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»s. Zahrgani Dienstag den L Zannar Ml nachmittags «r. l Mzer MesWgel Boden, dm wir durch unserm Zusammenschluß jungen zu machen, zur «Mgm NaliE wftdergewonnen Haden, weiter j Der bish«r »ren. Möge «s uns im Innern den End' izat ,.7« ^ «mporführm. Möge «s uns im Innern dm End- tär im englischen Auswärtig en Amt, sieg über Wirtschaftsnot und Arbeitslosigkeit drin- Eden, ist aus dem Auswärtigen Amt ausgeschieden gen und möge es uns auch nach außen weiter- und zum Geheimen Lord-Siegelbewahrer «mannt führen auf dem Mxg zum wahren Wrdm, den worden. In diesem Zusammenhang wird in einem und A.A^ng vor den Gesehen ^j^en in 'Ehre und Gleichberechtigung. Londoner Matt von einer Erschütterung der Stöl- zu erhöhen, dem relrmo en, moraüMm und ruh« Der RelchsprWent er Dank an die Mitkämpfer flehten, schwersten und entscheidenden Zeit! 13 Ter VölMcke Beobachter" i^9 habe ich als Nationalsozialist und als her AÜfmacbuna «inen Nen- äußerstem Fanatismus di« These vertrete», Mn diesen Empfang schloß sich der Empfang des Aelchstagspräfidfams. HindenvurgS Dank an den Führer Glänzender «erlauf der Neujayrsenrufünge tu «erltn zu erhöhen, dem religiösen, moralischen und kul turellen Verfall unseres Bölkes Einhalt zu ge bieten, den wirtschaftlichen Zusammenbruch aber nicht nur aufzuhalten, sondern auf vielen Gebie ten sogar eine kraftvolle Wendung zum Besseren herbeizuführen. Getragen und gestärkt von dem Verträum und der Zustimmung, die Sie, Herr Reichspräsident, mir und der Regierung schenk- ten, konnten wir in Wahrung der Ehre und So lassen Sie uns in dem festen Vertrauen auf die deutsche Zukunft und auf Gottes Hilfe in das neue Jahr eintretrn und gemeinsam Weiter arbeiten für unser geliebtes Vaterland! den tiefgehenden politischen Umschwung, der für Gleichberechtigung des deutschen Volkes eine PM- Jhr Land einen wahren Wendepunkt der Ge- tkk verfolgen, deren letztes Ziel immer nur die schichte bezeichnet. Unsere Herzen haben sich ge- Herstellung eines wirklichen und aufrichtigen Frie- freut, als die Männer, denen Cure Erzellenz die dens war und für alle Zukunft sein wird. Wir telpunkt.er die Wiedererweckung der deutschen Na tion stellte und als vordringliche Aufgabe für das kommend« Jahr das Problem einer neuen und organischen Gliederung des Reiches bezeichnete. Reichsjug«ndführer Baldur von Schi rach richtete am Neujahrstage über alle deutschen Sender eine Neujahrsbotschaft an die deutsche Jugend, in der er es als Hauptaufgabe der Hitlerjugend bezeichnet«, die vielen Tausende, die seit der nationalen Erhebung zu ihr gestoßen leien, im kommenden Jahr zu wirklichen Hitler- Dar zraalent»M Tageblatt ist dar »ar BerSssentllchang der amtlichen «elaaalmachaagen »er Mtshaaptmannschaft W-a an» des Stadtratr za zranlenber- behördlicherseits bestimmte Blatt Reujayrsaufruf des Führers an die Varlei Hinei»» in das Jahr des Aufbaues! bisherig« Unlerstaatssekre- tär im englischen Auswärtigen Amt, Lnioiaonvr,^ - 1 MAlmet-r Höhe -inspal», k-- 22 mm breit) 4 Ps-nnl-f wr Redaktion»-» (-- 72 mm breit) 20 Pfennig, «eine Anzeigen sind Lei Aufgabe zu bezahlen. Mir NaLwcij und Vermittlung »^Pfennig Sondergebühr. - Flic schwierige Saharte», bei Anwn- digungen mehrerer Auftraggeber in eitler Anzeige und bei Platzvorschrifteu Ausschlag. Bei größere» Auftrage« und Im Wiederholung-abdruck Er- mößigung nach feststehender Staffel. . - „Völkischen Beobachter" wird Um 1 Uhr empfing der Herr Reichspräsident eine Neujahrsbotschaft des Führers an die Par- als Vertreter des Reichsrates den braunschwei- tei veröffentlicht, in der auf die Bedeutung des gischen Gesandten Erzellenz Boden, Staatssekretär Umschwunges im vorigen Jahr hingewiesen, der Grauert als Vertreter Preußens, den bayerischen bisherige Erfolg der Arbeitsbeschaffungsmaß- Eesandten Sperr, den sächsischen bevollmächtigten nahmen unterstrichen und der Partei Dank füt Minister Graf von Hottendorf, sowie den würt- ihre Mitarbeit ausgesprochen wird, tembergischen Gesandten Staatsrat Dr. Bosler. Nationalsozialistm, Nationalsozialistinnen, Par teigenossen! Zwölf Wahlkämpfe im Jahre 1932 hatten auch an unsere eigene Kraft und unsere Nerven die schwersten und höchsten Anforderungen gestellt. Und trotzdem! Niemals hatte ich die Notwendigkeit, den Kampf um die Macht ohne Kompromisse bis zur letzten Konsequenz fortzu- führen, mehr erkannt als damals) niemals war ich mehr bereit, dieser Erkenntnis blind zu qe- hqrchen; niemals ober hat sich zugleich Eure Treue und Anhänglichkeit^ meine Parteigenossen und -genas,innen, mehr bewährt als in dieser DerMSwlMschdesWhrers Beim Neujahrsempfang der Reichsregierung hielt der Reichskanzler Adolf Hitler folgende Rede: Herr Reichspräsident! Am Ende eines schicksalschweren Jahres haben sich heute die Mitglieder der Reichsregierupg zu Ihnen, Herr Reichspräsident, begeben, um durch mich den Empfindungen des Dankes und der Verehrung Ausdruck zu verleihen, die in diesen Stunden nicht nur die Regierung, sondern das ganze deutsche Volk bewegen. Als Sie, Herr Reichspräsident ani 30. Januar kautet: Das zur Neige gegangene Jahr ist für Deutschland außerordentlich reich an Ereignissen politischer, wirtschaftlicher und sozialer Natur ge wesen, und wir haben sie mit der lebhaftesten Aufmerksamkeit verfolgt. Für uns, die unmittel baren Zeugen der Wechselfälle, von denen die Ge schichte der letzten Jahre dieses Landes durchwebt ist, war es nicht schwer, uns klar zu werden über Berlin, 2. 1. T. veröffentlicht in großer Aufmachung einen Neü- lahrsaufrnf des Führers an die Partei, in dem es heißt: 1033 die neue Reichsregierung beriefen und mir den ehrenvollen Auftrag Ihrer Führung erteil ten, wurde der Aufbruch des deutschen Volkes in eine würdigere und bessere Zukunft eingeleitet. Denn dieser, Ihr damaliger Entschluß, Herr Reichspräsident, führte in der Folge zu jener unerhörten Geistes- und Willenseinheit in unse rem Volke und zwischen ihm und seiner Führung, die am 12. November «inen so denkwürdigen geschichtlichen Ausdruck fand. Das deutsche Volk aber ist glücklich gewor den im Erleben dieser so lange entbehrten Ein heit, die ausgehend von Ihnen, Herr Gmeral- seldmarschE, bis zur deutschen Jugend alle um schließt. - . . - ...... . Die Kraft, die aus dieser Gemeinschaft strömt, daß das Wort Kapitulation In unserem Lerikon nie zu finden sein darf. Ls ist immer noch besser, in Ehren vernichtet zu werden, als sich Feinden freiwillig zu unter werfen. Der Erfolg des 15. Januar 1933 in Lippe-Detmold führte zur endgültigen Entmuti gung unserer Gegner und leitete damit jene größte Umwälzung «in, die Deutschland seit vie len Jahrhunderten erlebt hat. Am 30. Januar wurde durch den großherzigen Entschluß des Herm Reichspräsidenten die nationalsozialistische Bewe- gung mit der Führung des Reiches betraut. Was sich in dcn zurückliegenden 11 Monaten empfinden es dabei als eine besonders gnädige Fügung des Schicksals, in Ihnen, Herr Reichs präsident, als unseren obersten Schirmherrn für unser Wollen und Handeln «inen Zeugen «zu besitzen, der der ganzen Welt die Aufrichtig keit unserer Absichten beweisen kann und muß. So spreche ich denn in diesem Augenblick nicht nur in meinem und im Namm der Reichsregie rung, sondern im Namen des ganzen deutschen Volkes Ihnen, ehrwürdiger Herr Generakfeld- marschalk und Präsident des Deutschen Reiches, für die durch Sie beschirmte Entwicklung dieses Jahres den tiefsten und ehrerbietigsten Dank aus und verbinde ihn mft dem herzlichen Wunsche, der allmächtige Gott möge auch im kommenden Jahr Ihr Leben und Ihre Gesundheit in seins Sorge nehmen und mft seinem Segen bedenken zum Glücke des Reiches, dem in innigster Ver bundenheit unter Ihrem Verträum zu dienen das EWck und die tiefste Genugtuung aller Mit glieder der deutschen Reichsregierung ist. Do» r-^ßlatt «sch«»»« an WoMag! wrouatS-Vtjuglprel«: 1.S» «er. Bei «bholutta In dt« «uraabkst-llen de, Landgeblete, I» M. mehr, det Nutraguna Im Stadtgebiet I s Pfg., Im L-ndgebiet ra Psg. Botenlohn. Sochenlarten so Pfa., LInMmmmkr 10 Vig.. Tonnadendnummerro Pfg. «»Ach,<Iko»t»> Leipzig seroi. aemeludeglrolouial Frank,nderg. S«m!prech«r »1. — Telegramme: Tageblatt Frankenbergsachstn. Geschicke dieses Landes cmvertraut haben, feierlich ihre Bereitwilligkeit erklärten, die zwischen Deutschland und den anderen Nationen schweben den Angelegenheiten auf dem friedlichen Wege freundschaftlicher Verständigung zu regeln. Im Glanze so edler Versprechungen begrüßen wir ver- trauensvoN di« Morgenröte des neum Jahres und entbieten Ihnen, Herr Reichspräsident, die heißesten und aufrichtigsten Wünsche für die Wohl- - fahrt und das Gedeihen Ihres Vaterlandes. erwiderte darauf in einer Ansprache, in der erklärte: Mit Recht haben Sie darauf hingewie sen, daß das vergangene Jahr für Deutschland außergewöhnlich reich an Ereignissen von weit tragender Bedeutung gewesen ist. Das Jahr 1933 muß in der Tat als ein Wendepunkt in der Ge schichte Deutschlands bezeichnet werden. Das deutsche Volk hat binnen kurzer Frist eine völlige geistige und seelische Wiedergeburt erfahren. Es ist nach langen Jahren voller Not und Leid zu neuem Lebensmut erwacht." Die zielbewußte Füh rung des Staates, getragen von dem Vertrauen pnd dem Opferwillen aller Volksgenossen, hat es ermöglicht, der fortschreitenden Verelendung der Bevölkerung zu steuern. Der innere Hader ist tzebannt. Mit Hoffnung sieht vor allem die -deutsche Jugend wieder in eine bessere Zukunft. Dieft Wiedergrsundung eines großen Landes Wird snh — davon bin rch überzeugt — immer mehr als eine Sicherung des Friedens und der internationalen Wohlfahrt auswirken. Sie selbst, Herr Nuntius, haben aus die feierlich verkündete Friedenspolitik der Reichsregierung hingewiesen. Jch> der ich als Soldat die Schrecken dreier Kriege erlebt habe, weiß, daß Regierung und Volk nichts anderes wollen, als aus der Grundlage von Ehre und Gleichberechtigung in Eintracht mft allen an- deren Rationen zu leben. Mit der deutschen Gleichberechtigung wird auch das Vertrauen wft- derhrrgestellt sein, das die unerläßlich« Voraus setzung für «in« fruchtbare Zusammenarbeit der Regierungen bildet. vollen Führung und der hingehenden! Arbeit Ihrer Mitarbeiter. Ls ist mir daher gerade in dieser Stunde, wo wir auf das vergangene Jahr zu- rückblicken und in das neue auSschaum, ein Her zensbedürfnis, Ihnen für alles, was Sie für unser deutsches Volk und Vaterland geleistet haben, meine» tiefempfundenen Dank zu sagen. Ebenso danke ich Ihnen, meins Herren ReichSnnmster, und allem, die im der Rekchsrsgierung und draußen im Land« an diesem Wiederaufbau mitgeholsen ... "-»c haben, möge das Jahr 1934 uns auf den festen seren, ,m kommenden Jahr zu wirklichen Hit! Beim Neujahrsempfang der Reichs regierung beim Reichspräsidenten hielt Reichs kanzler Adolf Hitler eine Rede, in der er auf di« Einigung des deutschen Volkes im verflossenen Jahr hinwies, dem Reichspräsidenten den Dank der Reichsregierung aussprach und seine besten Wünsche für das kommende Jahr zum Ausdruck brachte. Der Reichspräsident hob in seiner Erwiderung hervor, daß der deutsche Umschwung in erster Linie «in Werk des Reichskanzlers sei und sprach sein Vertrauen auf di« deutsche Zu kunft aus. Der Reichskanzler und der Reichs- außenminister empfingen am Montag nach mittag den französischen Botschafter Fransois Pon cet, der ein Aide mimoire überreichte, das die hauptsächlichster Punkt« seiner mündlichen Mft- teilungen enthielt. Net chs Propagandaminister Staatssekretär Grauert sprach die Glückwünsche des, ing- e. h. Dorpmüller, Direktor Kleinmann widerte die Glückwünsche mit herzlichen Worten. > Direktor Staatssekretär a. D. Bogt. Die GMwliNW der Wehrmacht Mährend des ganzen Vormittags war die ... . ., .... ... ., . . Wilhelmstraße von einer großen Menschenmenge überbrachten «»schließ^ welche die fremden Diplomaten und di« Blomberg sowie der Chef der, einzelnen Abordnungen mit Interesse begrüßt«. Marineleitung Admiral Dr. phik. H. c. Raeder. Nach Beendigung der Empfänge zeigte sich der Hieran schloß sich der Gratulatronsempfang der. Zerr Reichspräsident mehrfach am Fenster und Vertreter des N ekchSbankdirek 1 oriums, wurde vom Publikum mit stürmischer Begeisterung Präsident Dr. Schacht, Geheimer Finanzrat Dr. und mit dein Deutschlandlied begrüßt. Derselbe Bernhard und Geheimer Finanzrat Dr. Vocke Vorgang wiederholte sich vor der Reichskanzlei, sowie der Hauptverwaltung der Deutschen wo sich der Führer zu wiederholten Malen den Reichsbahngesellschaft, Generaldirektor begeisterten Massen zeigen mußte. Hindenburgs Dank Reichspräsident v. Hindenburg antwortete mit folgenden Worten: „Herr Reichskanzler! Meine Herron! Nehmen Sie meinen aufrichtigen Dank ent gegen für die Glückwünsche, dis Sie mir in so freundlicher Weise ausgesprochen haben. Ich er widere sie von Herzen mit meinen besten Wünschen für Erfolg und Segen Ihrer werteren Arbeit und für Ihr immer persönliches Wohlergehen. Als ich heute vor einem Jahre meine Neu jahrswünsche aussprach, gab ich der Hoffnung Ausdruck, daß das neue Jahr die seelische Ver fassung des deutschen Volkes erneuern und uns den Geist innerer Verbundenheit und enger Schick- falsgemernschast wiederbringen möge. Ich kann heute mit Befriedigung und Dankbarkeit fest- stellen, daß dieser Wunsch Erfüllung gefunden hat. Das Jahr 1938 hat Deutschland aus der inneren Zerrissenheit, aus dem Zank der Par- teisn und dem Gegensatz der Interessen heraus und aufwärts geführt zur staatsbewußten Einig- ' keit und zum Glauben an sich selbst. Gestützt auf diesen neuen Geist ist es der Reichsregierung m Zusammenarbeit mit der deutschen Wirtschaft gelungen, Millionen arbeitswilligen Händen wie der Arbeit zu schaffen und denen, die noch auf Beschäftigung" warten, die Hoffnung wiedeM- qeben, daß auch sie nicht «wig feiern mus en. Und in dem wiedererlangten Bewußtsein unlos- barer Schicksalsgememschaft hat bas deutsche Volk das große freiwillige Mnterhilfswerk ins Leben gerufen und dadurch denjenigen unserer Bruder, die Entbehrung leiden, Schutz vor Hunger und Kälte gebracht. So konnte die deutsche Not, die noch vor einem Jahre fast hoffnungslos auf uns lastete in weitestem Umfange gemindert werden, j Neichspropagandam, nist« r D r. Dieser Umschwung ist in erster Linie Ihr Werk, s G o e b b e l s hielt am Silvesterabend über a « «... Reichskanzler ist der Erfolg ihrer kraft- deutschen Sender eme Ansprache, in deren Mit- ^elcysranzier, 'N vvc -r, -r kl- Mi-derermeckuna der deutschen Na- lung Simons gesprochen. Bon der sowjetamtlichen Tele graph on-Agentur werden nunmehr die EruNdÄge des zweiten Fünfjahresplanes ver öffentlicht. Im Zusammenhang mit der Verhängung des Belag erungszustandes in Rumänien . . , . ist ein allgemeines Waffen- und Unfformverbot das durch Staatsmlmster Kerrl sowie Staatsrat „süssen worden von Stauß vertreten war. ' - - - - - - Das diplomatische Korps gratuliert Berlin, 1. 1. Anläßlich des Reujahrstages fanden beim Herrn Reichspräsidenten die üblichen Empfänge statt, die um 10.45 Uhr durch das Auftfthen der Wache eingeleitet wurden, deren 'Meldung der Herr Reichspräsident an der Tür feines Hauses entgegennahm. ' Um 11 Uhr empfing der Herr Reichspräsident in seinem Arbeitszimmer eine Abordnung der „Salzwirker Brüderschaft in Thale zu Halle", die ihm nach altem Brauch der Halloren Salz, Schlackwurst und ein Neujahrsglückwunschgedicht, den sogenannten Neujahrscarmen, überbrachte. Der Herr Reichspräsident dankte mit herzlichen Worten und sprach der Abordnung seine besten Neujahrswünsche aus. Um 11.30 Uhr begann die Anfahrt des diplo matischen Korps. Die Ehefs der beim Reich be glaubigten diplomatischen Vertretungen, denen «ine im Ehrenhof ausgestellte Abteilung Reichs wehr unter Führung eines Offiziers bei ihrem Eintreffen militärische Ehrenbezeigungen erwies, versammelten sich kn dem großen Saal des Reichs- präsidentenhauses. Um 12 Uhr betrat der Herr Reichspräsident den Saal, gefolgt vom Herrn Reichskanzler, dem Reichsminister des Auswär tigen Freiherr», von Neurath nebst den Herren der Umgebung. Der apostolische Nuntius Monsignore Cesare Orsmigs bracht« als Doyen des diplomatischen Korps des sen Glückwünsche in einer Ansprache zum Aus druck, die in der Ueherfttzung u. a. wie folgt