Volltext Seite (XML)
Diensta« de» 9. Zansar lM nachmittags 99. zahrgang «r. 7 er rnnnak von dem Ende des Na des evangelischen Jugendwerkes und der nung worden. Die daran geknüpften Hoffnungen seien Eefthä vergeblich gewesen. In den letzten Tagen seien statten, nicht weniger als 140 „Sprengstoffan schlüge" iq seien ' Außenministeriums durch Herriot. .Neichspsst" natürlich Vas UMenhWer Tageblatt ist dar M «eröffeittlichang d« amtliche» Belanntmachangen der Amtshaaptmannschast W-a and der Stadtrats z« zranienberg be-Srdllcherselts bestimmte Blatt ten Cautemps heißt es nach einem Hinweis auf die Tatsache, daß der Kabinettsrat einmütig die Gutgläubigkeit Dalimiers anerkannt hat: Wir sind der Ansicht, daß Sie nach völliger Ent lastung Ihrer etwaigen moralischen Verantwor tung sich Ihre politische Freiheit wieder nehmen müssen, um sich gegen ungerechte Angriffe zu verteidigen. Ich kann mich mit dem Ausdruck des Bedauerns über Ihren Entschluß vor Ihren Be weggründen nur beugen, und ich versichere Sie nochmals meiner freundlichen Achtung. Die Umblllmng des französischen Kabinetts Paris, 9. 1. (Funkspr.) Der durch den Rücktritt Dalimiers freigewordene Posten des Kolonialministers wird nach allgemeiner Auf fassung 'Arbeitsminister Lamoureux übertragen werden, während der Minister für die Handels marine, Frot, das Arbeitsministerium überneh- RüMritt des franzöfifGen Koloniallminifters Anskig-nprei«: I Millimeter Höhe ctnlvaltlg (— 22 mm breit) 4 Pfennig. Im RedaktlonSIell t— 12 mm breit) 20 Pfennig. Meine Anzeigen sind bet Aufgabe zu bezahlen. Nir Nachweis und Bermtttlung SS Pfennig Sondergebithr? — Nir schwierige Satzarten, bet Anilin, dtgungen mehrerer Auftraggeber I» einer Anzeige und bet Pladvorschrtftcn Aufschlag. Bet größeren Auftriigen und Ini MiederholungSabdruck Sr- miißlgliiig nach feststehender Staffel. GonderveMWKe der L»oMf«tz sregte»««g gegen Sie an «raphsenSe natronalsozia». «eines««» Der Höhe»««« der RM-figlei« in Wk» allein Teilen des Bundesgebietes verübt worden. Die Bundesregierung sei entschlossen, nunmehr mit allem, auch den schärfstem Mitteln, diesen Akten des Terrors und der Demonstration ein für allemal ein Ende zu fetzen. Mit dem, heu tigen Tage seien daher stark« Abteilungen des freiwilligem Schutzkorps aufgeboten worden, die gemeinsam mit der Polizei und Gendarmerie alle Versuch«, dieses „verbrecherische Treiben" fort- zusetzsn, zunichte machen würden. Dollfuß' Klage men und selbst durch den Unterstaatsfekretäc im Innenministerium, Bertrand, ersetzt werden dürfte. Der halbamtliche „Petit Parisien" will die Möglichkeit einer großen Kabinettsumbil dung noch nicht völlig ausschalten und spricht in diesem Zusammenhang wieder von der Mög lichkeit einer uebernahme des vom Oktober festhalte. Wenn Deutschland im ersten Zeitabschnitt di« allgemein erlaubten de fensiven Waffen nicht bekomrne, aber kontrolliert werden solle, während di« anderen Länder Hin sichtlich des Kriegsmaterials nicht abrüsten, so sei damit tatsächlich der Begriff der Probezeit wieder verwirklicht. Was Deutschland nach wie vor verlangen muß, ist wirkliche Gleichheit der Bedingungen und der tatsächlichen Lage im Rah men eines allgemeinen Äbrüstungsabkommsns. P«ffer »Merftlmm« DenkfGrift über die Abrüstung« fräse KrsnkreiGS Deutschland prüft im Geiste aufrichtigen Verständignugswillens Wien, 9. 1. (Funkspr.) .Jede Gegenäuße rung zu dem Beschluß des Ministerrates zur Abwehr der nationalsozialistischen Tätigkeit ^ist der Presse strengstens verboten. Die Zeitungen sind sogar nochmals darauf aufmerksam ge ¬ ben Aufruf der Bundesregierung an das öster reichische VM nicht als solche gekennzeichnet wer den darf. Wiewohl die Auslegung der Be stimmungen ausdrücklich dahin geht, daß zu stimmende Aeußerungen nicht als sonst verbotene Zusätze zu dieser Pflichtnachricht aufgesetzt wer den, Haven nicht einmal M« dem Regime Doll fuß nahestehenden Blatter davon Gebrauch ge- gewählt. Der Stellvertreter des Führers, Rudolf Heß, spricht allen, die ihm aus An laß seiner Weihnachtsrede an die Ausländsdeut schen Grüße und Glückwünsche übersandten, seinen Dank aus. - Der Jugendpfarrer der Deutschen Evangelischen Kirche Kahn hat in Durchführung der Neuordnung des evangelischen Jugendwerkes Bevollmächtigte für die einzelnen Gebiete ernannt. Nach einer Verfügung D r. Leys über die Eingliederung der Lehrer schaft i n den NSLB ist dieser die parteiamt liche Organisation des deutschen Erzieherwesens. Die Rückbildung aufgelöster oder in Auflösung be findlicher Verbände ist strengstens verboten. Im Stabe der obersten SA-Füh rung ist mit dem Dienstsitz in München eine neue Abteilung Presse eingerichtet worden. Zum Abteilungsches ist der Brigadeführer Wilhelm Weiß, Chef vom Dienst des „Völkischen Beobach ters", ernannt worden. Die amtliche „Wiener Zeitung" .billigt dm österreichischen Nationalsozialisten wenigstens einen Fanatismus zu, der nach ihrer Meinung einer besseren Sache würdig wäre. Sie ruft zu eine« Art heiligen Krieg auf und erklärt, wer sich rn diesem heiligen FÄdzug abseits stelle, der exkommuniziere sich selbst aus dem österreichischen Staatsverband. Tie „Neue Freie Presse" Meint, es zeige sich, daß nicht einmal das Standrecht, das doch auch für Sachbeschädigung angewandt werden solle, nicht einmal diese Waffe, die härteste und die unerbittlichste, die eine Regierung zu gebrauchen vermöge, imstande sei, die Nationalsozialisten von ihrem Tun äbzuhalten. In der Pflichtnachricht der „Politischen Korre spondenz" zu dem Aufruf der Bundesregierung wird ebenso wie in dem Aufruf der Regierung selbst das „Entgegenkommen", das der österrei chische Bundespräsident durch verschieden« Gene ra kalte bewiesen habe, besonders hervorgchobsn. Diese seien von den „staatsfeindlichen Elemen ten" schlecht gelohnt worden. Mit Beginn des neuen Jahres habe eine verstärkte Terroraktion eingesetzt, die bis heute unvermindert anhalte. Wiederum wird von nicht weniger als über 140 Sprengstoffanschkägen in allen Bundesländern ge sprochen, m die'offenbar auch alle Knallfrösche und Papkerbökler eingerechnet worden sind. Dazu kämm eine große Zahl von Aktionen gegen Geschäftskokale, Vergnügungslokale und Gast stätten, wo Träuengasbomben geworfen worden seien und mehr als 100 größerer Einzelfälls Da« Ta-Matt erscheint an jedem Werktag, Monat»-«ez>ig«prel»: 1.00 »«. «et «»hnlun« In de- «-«aadestellen de« LandgebieUS la Pfa. mehr, bei Z-trag-ag Im Stadtaeblet I s Pfg., Im Landgebiet 20 Pfg. Botenlohn. Wochenkarten SO Pfa.. «Inzelnnmmer 1OPH., Sonnabendnuntmer 2» Pfg. v-ktsche«-«»! LeM, 22201. «emetndeatrokowo: Frankenberg. Arrüfprecher St. — Telegramme.- Tageblatt Frankenbergf-chsen. Chautemps nimmt an Paris, 8. 1. Kvlonialminister Daltmier hat Montag abend dem Ministerpräsidenten Chau- iemps sein Mcktrittsschrelbm überreichen lassen. Ministerpräsident Chautemps hat dm Rücktritt angenommen. Dle Antwort Chautemps Paris, 9. 1. In dem Rücktrittsschreibm, das Kolonialmknister Dalimier am Montag abend an dm Ministerpräsidenten Chautemps gerichtet hat, nimmt Dalimier auf die einmütige Bestätigung Bezug, die der Kabinettsrat der völligen Korrekt heit seiner Haltung gezollt habe, und hebt hervor, daß ihm in der ganzm Angelegenheit kein Vor wurf gemacht werden könne- „Ich biete Ihnen, Herr Ministerpräsident," so heißt es dann weiter, „meinen Rücktritt an. Ich will nicht das Risiko übernehmen, daß meine Handlung als Arbeits minister 1932 selbst nngerechtfertigterweise Ihrer fetzigen Regierung zum Vorwurf gemacht werde. Ich lege Wert auf die erneute Feststellung, daß Sie zu keinem Zeitpunkt meinen Rücktritt gefor dert haben. In dem Antwortschreiben des Ministerpräsiden- Die diplsmalisch-poMWe Korrespondenz zur französischen Denkschrift ' Berlin, 9. 1. (Funkspr.) Zur Ueberreichung der französischen Denkschrift über die Abrüstungs- frag« schreibt die deutsche diplomatisch-politische Korrespondenz u. a.: Die politische und tech nische Bedeutung der französischen Denkschrift zur Abrüstungsfrage macht es erklärlich, daß ver mutlich noch «ine ganze Anzahl von Tagen über der zur Beantwortung notwendigen-Prüfung ver- gehen wird. Deutschland ist mach wie vor über zeugt, daß allein der -Weg des diplomatischen Gedankenaustausches mit den maßgebenden »Län dern die Erfolgsausstchten bietet, »die von der Genfer Methode jahrelang vergeblich erwartet worden sind. Aeußerungen der ausländischen Presse, wonach Frankreich sich zu Zugeständnissen, ja zu Opfern entschlossen habe, sind von großem Interesse für dis deutsche Regierung, die stets für die allgemein« Abrüstung- eingetteteu ist und die deutsche Gleichberechtigung durch Abrüstung hcrbeifüihren will. Sie prüft die französische Denk schrift im Geiste, aufrichtigen Verständigungswil- lens unter dem Gesichtspunkt welche neuen, oder vielleicht auch alten AbrÄstungsvorschläge darin enthalten sind. Bei der zum mindesten zögernden Haltung, die Frankreich in diesem entscheiden den Punkte stets eingenommen hat, ist anzuneh men, daß die Id stark hervorgehobene Bereit schaft Zu praktischen Abrültungsmasmahmeu .in dem Dokument Noch nicht so konkret und so klar umschrieben ist, daß man darin einen merk lichen Fortschritt erblicken könnte, so daß also Rückfragen -in Paris notwendig Lein werden. Die Korrespondenz bemerkt weiter, daß in der an scheinend vvrgeschlagenen Herabsetzung der Luft- rüstungen kein positives Element zu erblicken sei. Ob Frankreich und andere Grenzländer zusammen 8000, oder 3000 Kriegsflugzeuge besitzen, wäh rend Deutschland überhaupt keine habe und nicht einmal über eine Flugabwehr verfüge, sei gleich gültig. Wenn allerdings Zugesagt würde, daß die Vernichtung binnen weniger Jahre durchge führt werde, dann könnte Deutschland das Ende Vieser Frist abwarten und auf ein« eigene Luft waffe verzichten. Pressemeldungen besagten, daß Frankreich auf die „Bewährungsfrist", diesem greifbarsten Aus druck der Diskriminierung Deutschlands verzichtet habe, jedoch an einer zeitlichen Zweiteilung der Konvention entsprechend der Simon-Erklärung Kurzer Tagesspiegel Das Kabinett Dollfuß ist am Mittwoch nachmittag zu einem außerordentlichen Kabinetts rat zusammengetreten, in dem ausschließlich neu« scharfe Abwehrmatznahmen gegen die anwachsende nationalsozialistische Bewegung in Oesterreich be schlossen wurden. Es sollen starke Abteilungen des freiwilligen Schutzkorps aufgeboten werden, um die nationalsozialistische Bewegung zu bekämp fen. In einem Aufruf der Bundesregierung wird eine Darstellung gegeben, di« das heutige Ver hältnis zwischen der Regierung und der öster reichischen Bevölkerung besonders eindringlich und klar beleuchtet. D e r B e t r ü g e r S t a v i s k y hat am Mon tag in einer von ihm gemieteten Villa in Cha- monir einen Selbstmordversuch unternommen, in dem er sich eine Kugel durch den Kops jagte. Er ist in der Nacht zum Dienstag gestorben. Kolonialminister Dalimier Hat dem Minister präsidenten sein Rücktrittsgesuch ' überreicht. Im Zusammenhang mit dem Skandal sind neue Ver haftungen vorgenommen worden. Auf der Generalversammlung der Deutschen Gruppe des Penn-Clubs wurde am Dienstag die Eingliederung in die HI ernannt: Für das Ober gebiet West (im besonderen die Gebiete Rühr- Niederrhein, Mittelrhein und Westmark) den Pro- vinzialjugendpfarrer D-r. Boß-Düsseldorf,' für das Gebiet Mittelland Provinzialjugendpfarrer Berg mann-Magdeburg,' für das Erbiet Ostland Pro- vinzialjugendpsarrer Engelbrecht-Königsberg; für das Gebiet Kurhessen Landesjugendpfarrer von der All-Darmstadt; für das -Gebiet Hannover (insbesondere Braunschweig) Pfarrer Minkner- Braunschweig; für das Gebiet der Ostsee Pfarrer Richnow, Finkenwalde bei Stettin. „WWnMWen" Wir«, 8. 1. Das Kabinett trat heut« nach»! mittag unter dem Vorsitz des Bundeskanzlers Dollfuß zu einem außerordentlichen Kabinettsrat zusammen, in dem ausschließlich neue Abwehrmaß- nahmen gegen die anwachsende nationalsozialistischr Bewegung in Oesterreich erörtert wurden. Es wurde der Erlaß eines Aufrufs der Bundesregie rung an das österreichisch« Volk beschlossen, der der Presse als „Pflichtnachricht" zum Abdruck übermittelt wird. Das Kabinett hat in der Sit- zung, wie es in der amtlichen Mitteilung heißt, »einen Bericht über di« in den letzten Tagen be sonders verschärft« und offensichtlich organisierte Nation«ksostalistische Agitationstätigkett entgegen- tzenommen, di« mit zahk«ichen Terrorakten ver bunden war". Die hierdurch notwendig gewor bene« Maßnahmen hätten bi« einhellige Billi- tzmig de» Ministerrakes gesunden. Der Aufruf „An Oesterreichs Volk" spricht davon, daß sich dis Bundesregierung bisher auf «ine maßvolle Abwehr beschränkt habe in der Hoffnung, «s werde endlich „Vernunft über Wahn sinn den Sieg davontragen". Au- dieser Erwä gung fti in den Weihnachts- und Neujahrstagen auch «ins Reihe von Gnadenatten vorgenommen „bübischer Ueberschrsitungen" durch Beschmieren von Gebäuden, Hissen von Hakenkrenzfahnen, Aus streuen von Hakenkreuzen, Propagandafchriftcn usw.; alles in allem eine Auslese, die das Ver hältnis zwischen der Regierung Dollfuß und der österreichischen Bevölkerung nur zu klar be- keuchtet. Tränengas und Böller gegen die neuen Terrormaßnahmen der Regierung Dollfuß Wien, 8. 1. Während di« Beschlüsse der Regierung Dollfuß über eine wettere scharfe Ver folgung der nationalsozialistischen Bewegung in der Stadt öffentlich angeschlagen wurden, erpko- dierten an zahlreichen Stellen der Stadt Papier- Höller. In mehreren Lokalen, Kinos und Kaffee häusern wurden Tränengasbomben geworfen und zertreten. Di« Polizei konnte die unbekannten Täter nicht fassen. Misch I» d« SftmMW«! S«N«MWeIt Dl« Neuordnung des evangelischen Zugendwerler Ernennung von Bevollmächtigten - Berlin, 3. 1. Der Jugendpfarrer der deut schen evangelischen Kirche Zahn hat folgend« Bevollmächtigte zur Durchführung der Neuord- St L io n n at i -nale-Schri» stell« r" ge- Ken Aiikrnk Ke« BilnK^kreaieruna an das ölter- öründst. Zum Prasldenten wurde Hanns Johst Paris, 9. 1. (Funkspruch.) Die Ausführun gen der deutschen diplomatisch-politischen Korre spondenz zur französischen Denkschrift werden von der gesamten französischen Presse als richtung gebend für die deutsche Antwort bewertet und demgemäß stark beachtet. Man folgert daraus, daß Deutschland das Angebot Frankreichs für unzulänglich hält, aber vor einer endgültigen Stel lungnahme um weiteren Aufschluß über di^e und jene Frage ersuchen wird. „-Journal" sagt, man sehe, wohin die deutsch« Gedankengänge führten und knüpft daran die geradezu phantastische Ent stellung, Deutschland erstrebe eine Luftflotte, die ebenso stark sei wie die aller seiner Nachbam zu sammen. Trotz der höflichen Formeln und tröst lichen Versicherungen der offiziösen -Auslassung in der deutschen Korrespondenz, fährt das Blatt - . dann fort, trete deutlich zutage, daß Deutschland sich nicht den Anregungen der französischen Denk- , H schrift «mschließcn werde. Sehr klar bringe dies M^ubt , auch die,. Kölnische Zeitung" zum Ausdruck, weim twnah oziaHsmus jm Oesterreich sprechen zu sie schreibe, daß die französischen Vorschläge alles rönnen, in allem für Deutschland unannehmbar sxien. Andererseits unterstreicht „Volonte" in ihrem Kommentar, daß Deutschland offenbar dis Fort setzung der Verhandlungen wünsche. Zwischen Deutschland und Frankreich gebs es also gegen wärtig keine Schwierigkeiten hinsichtlich des Ver fahrens, wenn auch hinsichtlich der Kernfrage noch längst keine Einigung in Aussicht stehe. Aber man habe auf beiden Setten den Wunsch nach Verständigung und dieser Mille fei in einem sol chen Falle das Entscheidende. „Figaro", der sich, wie immer, wild gebärdet, fordert den Abbruch der diplomatischen Verhand lungen. Man müßte darauf gefaßt sein, erklärt das Blatt, daß Deutschland Neue Zugeständnisse fordere. Die van der französischen Negierung gemachten Zugeständnisse gingen bereits über den Rahmen des Zulässigen hinaus.