar mit ver bindlichem Dank bestätige, beehre ich mich, Ihnen dazu mitzuteilen, das, die deutsche Regierung bei aller Würdigung der in der Sitzung des Völker- bundsrates am 15. Januar vorgebrachten Ge- fichtspuntt« zu ihrem Bedauern aus grundsätzlichen Erwägungen davon absehen mutz, den Bera tungen der Tagung des Völkerbundsrates über Punkt 26 der Tagesordnung beizuwohnen. Ge nehmigen Sie ... üsw. gez.: Freiherr von Neurath." Der SlndruS der deutsche» Antwort irr Sens' ° Mächte, u. a. Oesterreichs, der Schweiz und Ir lands, zu der Frage der Völkerbundsresorm er- wartet. ' - D Ane neue BerMnoa gegen den deutschen Gruß lm Saargevtet Neunkirchen, 18. 1. Im Neunkirchener Realgymnasium wurde eine Verfügung des saar ländischen Unterrichtsmim'sters Zoritsch verlesen, die folgenden Wortlaut hat: „Der seit mehreren Monaten in Ihrer Anstalt durch Vereinbarung des Lehrerkollegiums eingesührte sogenannte Deutsche Grutz zwischen den Lehrern unter sich sowie zwischen den Lehrern und Schülern ist un statthaft. Wir machen es Ihnen zur Pflicht, dafür zu sorgen, daß dieser Grütz künftig in Ihrer Anstalt nicht mehr getätigt wird." "Bei einer grotzen Kundgebung'der Arbeitgeber und Arbeitnehmer des Nahrungs- Mittelgewerbes im Berliner Sportpalast sprach am Mittwoch der Führer der Deutschen Arbeits front, Dr. Ley, über den Nationalsozialismus als die Lehre der Lebensbejahung, der Treu« , dem ihemd >a mit hieran Adolf Fritsch Die Denkschrift wendet sich darauf der Ver bindung des Völkerbundspaktes mit den Frie- densvertvägen zu. Auch hier wendet sie sich, wenn auch vorsichtig, gegen eine Abänderung des bis herigen. Gleichzeitig sei zu erwägen, datz die verschiedensten Artikel der Verträge den Völker bund beauftragen, bei der Durchführung der Verträge mitzüarbeitsn. Das sei z. B der Fall für Danzig, das Saargebiet, Minderheitenschutz und für die Mandate. Es fei auch sehr zweifel haft, ob die Beseitigung dieser Tätigkeit des Völkerbundes einen Vorteil für die internationale FrankreiG kündigt den Handeisvertrag Bereitschaft zu neuen Verhandlungen Gemeinschaft darstellen würde. Zusammenfassmd betont die holländische Re gierung, datz sie keine Notwendigkeit anerkennen könne, den Pakt abzuändern, der aste Möglich keiten bietet, um die Ziele des Völkerbundes zu erreichen, vorausgesetzt, datz «in Geist der Ver ständigung die Mitglieder beseel«. - Di« hollän dische-Regierung macht, sich nM dieser Denkschrift zum Vorkämpfer des bekannten Standpunktes der meisten- kleinen Mächte rind' vertritt trotz kleiner mit der NSDAP nachgewiesm werden konnte; sie stehen lediglich im Verdacht nationaler Ge sinnung. ! In der gleichen Nacht, vom 16. auf 17. Ja nuar, sind auch in Ried und Enns Papierböller anschläge verübt worden, ohne datz es bisher ge lang, die Täter zu ermitteln. In ganz Ober österreich sind anscheinend über den Kopf des Sicherheilsdirektors hinweg durch unmittelbaren Auftrag der Wiener 'Zentralregierung zahlreiche Verhaftungen und Eeiselfestnahmen erfolgt. In dem Linzer Vorort Kleinmünchen ist es in den letzten Tagen zu Ansammlungen von Arbeit?, losen gekommen, die durch Ueberfastkommandos der Polizei zerstreut wurden. In der Bevölke rung macht sich eine wachsende Unruhe und Gib rung bemerkbar. Alberti wehrt sich Wien, 17. 1. Der von seiner Stelle als Landessührer des niederüsterroichischen Heimat- schutzes zurückgetretene Graf Alberti «rkätzt als Antwort aus den Aufruf und Befehl des Bun- Linz, 18. 1. (Funkspruch) Gegen das Land haus in Linz, dem Sitz der oberösterreichischen Landesregierung, wo auch die Kanzleien des neu ernannten Sicherheitsdivektors Freiherrn v. Ham merstein untergebracht sind, wurden am Dienstag abend gegen 8 Uhr von unbekannten Tätern ein Papierböller geworfen. Durch die Lrplosion wurde eine Reihe von Fensterscheiben zertrümmert. Die Stadtpolizei nahm noch in den Nachtstunden einen umfangreichen Sicherheitsdienst auf. Auch die von der Regierung vor kurzem ausgebotenen Schutzkorps und Hilfspolizeiabteilungen wurden zur verschärften Bewachung der öffentlichen Ge bäude herangezogen. Obgleich die in der Nacht von Polizei- und Kriminalbeamten vorgen omme- zahlreichen Hausdurchsuchungen bei vermeint lichen Mitglieder« der aufgelösten NSDAP in allen Fällen ergebnislos verliefen, wurden in den Kühen Morgenstunden der Mittwoch gegen 30' Verhaftungen vorgenommen. wobei festgestellt wurde datz die Verhaftungen mit dem Abschlag nicht nur in keinerlei Verbindung stehen, sondern datz ihnen auch nicht einmal «ine Verbindung WaGfende «nruye und Gärung in SverSsterreiG Maffenverhaftungen und Geihelfestnahmen — Papierböller-Anschläge Berlitt, 17.1. Die französische Regierung hat am Mittwoch durch die hiesige französische Bot schaft dem Auswärtigen Amt eine Not« überrei chen lassen, in der mitgeteilt wird, datz sie den deutsch-französischen Handelsvertrag von 1927 kündigt und zwar mit dem Tage des Inkraft tretens der deutschen Verordnung über die Kon tingentierung französischer Waren, d. h. mit dem 19. Januar. Gleichzeitig hat die französische Regierung in der Note wissen lassen, datz sie zu Verhandlun gen über eine Neuregelung des deutsch-franzö sischen Warenaustausches bereit sei. Der fran- zösischen Botschaft ist darauf alsbald erklärt wor den, datz bei der deutschen Regierung die gleiche Bereitwilligkeit besteht. Da in dem Handelsvertrag von 1927 eine Kündigungsfrist von drei Monaten festgesetzt ist, ergibt sich daraus, datz der Handelsvertrag mit dem 20. April 1934 autzer Kraft tritt /und datz für die in Aussicht genommenen Verhand lungen ein Zeitraum von drei Monate» zur Ver fügung steht. In der französischen Note wird ferner mit- get«ilt, datz die französischen Kontingentierungs- stelken, um ein« Verschärfung der Lags zu ver melden, am 19. Januar die erforderlichen An weisungen erhalten weiden, um Lie Kontingen tierung "deutscher Waren auf den von Anfang an beabsichtigten Umfang zurüHuführen, näm- sich auf 300 Millionen Franken. Bekanntlich hatte die schematische Anwendung der französischen Kon- tingentierungsgesetzgebung am 1. Januar 1934 das Ergebnis gehabt, datz die Ausfuhr deutscher Waren nach Frankeich um rund 600 Millionen Franken verringert worden ist. Die französische Regierung hatte damals auf deutsche Anfrage mitaetellt, datz dieses schematische Ergebnis mit vorläufig sei Md dahin berichtigt werden würde, Reichskanzler Adolf Hiller empfing die leitenden Ingenieure der Reichsautobahnen, denen gegenüber er erklärte, dqtz die Deutsch« Reichsbahn, der er den Bau der Reichsautobahnen übertragen habe, auch deren Betrieb übernehmen s " . Der Reichskanzler wies auf die grotze volkswirtschaftliche Bedeutung des Baues der Reichsaulobahnen hin, der eines der wirksamsten Mittel im Kampf gegen die Arbeitslosigkeit ser. London, 18. 1. (Funkspr.) Der Pariser Reuter-Vertreter befragte Simon während seines kurzen Aufenthaltes in Paris über das Saar problem. Ter britische Staatssekretär desAeutze- ren erwidert«: „Ich bedauere sehr, aber ich kann nichts sagen. Ich habe darüber nur aus fünfter Hand erfahren und bin fetzt im Begriff«, mir einiges aus erster Hand zu verschaffen. Gute Nacht!" Da» raMatt ers«<im a» >edcm Werktag - Moxats-Brzugsprei« : 1.V« w». »el Abholung In den «uSaaiestellen de» Landgeblete» I« Pfa. mehr, bei Zutraguna in, Stadtgebiet IS Pfg., lm Landgeblet 20 Pfg. Botenlohn. »»«entarten 80 Pfg., Einzelnummer to Pfg.. Sonnabendnummer so Pfg. V»Mch««ont0! Leipzig ssroi. «emelndeglrokoulo: grank-nb-rg. grrufprrcher 8t. — Telegramm«! Tageblatt Frankenbcrgsachsen. höflichen Ton tzes deutschen Antwortschreibens hervor, Außerdem glaubt man, darauf Hinwei sen zu sollen, datz in der deutschen Antwort äwar jegliche Beteiligung am Äölkerbundsrat stritt« abgekehnt wird, nicht jedoch Besprechungen über di« Vorbereitung an der Saarabstimmung auf einer anderen Basis. So nimmt man an, datz di« deutsche Negierung z. B. sich nicht weigern würde, an einer Kommission teilzunehmen, die im Saargebiet selbst die Modalitäten der Abstimmung festlegen würde, sofern auch Frank reich in dieser Kommission vertreten ist. Deutsch land würde dann nicht als Ratsmacht, sondern nur als interessiert« Partei Mitwirken. Es ist im übrigen nicht uninteressant, datz man auch in Völkerbundskreisen lediglich durchblrcken lätzt, datz es sich bei der Einladung Deutschlands vor allem um «kn französisches Manöver gehandelt habe, das niemals einen praktischen Erfolg haben konnte, dessen einziger Zweck aber der war, Deutschland den Einwand zu nehmen, datz ihm keine Gelegen heit geboten worden sei, sich an den Vorberei tungen für die Abstimmung rechtzeitig zu be teiligen. Die holländischen Vorschläge zur Reform des Völkerbundes Genf, 17. 1. Das Völkerbundssekretarkat gab am Mittwoch abend die schon angekündigten holländischen Vorschläge für «ins Reform des Völkerbundes bekannt. Die holländische Regie rung geht zunächst auf die zahlreichen Kritiken Vin, dis zu den RsformvorschlSgsn geführt hätten. Es wäre nach ihrer Meinung falsch, solche Vor schläge zurückzuweisen, wenn sie wirklich eine wesentlich« Verbesserung herbeiführen könnten. Andererseits dhrfe «ins Revision dieser Organi sation dieser internationalen Gemeinschaft auch Nicht leicht genommen werden. Die holländische Regierung ist durchaus nicht der Meinung, datz vs dem Taft oder den Interessen der Mitglieder widersprechen würde, wenn sine bestimmte Zahl von Machts», dis besonder« Interessen habe», (wie z. B. beim Abrüstungsprobleni), zuerst in Verhandlung unter sich eintreten. Die holtLn- dischs Denkschrift wendet sich dann u. a. sehr scharf gegen die Absicht, den Grundsatz der Gleichbe rechtigung, der die Grundlage des Völkerbunds- Pattes sei, zu durchbrechen. Aber auch hier gibt die Regierung gu, datz es Mächte gibt, die «ine besondere Verantwortung für di« grotzen Fragen her Welt haben. Im Anschkutz hieran wird di« Verringerung der Zahl der Ratsmitglieder zur Erwägung gestellt, soweit hierbei nicht an dem Grundsatz der Gleichberechtigung aller Staaten gerührr werde. Im Hinblick auf dis an der Einstimmiakeits- Naufsl des Völkerbundes geübte Kntik ist die niederländische Regierung der Meinung datz! die Praxis gezeigt Habs, datz hier nicht die Ursache für Mitzersolge nn Rahmen des Völkerbundes zu suchen sei. Die Ursachen feien vielmehr in den Memungsverschiedenheiton unter den grotzen Mächten Kc suchen. G«nft 17. 1. In Kreisen des-Völkerbunds- sekretariats edklärt man, dast man schon nachts meisten den bisherigen Meldungen aus Deutschbmd eine Zugsstä obleWonde Haltung, wie sie in der Antwort bundsid London, 18. 1. „Daily Mail" schreibt M i einem Leitartikel, Deutschlands Weigerung nach ! Genf anlässig der Behandlung der Saarfrage zu ! gehen, sei ein neuer schwerer Schlag für den ! Völkerbund. Angesichts dieser Lage sollte die - britische Regierung vorsichtig sein. Es sei be- bäuerlich, datz sie die Wiederernennung Dr. Knor' zum Vorsitzenden der Saarregierungskommission zugelassen habe. London, 18. 1. (Funkspruch.) „Daily Tele graph" beschäftigt sich in einem Leitaufsatz mit der Saarfrage. Das Blatt gibt zu, datz über das Ergebnis der Volksabstimmung im Saargebiet kein Zweifel bestehe. . Es sei sicher, datz sich, wie auch die Abstimmung geregelt werde, «'ne über-i Deutschland zwar nicht nach Genf zurückkehren wältigends Mehrheit für die Rückkehr zu Deutsch- wolle, datz es sich voraussichtlich aber bereit «r- land erklären werde. Dies werde Nirgendwo be-, klären werde, an einer Kommission teilzunehmen, stritten, und da die Saar die einzige unerledigte die zur Vorbereitung der Saarabstimmunz im territoriale Frage zwischen Frankreich und Deutsch- Saargebiet selbst geschaffen werden würde, land bilde, sei'es «in Gebot der Klugheit, diese Am Freitag tritt das engere Präsidium tragen werde. Die erforderlichen Anweisungen an die französischen Kontingentierungsstellen waren dann aber zurückgestellt worden und wer- den nunmehr entsprechend der neuen Mitteilung ' einer Informationsreise nach England zurückge- der französischen Regierung ergehen. - kehrt. Ausschutz MsHeden werden, den der Völler- bundsrat ernennen werd«. Das Gerede über Ent-' sendung fremder Truppen fei nicht nur verfrüht, r - - - - - - ' ^'oersvergzu fernem Stellvertreter für die Aemter des Jugendführers und des Führers der Hitlerjugend sowie zum Führer seines Stabes ernannt.