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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 23.12.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-12-23
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-193212232
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19321223
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19321223
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
-
Jahr
1932
-
Monat
1932-12
- Tag 1932-12-23
-
Monat
1932-12
-
Jahr
1932
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M m« Letzte Funlspruchmeldungen ten. Die Regierung werde aber die Eisenbahnesi dem In Im Anschluß, an dis Senkung der JahreÄkeistun- 72 Viktoria-Erbsen 2^ 20—22. — Futter-Erbsen 13-15. — Peluschke« ich woll Außerdem brauche ich Stoss zu einem Mantel. § hin Vater gibt mir tzinen, wenn ich nicht heirate., ha! Ach, es ist zum Verzweifeln!" Jahre fliegen dahin. Preußen erstarkt — Düp pel — Königgrätz — Frau Maries wortkarger dem feinen kleinen Mädchen nicht wieder los. Am 20. April 1842, also vor 90 Jahren, haben Berlin, 23. 12. Wie von unterrichteter Seite mitgeteilt wird, sind im vergangenen Jahre 4 5 Millionen Personen von der Winterhilfe ersaht worden, während in diesem Jahre 7 Millionen in Betracht kommen. Die im vergangenen Jahre aufgewandten Mittel betrugen für die Fleisch- verbilligung 17 Millionen RM. und für die 13-14,5. 14—16. .Kl. Spens-Erbsen Berliner Produktenbörse Weizen (märt.) 186—188 (186—188) 76 bg MsmatznahMn M Stedler Berlin, 23. 12. Amtlich wird mitgeteilt: Hafer (märk.) 114-119 (114—119). — Weizen- klcie 8,8—9,2. — Roggenkleie 8,7—9. 'Protze entfernte sich und ging stracks zu Dör- chen, ihr den Fall vorzutragen. Die war nicht erbaut davon: „Die schönsten Jugendjahre gehen so dahin, und mit Vater ist es nicht mehr auszu halten. Heirate mich auch ohne Konsens, dann siehst du ja, was der Oberst tut. Ich will nicht mehr! Mit Fingern zeigen die Leute auf mich. Dienst, Protze, der Dienst erlaubt es nicht. Es wird nichts draus, komm Er zu Johanni wieder!" stens daß er ihre munteren Scherze einmal mit - einem lächelnden „Marie, laß doch deine Toll-! den. Die kleine Majorin hat darüber viel ge weint. Ihm merkte auf seinen weiten Reisen in fremde Lander niemand feinen großen Kummer an- Er machte große Karriere, wurde Stabschef, Oberst und General, Armeeobetbefthlshaber. Und heiten!" obwehrte. , Beider Hoffen auf Kindersegen ward zuschan- 7 Millionen MMen ! Werden von der WmtsrWs ersaht Auf dem Gebiet der Landwirtschaft beabsichtig Roosevelt den Erzeugern im Vergleich zu de Weltmarktpreisen einen gleichen Vorteil zu schein wie ihn dr« Jndustrieerzeugnisse dank den Zoll zu fordern als auf die ehelichen Freuden mit Dörchen Eicke zu verzichten. Immerhin, es war - eine Sache, die zu denken gab. Was sollte ein Soldat anfangen, der nichts gelernt hat als Re kruten ausbilden und Remonte zureiten? Der künftige Schwiegervater war ein Geizkragen; und Müllerbursche spielen — das schickte sich nicht für einen ehemaligen Königlich Preußischen Ser geanten der Garnison Neuruppin. Er mußte das Dörchen heiraten und dabei Soldat bleiben, es die Stieftochter seiner Schwester. Er ist 40, sie 16, aber sie hat ihn gleich so schrecklich lieb ge wonnen, und auch der ernste Offizier kann von Mterrsdonq Roosevelts mit einem französWen ZourlmWen Paris, 23. 12, Der neue Präsident der Ver einigten Staaten, Roosevelt, >hat dem Vertreter! eins sofortige Abänderung »es Volstaed-Gesetze^ die Herstellung und den Verkauf von Dier und anderen Getränken mit einem von der Verfas sung gestatteten Alkoholgehalt ermöglicht würdet Zum Schlutz erklärte Roosevelt zur Schukdenfragez er glaube fest an den Grundsatz daß jeder Schuld^ ner die Möglichkeit habe» müsse, dem Gläubiger? der übrigen Fraktionen gewandt, um ihre etwai gen Wünsche hinsichtlich des Termins entgegenzu nehmen. Da die meisten Meltestenrats-Mitglke- der verreist sind, wird sich die Beantwortung sicherlich einig« Tage hingiehen, so daß der Termin -des 27. Dezember überhaupt nicht mehr hätte nicht alter Soldat sein müssen, um den Aus> weg zu finden- Dörchen bekam den Mantel, auf den Mann konnte sie dann noch bis Johannis spannen schon wieder am Feldzugshkome Nach dem siegreichen Kriege Graf und Feld- marschakl, eifrigster Mgeordneter, arbeitssam, ein sam. Die kleine Grabkapekle auf dem Hügel in Kreisau fach ihn alle Tage — er liebkoste den schmalen Sarg Marions, brachte ihr immer einen Blütenzweig, «ine Mume, tiefe Wehmut in den strengen Augen. Kleine, Nebe, muntere Frau — noch mit SO Jahren wanderte er täglich zu ihr, ruht auch neben ihr in Kreisau, FeldmarschaM Graf Moltke. So zu lesen in den Mech zierlich und zärtlich geschiebenen Briefen. - stützen, um ihre Gesundung M fördern. Beügz lich der Prohibition bekannte sich RooseveN für Wien, 23. 12. Am Freitag gegen 10,30' Uhr vormittags wurde im Hauptkassensaal des? Poftsparkassenamtes in Wien eine starke Rauch-» Entwicklung bemerkt, herrührend von Rauchbom ben, die in einen Papierkorb eingeschmuggelt wor den waren. Die Beamten schlossen sofort ihrs. Schalter und gaben Warmsignale, worauf sich dis Tore der Bank selbsttätig schlossen. Infolge des Rauches, der Tränen und Pusten «zerrte, ver ließen die Anwesenden panikartig den Snack und Schriftleituna des „Frankenberger Tageblattes". „Dann bitte ich um »reine Entlassung, Herr Oberst." „Protze, ist Er denn ganz und gar des Teufels? Das wäre ja Fahnenflucht. Ich will nichts gehört haben. Schlaf Er drüber, und komm er morgen wieder!" Dienst und Liebe Skizze von Paul Friedri chBürgwinkel. Unschlüssig schritt Sergeant Protze vor pinen (gelb) 11,75—13. — Seradella neu« 18 bis 24. Leinkuchen 37 °/o (ab Hamburg) 11. — Erd- nußkuchen 50°/a (ab Hamburg) 10,3. — Erdnuß» kuchsumehl 50 °/o (ab Hamlmrg) 10,5. — Trocken schnitzel 8,8. — Sopabohnenschrot 46 «/n (ab. Hamburg) 9,6. — Sopabohnenschrot 46 Hb (ab Stettin) 10,2. — Kartoffelflocke» 13,4—13,6. Zeitweise lebhafte Mnbe aus südliche» bis der „Ngence Economiaue et Financiere" eine westlichen Richtungen, vorwiegend wolkig bis länger« Unterredung gewährt, in derem Verlauf neblig, mild, höchstens unerhebliche Niederschlag«, er zu den Fragen Stellung nahm, die einer! — Schreibzimmer seines Obersten aus und ab. Er war schlechter Laune und hatte allen Grund dazu. Zweimal schon hatte ihm der Oberst den Hei ratskonsens verweigert- „Er ist ein zu guter Soldat," war jedesmal die Antwort gewesen, „komm er im Frühjahr wieder. Soll ich meinen besten Sergeanten bei einer Frau verliegen las sen? Daraus wird nichts, schlag' Er sich den Gedanken aus dem Kopf. Des Müllers Dörchen wird auch ohne ihn über den Winter kommen." Protze hatte jedesmal nachgegeben; aber dies- ntal wär er fest entschlossen, eher seine Entlassung Roggen (mark.) 153-155 (153—155) 71 bis I<L. — Braugerste 166—175 (166—175) — Futter-JUdustrie-Gerste 158—165 (158—165). — 42 Jahrs» lebensgefährlich erkrankt. Aks man in den Berliner Häusern den Weihnachtsbaum schmückt, kiegt sie auf den Tod, und der Gatt« sitzt stumm an ihrem Bette, erzitternd vor dem furchtbaren Erkennen: Du wirst sie verlieren.., schon hat ihr Augenlicht sie verlassen! Leise tastet Mariens Hand nach dem Tischchen, greift eine Schachtel, öffnet und schiebt ihm tastend etwas in die Hand — diese» Rubrnring hat sie ihm, der so überaus schlicht einher geht, morgen abend unter dem Tannenbaum schenken Unfalles sind noch nicht abgeschlossen. — N«e. Aul Anregung des hiesigen Verkehr«, verein« ist man bekanntlich feiten« der Reichrbahn der Frage eine« Umbaue« de« Bahnhofsvorplatz«« nähergetreten. Bei einer der bereit« ftattgesundenen zahlreichen Besichtigungen war auch der Reich«- bahnpräsident au« Dresden zugegen. Jett hat nun wiederum «ine Besichtigung de« Platze« stattgefun- den, und zwar durch die Reichsbahn-Oderbaurät« Leue»stein und Starke (Dresden) und Zetsche (Schwarzenberg). G« hat nun doch den Anschein, daß man den «usbau d«« Bahnhofsvorplätze, im Frühjahr in Angriff zu nehmen gedenkt. — Geringswalde. Ein« bisher noch unbekannte Perlon au« Limbach telefonierte die hiesige Dampl- müble an und bestellte für die Fa. Tham« L Garf in Limbach und Burgstädt SO Zentner Mehl und bat, das Mehl im Hof zurechtzuftellen, man würde «in Lastauto schicken. Da die ganze Bestellung ver- dächtig vorkom, benachrichtigte man sofort die Gen darmerie. Nach kurzer Zeit erschien dann auch ein Lastwagen und wollt« das Mehl heimlich aufladen. Während d« Aufladen« wurde der Besteller ver haftet. Bei den angesteMen Erörterungen wollte seins muntere kleine Fra« war so stolz aus ihn! — In den Briefen, die ich aus der alten geschnitz- KohlenverbMgung 6,5 Millionen RM. — Ackerbohnen 13,5—15,5. — Wicke« — Lupinen (blau) 8—10. — Ln- der Zva« aufrechterhEeN werde«. Personen wur- Protzen war nicht wohl« davon- Dienst und den nicht oerletzt. Der Mater ioikschaden ist eben. Lieb« — wie konnte er beides vereinig««? Lr fäkls unbedeutend. Die Aufräumungsarbetten waren im Laufe des Donnerstag vormittag be endet. Die Untersuchung«» über dm Ursache des Ich melde mich gehorsamst als Deserteur!" Der Oberst fluchte «sicht schlecht, sah aber ein, n - daß" er im Nachteil war. Er machte gute Miene damals allerdings mit Pferd und Wagen und mit bösen Spiel: „Also, Protze, es ist nicht in - , „ . der Ordnung, aber zurück muß Er!" — Meißen. An einem Bahnübergang der Streck« Oberst nur wenn S Dresden—Meißen wurde ein Rentner ans Wein- ' »..-.„I," böhla. der nach einem Personen,ug bei geschlossener ^A und^n Konsens kn SLranke über die Gleise zu laufen versucht hatte, ,,Jsi bEilngt, aber wrr kehren sofort um. von einem au« entgegengesetzter Richtung kommen- Tuch für Dörchen kann Er sparen. Er soll sie den Zug« erfaßt und getöiet. > meinetwegen sofort herraten." War nicht Protze ein ganzer Mann? Doch zu seiner Ehre sei es gesagt: Er schämte sich dieser kleinen Erpressung und ließ nie etwas von seinem Streich verlauten. Der Oberst hat die Geschichte später seinen Kameraden erzählt, und dadurch ist sie aus die Nachwelt gekommen. d«r Krastwagenbesttzer von der ganzen Sache nicht» gewußt haben. Er wurde aber erkannt, da er schon tm Jahre 1SS4 dasselbe Betrugsmanöver versuchte, — Dresden. Wiedocholt tauchten in der 'letzten Zeit falsche 1-Mark- und 1v-Pfcnnig stücke auf. Die Fälschungen waren verhältnismäßig gut ge lungen. In der Nacht zum 22. Dezember gelang drängten auf die Straße. Der Portier war klug ! genug, die Tore sofort weder zu öffnen, so daß ! es zu Unfällen nicht gekommen ist. Die Polst,eft glaubt, daß die Tat von einem jungen Burschen" ' begangen worden ist, der aus einem Fenster flüch-i tete. Die Feuerwehr beseitigte die Rauchbomben. Es ist noch ungeklärt, ob es sich um die Vorbe reitung für einen Naubüberfall oder um eine» dummen Streich handelt. Jedenfalls liegt kein Anlaß für einen Anschlag aus politischen Grün den vor. Wegen des starken Geldbedarfs in folge der Weihnachtsfeiertage waren die Kassen säle zur Zeit der Tat besonders stark gefüllt. Schlechte Zesten aW für MNonäre in den Ber-Waten Staaten Washington, 23. 12. Aus den statistischen (Angaben, die das amerikamscke Schatzamt am Donnerstag veröffentlichte, geht hervor, daß sich in den Vereinigten Staaten die Zahl der Leut« mit mindestens einer Million Dollar Jahresein kommen innerhalb e'nes Jahres um die Hälft« verringert hat. 1930 waren es noch 150 Per sonen, 1931 nur noch 75 ! ren. Negierung weroe uoer o»e vri enlxvyiien des Frankenberger Tageblattes lehrend einer bestimmten Zeitspanne unters Schleicher beim Reichspräsidenten ' " "' " " " " sie dann zusammen auf dem kostbaren Braut- in Frage kommt. Wie di« TeldpheiEnion erglänzten Mem die, »errichtet Seite hört, wird die nächste l 'LgWMch^L Mg«,,Ba^ L arbeitsamen Offizier, der so wenig sprach, Höch- "erstag, den 29. Dezember, stattfmden. verzichten. Ein prächtiger Gedanke war das, und Protze wußte auch wo er billigen Mantelstoff haben konnte. Line Stunde weit lag Netzeband Berlin, 23. 12. D«r Reichspräsident emp fing heute vormittag den Reichskanzler v. Schlei cher zum Vortrag über allgemeinpolitische Fra gen, sowie den Kommissar für Arbeitsbeschaf fung, Dr. Gereks, zum Vortrag über seine Richt linien. Es ist damit zu rechnen, daß noch im Laufe des heutigen Tages eine Notverordnung ^-»^Neuregelung der Fettwirtschaft erfolgt, Stand der' Dinge dar,zulegen und daß der. Die RuhttEN Dr. Gereks werden voraussichtlich einer derartigen Darlegung stets Höf7 st" ^Elfe T^ges, evtl. erst m dem Ruud- und sympathisch Aufmerksamkeit schenken, funkvortrag Dr. Gerekes E Ahend bekanntgege- müsse. Die wirksamste Fühlungnahme zur Be- den werden. Handlung der Schuldenfrage könne nach Ansicht BeltMenral des RMstaaeS Roosevelts durch die bestehenden Einrichtungen » und auf normalem diplomatischen Wege erfolge^ SM 29. Dszemver? s , Berlin, 23. 12. Reichstagspräsident Goe-i ÄflUIllg Offs dlk WlLflkk PpslfpSklSflö Rauchbomben verursachen Panik schwerer zu tragen als jetzt Hr Tod." Aks er dann bei Bismarck eintrat, die Nasr'- spitz und fein wie Alabaster, fach der Riese ihm tief in die Augeu und drückte fest die Hand.' - Maries Segen wird ber meinem Werke fei«. WÄ Getrennt marschieren ...! Moltkes Gedanken ' - - — - teidigungsmaWahmen, die von ausländischen Staaten in der Form von Tariferhöhungen, Kon^ tingenten usw. angewandt würden. Das demokrack tische Programm sei für einen Tarif des Wett< bewerbs mit anderen Worten, für einen TarÄ der dem amerikanischen Erzeuger auf gleichen Fun mit dem ausländischen Wettbewerb stelle. Di« übertriebenen Tarife müßten «herabgesetzt werdens um einen Abbau der ausländischen Zollschranken herbeizuführen und dadurch einen Umsatz amerik« irischer Erzeugnisse km Ausland« zu ermögliche!» im Mecklenburgischen, wo alles preiswerter war als im Preußischen- Sogleich, denn bis morgen muht« ja alles geregelt sein, machte sich Protze auf den Weg. Aus halbem Wege überholte ihn ein Wagen. Eine Stimme rief ihn an: „Protze, wo will Gr hin?" Es war der Oberst? — „Nach Netzeband, meinem Dörchen Manteltuch kaufen. Herr Oberst haben doch nichts dagegen?. Wenn sie de« kriegt, wartet sie noch bis Johannis " Der Oberst lachte. „Dann steig Er nur ein! Wenn alle Frauen so genügsam wären! Ich glaube, Er muß sie doch mal heiraten." So fuhren sie denn nach Netzeband hinein, und wie sie hielten, schoß es dem Sergeanten durch den Kopf: „Kreitz Sakerment, hier ist ja Meck lenburg, hier ist ja Ausland — ich wag's!" — Er sprang vom Bock, nahm Haltung an und meldete: „Herr Oberst, wir sind in Mecklenburg. dringenden-Lösung in den Vereinigten Staaten > harren. Die Kürzung der Ausgaben sei eine der? ««verlangte vertrage wichtigsten Fragen. Roosevelt deutete in diesem werden nur zurückgesandt, wenn ein frankiert«« Zusammenhang an, daß die Aendenmg der Mo- Briefumschlag beiliegt. Für Aufbewahrung un holgesetze, die er beabsichtige mehrere 100 Mil-! verlangt eingesandter Beiträge wird in keinem Fall« lionen Dollar für den Ausgleich des Haushalts Gewähr geleistet. Es empfi-hlt sich daher, eins ergeben würde. Auf die Zollpolitik eingehend,! MMis, oder einen Durchschlag zurückjubehalten. betet laut — für den König, denn immer hat sie - - Deik gehabt,« den tiefsten Sorgen ihres Gatten. An jenem Weihnachts-Heiligabend starb Marie, " von Moltke. j Di« alten Briefe, sie plaudern... Nach Tagen > und Tagen sah man den General wieder km Tier-' wnm dm-r mu»r» «ucheine» Hnsm«»« »», » ««» gatten reiten, mit Bancroft. „Es ist ein« Gnad«, uiw., »i. durch Gottes", sprach er leise zu seinem Begleiter, „un ¬ sere Niederlage würde Marie nicht überlebt haben „ , „ „ 5 . — der Gram um ihres Landes Schmach hätte «"'ie, Freitag abend, findet statt: ihr das H«z gebro^ Nein, das wäre noch Welt-Theater: .Ein blonde« Traum'. ten Truhe hebe und sorgsam vor mir aukbäufe, Jahre sind bekanntlich für Fleischverbilligung und steht soviel zu lesen von Moltkes ... Wie sie KohleuoerbiMgung insgesamt 35 Millionen RM. emporsteigen, allverehrt. Die zarte, kleine Frau ausgeworfen worden. wird der liebste Gast bei Kronyrinzens. Die es der Kriminalpolizei, den Täter, einen 49 Jahr« alten Mechaniker, auf frischer Tat zu überraschen und festzunshmen. Er hatte in seinem Besitz« noch mehrere Falschstück«. In seiner Wohnung, konnte das gesamte Herstellungsmaterial beschlag-! vH" nahmt werden. Der Mann ist geständig, er wird! r m dem Gericht zugeführt. Bem'erkt wird noch, daß' Eine Gesuchte von Paul Bnrg. es die zwölfte Falschmünzerwerkstatt ist, die in blättere bl alten, zierlich und zärtlich ge- diesem Jahre von her Kriminalpolizei in Dies- Mebenen Briefen, w.e sie unsere hastige Zeit den ausaohoben worden ist , nicht mehr kennt- Vieles vettrauen sie mir an, — mm?»» ^bstliches. Eine feine Melodie zarter Geigen- auf-im üN klänge umschwebt mich und übertönt gar feierlich im Jahre 1730 hat Gotthilf August Francke, ein, ^n lauten ^xrg - Bruder des bekannten Begründer« des Halleillen Der Hauvtme Waisenhauses, August Hermann Franke, einen Mis- zi«rliche Marie Burt m sionsarzt nach Trankebar (Ostindien) ausgesandt, und die Herrnhuter Brüdergemeinde hat da» Werk fortgesührt. 166 evangelische Misstoneärzie sind bis setzt von Deutschland ausgesandt worden. Der Hauptmann'Helmuth von Moltke hat die W hat sich Erledigung d^ j ^zyeyoe ^ennenAelerni, 27. Dezember <m die Ältestenrats-Mitglieder Herzensschatz ist Ritter des Schwanen Adler- ordens geworden, und die dankbare Natton hat gen der Äedler auf laudwirtschäft lichsn Siedkun- ihm ein Rittergut geschenkt, dem großen Schwei- gen für die nächste» zwei Jahre wrrd der Reichs- ger, dessen Sorge immer um das Eine gehen: Minister für Ernährung und Landwirtschaft im ging nicht anders. Die Endabrechnung steht noch aus; Deutschland Einvernehmen mit den übrigen beteiligten Mini- Mso drückte er auf di- Klinke und trat ein. Z ^ch ^freit und wer den Stetten des Neichs und Preußens sofort^- Masi- Der Oberst saß am Schreibtisch und Paffte aus. ^' ^en will, muß,d-n Krieg rüten! nahmen m die Wege letten, um die durch die einer langen Pfeife. „Was will Er denn?" fragte Und dann ist <ms einmal wieder der 20. Apnl besonderen Emw.rkunge>i der landwnffchaftllchen «r zur Begrüßung. „Leg Er los, und ohnesE-Festt^^ Knseanfd-s Siedler entstandenen Rückstände bei Amschweif. Jst's wieder das Dörchen? Immer UeM . * Redlern m angemessener Werse zu ordnen, um Michaelis herum hat Er ja dieselben Sorgen- Äüb-r^t ^ie Siedlungsbank wird ermächtigt werden, Will Ihn denn das Dörchen überhaupt noch?", ^erne Hochzett hat er darüber nicht ver- ^„z-lM einmal bis Mr Durchführung der Rege- tterr Db-i-st" S-ro-ont Nrnüe boule »<b 1 - » -n» - - liing die in Betracht kommenden Rückstände M ,,«err ^ver)t, isergeanl Protze oauie pm, Morgens liegt auf Frau Mariens Teller neben ilunden "ö^fr Oberst.ichmubsie nun wirk- prangenden Rosen des Kronprinzenpaares,, D-. Rsaeluna der Rückstände eriaktt alle Arten sich heiraten. Die ganze Stadt lacht schon über bem Neilllenttraub der Köniom ein kost-' Regelung oer Rucsinmoe erzagi ans nrren mich Und Kat ni<bl Kornoral Klak, nde lllon oem ^elllyensiraug oer reomgm em rop- DON Sredlern, denen dl« Senkung der Jahres- stai nia>l Korporal Klavunve schon Goldarmband. Sie betrachtet es gluck- r-istnnoen ruonle koinml Die Deutsche Sied- längst den Konsens? Denken Herr Oberst gerecht stehlend ..-^g schisMe Silberkansel ^söuie rommr. ^>ie ^.euische >-ieo- von einem alten Soldaten ^ch will mich nicht »rayieno uno enroear eme schliMe isiioermpsei Mngsbank wird im engste» Einvernchmen mit der müßten Herr Oberst doch auch mir den Konsens ^ "» ^nden prangt ihr entgegen I« werden geben." - Moltkes kluasn Auaen Nekt ein keines Läckeln > den Sredlungsbohorden der Lander, also in „Aber, Protze, das ist doch ein ander Ding. § §omm-r aus den Landeskulttirbohörden, geerg- ,,;chi waaen Ihn den dienstälteiten ist m senein gkeichm Sommer, wah- ^te Kräfte Mr Verfügung gestellt, dis mit den rann es nichi wagen, >yn, oen oienpaliesien > den Aufmarsch dreier Armeen am Rhein ^nschlooio<m yr»>-n«luisi<m nm-lraut sind Unteroffizier ehelichen zu lassen. Glaubt Er denn, - Mmal den Eisenbahntransport riesiger Hee- ^Mägrgen Verhältnissen vertraut find. A 2hm einen Schabernack spielen? Der ^wassen erwägt, dis zarte Frau Marie in ihren wollen... Der Arzt tritt ein. „Haben Sie Schweden, E^elleuz?" , „„ ... . „Ach, was für Aufhebens! Ich hab's fast! erklärte der neue Präsident, daß der gegenwärtige j hinter mir — und Ihr werdet es auch bald Stand der Tarife lange nicht befriedigend sei.' iben." , - Das amerikanische System habe einen aufjerordent- W
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