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Weihnachtsliebe den Kameraden ein« spende be- Damen, greift mutig nach dem Apfel, und ihr Lob Manusttivte nicht zweiseitig beschreiben! Schweiz und den Felsendomen des Zittauer Ge- Und 1430 über den Der aber 6.35 11.8» 12.00 1460 15.00 1545 16.00 16.30 17.30 18.00 18 30 19.00 17.30 1900 19.25 20.00 21.30 »2.30 gesungen sein? Ein saftiger und rotbackiger Apfel ist viel wert. Er weckt die schönsten Erinnerungen aus der goldenen Kinderzeit. Besonders um die Weihnachtszeit spielte der Apfel eine große Rolle. sie waren unsere besten Geschenke. Den Ehrist- baum selbst schmückten sie als schönste Zierde un seres herrlichen Paradieses ... Ein prächtiger, saftiger Apfel — ist er nicht viel mehr wert als die vielen fremdländischen Früchte, die ihn zu verdrängen suchen? Sind Bananen, Zitronen, Apfelsinen und wie sie alle heißen mögen, denn besser als die aromatischen und wohlschmeckenden Aepfel unserer heimischen Flu ren und Gärten? Der Apfel ist in der Tat eine wahre Medizin. Und man fängt wieder an, seinen hohen Wert zu erkennen und zu würdigen. Besonders für nervöse Menschen sind Apfelkuren eine wahre Wohltat. Der Genuß von Aepfeln wirkt äußerst wohltuend aus die Tätigkeit des Gehirns, die Denkarbeit wird gefördert und dos schwache Ge dächtnis sehr gestärkt. Der Apfel beeinflußt das Gemüt und das ganze Nervensystem in gutem Sinne- Aufgeregte und jähzornige Menschen wer den durch reichlichen Genuß von Aepfeln ruhig und sanft wie Lämmer. Daher sollten die lieben Frauen ihren Männern viel Aepfel zu essen geben. Es lohnt sich sehr! Die Russen haben diesen Wert schon vor langer Zeit erkannt; denn dort gilt der kurze Ausspruch, wenn jemand in Zorn und Aus- LobdesApsels! Eßt Aepfel — Spart Geld? Von Johannes Wunsch. Dem guten heimatlichen Apfel soll dieses Sächsischer Heimatschutz verkörpern, der seit nahe zu 25 Jahren sich mit allen Kräften für die Erhaltung unserer stark gefährdeten Vogelwelt eingesetzt hat. sterben schon in absehbarer Zeit befürchten müssen. Genannt seien hier nur das Blaukehlchen und vor allem die Nachtigall, die man in her Lein ziger Gegend vor wenigen Jahrzehnten noch überall omtraf» heute aber auch hier schon sehr vergebens Ausschau halten. Das ist nur eine kleine Blutenlese der Der-' regung geraten war: „Iß ein Aepfelchen!" der Erfolg war immer sicher. — Leute, die an Schlaflosigkeit leide« und nervöse Erregungszustände klagen, sollen Apfel als Beigabe zum Abendessen genießen. Apfel ist das beste Schlafmittel! Er muß der 1768 die erste brauchbare Spinnmaschine kon struierte, wurde vor nun 200 Jahren, am 23. De-ember 1732, in Preston (England) geboren. Artwright, der zuerst Barbier war und schließlich Gute. Es wurde an diesem Abend noch manche» Dankeswort dem Kameraden Hilbert ausgeGrochen. Außer den Geschenken batte Vorgenannter noch Gelränke und Rauchwaren gesvendet. Die Kapelle der Webr und einige Kameraden sorgten für die Unierbaltuna. Nur zu schnell vergingen die feier lichen Stunden, und man mutzte sich wieder trennen. Aber man wird Och dauernd an diesen Abend er innern, und der Name Hilbert wird mit goldenen Leitern in die Geschichte der Wehr eingetragen sein. W GMulknaven als Colvate« Nusmarsch japanischer Schüler zu einer militärischen Hebung. In Japan ist da« Militär seit den Tagen des Einfall« in der Mandschurei in allen Fragen der Staatsverwaltung und Erziehung tonangebend. So ist an allen japanischen Schulen ein strenger militärischer Dienst etngeführt worden, durch den der japanische Nachwuchs schon im Knabenalter In den Stand geletzt wird, mit der Waffe umzugehen und im Notfälle nach kurzer Ausbildungszeit in« Feld zn rücken. Besonders soll man auch schwächlichen und kränk lichen Kindern viel Aepfel zu essen geben. Es ist auch hier die beste und billigste Medizin. Die Aerzte haben schon längst den Wert des Apfels erkannt, «nd in vielen Sanatorien, Heilanstalten und Krankenhäusern werden regelmäßige Apfel-, kuren verordnet. — So ist der Apfel ein großer Freund der Kinder und Erwachsenen. Er ist roh «nd gekocht ein wahres Labsal für den Körper. Apfellixben, Apselsaft und Apfelwein sind ebenfalls köstliche Dinge und nicht zu verachten. Gebratene Aepfel bilden eine liebe Erinnerung aus der sonnkaen Kinderzeit. Nicht umsonst hat schon der Dichter Ludwig Uhland kn seinem schönen Gedicht „Ein kehr" das Lob des Apfelbaumes gesungen, das! er mit den bezeichnenden Worten schließt: „Gesegnet sei er allezeit Von der Wurzel bis zum Gipfel." Wir wiederholen daher die dringliche Mah nung: Eßt Aepfel und spart Geld! (Aus „Aufwärts", christliche Tageszeitung, Bethel) Vereinsangelegenheiten Weibnachtsbescheruna in der 2. Kompanie dev Freiwilligen Stadtfeuerwehr. Eine selten schön» Weihnachtsfeier konnte die 2. Kompanie der Frei» willigen Stadtfeuerwehr am vergangenen Monta« in der SchühmhaCe begehen. Hauptmann Schöns berr wies in seiner Begrüßungsansprache daraus bin, daß es der Kompanie seit ihren: Bestehen (seit 52 Jahren) da« erste Mal vergönnt sei, eine solch«' Feier zu veransialien. Die Keit vor dem Fest« seh erfüllt von Heimlichkeiten unter den Menschen und so werde es wohl auch allen Anwesenden gebens Er wolle aber den Schleier etwa« lüften und de» Kameraden verraten, daß Kamerad Kurt Hilbert in hochherziger Weise jedem Kameraden eine Weih nachtsfreude bereiten woll». Der Redner bat dis Vor 280 Zähren wurde der Erfinder der Spinnmaschine geboren Sir Richard Arkwright, Handel Chemnitzer Produlteubörse. Die am Mittwoch nachmittag abgehattene Produktenbörse war wird« auf einen recht ruhigen Ton gestimmt, zumäß infolge des.bevorstehenden Weihnachtsfestes dies Unternehmungslust recht gering war. Die Um sätze bewegten sich wieder in sehr engen Gremien^ wobei aber die Preiss im Einklang mit den No tierungen cm den auswärtigen Börsenplätzen fast auf der gainsn Linie leicht Nachgaben. Es wurde« folgende amtliche Preisfeststellungen vorgenon»- men: Weizen 188—192, Roggen 150—-154, Sandroggen 156—158, Sommergerste 177—4 195, Wintergerste 168—172, Hafer 124—IM. Mais —, Mais Einquantin —, WetzemneA , 35^5, Roggenmehl 25,50, Weizenkleie 9.50—10, Roggenkleke 9—9,50, Wiessnheu kose neu 6 uns Getreidestroh drahtgspreßt 3 Mork. Kirchennachrichten Frankenberg, Stadtkirche. Christabend: N. 5 Uhr Ebristvesper, Obervl- Ludwig. Gotiesdiensttexte liegen in der Kirche ans Dittersbach. Christabend: R. 5 Uhr Christvesper in der Scdnle. Katbol. Kirche St. Antonius, Humboldtstr. 1«». Sonnabend (hl. Abend): 12 Uhr nachts Christmette. lKircb« ist gut gehei-t.) Sachkenbura. Hei'. Abend: 6 Uhr Christvesper (Lieder- »eitel am Eingang 10 Pfg) Niederlichtena«. Heil Abend: N. Uhr Christ vesper. Chorgesana: „ES ist ein Rosi entsprungen", für dreistimmigen Kindcrchor. Stiftskirche mi« Lichtenwalde. Heil. Abend: Stifts kirche: N. 5 Ubr Ebristvesper, Pf. Berthold. Schloß- kavelle: N. 5 Uhr Ebristvesper, Stistspf. Löscher. Biederwiesa. Sonnabend: N- 6 Uhr Weihnachtsfeier de« Kindergottesdienstes. Flöda. Sonnabend: A. 6 Uhr Christvesper, Pf. Dähler. 19.20 20 00 20.15 22.00 Rundsmtt-Pwzramm Freitag, 23. Dezember Deutschlandsender Schallplalten Lehrgang für praktische Landwirte Schallv'allen: Unterhaltungsmusik Schallplnttm Jungmädchenstunde Jungenstunde Pädagogischer Funk Orchestermnsik Technische Utopien Maria und das Kind Volkswirischastsfunk Der Geldwert des Wetters «nd der Wetter- Vorhersage Stunde der Arbeit Worüber man in Amerika spricht Kinder singen zur Weihnacht Nachrichten — Orchestermusil Mitteldeutschland Au« Friedrich Schnack« neuem Roma« «DK Webergasie" Stund« mit Büchern: Die Ostarenz« Baukunst nnd Bildhauerei (Zwiegespräch) Robert Schumann: Papillon», Werk 2 Worüber man in Amerika spricht (Kurt G. Sell, Washington) Klasiilche Reite um Europa (Tertsolge) Musik der Zeit Bor 108 Zähre» würde das größte Eisen« kreuz der Welt errichtet Der Aussichtsturm bei Stollberg im Harz, dessen Spitze die Form eines riesigen Eisenkreuz«! zeigt, wurde vor nun 100 Jahren erbaut. Das gewaltige Kreuz, das in weitem Umkreis ficht- bar ist, dient rm Winter, wenn die Wegzeichen« find, de» Skisportlern als Willkomm eng Erlebnis mehr sein, wenn sie ihn täglich am Straßeneck im roten Mantel mit wallendem weihen Bart Flugblätter für irgendeine Weih nachtsausstellung verteilen sehe». Wenn er ihnen in Wachs aus einem Dutzend von Schaufenstern eutgegenlächelt oder, wie er's seit Tagen schon in Llzemnitz tut, gleich in zwiefacher Aufmachung mif einem Doppelrad durch dis Straßen fährt cmd mit riesigen — Luftballons auf eia Geschäft aufmerksam macht. Weit schöner sind dann schon die Knecht Nup- rechte, dre dio einzelnen Vereine bei ihren Weih- nachtsaufführungen aufmarschrereu lassen. Ls sind wenigstens gewöhnlich Personen, die beson ders innige Berührung zu den Kindern haben und deshalb den Besuch des Weihnachtsmannes zu einem wirklichen Erlebnis werden lassen. Im merhin sollt« man sich bei aller guter Absicht doch simnak fragen, ob das Erscheinen des Weih nachtsmannes nicht doch ins Haus, in die Fa milie und nur in sie gehörte. Es ist etwas Mler- persönlichstes, das hier geschieht, das getragen sein sollte vom Geiste der Mutter und nur dann auch noch in späteren Jahren nachklmgm wird in den Herzen, wenn es ein Stück Vaterhaus selbst war. Dos System des Weihnachtsmannes am laufenden Band, wie es jetzt in der Großstadt üblich gewvrdm ist, zerstört unendlich viel Feines und Schönes. 'Ja, die moderne Zeit ist sogar noch weiter gegangen, man kann sich von dem Stellen Ver mittler fernen Weihnachtsmann besorgen. Er hat immer einige Leute an der Hand, die sich wäh rend des ganzen Sommers den Bart stehen lassen, damit nicht einmal ein« fürwitzkgo Jungenhand zupackt und den ganzen Watteschromdel in der Hand hat. Es ist alles echt an ihm, und Tele phonanruf genügt. Er kommt zur angebenon Stunde nnd führst «in Stück Theater auf, das gewiß natürlich und geschickter sein wird als das von den Eltern selbst aufgeführte, aber niemals durchflutet sein wird von der Herzlichkeit und Ursprünglichkeit, dis wir einst am Knecht Rup recht «riebt. Die moderne Zeit schafft alles in SerienherstelluM. Sogar, wie man sieht, den Weihnachtsmann und niemand fragt danach, wo zuletzt das wesentlichste bleibt: die deutsche Seele und das deutsche Gemüt! Loh eng rin. lieben Frauen und Mädchen! Der Apfel ist nämlich als Schönheitsmittel geradezu unvergleich lich. Das wissen leider viele nicht. Die meisten Schönheitsfehler — Falten, Runzeln, unreiner Teint — haben ihre Grundursache in einer schle-h- hlchen muß. ' len Verdauung, in einem ungeregelten Schlaf, Bei einigen besonders gefährdeten Arten, wie^n gedrückter Gemütsstimmung und in einer träten dem Wied-Hopf rmd der Blaurake, beobachten oder gestörten Blutzirkulation- Gegen alle diese wir seit einigen Jahren allerdings einen Still- s 1 Hl Hilst der Apfel schon nach ganz kurzer Zeit, stand im Rückgang, ja, vielleicht sogar eine leichte! Die Haut wird rein und sein, die Gemütsstim- Zunahme ihres nur noch kleinen Bestandes. In mung infolge der guten Verdauung und des reael- ernigen Fällen geht dies auch gar offensichtlich mäßigen Blutumlaufs glänzend. Also, verehrte ?uf ^.^^^tere VErerse erfassenden Damen, greift mutig nach dem Apfel, und ihr Naturschutzhestrebungm zuruck, dre sich in Sachkm . . vor allem in der Tätigkeit des Landesvereins w icyo . Verschwundene nnd verschwindende Mgel Sachsenr Die Natur jedes Landes ist einem dauernden, Wechsel unterworfen, Tier- und Pfkanzenarten verschwinden, neue tauchen auf. In den kulturell stark genutzten Ländern, hat allerdings längst schon das Verschwinden das Uebergewicht er langt, gegenüber der hohen Zahl der besonders im letzten Jahrhundert beispielsweise in Mittel europa verloren gegangenen Arten und Formen hält sich die Menge der auf natürlichen Wegen neu erngewanderten in den allerbescherdensten Grenzen,- sie vermag den Eindruck einer rasch fortschreitenden Verarmung unserer Tker- und Pflanzenwelt kaum zu mildern, geschweige denn zu bannen. Sehen wir uns einmal in der VogÄwekt unserer sächsischen Heimat um, so stehen einigen wenigen Einwanderern, wie der Wacholderdrossel? und dem Girlitz, die uns das vergangene Jahrhun dert gebracht hat, eine viel größere Zahl von Verlusten meist recht stattlicher oder ins Ange fallender Arten gegenüber. Die Fluß- und die zierliche Zwergseeschwäkbe, die noch vor einem knappen Menschenalter an der Eibe und der Vereinigten Mulde zahlreich vorhandene Brut- vögel waren, gehören der Vergangenheit an, man sieht sie kaum noch als Durchzügler im Lande. Auch der Fischreiher gehört ihm als Brutvogel nicht mehr an; seine letzte Brutkolvnie in Sachsen befand sich auf "einer Insel im Horstsee bei Wermsdorf, sie erlosch Ende der 80er Jahre, als die Insel abgehohst wurde. Hart jenseits der Landesgrenze, bei W-ißkollm in der preußi ¬ schen Oberlausitz, befindet sich als letzter kümmer licher Rest eines einst viel größeren Reichtums L Aepfel und Nüsse lagen unterm Tannenbaum, und weise unter eschutz. An größeren Teichen gibt' ' - — - — - der Reiher allerdings auch heute noch Gastrollen; es sind Zuwanderer, zum Teil auch aus süd licheren Gegenden, wie ein in der sächsischen Lau sitz gefundener, in Ungarn erbrüteter Vogel be weist. Aus der Sandsteinwildnis der Sächsischen als reicher Mann starb, hat mit seiner Erfindung mindestens eine Viertelstunde vor dem Schlafen- den Grundstein zu der Entwicklung der Tertkt- liehen verzehrt werden- Ein sanfter, ruhiger Schlaf Industrie gelegt. ist die angeenhme Folge dieses Genusses. . Anwesenden, sich von den PM-N zu erheben und l dem Svender ein dreifaches »Gut Wehr" auszu- blrges verschwand der stattliche Uhu. Von seinem s Da der Apfel auch sehr nahrhaft ist, so kann s brlnoen Darauf erschien Knecht Ruprecht »nd, Schicksal sind auch eine Anzahl seltener Tagraub- er sogar Fleisch, Wurst, Käse und Schinken er-. bat di« Kameraden, Gm ,u folgen. In einem b«. vögel betroffen worden; beim Wanderfall, der setzen. Sein Vitamingehalt ist ganz beträchtlich, lor'dn« festlich ge'»^ LÄL.LLL"-chEÄ--Ä°n "»«?.!. 1°'-5"'"d-7m-Lu°Ä aetcm weÄrr "^Kollabs der VoaÄ Wotans ! beseitigt jeden unangenehmen Geschmack. Ein Liedes »Stille Nach«, heilige Nack,«" betroten di« chv 2rM- ganz besonders gutes Mittel ist der Apfel gegen Feuerwehrleute feierlich den Roum. Hier gab war schon um die Mitte des verflossenen Jahr- ? » ' Sieinbildunaen Er schüüt uns vor ^m-rod Hilbert bekannt, daß er ans reiner Hunderts in Sachsen ziemlich selten geworden, sein Wgenannle csiemvovungen- u-r IGUtzl uns vor Weihnachtslieb- den Kameraden -in« Freud« be- gänzliches Aussterben besiegelten die folgenden Beschwerden in der Verdauung und beeinflußt wolle. Jed-r würde -inen Zettel m't seinem Jahrzehnte. Gleichfalls der Sächsischen Schmetz günstig die Tätigkeit der Nieren- Man sieht hier- Namen nnd ein G-scbmk vorfind-n. Es ging dann gehörte der prächtige, in zartes Grau und leuchten- aus, wie kostbar und wichtig der Apfel im Leben ein Staunen nnd Bewundern durch die Reihen. Da des Rot gekleidete Mauerläufer an, nach dem des Menschen ist! s «oh man nur sirablende, aber auch keuchte Augen vor di- Vogelkundigen seit Mitte der 90ger Jahre l Die größten Denker und Dichter, Gelehrten vergebens Ausschau halten. und Erfinder haben gerne und reichlich dem Apfel Kurwrb-iter 10 Pfund Mebl »nd 1 Wurst und jeder - zugesprochen. Wir sollten jeden Morgen einen BollorbeOer 1 Wurst -rbalten. Die Gaben waren mit Vogelwekt Sachsens in dm letzten - - mit der Schale- denn gerade A-ps-Iv, Nüsi-n nnd Pfefferkuchen geschmückt. Haupt- hundert Jahren erlitten hat. Ihr Meßt sich "PA eNM, mognG,i ma mann Schönherr dankte dem edlen Spender für eins noch viel größere Liste von solchen Arten m der Schale steckt die beste Kraft und das feinste. j^ine Wohltaten, die er jederzeit der Wehr erwähn an, dis Mar gegenwärtig noch im Lands vor- Aroma. Höbe und wünsche Ihm und k«iner Familie alle« kommen, aber doch so gewaltig abgenommen' Und jetzt noch etwas Wichtiges für unsere -haben, daß wir bei vielen von ihnen das Aus- — - - - D« «l r>i? vier hab v«n noä sei K01 Fun erst des glei nah Ko scha wer tra Cp brii Hei häl all< Dn La, We Nie: feie ina U wei füh Wi wii der der nok ein vH' wul der die Dr N« !De Del Fr NU Nr gu UN KU sie L Si vt M re r