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del Ner« znltag den lr. Zana« I9S1 nachmittags SS. Jahrgang M. I« F itep- gg«» d zu rderl 'NW ihms laus Slü» irtels ttef« Ach«U Aus» MMN liefe» mdsr nch- S«* MN* viel« ver» ilkep. 8rna «reu an Da eile- der ikum »der der -au» «US- ilkar rein- 'ßem mch- t ich, den und un- d«gt. und «n- Iah' treu- )MS. den mn 30, -Sarteienkrise in DesterreiG Offene Absagen an de« liberalistischen Parteienstaat Ge- >mk. bt<» An,»igen»>r»t«: I Millimeter Höhe rtnspaltig (—SS mm beeil) 4 Pfennig, im SiedaltionSteil l— 7S mm breit) »v Pfennig, kleine Anzeigen sind bei Aufgabe zu bezahlen. Für Rachwei« und Bermittlung SS Pfennig Sondergebbhc. — Für schwierige Satzarten, bei «nlün- digungen mehrerer Auftraggeber In einer Anzeige und bei Platzvarschriften Aufschlag. Bei größeren Aufträgen und im Wiederholungbabdruck Er mäßigung nach feststehender Staffel. VUNg den daß gsich- SauÄ uße- st so Be- sollen, und zwar in Uebereinstimmimg zwischen Reichsernährungs- und Reichswirtschostsminister, wurde erneut fostgsstellt. Diese in Betracht kom menden industriellen Fachverbände sollen indessen für die Aufgaben, die nicht unter das Reichsnähr- standsgesetz fallen, ihre Mitgliedschaft im Roichs- stand der Deutschen Industrie weiter behalten. Sowohl Reichsminister Darre als auch T-r. von Bohlen betonten, daß Industrie und Landwirt schaft zum Heil der Volkswirtschaft und des Va terlandes mehr und vertrauensvoller als bisher zusammsnarbeitsn und Zusammenwirken wollen. Einmütig kam man überein, auf der Grundlage der Ausführungen Reichsministers Darre bald die Einzelberatungen aufzunehmen. Vor Eintritt in dis reichhaltige Tagesordnung der Sitzung gab Herr von Bohlen seiner Genug tuung darüber Ausdruck, da st das Werk der Reor ganisation und der Vereinfachung der industriellen BelHWdq weiterhin erfreuliche Fortschritte ge- Erftes Todesurteil in OesterreiE vsllstreat Wien, 11. 1. Am Donnerstag um 15,23 Uhr.wurde das Todesurteil des Standgerichtes m Graz an dem 33jährigen vorbestraften Land streicher Peter Strauß vollzogen. Strauß hatte aus Nacho den Besitz eines Bauern an gezündet, da ihm eins von diesem gegebene Unterstützung zu gering erschien. Vom Bundespräsidenten konnte keine Gnadenverfiigung getroffen werden, da die Bundesregierung zu der Gnadenbitte der Ver teidigung keinen Antrag gestellt hatte. Diesen Antrag schreibt 2Lrtikel 67 des Bundesverfas- sungsgesetz.es vor. Um 15 Uhr hatte der Ge richtshof dem Strauß,!di« bevorstehend« Vollstrek- kuW des Urteils igitgeteilt. T«. Han» hoch- bung Haus niÄr- , den Am Industrie und LandtvirtsWaft , Verbindung und Zusammenarbeit maligen Zustände auf Grund eigener Beobach tung. Bek Erwähnung des Kampfes Adolf Hitlers gegen den Kommunismus wies der Redner darauf hin, dast es im kommunistischen Haupt quartier in Deutschland Räume gegeben habe, die gefüllt waren nöt Propagandaschriften in englischer Sprache, zur Verteilung in den über seeischen Besitzungen Großbritanniens. Tennant schloß, daß ein deutsch-englisches Einvernehmen die sicherste Gewähr für den Weltfrieden seil Elne Sitzung des Rel-sstandes der deutschen Industrie Berlin, 11. 1. In einer am Donnerstag unter dem Vorsitz, des Präsidenten des Reichs standes der Deutschen Industrie, Tr. Krupp von Bohlen und Halbach, stattgefundenen Sitzung dos Ausschusses für allgemeine Wirtschafts- und Sozialpolitik erläuterte Reichsminister für Ernäh rung und Landwirtschaft, Malter Darre, die Ge- danken, die dem Charakter und dem Zweck des Reichsnährstandes zugrunde liegen. Dor Mini ster gab dabei auch einen Aeberblick über die Aufgaben seiner Lrnährungspolitik und insbe sondere über dio notwendige Verbindung und Zusammenarbeit mit der Industrie. Der organi satorische Grundsatz, daß die für die Verbindung mit dom Reichsnährstand besonders in Frage kommenden industriellen Zweige geschlossen ihren anerkennten Fachyerbätzden angegliehert werden Vertrauliche zcattionsberatungen Miep, 11. 1. Die Fraktionsvorstände der politischen Parteien traten hont« zu vertraulichen Beratungen zusammen. Mn der Sitzung der christ lich-sozialen Fraktion Nahmen die Minister Stok- kinger, !Lnder und Schuschnigg teil. Bundeskanz ler Dollfuß wird eins» Bericht über aktuelle politische Fragen erstatten. Im Mittelpunkt der heutigen Verhandlungen standen die Abfallsbe- strebungen Oberösterreichs von der Partei. Die Fraktionen des Landbundes, der Nationalstän- dischsn Front und der Sozialdemokraten haben ebenfalls heute längere Sitzungen abgehalten. Der Berliner Gesandte Tauschitz wird in den nächsten Tagen erwartet, um an den Verhandlun gen des LandbündeS lellzunehmen. Dio heute wieder aufgonommenen Besprechun gen der politischen Parteien haben zu verschie denen Gerüchten über eine bevorstehende Umbil dung der Regierung Anlaß gegeben. Da» rsatdlatt aff«-In« an tcdem Werktag: Mo«a«»^<jna»vr«is: Uva Wtt. Lei Abholung In den AnSaabesltUen de» Landgedtete» l» Psg. mehr, bei Zutraguna Im Stadtgebiet ib Pig., Im LaudgehU« r» Kg. Botenlohn. «»Denkarten sä Pfa Einzelnummer IVPIg., Sonnabendmimmer SO Psg. L-Nzig -»rot. «emetudegirokonio: Fran!<nderg. Arrnsprrcher St. — Telegramme: Tageblatt grankenbergsachpu. Ein Engländer Uber den Kampf imd Sieg des MimalsdMirmur London, 12. 1. (Funkspr.) Die Frauen gruppe der konservativen und unionkstkschen Der- ekniguna Londons veranstaltete am Donnerstag einen Dortmgsäbend. Wie di« „Mornkng Post'' meldet, trat der Redner Ernest Tennant für eine unparteiische Haltung und für das Streben nach Verständnis gegenüber dem neuen Deutschland ein. Der Vortragende, der Adolf Hitler und andere führende Nationalsozialisten persönlich kenne, führte den Aufstieg des Nationalsozialis mus aus dke schweren Prüfungen Deutschlands nach dem, Kriege Mück und schilderte die da- Karnrnerfturrn in HSaris CyautcmpS veseHwi^tztigt der. Aussprache alsdann auf morgen vormittag 9,30 Uhr vertagt. In der Frakticnssitzung der Radikalsozialisti schen Pattei wurde der Wortlaut einer Entschlie ßung einstimmig angenommen, der dazu bestimmt sein dürfte, die Aussprache über die Stavisky- Interpellationen abzuschließen. Diese Entschlie ßung lautet folgendermaßen: „Die Kammer stellt die Achtung vor der rechtschaffenen Gesinnung -über alle anderen Erwägungen. Sie ist der An sicht, daß das republikanische Regime die Pflicht hat, auf allen' Gebieten für di« Wiederherstellung der öffentlichen Moral zu sorgen. Sie ist ent schlossen, di« schonungslose Aufdeckung der die öffentliche Meinung beunruhigenden Skandal« zu verlangen. Sie fordert ein freies und strenges Durchgreifen der Justiz. Sie vertraut der Re gierung, daß sie ihre Pflicht voll und ganz er füllt, lehnt jeden weiteren Zusatzantrag ab und geht zur Tagesordnung über." , Dubarry Md Minard verhaftet Verfahren gegen die Stavisky-Staatsanwälte Paris, 11. 1. Jeder Tag des Stavisky- Skandals bringt eine neue Sensation. Heut« hat der Untersuchungsrichter in Bayonne 'nicht nur gegen den seit langem in die Affäre verwickelten Direktor der „Volonte", Tubarry, sondern über raschenderweise auch gegen den früheren Chef redakteur der ^Liberte", CamM Aimard, 'Haft befehle erlassen. Sie werden noch heute nach Bayonne übergefühtt. i > DK Stratzenkundgebungen ln Varls lleber 100 Verletzte — 700 Festnahmen Paris, 12. 1. (Funkspruch.j Der starke poli zeiliche Ordnungsdienst, der am Donnerstag wegen der Kundgebungen vor dem Kammergebäude ein gesetzt worden war, konnte um Mitternacht wieder aufgehoben werden. Die Demonstranten hatten mehrmals versucht, geschlossen, gegen Has Kammer- gebäude crngurücken und auch ins Arbeitsmini sterium einzudringen. Andere Abteilungen zogen m später Abendstunde lärmend und singend über die großen Boulevards. Uebsrall behielt die Polizei die Oberhandi Aber nirgends ist es ohne Zusammenstöße abgegangen. Auf dem Boule ¬ vard Raspel und dem Boulevard Saint-Germain arteten sie teilweise in regelrechte Strahenschlachten aus. Hier bombardierte die Menge die Ueber- fallkommandos mit Flaschen, Stühlen, Tischbeinen, herausgerissenen Gittern usw. Die Terrassen der . umliegenden Kaffees glichen nach Wiederherstel- . lung der Ordnung einem wüsten Trümmerfeld. Nicht weniger als 700 Verhaftungen sind im Laufe des Abends vorgsnommen worden und einige Hundert Demonstranten und Polizisten wur den mehr oder weniger schwer verletzt. Das Opfer seines Beruses wurde «in französischer Bericht erstatter, der in dem Augenblick, als er dis Er eignisse zu Papier ^bringen wollte, in einen solchen Zusammenstoß hineingeriet und niedsrgetteten wurde. Er wurde mit erheblichen Verletzungen ins Krankenhaus eingeliefett. Nach Feststellung der Personalien sind sämtliche Verhafteten kurz nach Mittemacht wieder freigelassen worden. Straßenkundgebungen haben gestern auch, wie die Blätter melden, in Lyon stattgefunden. Die Stellung des Kabinetts Ehautemps gefestigt? Paris, 12. 1. (Funkspr.) Nach der Stel lungnahme des Ministerpräsidenten Chautemps Ai der InterpeNationsdebatte' über den Sta-j visky-Skandak neigt nmn^der Auffassung zu, daß die Regierung sich durchsetzen werde. Chautemps hat sich feiner Aufgabe meisterhaft entledigt; fchreiht „Journal" und wenn bei Fortsetzung der Aussprache nichts Neues eintritt, darf man ohne voreilig zu sein, behaupten, daß er ge wonnenes Spiel hat. Der „Marin" hebt den starken Beifall hervor, den Lie Ausführungen Chautemps auf fast allen Bänken des Haufes ausgelöst hätten. Dke Unzufriedenheit der Opposition über eine günstige Wendung die etwa die Debatte für die Regierung nehmen könnte, kommt in den Kommentaren ihrer Blätter zum Ausdruck. So schreibt „Echo de Paris": „Was Chautemps sagte, waren Worte, nicht als Worte. Wir wollen abwarten, wie sein Remigungswille sich auswirken wird. Er wird sich vor allem in seiner eigenen Partei betätigen können." — Dke Sozialisten wollen versuchen, anläßlich dieser Debatte ' bestimmte Forderungen ihres Pro gramms dukchzubringen. Wir verlangen, schreibt ihr Führer Blum im „Populaire", in Erwar tung der endgültigen Nationalisierung schon fetzt, daß die Reservefonds der Versicherungsgesell schaften und Kreditanstalten der öffentlichen Ver waltung unterstellt werden. Kurzer Tagesspiegel Reichspräsident von Hindenburg empfing am Donnerstag den Reichsminister des Auswärtigen, Freiherr» von Neurath, zum Bor- trag. Die Oberst« SA-Führung gibt «in«n Erlaß heraus, der sich emeut gegen di« Vereins meierei richtet. Der litauische Gesandte ist am Don nerstag wegen der Lage im Meinelgebiet zu «iner Rücksprache ins Auswärtige«Amt gebeten worden. Der Gesandte hat, dis Meldungen über angeblich« Absichten litauischer Stellen gegen di« memel- ländische Autonomie nachdrücklich kn Abrede ge stellt und gegen ihr« Verbreitung Verwahrung eingelegt. Unter dem Vorsitz des Präsidenten des Reichsstandss der deutschen Indu strie, Dr. Krupp von Bohlen und Hal bach, fand am Donnerstag «ine Sitzung des Ausschusses für allgemein Wirtschafte- und So zialpolitik Mit, in der ReichsernLhrungsminister Darre die Gedanken erläuterte, dke-dem Reichs nährstand zugrunde liegen. Der Minister gab dabei auch einen Ueberblick über seine Lrnäh- rungspolitib unb di» notwendig« Zusammenarbeit mit der Industrie.' In der französischen Kammer kam es am Donnerstag zu der erwarteten Aussprache über den Staoisky-Skandal. Einleitend betont« der Kammerpräsident Boisson, daß das öffentlich« Lebens Frankreichs heute auf allem Gebieten im Zeichen der Unruhe , steh«. MinisterprAidrnt Lhau- tempsgabdi-eFehlerder Vermattung offenzu, ver sprach eine gründliche Säuvenrngsaktion und teilte mit, daß er auch eine „Reform der Moral" plane. Der deutsche Botschafter v. Hassell ist am Donnerstag abend von Mussolini emp fange« worden. Di« von Frankreich beschlossen« Herabsetzung der Einfuhr-Kontin gente für eine große Anzahl englischer Waren um 75 Prozent ist nunmehr aufgehoben worden. Die Presse spricht.von einem Rüchug Frankreichs. 'Die Veröffentlichungen der deutschen Press« über die Einstellung von deutschen Emigranten in die saarländisch« Polizei hat eine Reihe von neuen Zeitungs verboien im Saargebiet zur Folge gehabt. Nach der Unterredung Simons mit Henderson wird mitgeteilt, daß die Genfer Bürositzung auf den 29. Januar oder einen noch späteren Zeitpunkt verschoben werden wird. Der Invalide Dietrich Gourshop ist in Dortmund in feiner Wohnung am Don nerstag erschlagen aufgssunden worden. Ls liegt Raubmord vor. Entscheidung erst heute Paris, 11. 1. Die seit Tagen mit Span- «ung erwartete Kammersitzung, die dem Sta- vifky-Skandal gewidmet ist, begann heute um 15.30 Uhr im Zeichen der allgemeinen Nervosität. Der Mm zehnten Male wiedergewählte Kam merpräsident Bouisson eröffnete die Sitzung. Er führte u. « aus: Die Kammer ist ungeduldig Sie will ohne Verzögerung in die vom ganzen Land erwartete Aussprache eintreten. Sollen wir zulassen, daß noch länger die Unruhe andauert gegenüber dem trotz aller Anstrengungen weiter bestehenden Fehlbetrag im Haushaltplan, dieUn-, ruhe gegenüber der außenpolitischen Lage, die Unbestimmt zu sein schien, obwohl die französische Politik in ihrer Beständigkeit und in ihrem Fest- halten am Frieden kn den Augen aller klar ist? Wird die Abrüstungskonferenz durch ein unhalt bares Paradoron, durch eine grausame Ironie Auftakt eines neuen Wettrüstens sein? Und die Unruhe gegenüber der Unstabilität Ler Regierung; ist es für Lie Autorität der Regierung nicht außer- ivr deutlich abträglich, daß in einem Jahre vier Kabinette aufeinander gefolgt sind? Sodann die iUuruhe gegenüber der tragischen Eksenbähnkata- strophe von Lagny. Und nun wirft ein neuer Skandal die schwerwiegendste Frage auf: Wird Las Privatkapital, an das der Staat appelliert, «m seine schwebende Schuld zu konsolidieren, rm- wer bieder von den Frechsten ausgebeutet wer ben? Dke öffentliche Meinung ist alarmiert. Wan wird sie nur durch eine klare Sprache be ruhigen können. Nach Verlesung der langen Reihe der Intrr- pellatioNsn erklärte Ministerpräsident Chautemps, Laß «r di« Behandlung der Interpellationen über das «Eisenbahnunglück von Lagny am Freitag, dem 19. Januar, Vorschlags und für die Aus sprache über die Stavisky-Jnterpellationen die heütige Sitzung cmnehme. Im Verlauf der Kammerdebatte Hahm' Mini sterpräsident Chautemps dann' das Wort zu einer etwa «inständigen Rede, in der er für eine ener- nischg Untersuchung und Ahndung des Finang- flandals Staviskys «intrab Die Rede wurde von den Sozialisten und MadikalsoziaWen mit stürmi schem Beifall ausgenommen und die Fortsetzung Vie österreichische Erneuerung W ren, 11. 1. Wi« das christlich-soziale „Neuig- EeitsweltÄatt" berichtet, haben die beiden stärk sten Verbände des Katholischen VloVsvereinS, der ^Öberösterreichische Bauernbund und der Christlich-Soziale LaUdarbeiterbund, fetzt offen Lem liberalen demokratischen Patteienstaat eine Absage erteilt und di« .^Vaterländische Front" ass den Träger der österreichischen Erneuerung erklärt. Tie Loslösung von der Christlichsozka- !en Partei sei- nunmehr, so heißt es, soweit vor geschritten, daß der Präsident des Katholischen Wolksvereins Mr Oberösterreich habe zurücktreten Müssen, um den Wog für eine Neuordnung frei Zu machen. Es könne nicht ohne Wirkung auf die ChrMichsozlä'le Patter' bleiben, wenn die stärkste organisierte Landesorganisatkon der Christlich'ozialen Patt«: eine Richtung einschlage, Lie von der Patter wegMhre. Die Oberösterrei cher verlangten daher die gänzliche lleberwin- dung des Pattekenstaates und unterschiedsloses Miflösung sämtlicher Parteien. Im Zusammen- chang damit werde vor allen Dingen die For- dyhmg nach Ausschaltung der Sozialdemokratie besonders aus der oberösterreichifchon Landes regierung geltend gemacht. Ueberall würden heut« sMufe nach einer autoritären Führung laut. Der Fraktionsvorstand der ChristlkchsoMen Partei hat fich heute mit dieser Angelegenheit befaßt und den Standpunkt eingenommen, daß die Ange- kegenhttt ohne Eingreifen der Zentrale auf direk tem Wege geregelt worden müsse. Der Frak- konsvofftand ist Unstimmig zu der Auffassung tzekangt, Laß gerade unter den gegenwärtigen Verhältnissen die Regierung des Rückhaltes der Parken Chttstlichsozialsn Partei nicht entbehren > m — M - Vas SrMmbmu raieblatt ist dar zur »«öffentli-iing der amtlichen «elanntmachungen der Mts-aWtmaimschast W-a und der Stadttatr zu zranlenderg dehiikdllcherseitr bestimmte Matt