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- KankenbelM NgÄlaL - ÄNWS« 93. Jahrgang »Mag dm lS. Zamar 1931 nachmittags «r. 12 Ä 1! hat, da, waskch ih^uo ^ft prop e- blatt in des deutschen Volkes Geschichte sein Es tzest Hatte, ist eingetrofftn: i^u. UII IM oeuilHen grolle vor- gesamte EesshgebWg Händen sind, dann Erde traurig sein, wen,, -l l. ist an diesem Tage geschlossen eingetreten für seine Ehre, fü!r seins Freiheit, für sein gleiches Recht und damit für dis Zukunft seines Lebens, eins außenpolitische Entwicklung, dis außerordentlich ist- Ueberzeugung, daß nur aus dieser Basis ein wirk licher Völkerfrieden entstehen kann, nicht indem man einen Teil der Völker zu Heloten und Skla- WenN auf der einen Seite Millionen an ar- beitswikkigsn Menschen vorhanden sind, und auf der anderen .Seite Bodenschätze und. Arbeits- Möglichkeit und der Schrei nach Konsum und Bedarf an Produkten im deutschen Volke vor- gefordert. Ein Jahr davon ist verflossen, ein Jähr der größten Umwälzungen in Deutschland, tzber auch ein Jahr der größten Sammlung der deut- schon Kraft, ein Jahr größter Entschlusse und auch großer, sehr großer Erfolge. Das, was vor 2 Jahren nojch niemand von unseren Gegnern für möglich Damals durste» wir nicht in den Fehler des Weltkrieges oerfallen und im letzte« Augenblick schwach werden, A»i«I-»l«pr»i* > l MMImeNr Höhr rinspalUg (--- 22 MM breit) 4 Pfennig, Im RednMonNtN (— 7b mm breit) »o Pfennig. Kleine Anzeigen sind bei Aufgabe zu bezahlen. Für Nachweis und Vermittlung SS Pfennig Sondergebllhc. — Für schwierige Satzarten, bei Ankün digungen niedrerer Anftraggcber In einer Anzeige und bet Platzvorschriften Aufschlag. Bei gröberen Auftrögen und im WiedcrholungSabdruck Sr- mößigung nach feststehender Staffel. Deutschland befaßte und sich scharf gegen jeds Reaktion aussprach. > Auf einer gewaltigen Kundgebung der NSBO und der Deutschen Arbeits front, die am Sonntag nachmittag im Berliner Lustgarten stattfand, hielt Reichsminister Dr. Goebbels eine große Rede, in der er, vom Gesetz zum Schutze der nationalen Arbeit aus- Var MMMeMr raaedla« ist dar W MWntlichans der amMHen Belaantma-ungea der Amtshaaptmaniischast ziöha md des Stadttatr W Nanleader« de-Srdttchersettr bestimmte Bla« (Stürmischer Beifall.) Der Tag des 12. November wird ein Ruhmes- Jch habe den Marrismus zertrüminert, das Zentrum dazu und die bürgerlichen Parteien ebenfalls. (Stürmischer Beifall.) Deutschland ist aus den: Unglück dieser Par teien erlöst. Die deutsche Nation hat nun, w-ke kch hoffe, für lange, lange Zeit den Weg zu einer weltanschaulichen Einigung gefunden. Ich bin mir auch klar darüber, daß dieser Prozeß nicht im Jahre 1934 oder 1935 abgeschlossen' werden wird, denn wir haben diese Parteien beseitigt in der Ueberzeugung, daß alles, was kn der Welt Kroßes geschaffen wird, nur aus dem Wert der Per sönlichkeit kommt, daß aber das parlamentarisch- demokratische System die Persönlichkeitswerte ver- Nichtets oder nicht zur Geltung kommen ließ. Dieses System hat 40 Jahre die Qualität der Persönlichkeit gebeugt zugunsten eines unbrauch baren Begriffes der Masse. Es ist klar, daß wir selbst dabei die Leitragenden waren und daß wir Jahrs benötigen werden, um aus unserem Volks wieder Führer heranzubilden. Allein ich rechne nicht mit dem Jahrs 1934 und 1935. Ich rechne mit der ewigen Qualität unseres Volkes. GtavSGef Röhm im Berliner Sportpalast Reichsgründungsfeier des Kyffhärrserbundes Mzer Tagesspiegel Die Erinnerungsfeiern an den lkp* peschen Wahlkampf vom 15. Januar 1933 sanden am Sonntag im ganzen Lande Lippe unter größter Anteilnahme der Bevölkerung statt. Der Führer, von minutenlangem Beifall be grüßt, hielt in Lemgo eine Rede, in der er einen Rückblick auf das erste Jahr der natio nalsozialistischen Regierung gab. Er erklärte, sein« Devise sei stets gewesen: Keine Halbheiten und keine Kompromisse. Heute könne er dem deutschen Volke ins Auge blicken. Er Habs nichts Unmögliches versprochen. Er rechne mit der ewigen Qualität des deutschen Volkes. Auch außenpolitisch seien wir im Begriff, die alte Geltung wiederzugewin nen. Nur aus der Grundlage gleichen Rechts für alle Völker sei ein wirklicher Fried« und eine wirkliche Zusammenarbeit möglich. Anläßlich des Reichsgründungs tages fand am Sonntag in Berlin eine Weihe stunde des Deutschen Reichskriegerbundea Kyffhäuser statt, der auch der Reichs präsident beiwohnte. Reichsminister Stabs chef Röhm hielt die Weiherede, in der er über die Aufgaben der jungen SA und der alten Sol daten sprach. ,Zch kam dem deutschen «olle ins Auge blicken Der Führer sprtOt tn Lemgo Erinnernngsfeier an de« Wahlkampf 1833 in Lippe alten Kriegervereine. Nach dem Chorgesang „Deutschlands Hymne" nahm der Bundesführer, General der Artillerie v. Horn, das Wort. Er begrüßte in erster Linie den Reichspräsi denten und Schirmherrn des Bundes und dankte ihm dafür, daß er die politische Führung des Reiches in die Hände eines Frontsoldaten gelegt Habs. Weiter begrüßte er Stabschef Rühm als einen hervorragenden Frontsoldaten des großen Krieges und einen der getreuesten Gefolgsmänner des Führers, der sich aufopfernd für ihn einge setzt und das starke Werkzeug der SA geschmiedet habe. Mn seins Kameraden gewandt führte Ge neral von Horn u. a. weiter aus : 'In Millionen Herzen hat das deutsche Volk unter Hindenburgs Führung auf den Tag gewartet, da uns der Himmel wieder einen Mann Bismarckscher Erößs schenkte, einen Soldaten aus unseren Reihen — Adolf Hitler. Er kam als unbekannter Sol dat aus dem.großen Kriegs zurück, aber seins Seele brannte von dem Erleben da draußen und entzündete in den mutlosen Herzen nicht nur das Feuer, sondern neuen Glauben. Adolf Hitler - ven stempelt und anderen Rechte gibt, die ihnen ! nicht zukommen. Wir wollen keinem Volk an - seinem Recht rütteln, kein Volk in seinen Lebens- ! Möglichkeiten beschränken, kein Volk unterdrücken, unterwerfen, unterjochen. Aber die Welt muß auch aushören, uns zu unterdrücken. Sie mögen zur Kenntnis nehmen, daß die Zeit nicht mehr da ist, das deutsche Volk zu unterdrücken, zu unterjochen und zu entehren, und daß diese Zeit auch niemals wiederkehrt. Wenn man mir sagt, daß ich mich irren kann, so antworte ich: Das weiß ich. Aber wenn ich zehn Entschlüsse fasse und neun davon sind richtig, und nur einer ist falsch, dann kann man den einen falschen schon auf sein Konto nehmen. Die anderen aber haben gar nichts getan, von zehn Entschlüssen nicht einen durchgeführt. Wir werden daher den Kampf in diesem Jahre genau so weiter führen wie im vergangenen, unser ganz großes und einfaches Ziel vor Augen; und ich glaube, wenn ich im Ähre 1935 mich vor die deutsche Nation stelle, daßich dann genau so wie jetzt vor ihr dastehen kann. Ich bin der tleber- zeugung, daß wir in einem einigen deutsche Voll diese Zeit seiner großen Not gemeinsam überwin den, denn auch in der Zeit der trefstenEr- Jch bin hierher nach Lipps gekommen, um Ihnen zu zeigen, wie sehr ich Ihnen danken will für Ihr Einstehen am 15. Januar. Sie können das Verdienst für sich beanspruchen, unsere Be wegung aus der Zeit ihres Kampfes um die Macht mit hineingeführt zu haben in dies« und damit in die Erfüllung ihrer großen Aufgabe. Ich bin hierher gekommen, um Ihnen zu danken für Ihre damalige entschiedene Stellungnahme und um Sie zu bitten, daß auch Sie in der Zukunft genau so hart und unerschütterlich zu der Bewegung stehen wie in der Vergangenheit. Auch )is Zukunft erfordert diese Zukunftstreue und Festigkeit. Jahrelang haben wir um die Macht zekämpft. Jetzt kämpfen wir die nächsten 14 Jahr» um Deutschland rind für Deutschland. Und wenn uns der Himmel beisteht in diesem Kampfe, dann wollen wir sehen, ob wir nicht genau so Deutschland in diesen 14 Jahren zu einer Be deutung emporführen können, zu der wir in den letzten 14 Jahren diese Partei emporführten. Von den anderen Völkern wollen wir nur erwar ten, daß sie uns nach unserer Fasson selig werden lassen. (Stürmischer Beifall.) Ob sie sich heute auswirkt oder morgen oder Übermorgen, in zehn, in zwanzig Jahren oder meinetwegen in 50 Jahren, das ist gleichgültig. Entscheidend ist, daß die Gesetzgebung nicht er-, folgt, um der Erhaltung sicher Regierung zu dienen, sondern nur, um der Geltung eines Vol kes, feinem Bestehen und feiner Erhaltung zu dienen. Danach ist unsere gesamte Gesetzgebung es einem eisernen Willen sticht gelänge, sich durch- zurmgen. Es ist «ine Frage der Organisation, diese Arbeit in unserem deutschen Volk« zur Gel tung zu bringen. Eins K allerdings Voraus setzung: Es muß «in Wille sein, und «s mutz «in Wille - führ«». Da« Laazdiatt erscheint an ledem Werltag i MonaU-vtjNg-prei« : 1^0 Ml. Lei Abholung I» den Ausgabestellen de« LandgebleU» I» Pfg. mehr, bet Zntragnna !m Stadtgebiet i s Pfg., Int Landgeblit io Psg. Botenlohn. Wochenkarten Sd Pfg., Einzelnummer 10 Psg., Sonnabendnummer so Pfg. VoftschrNkonlo: Leipzig r«rai. «emelndegtrokonta: Frankenberg. Arrnsprecher St. — Telegramme- Tageblatt Frankenbergfachstn. Ähnliches gelte auch für unsere wirtschaftliche Entwicklung. Sie sei mehr als irgend etwas abhängig vom allgemeinen Vertrauen, und wenn man sage, wir hätten noch nicht alles heraus, dann sei zu erwidern: „Dann hättet Ihr nicht so viel zerstören dürfen, sonst wären wir schon fertig. Wenn Ihr in 14 Jahren so gearbeitet hättet, wie wir in diesem einen Jahre gearbeitet haben, dann hätten wir keine 7 Millionen Er werbslose gehabt, sondern wir hätten dann zu wenig Arbeiter in Deutschland. Mr haben nach der Arbeit in diesem «ine» Jahr jetzt im Winter immer noch 2 Millionen Arbeitslose weniger als in der Zeit vor einem Jahre. Wenn es uns trotz der charakterlosen, .schamlosen Hetze der Emigranten gelungen ist, in diesem «inen Jahrs soweit vorwärts zu kommen, so Habs ich dis feste Ueberzeugung, daß das kom mend« Jahr diese Wirtschaftspolitik -erfolgreich beschließen wird. Ich bin der feste» Zuversicht, daß wir dieses Programm zu Ende sühren. vom 15. Januar 1933 zeichnet« der Führer, aus gehend von dem Zusammenbruch der deutschen Volksgemeinschaft im Jahr« 1918 und von der Auflösung allen nationalen Lebens durch Mar xismus und parlamentarische Demokratie, ein ein drucksvolles Bild von der einzigartigen Entwick lung der nationalsozialistischen Bewegung, von der Kraft und Folgerichtigkeit ihrer Idee, von den Gesetzen ihres organischen Wach-tumes und der unbeugsamen Energie, mit der diese Gesetze voll zogen wurden. Nach 15sährigem heroischem Kampf sei die Bewegung zur Beherrscherin der Nation geworden. In diesem Kämpfe Habs das Jahr 1932 mit seinen 13 Wahlschlachten und ^inem atemraubenden Jagen um den Endsieg sms besondere Bedeutung gehabt. Keine Kom promiss« und Halbheiten, entweder die ganze. Macht, mit der man allein ein Boltz retten Sinn, oder gar nichts, das sei die Parol« unserer fana tischen Kampfes gewesen. ' - . Stimm« gegeben habe. (Begeisterte Zurufs: Nein l Nein!) Mit diesem Siegs ser damals der 30. Januar und damit «in neuer Abschnitt der deutschen Geschichte eingeleitet worden. ..Wenn ich heute nach fast -einem Jahr vor dis Nation trete, dann kann ich dem deutschen Volk ins Auge blicken. Ich Habs damals nichts Iln- mögliches versprochen. Ich habe vier Jahrs Z«it Im Nahmen einer Veranstaltung der Arbeits gemeinschaft katholischer Deutscher hielt Vize kanzler von Papen in Gleiwitz eine pro grammatische Rede. Er erklärte, daß ohne die gigantischen Anstrengungen des Na tionalsozialismus der Zersetzungsprozeß in Deutschland ein furchtbares Ende ge nommen hätte und polemisierte scharf gegen die Hirtenbrief« österreichischer Bischöfe. Der Reichspressechef der NSDAP Dr. Dietrich ist zum Ehrenbürger von Lage in Lipps ernannt worden. Vor dem Hause in der JüdeMraße in Berlin, in dem die Brüder Horst und Werner Wessel aufgewachsen sind, wurde am Sonntag eine Gedenkinschrist feierlich eingeweiht. Sonntagabend brach durch Entzündung einer statischen Entladedrossel am höl zernen Rundfunksendeturm des Leip ziger Senders in etwa 90 Meter Höhe ei» Brand aus. Mit Hilfe von Trockenlöschern könnt« er gelöscht werden. Berlin, 14> 1. Der deutsche Reichskrisgerbund „Kyffhäuser" feierte am Sonntag mittag die 63. Wiederkehr des Reichsgründungstages mit einer deutschen Weihestunde im überfüllten Sport palast, in Anwesenheit des Reichspräsidenten von Hindenburg. Von der Reichsregierung waren er- Aienen: Reichswehrmimster Generaloberst von Blomberg, Reichsminister Stabschief Röhm, Reichs- außsmninister Freiherr. von Neurath, Reichs- arbeitsminister Seldte und ReichLwirtschastsmmi- ster Schmitt. Die Reichswehr war vertreten durch den Chef der Heeresleitung und den Ehef der Marineleitung. Neben den Uniformen des neuen Deutschland sah man in den Uniformen der alten deutschen Wehrmacht den Generalfekdmar- schall Mackensen, General von Kluck und Gene raloberst Heye, ferner sämtliche Landesführer des Kyffhäuserbundes. Die Klänge des Badenweiler Marsches kündigten den Einmarsch der Fahnen an. Voran schritt eine Ehrenabteilung der Reichs wehr mit den Fahnen alter Earderegimenter. Dann folgte eine SA-Abordnung mit ihren Ha- kenkreuzfahnen und schließlich 2000 Fahnen der damals mußte sich dis Bewegung in ihrer abso ¬ luten Härt« bewähren, und «s konnte für sie nur -n.-n-"» u«-»... »en-es geben: den Sieg! Angreifen, immer wie- auf dwLwbe verzichten. Mmdestensm der angreifen und nicht zur Ruhe kommen lassen, ^ben ist es so. Es ist jedenfalls nützlicher, ge- Von diesem Entschluß fei vor allem auch'der achtet zu werden als starkes denkwürdige lippische Wahlkampf ge- - werden als Schwächling. Wenn wir unser Volk tragen gWesen, der dis Entscheidung in dem wieder zur Hohe emporfuhren wollen, dann kün- gigantischen Ringen herbeigeführt habe. Dieser, ven wir es nur, wenn wir ihm die Wahlkampf, währenddessen bereits beschlossen war,! Gleichberechtigung in Braunschweig und Hessen aufs neue gnzugrei- in der Welt sichern. Gleiches Recht und gleiche feit, Habs mit hinein großen entscheidenden Siege Ehre, das sind die beiden Gesichtspunkte, die ich geendet. Er habe vor aller Welt den Beweis stit dem 30. Januar 1933 fanatisch verfolgt erbracht, daß die nationalsozialistische Bewegung habe. (Die Rede des' Führers wird hier von Nicht geschlagen, sondern stärker denn js stand, stürmischem Beifall unterbrochen.) Ich bin der Keiner der hier Anwesenden werde heute auf- " ' ' -.. - - stehen und bereuen, daß er uns damals seine Lemgo, 14. 1. lJn seiner Rede bei der Lem-' zu prüfen, nicht danach, ob m diesem Jahre, im ooer Ertnnerungsfeier an den lippischen Wahlsieg - nächsten Jahrs öder im übernächsten Jahre sich -- — " - - —' diekes Gesetz auswirkt. Und -darum mußten wir uns von den bisherigen -Methoden abwenden und zu dieser gefunden Gesetzgebung zurückfüh ren, wenn das Nolk für die Zukunft Kleben soll, wenn die starken -und gesunden Kräfte des Völfes sich durchsetzen sollen. Wir habet, «s nicht nötig, um Popularität zu lämpfen, den» unser« Namen sind bereits in die deutsche Geschichte eingetragen. Wir müssen in großen Zeiträumen denken, nicht für den Augenblick. Wenn wir das Ergebnis des einen Jahres überblicken, dann können wir heute mit Stolz sagen, daß wir schon vieles erreicht haben. In nenpolitisch steht unser Volk anders da als vor einem Jahre. Es ist von einem Geschick befreit worden, das mir Selbstsucht und Eigennutz kannte. Mch auf außenpolitischem Gebiet stehen wir heute anders da als in dem Zeitpunkt, in dem ich diese Regierung übernommen habe. Wenn ich auf dieses Jahr zurückblicke, dann kann ich sagen: i ... Langsam sind wir wieder im Begriff, uns den ^driguwa E AE-r überzeugt von der intematiostalen Mspsft zu erwerben. Gewiß, allzü Ire des putschen Botzkr. Abd wenn am 12 viel Liebe ist wohl nicht dabei, allein im mensch-! November über 40 Millionen Volksgenossen für lichen Leben muß man oft um der Achtung willen'M Gr« des Volkes und damit für ihre-eigene - - - — u —' ' . .. Ehre ihre Stimme abgaben, dann habe ,ch darm nur die Bestätigung dessen gesehen, was ich immer wußte. Für mich war es nur der Beweis der we,ey zum «kyuye oer nanonaten Arven aus- kvl.nl-gehend, sich mit der nationalen Revolution in konnte ich nicht tun,' und ich bm glücklich zu wissen, — - - -- - daß ich recht gehabt habe.