Volltext Seite (XML)
vermehrten. Man rechnet mit einem Gericht: „Gaisburger Marsch" (Kartoffeln und Spätzle) und in Thüringen eines namens „Schu sSr 1S33 des dl« Winterpfenniabüchsen auiaettellt worden. zu können. Er bat den ehemaligen Gegner, den Angriff« gegen Kolonialminister Dalimier Die »Snigln der Niederlande nehmen zu nennen. Zugendpfarrer der deutschen evangelischen Kirchen Pfarrer Zahn, Aachen, Dle Bisamratte, deren Fell ,u den wertvollsten Pelz- sorten gehört, Ist ,u einer wahren Land- plag« in Sachsen und Bayern gewor den. Vor 25 Jahren halt« ein Guts besitzer in Böhmen fünf echt« kanadische Ratten in Freiheit gesetzt, um die wert vollen Pelze ihrer Nachkommen zu züchten. E» ergab sich aber, daß nicht nur die Pelze der in Europa geborenen Tier« fast wertlos waren, sondern da rüber hinaus, daß sich die Tiere mit ra und Ehrenbsamten durch Ernannt« ersetzt. Wie die „Wandelhalle" meldet, haben der preußisch« Minister des Innern und der .FinanzmiNifter t Jetzt schon der erste Maikäfer. Der Schrift- leituna des Metteburqer Korrespondent wurde fehl schon der erste Maikäfer angebracht» das Tier Habs sich einer krabbeligen Lebendigkeit erfreut. Hoch Mugl das Lled vom brave« Man» Schwarzenberg. Die Ortsgruppe Schwarzenberg dir NSDAP, veröffentlicht einen eingehenden Be richt über die Schäden, di« der Rauhreif angerichtet hat, um da« still« Heldentum an der Front der Arbeit zu würdigen., Nach diesem Bericht wurde bei Nebel und knietiefem Schnee gearbeitet. Total vereiste Masten muhten bestiegen werden. Arbeits pausen und Nachtruhen waren auf «in Minimum eingeschränkt. Di« Direktion de« Elektrizitätswerke« Oberer,aebirge hat der Ortsgruppe versichert, daß jeder Einzelne der eingesetzten Belegschaft ein Held auf seinem Arbeitsplatz war. Zurzeit sind noch 88 Monteure zum Teil mit der Behebung von Störunaen beschäftigt. Diese Arbeiten werden noch einige Wochen in Anspruch nehmen. Im gesamten Bezirk find 150 Holzmaften und 2» Eiienmaften Im allgemeinen soll für jede Mark Einkauf ei« Die Leerung de« Kewte an seine Kameraden Berlin, 4. 1. Der Führer Adolf Hitler hatte bekanntlich in einem Schreiben zur Jahres wende dem Bundesfühver FraW Seldts seinen persönlichen Dank für die 'Einreihung des Stahl helm in die nationalsozialistische Gesamtfront aus gesprochen. Franz Seldt« hat nun, der „Kreuz- zeitung" zufolge, durch folgende Veröffentlichung wärm die Lohnsteuerpflichtigen benachteiligt wor den. Dis Frage der Steuersenkung dürfte im laufenden Jahr akut werden, da fa bekanntlich angeküindigt ist, daß «ins Steuerreform hsraus- Jn den festlich geschmückten Räumen des B a y- rischen Landtags sand am Mittwoch die DmW-nmg Nationalsozialist. StaatsgrandsStze Der neue Chef der Heeresleitung Der nrsu« Chef der Heeresleitung, General leutnant Werner Freiherr v. Fritsch, wurde am 4. August 1880 in Benrath (Rheinland) ge boren. Am 21. September 1898 trat er als Fahncnjunker in das Feldartillerie-Regiment Nr. 25 in Darmstadt «in und wurde am 27. Januar 1900 zum Leutnant befördert. Nach Besuch der Kriegsakademie wurde er am 22. März 1913 als Hauptmann in den Grasten Generalstab ver setzt. Auch während des Weltkrieges war er im Generalstab tätig und wurde im Jahrs 1917 zum Major befördert. Nach dem Weltkriege wurde er in das Relchshser übernommen und im Jahre 1922 als Abteilungskommandeur des 5. Artillerie-Regiments in Ulm zum Oberstleut nant befördert. Späterhin wurde Freiherr von Fritsch Abteilungsleiter iin Reichswehrministerium. Am 1. März 1927 wurde er zum Oberst befördert. Er wurde daun Kommandeur des 2. Artillerie- Reg im euts in Schwerin und danach Artillerie führer II in Stettin. Im Jahre 1930 zum Generalmajor befördert, wurde «r am 1. Ok- 1ol»er 1931 zum Kommandeur der 1. Kaoallerie- division in Frankfurt an der Oder ernannt. Ms Generalleutnant übernahm «r schließlich am 1. Oktober 1932 das Kommando der 3. Division als Befehlshaber im Wehrkreis Hl Bertm. seiner Eigenschaft als Arbsitsminister des Ka binetts Hernot 1932 in einem Schreiben an die Sozialversicherungsgesellschastcn darauf hin- wurd« vom Reichs bi fchof Müller als evangelischer Neichs-Jugendpfarrer berufen. Sein« Aufgab« im Rahm«, «iner Neuordnung dss «vangs- lischen Jugsndwerkes die Emgtiederrmg in dU ' Mler-Jugemd unverzüglich vorzu bereiten. seinerseits dm Dank an alle Kameraden woiter- gegeben: „Meine Kameraden! Dm Tank und die An erkennung unseres Führers 'Adolf Hitler gebe ich aus vollem Herzen an 'Luch weiter. Ich habe dm entscheidenden Schritt zur Einheit der nationalen Front nur deshalb tun können, weil ich gewiß war, dah der Geist, den wir im Stahlhelm ge pflegt haben, der Geist dss selbstlosen 'Einsatzes für die Nation, in Tuch allen lebendig war. Jin diesem Geiste in der Front der groszan natio- nalsozialistischrn Bewegung weiterzukämpfen für Deutschland und seinen Führer Adolf Hitler sei der Dank und zugleich das Gelöbnis dss Stahl helm, Bund der Frontsoldaten! Front-Heil und Sieg-Heil Adolf Hitler! Franz Sskdte." nm befinden, die in der Verwaltung der Ge meinden und 'Gemeindeverbänds praktische Er- fahrunig gesammelt haben. Vor allem wer dm kommunal« Ehrenbeamte, also Kreisausschustmit- glieder, Dorfälteste, Gemeindeälteste und Rats- Herren in Betracht kommen. Die Ernennungen sind, um einen Stillstand der Verwaltungsrechts pflege vorzubeugen, umgehend nach Benehmen mit dem Gauleiter der NSDAP zu vollziehen. Mnlerhklfswea In oll-n Geschäften Frankenberg« sind nunmehr Elfte MchMWW »« »««»»alsezlal. von nicht weniaer al» 10 Millionen Stück. Die bi« zu 35 Zentimeter großen Raiten richten überall auf den Feldern, an User- und Detchbauten schwere Zerstörungen an, so dah besondere Jagdkommando« zu ihrer Vernichtung eingesetzt werden mutzten. sie neu hinzugetretene 'Lhestandshilf« bedingt ist. Jubezug auf die Hausgehilfinnen 'hat sich «ine Der Dank Adolf Hitlers Berlin, 4. 1. Reichskanzler Adolf Hitler gibt folgendes bekannt: - ' ! - Für die mir zum Jahreswechsel aus dem Jn- Und Ausland so zahlreich übersandten Glück wünsche spreche ich meinen herzlichen Dank aus. Gern würde ich die Glückwünsche im einzelnen beantworten, jedoch ist mir dies infolge der starken amtlichen Inanspruchnahme leider nicht möglich Ich bitte daher, auf diesem Wege für die guten Wünsche und die zum Ausdruck ge brachte treue Gesinnung meinen aufrichtigen Dank entgegenzunehmen. ' (gez.) Reichskanzler Adolf Hitl«r. gung der Einkommensteuer für-1933. Wie wir ran zuständiger Seit« hierzu erfahren, handelt es ich bei dem Gesetz vorläufig um kerne Steuer- enkung, wie man riielleicht in der Oeffentlichkeit rach den 'Erklärungen des Staatssekretärs im Neichsfinanzmimsterium, Dr. Reinhardt, hätte an- nehmsn können, aber auch um keine Belastung. Daß «ine Senkung der 'Einkommensteuer für di« Veranlagten nicht eintreten konnte, ist einerseits auf den Finanzbedarf des Reiches und der Län der, andererseits darauf zurückzufühvsn, daß die Lohnsteuer bereits nach dem im vergangenen Jahr Zeltenden Tarif gezahlt wird. Wär« also eine Wanderung der Deranlagungspflicht erfolgt, so aus der Durchreise I« Deutschland j Siudeudursr DM Berlin, 4. 1. Reichspräsident und Gsn«- valfeldmarschall von Hindenburg gibt folgendes bekannt: Aus Aklast des Jahreswechsels sind mir auch in diesem Jahrs zaKreiche Glückwünsche aus dem 'In- und Auslands zugegangen. Da es mir bei der grasten Zahl dieser Zeichen freundlichen Mein- gedenkons leider nicht möglich ist, jedem einzelnen Gratulanten persönlich zu antworten, must ich allen, die mit guten Wünschen meiner so freund lich gedacht haben, auf diesem Wege danken und sie bitten, sich mit disfor allgemeinen, aber herz lichen Danksagung zu begnügen. D«r Reichspräsident an die Studenten Reichspräsident von Hindenburg hat an den Reichssührer d«s Deutschen Studentenbundes und des Nationalsozialistischen Deutschen Studen tenbundes Oskar S1a«b«l folgendes Tele gramm gesandt: „Haben Sie herzlichen Dank für die Neujahrs- Wünsche, die Sie mir namens der deutschen akade mischen Jugend aussprachen. Ich erwidere Ihre Grütze aufrichtig mit den besten Wünschen für das Gedeihen der deutschen Studentenschaft. Möge in ihr «in vaterlandsliebendes star kes Geschlecht heranwachsen zum Segen deut scher Zukunft. (gez.) v. Hindenburg, Reichspräsident." Hindenburgs GlSSuMA an die deuWe Jugend Reichspräsident von Hindenburg hat unter dem 2. Januar an den Reichsjugendführer Bal dur von Schirach nachfolgendes Telegramm gerichtet: „Haben Sie vielen Dank für di« mir ausgesprochenen Neujahrsglückwünsche und Grütze der deutschen Jugend. Ich erwidere sie mit dem Wünsche, daß auf dem Boden bewährter deut scher Tradition in der Jugend Deutschlands ein gottesfürchtiges, vaterlandsliebendes, gesundes Ge schlecht zum Segen unseres Vaterlandes und seiner Zukunft heranwachsen möge. (gez.) v. Hindenburg, Reichspräsident." Berlrn,, 8. 1. Der das „Reichösteuerblatt" veröffentlichen die Be gründung zu dem Gesetz über di« Beranla- her rein kriminellen Charakter trug, wird all mählich auch auf das politische Gebiet hinüber-- gezogsn. Die Angriffe eines Teiles der Presse richten sich besonders gegen den Koloniakminister Dalimier. Man macht ihm den Vorwurf, in kommen Ärd. Zu gegebener Zeit dürfte diei^i-yen ^anorags zano am Regierung prüfen, in welchem Ausmaste schon für I große Reichstagung der nationalsozialistischen das Jahr 1934 «ine Steuersenkung vorgonommen ^^^Esorgung statt, zu wr werden kann. Das Gesetz selbst stellt eine Wei- Ais dem ganzen Reiche gekommen waren. Nach Verführung der Regelung dar, die bereits für - das Jahr 1932 getroffen war. Ls gibt keine^^^^^ ^«^*^ d. getrennt« Festsetzung mehr für 'Linkommen- und ' Reichssührer O b erlind ob«r über die Krisensteuer und für dis verschiedenen Zuschläge ^.Kr^ÜsopferimWE Hitlers. M.t für die Ledigen. Andererseits war es aber auch Entschiedenheit vernemteer. emm Anlell der Frout- mit Rücksicht darauf, Last u. a. der Elrestands-! Idolen an irgendwelchen, Differenzen zwischen Geist, den er hier kennen lerne, hinüberzutragen zu weitere Aenderung ergeben. Das Gesotz gibt bei denen, vor deren Leistung wir ums alle m Ach Einstellung einer Hausgehilfin dem Beranlagungs- > «r pflichtigen für jeden Monat eine Ermäßigung von dah er m den grohm Kam p- 50 RM, also km Jahre 600 RM. Dieser Betrag An des Weltkrieges gelernt habe, die Männer der macht die höchstzuläfsige Kinderermäßigung für M«d-ra«l»nd^ Veranlagungspflichtige aus. Lin weiterer Mb-> 'Md 'h" ^r^ auf dr« chnitt stellt schliestlich flar, wer Ehestandsbeihilfen Europas richteten, dann ^e Europa wre^r U zahlsn hat. Danach sind diejenigen, die am ' in- 31. Dezember das 55. Lebensjahr vollendet haken,' nicht mehr für die Ehestandshilse heraiMzielM. Die SteuererWrungsfrist läuft vom 1. bis 15. rungen ^des Franzosen wurden mit grotzem Bei Februar. Hierzu wird bemerkt, dast Anträge auf, l , "G^"omMen. eine Verlängerung der Fristen nicht mehr berück- - .-stürmisch begrüßt, sprach dann Dr. L e Y-Er sichtigt werden können. Deshalb ist den G«- b^un^et« seine Freude werbetreibendaN zu empfohlen, ihre Abschluharbei-. Ü«n ber französischen Kriegsopfer nuf disser Ta lon möalickit schnell vormnebmen i gung begruhen zu dürfen und festzustellen, dast ü «unser neues Vaterland auch nach dieser Richtung — — « . hin Verbindungen aufnimmt. Die Vertreter an- DEk WH derer Länder könnten sich davon überzeugen, dich " Deutschland nicht ein kriegslüsternes, wildes Land sterpfanne". Auch dürfte es wenig bekannt sein, dah es außer dem „Schlesischen Himmelreich" noch ein „Ostfriesisches Höllengericht" gibt. Wäh rend das „Schlesische Himmelreich" aus Backobst, geräuchertem Schweinefleisch und Mehlklötzen be steht, also sein sütz und lieblich schmeckt, wird das „Ostfriesische Höllengericht" mit feurigen Gewür zen, mit Pfeffer, Lorbeer, Speck und Zwiebeln zubereitet. Es besteht aus einem Gemisch von Kartoffelfchaibsn und gekochton oder gebratenen Fleischstücken, die mit einer scharfen Tunke durch tränkt und in der Röhre gebacken werden. Für die meisten Hausfrauen bedeutet das Ein topfgericht kein Opfer, sondern eine wesentliche Er leichterung, well es sich so leicht zubereiten lätzt. Und die deutschen Männer und Kinder lieben diese einfachen, schmackhaften Speisen so sehr, Latz sie sich jedesmal auf das Eintopfgericht freuen. Das ist vor allem auch im Hause der national sozialistischen Führer der Fall. Hermann Göring, der preußische Ministerpräsident, ließ es sich im Dezember trotz kaum überstandener Krankheit nicht nehmen, keine Erbsensuppe mit Speck zu essen. Bei Frau Magda Goebbels gab es Brühkartoffeln, und Gruppenführer Staatsrat Ernst hatte seins Gäste zu einem Pichelsteiner Gemüsetopf einge laden. Dicke Reissuppe aß man im Hause des Reichsinnenministers Dr. Frick, während Kultus minister Rust ein« kräftige Gemüsesuppe vorzog imd d«r Oberpräsident der Provinz Brandenburg,, Pg. Kubo, sich am Wirsingkohl gütlich tat. . sei, sondern ein Land der Ordnung, der Parrs 4. 1 (Funkspruch) Dm Press« bs- Einsicht und Vernunft. Es wolle am schäfttgt sich ausführlich mit der Riesenbetrugerei, friedlichen Aufbau teilnehmen und seinen Volks- von Bayonne, die von Tag zu Tag großer« genossen Glück und Wohlstand geben. Ein deut- Ausmaste amnmmt. Drs Angelegenheit, .tue bis- Soldat, der an der Westfront gekämpft habe, her rein kriminellen Charakter trug, wird all- werde niemals ohne Ächtung vom französischen mäbbcb auch aus das volrtrfchs Gebiet brnuber- Soldaten sprechen. Ms Heimat md Bakrland DU «It «t»» X a«k»mi^iqn<tr» «»«sahrux^i sUs M^tzk lkMM dH lM-d-akmadimg«», »«r«, Nachdruck MN mit ^„uer ««1»»« c.Lra,k-«»«r,,« Mag,»litt-) w. Frankenberg, 4. Januar 1934. Himmel onll Hölle im AoMopf Zum Eintopffonntag am 7. Januar Am 7. Januar begeht ganz Deutschland zum 4. Malo die sonst« Feier des Eintopfgerichts« Die schöne Sitte hat sich seit dem Erntedankfest schon so eingebürgert, Latz wir kaum mehr daran denken, wie jung sie noch ist. Tatsächlich sind ja Eintopfgerichte für die deutsche Hausfrau auch gar nichts Neues, aber als Sinnbild der Volksgemein schaft hat sie uns erst der Nationalsozialismus ge bracht. Inzwischen hat die junge Pflanze in un serem Heimatboden schön kräftig Wurzel geschla gen. Jede deutsche Landschaft hat ihr heimat liches Eintopfgericht, und die Reichsführung des Winterhilsswerkes hat unter reger Beteiligung der Hausfrauen begonnen, die Rezepte für diese Hingehende Ernennung der Beamten in Prengeln, Gerichte zu sammeln. Neben den bekannteren Ge- B«rkt»h 4. 1. (Funkspr.) In dem am richten finden wir unter ihnen auch eine ganze 1. Januar in Kraft getretenen Gesetz der preutzi-' Anzahl von uralten, leider wenig verbreiteten schmr Landesvermattungen über die Änaleichung an Rezepten. Viele haben eigenartig«, zum Ten die Grundsätze des natiElsoziaMtischen Staa- sehr drollige Namen. Es gibt in Stuttgart ein tes werden bekanntlich die gewählten Beamten Gericht: „Gaisburger Marsch" (Kartoffeln und , sprach Sie haben den Zweck, auch die Pfennia-Beträa« ra* oer meimsrunrer ^-oermnovoer uver Werk des Führer« zu sammeln. E« getrennte Festsetzung mehr M Änkommm- Stelluna Ler Krieasovker im Re-cke Hitlers Mit deshalb Pflicht eine« jeden Deutschen, beim Tin- Krisensteuer und für dis verschiedenen Zuschläge l im Ae^ kauf nickt achtlos an der Sammelbüchse vorüber,u- ur die Ledigen. Andererseits war ss aber auch , aehen. londern sein Scherslein auch dort zu opsern. mit Rücksicht darauf, dast u. a. der Ehestands- > irgendwelchen Differenzen Zwischen allgemeinen soll für jede Mark Einkauf ei« darlehnszuschlag «ingefühtt worden ist, nicht mög-! DeutschlanL und dem Ausland und gab ferner Pfennig geopfert werden. — Die Leerung der lich, einfach das für 1932 Gültige aus das Jahr besonderen Freude und Genugtuung darüber Aus- Sammeibüch'en wird noch in der Presse bekannt 1933 zu Übertrags Beim LodigsnznMag findet druck, euren Angehongen Ler ftanzöfischen Kriegs- gegeben werden sich «ine Verminderung der Lrhebmrgm, di«'durch ^verbände R. E. Rusena^-Par^ Opfert für die Armen! nunmehr nähere Bestimmungen über die vor zunehmenden Ernennungen herausgegeben. Die ! Ernennung des Vertreters des Landrates und des Oberbürgermeisters wird auf die Regierungs- Die Ml-mmensteuero«aMgmg zum Richteramte, oder durch Ablegung der 2. > Prüfung zum höheren Verwaltungsdienst erwor- ReichsaWsiaer" und ben hat. Bei der Ernennung der Mitglieder der !... ... - .. , Bezirks-, Kreis- und Stadtverwattungsgerichte sM Bedacht darauf genommen werden, Last sich unter den zu Ernennenden in ausreichender Zahl An gehörig« der für den Bezirk des Vetwaltungs- gerichts wichtigsten Berufsstände, sowie Perso- verwenden. Dalimier hat damals den jetzt ver- Gebiet Mf dem hafteten Direktor des Credit Municipal von Ba- .Emmmch El^ dw yonne, Tissier, darauf aufmerksam gemacht, bah c ^L'^u"gbpmst^ntm Aactt «r sich an die Sozialversicherungsgesells^sten' Schmid und dem Elster R«i)ß.: wenden müsse, um «ine Unterstützung bei d«r Un- j rdenten terbringrmg der Bons des städtischen Instituts > und bes preustpclM MmksterprästdmteN s zu erlangen. In einer am Mittwoch veröffent- > ^aukttaate lichten Verlautbarung weist Dalimier zu feiner rmmkes auck Vetteidigung darmrf hin, dast «r sich au? Beran-' dm.^d^ auch lassung des damaligen HandekSministsrs an di«' preustkschm Mr- Sozialversichsrungsgesellschaften gewandt Habs > nisterprasidenten zu über Meln. und dast er in diesem Schreiben auf di« städti- Reichs L »«geht die Mnierhilse nWl!!tzhL