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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 01.12.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-12-01
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-193212010
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19321201
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19321201
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
-
Jahr
1932
-
Monat
1932-12
- Tag 1932-12-01
-
Monat
1932-12
-
Jahr
1932
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s Tagungen Wo sknd bis Ansprüche zu stellen? Käufern und dumpfen Strafen, nW nur aus Handel am oorgenommen: Wetzen 197—201, Roggen 157 drahtgapreßt 8 Mark. ebenso wenig wie die Vorstellung der über eine Tageblatt. Erpeditian, Markt — Hürde springenden Schafe. Erne andere Methode st, sich selbst durch eigenen Willen einzu- Kaufmann Fricke, Themnlher Straß« n eine Entspanmmgslage bringt, so daß Rücken, Arme und Beine teil zwischen Beugung un1 Marconis neueste Schöpfung Fernseh-Empfang zwischen England und AuflMW ist, stellt ein Es «1 mit dar. Radio England ge- Wicklung der Kurzwelfinversuche abhängig K los schreiten wir über die eigene Scholle, daß wir von all der Schönheit, von all dem Zau ber der freien Gottesnatur um uns bisher noch kein« Ahnung gehabt haben! ten dos Arbeitsrechts vertraut machen müssen., Um dis in weiten Kreisen nur wenig bekannten Grundideen dieses so wichtigen Rechts- und Wirtschaftsgebietes allen .Interessenten leicht zu gänglich zu machen, hat der Verlag diese jeden« zu empfehlend« Schrift in seine bekannte Schrif tenreihe „Hilf du selbst" ausgenommen. nur geringe Umsätze zustande, doch waren die Preise im allgemeinen als behauptet anzusprechen. Es wurden folgende amtliche Preisfeststellungen sich erfreulicherweise Bevölkerung zusammen, besitzer, der sich in p- ^t hat, rmd dieser 5^ gSt dabei wird das D^km an M E Mr^.m^^den^Var? wogendes Kornfeld, über das der Wind weht. Der psychologische Vergleich " ' prächtigen Volieren hsrrfkch ^j^n des Bewußtseins in d. Chemnitzer Produktenbörse. Infolge der un- ^d polltisch-en Verhüll- 16.30 Orchesterkonzert 17.30 Weltanfang und Wertende in den Rell- Leliv Wifi w» weiten blauen Gottesnatur zog durch die groß- stadtmüke Brust. Lohengrin. MndsM-Pk»zramm Freitag, 2. Dezember Deutschlandsender 6.35 Schallplatten 9.00 Schulfunk: Am höchsten Gletscher der Welt 10.10 Schulfunk: Theodor Kömer 11.30 Lehrgang für praktische Landwirt« 12.00 Schalkplatten: Advents- und Weihnacht^- musik 14.00 Schallplatten: Ans neuen Tonfilmen 15.00 Jungmädchenstunde 15.45 Jugendstunde 16.00 Pädagogischer Funk einschlasen zu können, wird eine gesunde Lebens- i führung die Grundlage bilden. Kühle Abreibun- j, , , gen oder ein Bad, je nach Gewohnheit und Be- maunstraße 19, Fernruf 21404. kümmlichkelt, oder leichte Körperübungen bei Ver- wirtschaftliche Bestehen des Geschädigten gefähr- gezeichnete Eroten halten kann, wie den ganz llek. man in bestimmtem, langsamem Tempo: det würde. Di« durch Zufügung eines Tumult- neu Mann, der nie aus der Großstadt Herans- 2 ... 3 Man stlhlt nach einer schadens heroorgerusen« Verschlechterung der wirt- kam und sich sein« Sehnsucht zu s"" mit dem Hinüber- gleiten des Bewußtseins in den Schlaftzustand des iMi Unbewußten wirkt jedoch bei den meisten Menschen fuß, Pros. Dr. Neubert einen außerordentlich anregen, den Bericht über den Stand der sächsischen Gut- templerarbeit. Obwohl der Alkohokverbrauch gs- ringer geworden sei, habe doch die Mlkohplnot in unserem Volle nicht abgenommen. Es sei jetzt, ein Elendsalloholismus vorhanden, der zur Zer-' rüttung des Familienlebens beitrage und die amt- - liche Wohlfahrtspflege stark belaste. Diese Tat sache zwinge zur intensiven Weiterarbeit auf dem Gebiete der Alkoholkranken- und Gefährdeten- ftirsorge. Ausführlich besprach Prof. Dr. Neubert neue wissenschaftliche Forschungsergebnisse über die Wirkung des Alkohols auf den Fahrzeugfüh rer unter besonderer Berücksichtigung des Reak- tionsverhaltens. Es handelt sich hierbei um Unter suchungen, die km Institut für industrielle Psycho technik und Arbeitstechrik an der Technischen Hoch schule Berlln-Gharloitsnburg von Prof. Dr.Moede Wie Was« w ein? Don Stadtmedizinalrat Dr. Marlo th, Leipzig Es soll hier nicht von krankhafter Schlaflosig keit gesprochen werden, die ärztlicher Behandlung bedarf, sondern wir wollen sehen, was zu tun ist, wenn wir nach den Aufregungen des Tages, wie sie ja beute nicht gering sind, gelegentlich schlecht ein schlafen können- Irgendwelche Mittel, auch den Alkohol, wollen wir hier ganz ausschalten. Um abends rechtzeitig Welse zum Ausdruck, wie der Orden Menschen aller sozialen Schichten unseres Volles zu gemein samem Diensts an der Menschheit innig verbin det. In der anschließenden Arbeitssitzring gab klingen, die sie längst zerrissen geglaubt. Di- Menschen haben Zeit, sich zurück zur Natur zu finden, und nun strahlt auf einmal! — man darf es selbstverständlich nicht als Mkgemeinerscheinung auffassen — dis Wärme kn ihnen auf. Di« Liebe wacht auf, zu der sie im harten Gleichmaß des Alltags keine Zett hatten, und mit ihr der alt deutsche Idealismus, den wir bereits achs-huckendi totgesagt hatten. Der Verein, und das gilt für alle tisrfreundlichen Vereine, nimmt ständig an Mitgliedern zu, und zwei Drittel! von ihnen sind — Erwerbslose. der deutschen Märchenllteratur. Der Jenaer Mathematiker Feltr Merbach plaudert voll allerlei Merkwürdigkeiten der Mutter Erde. Dr. Eugen Diesel zeigt deutsches Wesen an photogra phischen Eharakterköpfsn auf. Der ehemalige Gouverneur von Deutsch-Südwest Dr. Th. Seitz schildert ein« Zusammenkunft mit dem Buren general Botha während des Krieges. Novellen von Gabriele Reuter, Anton Dörfler, Joses Blattl, Gedichte von Ina Seidel, Hans Bethge, Ludwig Finckh, Kumstbeilagen, Rundschauen über Bücher, Theater, Musik, bildende Kunst, KunstgewerbS vervollständigen in dresem Heft den Eindruck der reichhaltigsten, schönsten und beliebtesten deutschen Monatsschrift. Tagen sem 25jahrlges Bestehen feiern könnt« und gerade in seinen, Jubiläumsjahr einen recht be- achtlichen Ausstieg zu verzeichnen hatte: Es geht etwas Wunderbares durch unsere dunkele Zelt. Di« erzwungen« Beschäftigungslosigkeit läßt di« Menschen wieder einmal in sich selbst lauschen, und plötzlich hören sie seine Saiten in der Tiefs Was jeder vom Arbeitsrecht wissen muß. Von Dr. T. Szalai. Verlag Wilh. Stollfuß, Bonn! P.-Sch.-Kto. 76183, Köln. Preis M. 1.25. reih«. Wenn nötig, wieder von vorne anfangen! Bedingung ist, für jeden Finger ein« andere Rede wendung der Erschlaffung zu „erdenken", um schließlich Lis zum Einschlafen zu ermüden! Wer « versucht und übt, wird di« wohltuenden Folgen dieser starken Ablenkung und Konzentra, tion und zugleich der langweiligen, ermüdenden Denkarbeit bald an sich verspüren. All« grübeln- Unser Mädchen. Minna ist die Unschuld vont Lande, wie sie im Buche steht. Ms einem welt verlorenen Dörfchen ist sie m die Großstadt gekom men. Kürzlich sagte sie leuchtenden Auges: „Ach, gnädige Frau, so ein Gasherd ist doch zu was Schönes! Vorige Woche habe ich ihn angesteckt, und bis jetzt ist das Feuer noch nicht ein einzige« Mal ausgegangon!" Ms der soeben erschienenen! Nummer 48 der „Luftigen Blätter" (Verlag Dr. Selle-Eysler M.-G., Berlin SO. 16), dis zum Preise von 50 Psg. überall zu haben ist, Weihs durch die Anwesenheit des langjährigen früheren Vorsitzenden des Deutschen Guttempler ordens Hermann Blume, dessen Verdienste um ... . _ ' - . . „ rotzstadt heraus- - ... 3 ,..i" Man fühlt nach «iner gewissen schadens heroorgerufii!« V«rschl«chterung der wirt- kam und sich, sein« Sehnsucht zu stillen, ein Stück Zett, wie sich tatsächlich die Gelenk« und Muskeln schastlichen Lage begründet noch keinen Anspruch Natur mit ein paar Zeisigen oder Hänflingen in entspannen. Nun zum Zeigefinger: „Du wirst wi« auf Schadenersatz. Für sogenannte Lurusschäden sein bescheidenes Heim gerettet hat. s abgestorben fein- wenn ick bis 3 gezählt habe: kann «ine Entschädigung nicht bewilligt werden.: Eg fst her Verein für Vogelkunde, der kn diesen 1 2 ... 8 Und der Zeigefinger wird So hat z. B. das Reichswirtschaftsgericht dis Tagen sein 25jähriges Bestehen feiern könnt« und schlaff daliegen. So geht es weiter in der Finger- Lntschädlguug für ein großes Spiegelglasschau-' - - -- s.-- - -- - . . fenster abgelehnt, weil Kieses zweckloser Lurus sei, dessen Aufrechterhaltung von .einsichtigen Men schen als unvernünft'g abgelehnt wird. Infolge der stark beengenden Vorschrift, daß das wirt- Wahlen 19.00 Vortrag für Aerzte 19.35 Alte und «neue Tänze 20.25 Hörbild: Vom Fischdampfer bis zur Fisch küche 21.10 Alts und neue Tänze (Fortsetzung) 22.20 Nachrichten, Unterhaltungsmusik Mitteldeutschland 17.30 Das Naturbild der neuen Physik 18.00 Jugend im Leben und in der Kunst 19.00 Weltallphysik und Relativitätstheorie 20.25 'n Op", Vom Fischdarnpfer bis zur Fisch , küche 21.10 T »ringens Not. Staatsminister Sauckel, Weimar 22.30 Das Pozniak-Trio spielt Pizzettl 23.00 Earl von Mausewitz. Lebensbild kn Selbst- Zeugnissen BogeMebhaber In der «rotzstadt Chemnitzer Brief Das graus Häusermeer der Großstadt ist er füllt von Tausenden von Geräuschen, die kn schil ler Dissonanz zusamm-nllingen zu einer nerven- aufpeitschendsn Melodie. Hupengsheus und Straßenbahnglocksn, Sirenen der Feuerwehr und schrille Kompressorpfeifen der Polizei schweben wie Obertöne über dem Vielfältigen des Wagen gerassels, des Knirschens der Bremsen, des Klap-i perns der Hufs und des Nollens der Näder, die das Lebendige der Großstadt ersticken und ver- Mucken: dis armselige schwache Menschenstimme. Wie sollte sich die zart« Kehls eines Vogels noch durchsetzen in solcher gewaltigen Symphonie? „Bettina auf der Schaukel"' — so heißt der neue Roman von Paul Oskar Höcker, ein Werk, das die Heldin und den Leser aus der trau lichen Schwarzwaldheimat in dis weite Welt mit ihren Spannungen und Gefahren führt, bis das, Schicksal da mündet, von wo es den Ausgang! nahm: in der Stille und im Alltag, in Liebe' und Pflicht. Der Roman eröffnet das soeben - . - . . erschienene Dezembevheft von Velbagen L Kla-, Der neu« Marconi-F-rnseh-Empfänger, der für fings Monatsheften; es ist schon das eigentliche ultrakurzs Mellen sinaerichtet ist, stellt ein Wuiy MeihnachtSheft der Zeitschrift und erscheint mit der der „„— - I.. . seinem bunten Farbenschmuck besonders festlich an- i Empfänger möglich scharf« imd genau« k getan. Der Höllische Theologe Prof. Dr. G.! in Australien W empfangen, di« in Gnglan v. Dobschütz geleitet „Marke, die reine Magd", jsandt wurden. Marconi Hat damit aus« wie sie sich aus vier klassischen und farbig wieder- bewiesen, daß di« Ferns«ht«chmik von der gegebenen Gemälden darftM. Seltene Puppen i f So kommts, daß wir Großstädter erschreckend wenig wissen von der VogelwM, die uns umgibt, Und daß schon ein Heller Amselschkag aus grünem Gebüsch der Anlagen uns dm Fuß verhaften und unser Ohr versonnen dem lieben Klange lauschen läßt. So kommt's aber auch, daß sich der Vogeloerstand des Großstädters fast gar^ aus dm Straßenjungen der Vogelwsft, dm Sper- ling, beschränkt, und auch der wird ja von Jahr zu Jahr seltener, weil die Motoren der Kraft wagen di« unangenshms Eigenschaft haben, zwar häßliche Gase im Strahmduust, nicht aber hafer- gefüllte Andenken auf'dem Pflaster zurüchulassm. Dis Zetten find eben nicht allein für dm Men>i scheu von Tag zu Tag schlechter geworden! wußter diese Ruhelage eingenommen wird, um so eher ist der Erfolg des Einschlafens. Jetzt einige Beispiele: Das Zählen bis 100 und noch weiter im Bett bietet zwar mehr Ab lenkung als das Denken an die Schafe und an das Aehrenfild- Aber das Zählen geschieht zu mechanisch, um eine Wirkung zu erzielen. Es gehört eben noch mehr Wille zum Nach denken dazu als es selbst beim Rätselraten der Falk ist, das einerseits ablenkt, andererseits durch den Denk-Akt (Willen) ermüdet. Nur wenn die Ablenkung, der Wille zur Denkarbeit und die Er müdung gegeben sind, kann nach dm schlafpsycho logischen Gesetzen der Zweck des Einschlafens er reicht werden. Eine der bestm suggestiven Ermüdungsmethoden ist die folgende. Erste Bedingung ist wiederum di« Einnahme der geschilderten körperlicher: Entsponnungslage- Man beginnt dann zur Erhöhung der körper lichen Ermüdung durch seinen gebietenden Willen die Finger einzeln zur Erschlaffung zu bringen. Dabei smd die Hände in gewöhnlicher Ruhelage. Man fängt, zum Einschlafen bereir, das Zwie gespräch beim linken Daumen an und befiehlt shm: „Du sollst, wenn ich bis 3 gezählt habe, vollständig schlaff und matt sein " Daraus zählt Ein obergesrelter gewinnt den ltomponlsten-Wettbewerb der Reichswehr Obergefretter Walter Linack-Frankfurt an. d. Oder dirigiert seinen preisgekrönten Marsch „Treu vereint". Der Reichswehrminister von Schleicher hatte einen Silberpokak ausgesetzt für dm bestm neuen Marsch für die Reichswehr. Sieger des Wett bewerbs wurde der Obergefreite Malter Linack «ms Frankfurt a. d. Oder. schaftlichs Bestehen des Geschädigten „gefähr det" (früher hieß die günstiger« Fassung: Das Fortkommen unbillig erschwert) sein müsse, kam: für Schäden, die im Verhältnis zur wirtschaft lichen Lag« des Betroffenen geringfügiger Art sind, eins Entschädigung nicht gewährt werden, wie z. B. für den durch das Linwerfen von Fensterscheiben verursachten, nicht übermäßigen Schaden. Ferner wird geprüft, ob bei dsr Ent stehung des Schadens ein Verschulden des Be troffenen mitgewirft hat und inwieweit der Scha den vorwiegend von dem einen oder anderen Teil den Gedanken werden dadurch abaedrängt. Aus eigener Erfahrung weiß ich, daß die Augenlider schwer werden, der Körper erschlafft ... Schlaf tritt «in. Meldung aller erregendm Genußglste, sind eine wirkungsvolle Ergänzung. Jedoch ist jeder Mensch anders geartet. Einheitliche Richtlinien lassen sich . . . . . _ dabei nicht aufstellen. Der eine braucht zum Ein- sicheren wirtschaftlichen und polnischen Derk schlafen eine kalte Kompresse auf die Stirn, der nisls hielt sich die Unternehmungslust bei der ander« Wärme; der eine liest sich müde, bis ihm Mittwoch nachmittag abgehaltenen Produkten- die Augm zufällen, den anderen regt das Lesen börse wieder in sehr engen Grenzen. Es kamen auf. Wieder andere strengt das abendliche Turnen an oder brauchen ein Glas Bier zum Einschlafen u. s. f. Hier muß sich jeder «instellm nach Ver anlagung und Neigung. Ganz verkehrt jeden- „ . . falls ist, wahllos Schlafmittel zur Beruhigung dsr bis 161, Sandroggen 163—165, Sommergerste Nerven zu nehmen. j 182—200, Wintergerste 170—174, Hafer 132 bis Im Gegensatz zu äußeren Mitteln steht die be- 140, Mais und Mais Chefin -, Weizm- <,.... , „ . . kannte Methode, die oft mit mehr oder minder mehl 86 Roggenmehl 26 2o, We^nklen 9,50 S^uch kn der Großstadt zum Einschlafen benutzt wird. Es ist die bis W.Roagmkle^ 9-9,50, lose nm r sich die tiefe, warm« Liebe zu den gefiederten, ^nkunastheorie. d. h. die Ablenkuna von der 6, Getreidestroh drahtgopreßt 3 Mark. ^r sich die tiefe, warm. Liebe zu den gefieder^Uf^ „ 'Sängern aus Wald und Mur, die unsern Vatern Ursache, die das Einschlafen beeinträchtigt. An- - eigen war, bewahrt hat, und dieser Kreis setzt oewendet dabei wird vielfach das Denken an ein Ueber Ersatzansprüche entscheiden die „Aus schüsse Mr Feststellung von Entschädigungen für Aufruhrschäden." Diese werden von den Landes behörden nach Bedarf errichtet, in Preußen z. B. bei'den Landratsämtern. Bei diesem Ausschuß muß der Schaden binnen drei Monaten ange- j In der Seels aber wachte ein zages Ahnen Ms: meldet werden. Gegen dm Bescheid ist Beschwerde daß dis Welt auch heute nicht nur aus grauen an das Reichswirtschaftsgericht in Berlin zu» Häusern und dumpfen Straßen, »ficht nur aus lässtg, aber nur dann, wenn der Schaden 150.— dröhnenden Maschinen und fauchenden Atobussen Reichsmark übersteigt. besteht, und ein unendliches Sehnen nach der Deutscher Guttemplerorden. Die Distrtktsloge Sachsen hielt am 26. und 27. November ihr« Herbsttagung in Zwickau ab. Zahlreich« Ver treter aus allen sächsischen Kreisen warm er- schienen, so daß der LandeSvorsitzend« Pros. Dr. R. Neubert in der FAitzmua, die am Sonntag Mchr^denn je werden Arbeitgeber^Ärbettnehmer in der Aula der Deutschen Oberschule stattfand, und Arbeitslose sich mit den Rechten und Pflich- eine große Versammlung begrüßen konnte. Dieser - - — - - - -- festlich« Teil der Tagung bekam eins besondere aus alter Welt schildert Dr. K. Pfister in einem ärbig illustrierten Aufsatz. Staunend sehen wir >m Farbenprunk deutscher Blumen tm Winter chaufenster. Auch die stets mannigfaltige Jlkp trierte Rundschau weist diesmal ausschließlich bunt« Bilder auf. Sehr hübsch plaudert der Maler Aicher von seinen Modellen und zeigt dazu farbige Tierbilder aus seiner Studienmappe. Ein berühmter Bibliophile mustert die Seltenheiten durchgeführt wurden, und über die Georg Mayer- Hofer berichtet hat. Die Distriktsloge Sachsen des Deutschen Guttemplerordsns umfaßt 78 Logen chongn"'""" """ Mitgliedern Die Ge- zg M Rede für die athletische Jugend schäftsstelle befindet sich rn Dresden-A. 1, Bloch- igzoDfi amerikanische Wirtschaft nach d<M Bücherttsch I Die Ofunösaininlung Trinksprüch« und Reden zu allen Familienfest-' , . „. . „ , .. . hkeiten. Von I. Rebnbold, Verlag Wilh. Stoll- Esmmt verschämten Girmen ZNgNte Bonn. P.-Sch-Kto. 76183, Köln. Preis Annahmestellen für freundliche Spenden» M. 1.—. Der Titel sagt es schon, was diese in der Sammlung „Hilf dir selbst" erschienene Schrift , . n einzu- Nach einer kurzen Einführung bringt der Vollsküchenraum, Echloßltratze 10 (nm Montag, chläfenu "He SUMestionemethode''" Voraus- Verfasser eine Reihe von Trinksprüchm zu allen Mittwoch, Freitag vormittag«) — etzung Lei ihr ist, daß man den Körper zunächst Michsn Gelegenheiten in der Familie. Geburts- - - tag, Taufe, Gramen, Verlobung, Hochzeit u. ai. icht gebeugt 'in Mittelstellung Md berücksichtigt. Ein kleines, aber sehr prak- nv Streckung liegen. Je be- Tisches Büchlern, welches gute Diensts leisten wird. Mein Postbuch. Was jeder vom Post- und Telegraphenverkehr wissen muß. Von Postinspek tor Paul Haupt. — Verlag Wilhelm Stoll fuß, Bonn. P.-Sch.-Kto. 76183, Köln. Preis M. 1.25. Ein solch praktisches Pöstbuch hat bis her gefehlt. Das Bändchen, in vem die neuesten Aenderungen berücksichtigt sind, gehört in das Büro jedes Erwerbszweiges, in jedes Haus. Die Sammlung „Hilf dir selbst", in der auch diese Schrift erschien, ist um eins nutzbringend« Erwei terung bereichert worden. psrursacht worden ist. Ein Mitverschulden kann schon darin erblickt werden, daß dis Türen nicht, Wenn alle diese Klippen glücklich umschifft sind worden waren, staunend aber auch über den und der Schaden fistgesetzt ist, wird eins Entscha- Reichtum unserer einheimischen Vogelweft, von drgung bis zu fünsmrdslebzrg v. H. des festige- her wir alls bisher keine Ahnung gehabt haben. .... . , , , fitzten Schadens gewährt. Ein Viertel hat der Entrückt betrachtet man dis mbllvlsn b^ Volksgesundheit und Volkswohlfahrt zu seinem Geschädigte also in jedem Falle selbst zu tragen. > ^Kneten in allen Farben Mllemdm Tinchm Geburtstage u. a. dadurch anerkannt wur- Wrrd Ersatz für Schäden an Grundstücken oder es E aLbm" dak te niM ^ den, daß ihm von der medizinischen Fakultät der Gebäuden zugesprochm, so kann die Auszahlung "o in der Südle^ Universität Hamburg die Goldene Ehrenmünzs davon abhängig gemacht werden, daß die Wie- Udem unEelb7r vor dm To m der überreicht wurde. In einem langen Vortrag dieses derhechelftmg sfchergesteltt ist. Lt 7n Busch 2 HM, am Weg7and und L Führers des Ordens von dem Bachufer singm und sUett^ H starke Emdrück« ausgingen, kam in überzeugender wir unserer eignen Heimat geworden! So acht- Z 1 r 1 il > z t 1 r 1 i f r « r t r t 1 s r l r < r l 1 s r 1 k k « ll i l
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