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Beitrag L » » 700.- Mindestbeitrag 20.- Zwecks Auslösung eines bürgerlichen Haus- »lies von acht Zimmern ist gepflegtes Mobiliar dauerns zurftck. Henner Bernt. Na chruf. ft fchästssührer Kark Lang. Wir werden sein An- 2210 § 105? rerWLKU 900 470 439 2K0 160 ASS NkkMt scoxooe- Nkvun«ktt» MNMV5k7r«K t i i l 1 4j z r veonknnr- «krmcsk r., ft- ö « 7 S 9 1V 11 12 13 * !I » » über iivrv-» ^rskm> LNttSkl» ..jf Lieber Jung« im Akter von etwa drei Jahren als Spiel geführt« für unseren Einspänner gesucht. Frau Wnnsdore Bernt, WartenpraheM« Ter Junge, der WrKch meiner Katz« einen Bindfaden an den Schwanz band und das harm ¬ besten Jahre verloren wir durch «in plötzliches Geschick »unseren Vorsitzenden, den Herrn Ge- Di«r-Zimm«r-Wohnung in angench- m«r Lage, möglichst Nähe Markt, zu mieten ge sucht. Eilangebote an Klaus Bernt i. Fa. Bann wald und Bernt. Markt 45. Gtlverne Kugeln für den Kampf um «ene lUrvettsplütze; Unser Schaubild uigt di« Verteilung der von der Regierung, der Reichsbahn und der Reichspost vorgesehenen Mittel für die Arbeitsbeschaffung. Praktisch ist in dem groben Programm für die Erschließung neuer Arbeitendglichkeiten kaum irgendein Erwerbs,weig ausgelassen worden. Rur ein klein« Teil dies« Gelder ist bereit« verbraucht. Di« Hälfte der Summ« ist bereit« be willigt, die anderen Milliarden werden folgen, um den Kamps gegen di« Arbeitslosigkeit siegreich sorl»usüh«n» Schulbücher für Serta gynnmslalls in ein wandfreiem Zustand zu übernehmen gesucht. Henn« Bernt, Gartenstratze 3V. 2LZ4 Erwerbslos« bi, 50- Ist MM» iM IIAMlstMS« bitten wir, di« ve»ug«g«bühr«n ,ur v«r- Meldung von Differenten, nur gegen Ad- gab« d« jeweiligen Monatsquittungen der» Boten aurzuhändtgen. 6«aedäkt«1«II« ä. prontlonderUer Dn^sdlntt»» Erna Kolding — Klaus Bernt — Verlobte. Ballin, Weihnachten 1923. ' !. j , i Dle «rSsd«»gsverfa»Nls»g d« Sawa aalwaalec S-rlstfteH« Der ehemalige deutsch« vertret« im Nenklub, Dr. Edgar v. Schmidt-Pauly, bei. seiner Rede. Neben ihm link«, Staatskommissar Hinkel» Führer de» Kampfbunde« für deutsch« Kultur. Unten rechts: Der Dichter Hann» Johst, der »um Präsidenten der Union gewählt wurde. Nachdem di« deutschen Schriftsteller den Penftub w«gen seiner lib«ralistischen Tendenzen ver lassen haben, ist setzt «in« Union der nationalen Schriftsteller gegründet worden, dem sich auch di« national«» Schriftsteller anderer Länder anschHehen sollen, um so einen Gedankenaustausch »u «rmbglichen. Für alle freundlichen Glückwünsche und Ge schenke zu unserer Verlobung unseren besten Dank. 80.— 100.— 160.— 200.- 250.- 800.- 400.- 500- «00.- 700.— «Schentk. 0.05 0.20 0.30 o.eo 0.50 0.76 1 — 1.20 1.50 2.50 4- 5.- monatl. 0.20 0.90 1.20 1.60 L— 3.- 4.— 4.80 6- 10.— 16- 20.— 12.50 20.— 25.— 87.- 50.- 62.— 75.— 100.- 125.- 150.- 176.- 17. Januar 1924. Die Beisetzung findet am »Mittwoch vom Trauerhause, Garten straf;« Atz aus statt. Beileidsbesuche dankend »«beten. Nomas In Sleinanzeisen Bon Hans W. Sporck. Gebrauchtes, guterhaltenes Kinderbett- chen p« bald zu kaufen gesucht. Angebot« unter B. I befördert die Geschäftsstelle dieser Zoi- tung. I Die Geburt «ineS gesunden Buben, der sich unt« dein Namen Klaus worzustchlen mümscht, zeigen voll Freude an Henner Bernt und Frau Ainnedors geb. Schenk. BaMn, den 2. Novem ber 1903. Gartenstrofte 30. 54Y4 7 Vk«<»>kvtttkS rikäWkt» Geschäfts erweit erungl Durch unseren Umbau sind wir in der Lage, von heut« an wesentlich grötzere Lagerbestände zu halten- Da es uns zudem gelungen ist, das Vertrauen weite ster Kundenkreise zu erwerben, geben wir der Hoffnung Ausdruck, das hochverehrte Publikum von Ballin und Umgebung noch zufriedenstellender bedienen zu können, als es bisher schon der Fall war. Bannwald und Bernt. Engroshau» für Herren- und Kinderbekleidung. Für eins Füll« von Geschenken und Glück wünschen danken allerherzlichst Angelika Bartel» -- Klaus Bernt. Ballin, den 20. Mai 1923. ausgesteuerte bls Klaus Bernt — Erna Bernt geb. Kolding — Vermählte. Ballin, Frühlingsanfang 1028. Unseren Freunden, die durch so überaus viel« Glückwünsche und Geschenke unsere Hoheit ver schönen halsen, sagen wir hierdurch unstreu allem herzlichsten Dank. Klaus Bernt und Frau Erna geb. Kolding. , Hübsches, modernes Kinderbettch«», ge braucht» aber in einwandfreiem Zustand, bald zu kaufen gesucht. Angebot« unter K. B. 1. befördert die Geschäftsstelle dieser Zeitung. , s Um haltlosen Gerüchten zu begegnen, erkläre ich, Lehrstelle m einem gröberen Kaufhause, datz ich j«den gerichtlich belangen werde, der den möglichst der Bekleidimgsbranche, Mr einen auf- guten Rus des Konfektionshauses Bannwald und geweckten Jungen mit Sekundareife geswht- Bernt durch verleumderische Aeutzerun- Freundliche Angebote an Henner Bernt, Ballm, g«n über seinen finanziellen Stand schädigt. Gartenstrafte 30. - Insbesondere entspricht es nicht den Tatsachen, Die gegen Fräulein Kolding gerichtete Aeufte- rung, sie sei ihr«« Bräutigams auch noch nicht so i sicher, nehme ich mit dem Ausdruck des Be dauerns zurück. Angelika Battels. Schriftführer der B.d.«.«s.L, 18. Dezember 1922. Kein« Heiratsanzeige! Liebs Bkondin«, tief« Gemüt, ihoHensguter Kerl, sucht einen ehrlichen Wandq.rg«sLhrten zu gemeinsamen Aus- Mgen und Piauderstunden. Angebot« mit Licht bild, das diskret behandelt wird, unt« A. B, an di« Geschäftsstelle dies« Zeitung. - ' Angelika Bartels Klaus Bernt — V« r« lobt«. BEin, den 20. Mai 1923. kose Tier über den gmyen MarktMtz zertts» ist «kannt worden. Wenn sein Vater nicht etwas jx- in die Armenkasse gibt, werde ich gegen die Sachs! Erna Koldmg — Klaus Bernt, vorgehen. Schloff«meist« PiN, Mn Markt 3,' gen über seinen fim . , f i Insbesondere entfpttcht «'s nicht den Tatsachen, - . .. - .. .. wenn vermutet wird, meine Mutt« habe ihren In der Schaffenskraft seiner s Haushalt aufgelöst, um das genannte Unter- nehmen sanieren. Klaus Bernt. Dis MglledibelttSge M DillWM MdelWoitt Wichtig für alle Einzelmitgliedec der DAF Di« Pressestelle der Teutschen Arbeitsfront, Bezirk Sachsen, teilt mit: Für dis Ttngelmttgliedor der Deutschen Ar beitsfront, die sich im Manat Dezember ange meldet haben, sind nunmehr von der Reichslsi- tung der DAF bst Mitgliedsbeittägs festgslsgt worden. Der Beittag wird nach 13 Einkommens- stussn «hoben und ist nach Anweisung des Schatz meisters der DAF, Pg. Brinkmann Berlin, wie folgt geregelt: Der ImMrobemeist« eW md jetzt Früher Jnteresfenvertretek heut«: Diener am Ganzen Nach den neuen Richtlinien üb« den vorläu figen Ausbau des Handwerks ist die Innung wird« zum Ausgangspunkt des handwerklichen Lebens geworden. Weit mehr als früh« wird Gr Schicksal, wird ihr Rang im Handmettsstand abhängen von der Persönlichkeit und von der inneren Einstellung des Obermeisters. Nichts war natürlicher, als datz man im neuen Staat ge rade ihm eine ausgesprochene, wirkliche Führer- steHung mit voll« eigen« Verantwortlichkeit zu wies. Die rund 20000 Obermeister des deut schen Handwerks, sorglich mrsgewaM, werden sich der Ehre, Führer kni besten Sinne des Wortes sein zu dürfen, bemüht sein und ihren »Rechten die Pflichten voranzustöllen wissen. Sehr wir kungsvoll bringt Generalsekretär Dir. Schild (Berlin) den Obermeister von früher mit dem der Zukunft in Vergleich Wie war es mit dem alten Obermeister? Man weift ihn genau darzusteKen, so schreibt Dr. Schild, wenn man gesehen hat, wie sich in den letztes zehn bis zwölf Jahren das Jmiungswesen sich obspielte. Seine Wahl vollzog sich nicht nach den Grundsätzen 'der Leistung, sondern in den meisten Fällen nach rein persönlkchen^GrsichtS- punkten. Man erhoffte von „diesem" Obermeister BeitragsermäsMungen und sonstig« Vergünstigun gen, man versuchte, sür ihn Stimmung zu machen, und selbst dann wieder Vorteils zu haben, und so «gab sich ein Postenstrebertum in: Handwerk, das dem Gesamtinteresse des Standes in jeder Form zuwiderlief. Wie sah es in den Versamm lungen aus? Meist erschienen nur die engsten Freunde des Obermeisters zur Verlosung des» Protokolls, der Aus- und Eingänge usw., man »«weilte einige Zeit be: Punkt „Verschiedenes", und kam dann noch ein fachliches Referat, war man voll befriedigt. Platzten die Meinungen einmal aufeinander, sand man die Versamm lung interessant, und die nächste war von jenen besucht, die gerne Krach schlugen. Derjenige gast als tüchtigster Obermeister, der es oerstnad. bei Lloh-n- und Tarifoerträgen möglichst niedrig«! Löhne herauszuhoken Md Verträge abzuschfietzen, hie keiner einhakten brauchte. Die EingiehuNg dies« Beiträge beginnt In diesen Tagen für dm Monat Januar. Dis mit der Einziehung der Beiträge beauf tragten Volksgenossen find mit einem Ausweis der zuständigen Areisabteilung der DAF ver- sshen. Die Mitglieder sind verpflichtet, diesen Beauftragten dk« Orkgtnalbsschernignng über den milcht bezogenen Lohn bzw. das Gehakt vorzu- legen. Der beauftragte Kassierer händigt üb« die Zahlung eine Quittung aus, ms vorläufig bis zur Ausstellung ordnunäsgemLher Mttgjlieds- kartsn als Bescheinigung über dis Zugehörigkeit mr DAF gilt. Diese Beitragsquntmyen sind deshalb sorgfältig aufzuheben. Di« Wochenlohnempfäng« gahNen nach Mög lichkeit ebenfalls dm MonatZbeitrag in ein« Summoiund haben dafür die Vergünstigung, datz dr jedem dritten Monat die fünfte Woch^ dis sonst bei wöchentlich« Bchahkuny auch bezahlt »«den mühte, in Fortfall kommt. Es Ist zu «warten, daß di« Dienststellen der RSBO und der DAF, dis mit der Eingliederung der neuen Mitglieder in die DAF beschäftigt find, durch die Eingehung der Beiträge mit Arbeit überlastet werden. Dös Mitglieder werden des halb gebeten, diese Uebsrkastung durch pünktliche Beitragszahlung herabzmnindern und die Amts walter und Kaff!«« nicht mchrmaks versprechen Ml lassen. Ä N U mr organischen Eindämmung des Aochschuwo- suchs führen könnten, erklärte der Mimst«, datz der Aufftiegrwahn dmch den Gedanken de« Führerbttdnng abgelöst werden müsse. Jedermann müsse sich dort einfügen, wo der Staat ihn brauche. Ohne das nötige Erbgut an Begabung fei aber Erziehung zum Führer »«möglich. Auch die Schule müsse in den Stand gefetzt werden, dem besten Erbgut DasemÄnög- nchkeiten zu gewähren. Die Begrenzung des Hoch- fchulzugangs sei jedenfalls die beste Hilfs für die Zukirnft; und auch im gesamten BildungÄ- wesen solle der Führergedanke massgebend sein. Tas allgemeine Ziel Hüfte: In volksbiologifchsr Ausrichtung dss Bild-nngswesens hinein in «ne neu« Zukunft für Volk und Vaterland! ist? Gattenstrafte 30. . . Die gegen Herrn Oberlehrer Köttner in einer , . „ . „ Meinungsverschiedenheit Über dm Fkeift und das in privat« Hand zu verkaufen. SeA Zimmerein- Betragen meines Sohnes Klaus gerichteten, richtungen komplett. Einzelstücke von großem beleidigenden Amherungen nehme ich hierdurch Wett. Besichtigung zwischen 3 und 5 Uhr nach- als fehl am Platze mit dem Ausdruck des Be-, mittags. Garten strafte 30. Ick «Mrs hierdurch^ datz meins Verlobung mst Fräulein AngMa Battels aufgehoben ist, da ich mich davon überzeugen mutzte, datz dies« Dame sich schon als meine Frau bezeich net und auf meinen Namen geborgt hat. Klami Bernt, Prokurist, j - ,l . , > > s"! ff Juntz«, unvttckngt ideenreicher WsschiistSmämt mit bHem Ruf in sein« Branche» «stm Ref« «engen und Zeugnissen, zur Zeit in lertmdsr StEng tätig, sucht, um sich selbständig zu machen, Teilhaber mit 10000 Matt. Di« m Frage stehende Branö^ ist gut und von regal- mäM« Konjunktur. Angebote unter K. B. be fördert dk Expedition dtefes Mattes. ! ! .! > *- . ' ' ' ''° Meschäftseröffnung! Achtung! schäftseräffnung! Die unterzeichnete, heute Han« delsgerichtlich eingetragene Fttma tellt einem hoch verehrten Publikum von Ballin mrd Umgebung mit, datz sie morgen «in Erstes Konfektionshaus eröffnet. Nur erst« Fabrikate. Zeitgemäß nied rige Preise. 10 °/o Eröffnungsrabatt. Ballm, deck 1. November 1923. Bannwald und B«rnt, Am !Mortt 45. j j Freundliches, gutes Kindermädchen, am Wen FErin^ «'nem arA oeranlagtm, Wm M^r^^^"^ha^. I.'M d«B^ kleinen Jungen gesucht. Gattenstratze 30. i emigung der AngestMen Balliner Tuchwaren- * ftA 'Händler, Kssaus Bernt, VLrooöksteher . und Heut« starb unerwattet mein guter Gatt« und Ilieber Vater, der Rentmeister a. D. Hen- ^ ^^5I. ner Bernt im rüstigen Alter von sechzig Jah- ren. Er war uns bis M letzten Stunde ein treu- rmib^chmKa^^ sorgend« Berater in allen Fragen unseves Lebens. . M mich erledigt, tznnedore Bernt - Klaus Bernt. Ballin, den Frau Bernt, Wattenstrafte 30. — - - - — . - Für die vielen Brweise herzlichster Anteilnahme .unseren Dank. Fran Wwe. Bernt — Klaus Wer erteilt Nachhilfestunden an ekn«n Bernt. . > ! Quartaner, der durch Krankheit zurückgeblieben' ! ß Der neu« Obermeister Hai «n anderes For mat gegenüber seiner Gefdkgfchaft und der Mk- Er ist unabhängig von bil der Masse, «r wird ernannt. Er mutz ersMt s in von der Verantwortung, die ihm sein Amt auferlegt, mutz wissen, für wesschs Aufgaben er einzustehen hat, Mutz in allen wirt schaftlichen, kulturellen Und sachlichen Fragen so beschlagen sein, dah er M die Politik seines Standes verantwortlich zeichnen kaim. Er mutz das materielle Streben und das instinktmätzige Dorwättsdrängen nach Geld verdienen d« Ein zelnen in die richtige Bahn weiten können. Wenn der Obermeister in seiner Versammlung nicht kkarmachen kann, datz die Wittschastsmoral eine andere D als bisher, datz mit jedem einzelnen! Betrieb «in volkswirtschaftliches Güt verwaltet wird, das M dis Allgemeinheit da W, datz der Ko Wege nur Verwalter dieses Gutes ist, dann ist er nicht am richtigen Platz. Diese Grundsatz« nicht durch Worte zu vermitteln, sondern sie selbst vorzuleben, das ist seine Pflicht. Seine Innung s«i » keine Vertretung einer Jirteressenten- gruppe, sondern «ine Familie von Standesge- nossen, deren Nöte und Sorgen er kennt, und Mr deren Leben er ab Führer oeromtwortfich ist. Klass« Einkommen wöchrntl. monatl.