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Stavisky gestorben Die Entdeckung Staviskys tungsrats, durch ES Mmßerung Staviskys miß- Seit 1928 gibt es noch «men besonderen „Fran Die Gattin Staviskys, dessen Finanz-Betrüge reien ihm zu einer zweifelhaften „Weltberühmt heit" verhalfen, mit ihren Kindern beim letzten Pet- vorn dem aus- traulich gemacht, die sofortige Einzahlung seines Anteils gefordert habe. Stavisky sei darauf auf Nimmerwiedersehen verschwunden. nisationen lebhaft unterstützt wird. Sein Ziel ist, den französischen Einfluß auf politischem und wirtschaftlichem Gebiet im Saargebiet dauernd aufrecht zu erhalten. Gerade von dieser Seite her wird der Gedanke der Autonomie des Saar gebietes vertreten. „Die beste Lösung des Saar problems sei die Beibehaltung des gegenwärtigen Zustandes mit einigen leichten Veränderungen, die den Saarländern eine größere Teilnahme am politischen Leben ihres Landes gestatten." Dies ist ein kleiner Ausschnitt aus der franzö sischen Propagandaorganisatron. Wir werden im weiteren die Tätigkeit dieser Propaganda im Saargebiet selbst kritisch unter die Lupe nehmen müssen. fort, „uns der Selbstmord des Barons Reinac nicht den .Panamaskandal verhindert hat, und ebenso, wie' der Selbstmord des Obersten Henry die Dreyfus-Affäre nicht zu verstecken vermochte, dürft« auch der sogenannte Selbstmord Staviskys geben war, und seine Familie in Glanz und Wohlstand lebte. Gerüchte und Vermutungen Paris, 9. 1, (Funkspruch) Ms der haftete Direktor des Credit Municipal traut worden feien, Stavisky ins Jenseits zu befördern. Man Habs «inen Selbstmordversuch nur vorgetäufcht. „Aber", so fährt das Blatt MaWy WM« all» kemim»deglMe«" „Maler Staat"? Ein Artikel Alfred Rosenbergs Berlin, 8. 1. Der Leiter des Außenpoli tischen Amtes der NSDAP, Alfred Rosenberg, nimmt im „Völkisch « Beobachter" in einem Ar tikel .„Totaler Staat" zu der Anschauung Stel lung, daß an die Stelle des Parteienstaates der sogenannte totale Staat trete. Dabei habe man aber, so erklärt Alfred Rosenberg, übersehen, daß Stavisky begeht Selbstmord Ju einer Villa in Charrronix AiWedsrima der Lehrerschaft la den NSLB. Verfügung Dr. Leys München, 8. 1. Wie der Nationalsozialistische Lehrerbund, der neun Zehntel aller deutschen Erzieher als Einzelmitglieder erfaßt, mitteikt, ist zur Klärung und Vermeidung von Mißverständ nissen endgültig von der PO folgende Verfügung getroffen worden: 1. Der NSLB ist die parteiamtliche Orga nisation des deutschen Erzieherlebens. Er um faßt alle als Mitglieder im NSLB organisierten Erzieher. 2. Die in ihm befindlichen eingeschriebenen Mit glieder der NSDAP sind im Amt für Erzieher (NSLF) zusammengefaßt und erhalten ihren ge sonderten Ausweis (Mitgliedsbuch). 3. Die vom NSLB getroffene Gliederung der Gaue, Kreise und Ortsgruppen sowie die ent sprechend gegliederte Facharbeit der Abteilung „Erziehung und Unterricht" gelten als zuständig. 4. Nochmals wird die Rückbildung aufgelöster Paris, 9. 1. (Funkspruch.) Stavisky ist in nicht den Bayomrer Skandal vertuschen.' der Nacht zum Dienstag der schworen Schnch,Ver letzung, die er sich beigebracht hat, erlogen. einem Gutachten dos zuständigen amtlichen Arztos unterstützt sein. Die Sterilisierung ist nur zu lässig, wenn dis Krankheit als Erbkrankheit ein wandfrei festgestellt (st. Schon aus der Gründ lichkeit der Ermittlungen und des Verfahrens er gibt sich, daß die Durchführung des Gesetzes in Ruhe und Besonnenheit vor sich gehen wird. 'Das Verfahren, bei dem das Gericht nicht nur aus den Einzelfall, sondern aus die Erbmasse der ganzen Familie des Patienten einzugehen hat, ist nicht öffentlich und legt den beteiligten Amts personen die Schweigepflicht auf. Es wird eins Sammlung der Befunds ausgenommen werden, um für dis Zukunft die Sterilisation auf festen ErfahrungsgrundsätM anfbaum zu können. Ein Kommentar, der von Ministerialrat Dr. Güth Berlin, nach der medizinischen, von Professor Dr. Rüdin, München, nach der psychiatrischen und von Dr. Ruttke, Berlin, nach der furistifchen Scite bearbeitet wordon ist und in der nächsten Zeit bei Lehmmm in München erscheint, wird die zu dem Gesetz auftauchenden Fragen zu klären suchen. Haus, während der Besitzer versuchte, sich Ein- laß zu verschaffen. Er Überstieg di« Gartenmauer und klopfte an die BerandaM, ohne Antwort zu erhalten. Während «r «ine Fensterscheibe ekn- drückte, um dm Riegel des Fensters Al öffnens knallte ein Schuh. Bald darauf fand man Sta visky röchelnd in einem der Zkmmer 'liegen. Dev Arzt peMe den Eim und Ausschuß am Kops fest und «klärte, daß Stavisky nur noch wenigs Stunden am Lebon bleiben könne. Strayeataadgebung vor der Kammer gegen di« Stavisky-Afföre galant Paris, 9. I. (Funkspr.) Die royalistische „Action francakse" fordert ihre Anhänger auf, .heute nachmittag in Massen vor das Kammer» gebäude zu ziehen und Pogen die Stavisky-Affärq mit den Rufen zu protestieren: Nieder mit Veit Dieben, fort mit den Mördern, wir verlange^ Gerechtigkeit und Anständigkeit. Das Verfahren zur SterMsatwa Mit dem 1. Januar d. I. ist das Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses, Sterilisations gesetz genannt, in Kraft getreten. Es wird hier zu von zuständiger Seite mit allem' Nachdruck be tont, daß in Deutschland nun nicht auf Grund eures oberflächlichen Verfahrens «ine Massensteri lisierung einsetzt. Im Auslands, das in dem neuen deutschen Gesetz ein« Sensation erblickt, wird das vielfach vermutet, obwohl uns das Aus- land, u. a. 27 von 48 her Vereinigten Staaten von Amerika, mit Sterilisationsgesetzen vorgs- gangen ist. Vielmehr wird das Verfahren mit aller Gründlichkeit und unter höchster amtlicher Verantwortung dirrck-geführt werden. Die eigens — in Preußen bei den Landgerichten — gebildeten Trbgesundhestsgerichts bestehen aus einem Rich ter und zwei Merzten: di« richterlich« Entschei dung liegt also bei den Aorzten. Ueborhaupt ist es bei diesem lebendigen und problematischen Ob jekt unmöglich, alles in juristische Formen zu fas- ssn. 'Der Antrag auf Sterilisierung muß von Aufruf de» M-Mschost zur Einigung der eoamelischen Zagend mit der SZ. Berlin, 6.1. Nachdem der Reichsbischof in einen, Briefe an die evangelischen Eltern die Gründe für die Eingliederung der evangelischen Jugend in di« Hitlerjugend daraelegt hat, wendet er sich in einem Aufruf an die Pfarrer und Jugendführer mit der Bitte, die getroffene Entscheidung zu unterstützen und durchführen zu helfen. »Die Jugend unsere« Volkes', io erklärt der Reichsbischof, »ist unser kost« barste« Gut. Indem wir jetzt miteinander «inen neuen Schritt tun, um der kommenden deutschen Generation christlich« Gemeinschaft und christlich« Verkündigung nahezubringen, tun wir da« unsere, um in unserem Volk« den Glauben an da» Evange lium lebendig zu halten.' Ueber di« grundsätzliche Bedeutung de« neuen Abkommen« heißt e» in einem Rundschreiben de» Reichsblschofs an di« Landeskirchen: „Mit der Ein- okiederung de« Juaendwerke« ist die letzte Entschei dung darüber gefallen, datz di« deutsche evangelisch« Kirche nicht tatenlos neben dem großen verheißungsvollen Anfang deuMen Erneuerung stehen will. Sie hat nun d8s Ihre gewagt, und ich weiß, daß dieser Schritt verstanden worden ist. Möge Gott au« der Entscheidung dieser Stund« ein« grund. legend« Neuordnung de« Verhältnisse« von Kirch« und Staat helvorwachsen lassen in der Art, wi« st» evangelischem Geiste gemäß ist.' Vie Propagandaspime Im Saargediet Wollt« man den französischen Versicherungen, die mit treuen Kinderblicken und Unschukdsvollem Au genau fschkag vorgetragen werden, Glauben schenken, dann bestände im Saargebiet so etwas wie französische Propaganda überhaupt nicht. Ge rade jetzt haben die Franzosen ein Interesses daran, das Vorhandensein derartiger Organi sationen schamhaft zu verschweigen. Denn es ist ihnen um den Nachweis zu tun, daß Deutschland das ganze Saargebket mit einer terroristischen Prozmganda überzogen 'habe, gegen die die Saar bevölkerung im Interesse der Gerechtigkeit und der „Unabhängigkeit" der Abstimmung geschützt werden müsse. Deshalb ist es erforderlich, die internationale Oeftentlichkeit über die wirklichen Tatsachen aufzuklären. Die französische Politik verzichtet selbstverständ lich nicht daraus, jetzt auch im Saargebket die jenigen Methoden der Propaganda ZU betrei ben, die in den vergangenen Jahren im Rhein land und in der Pfalz üblich waren. Damals liefen alle Fäden der französischen Rheinland- Propaganda, zu der auch dis Seperatistenbews- gung gehört«, in Paris zusammen, selbstver ständlich nicht km Quar d'Orsay. Denn das amtliche Frankreich woUte jederzeit mit „gutem Gewissen" drei heilige Eide schwören können daß es sich nicht um die innerdeutschen Angelsb«n- heiten kümmere. Aber man meiste wie solche Dmgs gemacht werden. Privat« Organisationen schossen wie Pilze aus der Erde und verfügten merkwür digerweise stets Aber reichliche Geldmittel. Sie al« , wurden zusammengefaßt in -der großen „Union des grandes associatiotts francaises pur? llessor national", die durch den „Office central derpansion nationale" di rett dem französischen WusMmrmsterium unterstem war. Wir beziehen' uns dabei auf eine Aeußerung des bekannten Senators de Jouvenek, der im Jahre 1924 m einer Senatskommission erklärte, daß diese privaten Organisationen den Staat decken sollten, da die Regierung von sich aus kerne Propaganda treiben könne. Uebrig«ns hat sich Frankreich diese Propaganda etwas kosten lassen, denn der Haushalt des Office Central betrug im Jahre 1823 «Kein 74,2 Millionen Franken. Man könnte sagen: Das sind olle Kamellein. Denn die französische Rheinpropagcmda der Jahre 1918 bis 1924 gehöre der Vergangenheit an. Wer. so denkt, verkennt aber die Hartnäckigkeit der französischen Erpansionsbesttebungm. Das Be- tätigungSgebiet hat sich auf die Saar verengt, dis Propaganda als solche äst geblieben. So wird jetzt das propagandistische Trommelfeuer, das sich früher auf das gesamte besetzte Gebiet richtet«, mit vermehrter Heftigkeit auf den klei nen Frontabschnitt des Saargebietes gelenkt. Auch die Methoden sind die gleichen. Die Franzosen haben immerhin so viel zugelernt, datz für gehabt hätten, Dimer des Volkes M sein, sondern sie hätten dm Staat als ein Ding für sich betrachtet, das über der Nation schwebe. Mas sich jedoch im vergangenen Jahre vollzogen habe und im weiteren Umfange noch vollziehen werde, aus wirtschaftlichen und militärischen Gründen das sei »richt die sogenannte Totalität des Staates, Saargebiet für Frankreich forderte. Daneben be- sondern die Totalität der nationalsozialistischen steht noch das sogenannte „Eomstö Dupleir", das j Bewegung. Der Staat sei nicht mehr etwas, für die besonderen politischen Aufgaben eingesetzt was neben dem Volk und neben der Bewegung worden ist- Es beschäftigt sich hauptsächlich mit, bestehen solle, sondern er solle «in Werkzeug der der Organisation von Vorträgen, mit der Ver- herrschenden nationalsozialistischen Weltanschau- breitung von Büchern, Kundgebungen usw. In ung sein. Es empfehle sich also für alle Natio- den letzten Jahren hat dieses Comite besonders nalsoziaMm, nicht mehr vom totalen Staat zu Vorträge über die Saarsrage veranstaltet, Früh- sprechen, sondern von der Ganzheit (Totalität) der stücke und Bankette fanden statt, auf denen die nationalsozialistischen Weltanschauung, der NS- bekannten Saar-Annerionisten zwischen dem Mokka DAP als Körper diesen ^Weltanschauung und^oom und der Havanna für ihre Ziele warben. j nationalsozialistische Staate als dem Werkzeug I Mr Sicherung von Seele, Geist und Blut des zösischen Saarverein" ^ssoc'iätion^nsa'i^ Nationalsozialismus als der epochalen Erschei- Sarre"), der von Behörden und Wirtschaftsorga- s mmg, dis im 20. Jahrhundert ihren Anfang ge- " ' " ' ' ' ' - ' nommen hat. Paris, 9. 1. (Funkspr.) „Echo de Paris" berichtet aus Madrid, daß Stavisky ün Juli Paris, 8. 1. Zu der Aufdeckung des Ver- 1932 auch in Spanien einen groß angelegten stecks Staviskys und seinem Selbstmordversuch Schwindel vollfahren wollte. Mit Hilfe einflutz- wkrd ergänzend berichtet, daß Stavisky in Be- reicher Persönlichkeiten habe er in Madrid di« gleitung eines übeä beleumdeten und mehrfach Gründung einer landwirtschaftlichen Kreditbank vorbestraften Mannes resste, dessen Name aller- mit einem Kapital von 500 Millionen Pesetas dmgs noch nicht bekanntgogeben worden ist- WSH- geplant. Sein eigener Anteil habe 50 Millionen rend Stavisky sich bereits einen gefälschten Pah betragen sollen. Die Verträge seien bereits fertig besorgt hatte, was seine Flucht erleichterte, resste gestellt gewesen, als ein Mitglied des Vermal- sein Begleiter auf seinen richtigen Namm. PM- zeibsamte verfolgten deshalb auch zunächst die Spur des Letzteren, die nach Ehamonir zu einer DMa führte. Die Beamten umstellten das oder in Auflösung befindlicher Verbände streng stens verboten. 5. Selbständige, in den NSLB als Fachschaften nicht ekngegliederte wissenschaftliche Fachverbänds können mit den gleichlaufenden Fachschaften des NSLB zum Zwecke der Verwertung ihrer Lei stungen in Verbindung treten. München, 4. Januar 1934. gez. Dr. Robert Ley. NSLB. und Reichsbmd deoWer Beamten Bayreuth, 8. 1. Der Reichsführer des NSLB, Hans Schemm, gibt bekannt: Aus Grund einer Vereinbarung mit dem Führer der Beamten organisation. Neef, gilt im Hinblick auf die orga nisatorische Verankerung von Erziehern innerhalb des Reichsbundes deutscher Beamten die Bestim mung, daß Erzieher Deutschlands, dis gewillt sind, innerhalb des Reichsbundes deutscher Beamten irgendeine Aufgabe oder «in Amt zu überneh men, Mitglieder des NSLB sein müssen. Der Reichsbund deutscher Beamten lehnt mit Rücksicht aus die in München getroffenen Ab machungen jeden deutschen Erzieher als Mitglied ab, der nicht Mitglied des NSLB ist. Daraus ergibt sich, daß jeder deutsche Erzieher in erster Linie die Ausgabe hat, seine Mitgliedschaft beim NSLB zu erwerben. > Epezialarbtiter begeben sich in eine» der Häuser Stavisky, um mit Sauerstoffgeräten Geldschränke aufzuschneiden. Unten link: Di« Tochter de« Millionenbetrügers Stavisky. Bon der Polizei gestellt Paris, 8. 1'. Der Riosenbetrüger Sta ¬ si« bei der deutschen Bevölkerung der westlichen Gebiete mit einer Propaganda für die offene Lostrennung und den Anschluß an Frankreich restlos ausgelacht werden. Was offen nicht erreicht werden kann, wird versteckt versucht. Nicht von Blumenkorso in Cannes, als der Name ihres Annerion des Saargebietes ist die Rede, sondern G^ten noch von fast zauberhafter Wirkung um- von Autonomie, und deshalb werden die soge nannten autonomkstischen Organisationen im Saar gebiet von Frankreich her mit allen Mitteln hochgepäppelt. Das „ComitL de la rive gauch« du Rhin", der „Ausschuß für das linke Rhein- ufer", der schon seit Anfang des Krieges zur Vor- i bereitung der Annerion bestand, hat sich von jeher! der abstrakte Staat ein Gedanke des liberalistischen für die mit den schmutzigsten Mitteln entfachte Zeitalters gewesen sek, der als technisches Macht- und von den schmutzigsten Individuen getragene Instrument neben Wirtschaft und Kultur als ein 'Separatistenbewegung eingesetzt. Uebrigens ist für sich Bestehendes lMgestellt und demgemäß nachgewiesen, datz dieses Comite in ständiger Ver- angebetet oder bekämpft worden sei. In Mirk- bindung mit dem französischen Außenministerium lichkeit sei es so gewesen, daß di« Vertreter des stand und steht. Heute wird es von dem Uni- Staates vor dem Kriege oft kein Gefühl mehr da- verfitätsprosessor Jules Dentenville geleitet und — ---- beschäftigt sich lebhaft mit -er Saarfrage. Ein Vertreter dieses Comitös, der bekannte Annerionist Jean Revier, hat im Mai vorigen Jahres vor diesem Comits einen Vortrag gehalten, in dem er Bayonne, Tissier, im Gefängnis von Selbstmordversuch Staviskys Hötte, soll er gerufen haben: „Das ist unmöglich l Ein Manul wie Stavisky bringt sich nicht um." Auch der Rschtsbeistand Tissiers teilt dies« Auffassung und erwartet eine gerichtsärztliche Untersuchung. Di« Nachricht von dem Selbstmordversuch findet nichts überall Glauben. In vielen Kreisen wird offE oder versteckt von einem Vettuschungsmanövek der Polchei gesprochen, die, wie man behauptet^ einen für viels Persönlichkeiten stark belastendes Mann habe verschwinden lassen wollen. Der sozialistische „Populaire" und di« kom- .. . „ - , , , munistifche „Humanste" sind natürlich lebhaft be« ocsky hat heute m emsr von ihm gemieteten mght, den Fall Stavisky in ihrem Sinn« pro« Villa, rn Ehamonir «mm Selbstmordversuch unter- s pagandistisch auszuwerten. 'Dazu gehört es wohl nommM, rndom er sich «m« Kugel durch dm Kopf auch, wenn von ihnen behauptet wird, Stavisky «habe auch als Polizeispitzel gearbeitet. Dabei Stavisky, dessen Spur am Sonntag m der Habs er in vieles Einblick gewinnen können. Jetzt, Gegend von Ehamomr ausgenommen Mirds, hatte, wo er unbequem wurde, Habs man ihn befestigen sich in dem Wmtersportort eins Villa gemietet, , wollen. Ja, die Urheber dieser Information ver- die heute von den Pariser Polizeikommissarsn aus- § steigen sich sogar zu der Behauptung, daß zwei findig gemacht werden konnte. Heute mittag Polizeibsamte in aller Still« mit der Mission be stellten sich Beamte in der Billa «in und versuch- ' ' -' - — - — - len vergebens, sich Einlaß zu verschaffen. Auf mehrmaliges Klopfen Hütten sie plötzlich in einem der Zimmer einen Schuß fallen. Ms sie die Tür aufbrachrn, fanden sie Stavisky mit einer Kopf wunde bewußtlos auf dem Fußboden liegend. «MN Dor Vchessm g«kssche Marten Bürsten mer du Kultus, macht, lichen T anirag Hörden der Pf den die Bettet« durch ! bkschof ANZ dk mit U,d Ori, « Bon zelhand breiten vor Au besteht meinst ei vetteklu bedeute gerade Nach «i dm H fchaM Hälste insgesa Genuß, tiger T nicht t rührt: soweit mittelt 4,7 M samten und G handel der Ei, tkge S in Ga' Von beträgt der W untern, Konsm also m aller ebenso, um. T drei T dl« M reim , Wroßst mittelst Edeka^ nen G ebenso, munge einzeln Leben« lichm einfach Mufsch Ersah Wags kaufsv Del! In! vor W Müll geholt, den 1' Begim st T finden regeln, Hande des I schrifte amtliä leur fi bei d< pflege Scheu ringel! nur n 1- i Fahrr und i Nach < srs Hi zunäch »Iger < handel men, Aeit d