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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 26.11.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-11-26
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-193211268
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19321126
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19321126
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
-
Jahr
1932
-
Monat
1932-11
- Tag 1932-11-26
-
Monat
1932-11
-
Jahr
1932
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WW8M MWWW Ersatz mit Hillig konnte. Mich Wagen. Ob jedoch Sturm einen so hohen Sieg mit nach Hause bringen Mrd, wie im ersten wert, wenn sie gegen den recht wurfgewaltkgen Briefumschlag beiliegt. Für Aufbewahrung un. Ausbesserung der ,^r bissl verbogenen Trag- flacher!" dürfte Aber drei Tage Arbeit kosten. Der Segler wird dann zum Verkauf gestellt. Und liegt das Geheimnis der Eristenzmögllch- keit dieses freiwilligen Arbeitsdienstes: Ein großer Kundenkreis wartet auf die Segelflugzeuge. Die dem deutschen Luftfahrerverband und den ver schiedenen Fliegeroereinigungen angeschlossenen Gruppen kleiner und kleinster Städte und Orte waren bisher nicht in der Lage, sich die immer noch teuren Flugzeuge aMuschaffen. Hier liefert der freiwillige Arbeitsdienst seine Gläter gegen daß unsere 1. Elf gegen Hainichen stets den Kür zeren zieht. Trotz aller trüben Aussichten sollte sich aber die gesamte Mannschaft endlich wieder einmal zusammenreitzon und den SmelMhängern wieder einmal eine überzeugende Leistung zeigen. einbüßts, keinerlei Hoffnung, in Roßwein besser abzuschneiden. GS wäre aber sehr anerkennens- von vornherein auf Erfolg «in, dann dürfte es an nichts mangeln. Bei der Gleichwertigkeit — gleich darauf schwebt der „Segler" elegant über unsere Köpfe hinweg, fliegt Hunderte von Metern weit über Bach, Strauch und Wiese. Nur, weil der vom schönen Flug begeisterte „Seppi" nicht mehr zur Erde herunter wollte und trotz Mangels an Aufwind immer wieder das Höhensteuer zieht, macht der Apparat eine un gewollte „Fahrstuhlkandung" aus etwa 30 Meter Höhe, sackt durch und zerbricht die linke Trag fläche. Seppl meint, sich den Hosenboden mit beiden Händen reibend: „Habt's mei Flug ge sehen? Gut is gangen — Mr is geschehen! Nur dös Tragfläche^ hat's a bissl verbogen!" Die wird Merkur versuchen, den Mittweidaern Sieg und Punkte zu nehmen. Mm letzten Sonntag kn Leisnig klappte das ganz vorzüglich. Die Hinter mannschaft lieferte in allen Reihen ein großes Spiel und lieh Erfolge nicht zu, gestärkt durch die Stürmerreihe, die kaum wiederzuerkennen war. Schriftleitung des „Frankenberger Tageblattes". zer-degodd SchdrammdaH am S-dammdW Meine HSrml gern mal in den Schulbüchern meiner Enkelkinder. Gesdern fand ich da ehne feine Sache. Soll da der flehne Mar ehnen Satz bilden, in dem das Wort Norwegen vorkommt. Und was had der Knirbs geschrieben? „Mein Vater verleiht Geld, nor wegen der Zinsen." Das is doch ehn feiner Witz, genau so wie das Telegramm, das «in Angestellter eines Zirkus an seinen verreisten Di rektor schickte: „Alter Aff krepiert, sollen wir neuen kaufen oder warten, bis Sie kommen?" Das kann mer nu sehr verschieden auflassen, es is SMele der 1. Mannschaften treffen sich 12.15 Mr auf dem Merkurplatz beide Gegner zum fälligen Verbandsspiel. Damit hat die Merkur- els viel aut zu machen. Die letzte 5 ^-Nieder lage in Mittweida gab Zeugnis, daß die Merkur elf den Germanen nicht gewachsen war. Dis Punkte fohlen dringend. Es ist um so intressan- ter, Merkur bei voller Arbeit zu sehen, um einer W MIM iE Mem lSWSM bM«n wir, die Berugsgebühren zur B«r- Meldung von Differenzen, nur gegen Ab gabe der seweillgen Monakqnittungen den Boten auszuhändigen. vaaedKttaatoU« ck. k^ankovdvrgor Taxvdlattes Wey de Borter Richter Kirchennachrichten 1. Advent Frankenberg, Stadtkirche. B. '/,10 Uhr Predigtg. mit Abendmahlsfeier, Pf. Sell. Kirchenmusik: D. H. Engel: „Machet die Tore weit", Männerchor. 11 Uhr Gtne 3voo «ayre alte «esrüvntsstütte tn GaOsen Zwei Hügel bei dem sächsischen Dorfe GSvernih bei Grobenhain, unter denen durch Grabungen setzt eine umfangreiche TotenstStte aufgefunden wurde, deren Alter auf 3000 Jahre geschätzt wird. Die Begräbnisstätte, die aus der Bronzezeit stammt, besteht au« einem Steinkreis von 15 Metern Durchmeller. Die riesigen aufgefundenen Blöcke wiegen bis zu 15 Zentnern. Schön« Klemm Trägler Schauer Hartl Bauer Weinhold Aber nicht nur Menschen sind klug und sabri- zisren dir Unmöglichsten Sachen. Ooch unter den Tieren gibt es welche, die es hinter den Ohren spiel mutz die 2. Elf nach Roßwein zum Ta bellenerstem, Tbd. NosMein. Sie hat natürlich, f-rtia bringen Hainichen erneut ui rappen -puuniumpros nnierieoen. ^esyaio nachdem st- schon .auf eigenem Platze beide Punke Ob Ln so bo^n S^ P Besuch dieses Spieles sehr zu empfehlen. haben- Benehmt sind off diesem Gebiete die Hunde und von diesen wieder die Dackeln. Ich Hrdde stieher ehnen solchen Hund, wegen den mutzte ich ausziehen, weil ich fast jedesmal, wenn das Tier mein Wirt sah, dem die Hosen chemisch reinigen lassen mutzte, mei Wirt hietz nämlich Eckstein. Wenn ich bei meinem Bäcker vorbeiging, mutzte ich den Hund immer an die Leine legen, der Bäcker hietz nämlich Katz und mei Hund konnte lehne Katze ersehen. Solche iebertriebens Empfindlichkeit» soll aber ooch wo andersch vor kommen, ich kannte zum Beischblel mal ehnen Komponisten, der war so musikalisch, datz er grundsätzlich nur mid der Schdimmgabel atz. In Dresden had vor ehnigen Tagen ehne Gesellschaft fier Organisation getagt, die sich mid dem Gedanken beschäftigte, die Ortsnamen der Städte durch Zahlen zu ersetzen. Cs gibt dafier nadierlich ehne Menge Begründungen, wie man eben alles begründen kann- Leipzig had da z. B. die Nummer 7, Dresden 73, Chemnitz 77, Zwik- kau 78 usw- In Zukunft verreist man also um 23 Uhr 59 über 7 nach 78, in 77 hat man viel leicht etwas Aufenthalt und kann ehne Ansichts karte nach 73 schreiben. Die armen Leide, die diese Zahlen später mal von bernfswegen lernen müs sen, können mir schon heute leid tun. Wer weeß, was noch alles ieber uns kommt. Vielleicht kann jemand in der Andreasnacht am kommenden Mitt woch mal in die Zukunft blicken, um zu erforschen, was uns alles noch bevorsteht. Vielleicht is es aber besser, man weetz das nich und nimmt di« Dinge ehmd wi ese komm. De Hauptsache is derbei, immer den Kobb oben zu behalten und sich mch au» der Ruhe bringen ze lassen, das schadet nur und die andern frein sich driever. Ferchdsgodd Schdrammbach. sammengebaut. Ein junger Arbeitsloser, Maurer aus Ober bayern, „Seppl" gerufen, thront stoltz auf dem schmalen FlugzeugsU dreitzig Leute halten das Gummiseil, das Kommando „Ausziehen" ertönt, dann folgt der Rus „kaufen", die dreißig Burschen rennen los und ziehen mit aller Kraft das Seil Den Sturm führt der prächtige Hartl an, der seine Mitspieler mitreißt und zeigt, wie man den Fußball sehen will. Muf Linksaußen stellt sich Meinhold erstmalig vor, der in Lednig sehr zu gefallen wußte und eine unbedingte Verstär kung auf diesem Posten darstellt. Bauer, Schauer und Hillig gingen aus die Eigenschaften dieser . Spieker glänzend ein, so daß ein jeder zur Gel tung kam. Falls die gesamte Stürmerreihe Mer kurs wiederum so gut einschlägt, ist mit einem Sieg« Merkurs zu rechnen. Hoffentlich nimmt warte fliegen von Mund zu Mund. Der Küchen dienst, der täglich wechselt, wird heute von zwei Diplom-Ingenieuren, einem ungelernten Arbeiter und zwei Zimmermannsgesellen versehen. Der eine, ein Diplom-Ingenieur, Spezialist der Kälte technik, steht mit der Schöpfkelle am Herd, vollauf beschäftigt, die sehr schnell leergegessenen Teller immer wieder zu füllen. Nach dem Mittagessen zeigen mir die Tischler voll Stolz ihre Werkstatt im Erdgeschoß des Hauses, und vor allen Dingen mutz ich ihren elektrischen Betrieb bewundern. Ihn haben sich die Jungens unter der Leitung eines sechsundzwanzigjährigen, arbeitslosen Elektro ingenieurs selbst geschaffen und planen die Licht versorgung des ganzen Dorfes in absehbarer Zeit zu bewerkstelligen. Var Meltrlaz« »er Meg« Von Pilot Emil K. Beltzig, Berlin. Das jüngste und eigenartigste Arbeitsdienstlager ist vor den Toren Berlins am Rande d«s Dö- Lenker Schießplatzes entstanden: das Lager des „freiwilligen Arbeitsdienstes für Segelslugzeug- vau". Kürzlich suchte ich das Lager auf. Vom Bohnhof Döberitz aus führt- ein schmaler Fußweg quer über den Schießplatz. Das warnende Schild „Achtung, Betreten verboten! Es wird scharf geschossen. Der Kommandeur" schreckt nur Ortsfremde. Der Arzt überholt mich mit seinem Motorrad, und die Bauern fahren mit großen Fudern Heu auf diesem „verbotenen" Wege. Nach einet Stunde Fußmarsch durch Sand- und Heide- ldnd tauchen sanft geschwungene, niedrige Hügel ketten auf. Das ideale Gelände für den Segel flug! Nach einer weiteren halben Stunde stehe ich in dem Dörfchen Ferbitz. Eine lange, gerade Tors- straße, Neins, alte Taglöhnerhäuschen, ein gro ßer Gutshos, in der herbstlichen Mittagssonne träumend, ein Dorsteich, umgeben von uralten Bäumen. Die Gänse und Enten watscheln laut schnatternd vor dem Fremdling ins Wasser. Weit und breit ist von einem Fliegerlager nichts zu sehen. Der kleine Gänsehüter, den ich frage, antwortet verlangt eingesandler Beiträge wird in keinem Falle ' Gewähr geleistet. E« empfiehlt fich daher, ein« H?!' Abschrift oder «inen Durchschlag zurück,ubrhalten. daß auch morgen wieder Sturms 1. Mannschaft in guter Laune anzutreffen ist, dann sollte auch ein knapper Sieg nicht ausbleiben. Kampf wird es jedoch bis zur letzten Minute geben, zumal Hal- nichen auf eigenem Platze schwer zu Wagen ist. Trotzdem erwarten wir von unserer Mannschaft, daß ein jeder Spieler das ganze Können ein- sekt, um Hainichen zu beweisen, daß der letzthin erzielte Sieg kern Zufall war. Ein Besuch sollt« sich selbst von hier aus lohnen, zumal Sturm wieder mit voller Mannschaft antritt. Anstoß hierzu ist 2 Uhr. — Auch einige unter« Mann schaften müssen morgen Sonntag nach auswärts, wo wir ebenfalls mit einem günstigen Abschnei den rechnen. Folgende Mannschaften stehen sich gegenüber: Sturm 2—Hainichen 2, Anstoß Vst Uhr. Sturm AH-Konkordia AH, Anstoß Uh«. Sturm Knaben—Fortuna Knaben, Anstoß 11 Uhr. — Sämtliche Spiele finden miswärts statt. Merkur 1—Germania I Mittweida. Aus dem Merkurplatz gibt es morgen Sonntag recht in teressanten Fußballsport zu sehen. Im Punkt« kampf muß sich dis 1. Elf von Germania Mitt weida dem Merkur stellen, womit dem Publikum Gelegenheit geboten wird, einen recht rassigen Kampf in Augenschein zu nehmen. Mit den Mittweidaern kommt «in« Mannschaft von recht stabiler Art, von kolossaler Durchschlagskraft und Energie, die mit wuchtigen Durchstößen und ab schließenden Schüssen ihre Erfolge erzielt. Dabei spielt di« Mannschaft jederzeit fair und anstän dig und gab nie Anstoß zu irgendwelchen Vor kommnissen. Merkur ist Germania nicht unbe kannt. Die vorangegangenen Gesellschaftsspiele Milden meist ein« Beute Merkurs, während da« Verbandsspiel in Mittweida Germania mit 4:2 gewann. Inzwischen hat sich Merkur wesentlich verstärkt und zu einer Mannschaft entwickelt, di« keinen Klassengegner zu scheuen braucht. Ohne Tv. Frankenberg Ti- To. Jahn Rossen Ti. diesem Spiele Revanche zu üben. Unsere Mann- Zum Rückspiel fahren unsere Turnerinnen nach schast dürfte dies auf keinem Falk zugebsn und Nossen. Nach ihrem Sreg auf unserem Platz das Spiel schon von vornherein ernst genug durch- bedarf es aller Aufopferung und vor allem auch führen. Vor allem darf die Stürmerreihe der eines volWhligsn Antretens, wenn der Sieg in, Not-Gold-Grünen am Torschuß nicht sparen, was Nossen wiederholt werden soll. Anwurf 14 Uhr. j sonst sehr leicht zu einer unangenehmen lleber- Mbfahrt regelt die SpieTführerrn. Waschung führen könnte 7"- einen glätten 5-2"-Sieg heräuSholen beider Manniten dürste d^- Sp-'el keines buch in diesem Rückspiel müßte es unsre ent^r^ und dü^« ME dm Charakter >11 s-rtin brbicien kainicbim erneut ES« rassigen Punktkampfes miterleben. Deshalb Kindergotiesd., Ps. Stenz. N. ö Uhr Predigtg., Pf. Stenz. — Klrchentauken und Kinderbeerdlgnngen: Pf. Stenz. — Mittwoch 8 Uhr Bibelstunde im Pfarramt, Oberpf. Ludwig. Getauft: Erika Edith Reibetanz h. — Getraut: Karl WM Kroll, Haudelsbevollmächtigter tu Ehemnitz, mit Käthe Erna Seidenschwanz h. — Beerdigt: Gertrud Else Znvitza in Neudörfchen, 10 I. 3 M. 4 T. Emina Marie Gerlach geb. Kretzschmar h., eine Witwe, 66 I. 9 M. 4 T. Emilie Theresie Nollau geb. Uhlig h., ein« Ehesr., 84 I. 18 T. Eingcäschert wurde: Heinrich Her mann Fiedler, Fabrikarb. h., ein Witwer, 68 I. 6 M. 11 T. Am Sonntag 1. Advent werden kirchlich aufgeboten: Hermann Karl Rosenblatt, Landwirt in GunnerSdorf, Wilhelm Rosenblatt, ChauffeewärterS In Deutsch-Würbitz, S., und Linda Erna Richter in GunnerSdorf, weil. Ernst Moritz Richter, MirtschastSbesitzers in Seifersdorf, htl. T. Helferschaft des 1. Seelsorgerbez. (Oberpf. Ludwig). Montag >/.8 Uhr im Pfarramt. Ev.-luth. J«ngmädchen-«erein. Dienstag 8 Uh« Vereinsabend im Psarramt. Klöba. B. V-10 Uhr Predigtg., Ps. Dähler. V. 11 Uh, Kindergottesd., Pf. Dähler. N. 5 Uhr össentl. Advent feier der Jugcndvercine. — Dienstag: N 3 Uhr Mädcheniungschar. — Mittwoch: A. 8 Uhr im Kantorat Jungmädchen-B., deSgl. Heimabend der Pfadfinder im Gotenhort. — Donnerstag: A. 8 Uhr im Kantorat MissionSnähverein. — Freitag: A. 6 Uhr Wochen« kommunion, Sup. Dr. Krönert. Spielabteilung im Turnerbund Niederlichtenau. Im vorletzten Verbandssviel empfängt mor gen unsere Elf die 1. Mannschaft vom Tv. Nossen. Wir können wohl hier schon im voraus für einen flotten und äußerst spannenden Grotz- kampf garantieren. Beide Mannschaften zeigten in ihren letzten Spielen beachtliches Können^ wo bei besonders der hohe Sieg des Tv. Nossen über den Nordsachssmneifter Hainichen Erwähnung ver dient. In guter Erinnerung ist aber auch der 9 :0-Sieg unserer Elf gegen Lommatzsch. Mährend unsere Mannschaft selbst bei einem Sieg ihren Tabellenstand nicht mehr ändern kann, kann Nossen noch den zweiten Platz erobern, also Grund ge nügend für Nossen, das Spiel unter «Men Um- ständen zu gewinnen. Unsere Mannschaft muh somit sehr auf der Hut sein, um keine Ueber- raschung zu erleben. Jedenfalls wird das Spiel für unsere Spielanhänger wieder sehr interessant und fesselnd sein und wir bitten unsere Mi- Hänger um recht zahlreiches Erscheinen. Beginn 3 Uhr. Sturm Frankenberg 1 — Sport». Hainichen 1. »NN,.^^T^erlaqe zu entgehen. Merkur lieferte > rafmung plyrem rounre. Die Läuferreihe mutz dürfte Tv. Frankenberg Jgd.—Atv. Hainichen Jgd. ebenfalls gut auf dem Posten sein, damit die ^A.^Am Mckst ins Reimen gehen, Unsere Fugend muß das erste Pflichtsmel wieder- Gegenangriffe schon an diesem Mannschafts- M holen. Sie wird sich außerordentlich in acht teil scheitern. Auch das Schlußdreieck darf L^tu^a Brender (BW , nehmen müssen und von Anfang bis Ende mit morgen keinen schwachen Punkt aufzuweisen da-, Leitung von Brender (VfB '«allem Eifer spielen, wenn sie den Sieg abermals haben, zumal Hannchen fast immer blitzschnelle " ' Stapel kauft. ' an sich bringen will. Anwurf 13,45 Uhr. § Angriffe emleitet. Wollen wir deshalb hoffen, t Tv. Frankenberg 1—Ato. Hainichen 1. Der letzte Punktkanrpf dieser Spielreihe für unsere 1. Mannschaft und wohl auch der schwerste! Ter Gaumekster, der auch diesmal wieder rm Mv. Hainichen feststeht, hat dank der Bestän digkeit seiner Leistungen alle seine Gegner hinter sich gekästen. Ganz überraschend kam deshalb seins Niederlage im letzten Spiel gegen den Tv. Nossen. Er wird sich aber bestimmt gegen semen alten Rivalen Frankenberg ganz besonders in acht nehmen und wir müssen ihm nach dem gänz lichen Versagen der Stürmerreihe in den letzten Spielen zugestshen, daß er wohl berechtigte Hoff nungen auf einen Sieg hat. Wir haben uns nun nachgerade mit der Tatsache abgefimden, licher Führer ist der ehemalige KrkegSffleger Schließler, durch seine Bombenflüge nach England bekannt- Zur Seite steht ihm der erfahrene junge Segel- nnd Sportslieaer Arndt. Sehr interessant ist der Arbeitstag eingetellt. Neben den Hauptarbeiten, Segelflugzeugbau und Fliegen (für alle Mitglieder), gibt es den Lehr kursus über die Themen: Wetterkunde, Naviga tion, Flugtechnik, Luftstärle, Fertigkeitslehre und andere! Und genau so, wie im praktischen Flug alle cm dem einen Strang ziehen, sitzen im Unter richt ungelernte Arbeiter neben Diplom-Jngenieu- , ren, Maurer und Schlosser neben Vauarchitekten eben nich immer gut, sich bei jeder Geleganheid und lauschen aufmerksam den Ausführungen ihre« kurz zs fassen. Etwas Feines hab ich ooch dieser Lehrers. Fußball, Tennis, Schach und Radio Tage in mein Haus erlebt- Kommt da zu meinem füllen die Freizeit. Möge dieses freiwillige M- Nachbar ehn alter Bekannter, der ooch mal bessere beitslager viele Nachahmer in Deutschland finden! Tage gesehen had, und bettelt um ehn paar alte Hosen- Ja, sagt mei Nachbar, ich hädde schon « »ehn paar, aber die werden dir viel zu weit sein. IlNveviHNgrL VettvÄgS ! Das macht nichts, sagt der andere, jetzt guckt nie- werden nur zurückgesandt, wenn «in frankierter' mand mehr aus Fasson. Na gut, meint mei Nach- ' — har, die Hosen liegen in Nürnberg im Hotel Deutscher Hof! — Ich kann doch nich wegen den sen nach Nürnberg fahren, sagt der Bettler, „vishste," meint mei Nachbar, „ich hab dir doch gesagt, daß dir die Hosen zu weit sind" ... Daß Kinder midunder die unfreiwilligsten Witze Berechnung des Selbstkostenpreis es. Der Gründer fabrizieren, ist eine altbekannte Sache. Manche dieses Arbeitslagers, fein Leiter und Wissenschaft- Aussatzbücher sind dafür die herrlichsten Fund- " -- - - - - - — gruben, aus diesem Grunde stöbere ich ab und zu f mit nach Hause bringen Mrd, wie im erstM i L Mt°ß ist 2 Uhr ^ter Spielleitung von Spiel, bleibt abzuwarten. Der Platzbesitzer wird ^wnnmnann^^) n ' Merkur 2—Germania 2 Mittweida. Vor dem begeistert: „Die Fliegers, die weeß ick. Kommen Se mit nach de Schule!" Stolz erzählt mir der Knirps, daß alle Jungens im Dorf mit aufs Flugfeld dürfen und daß mancher ein Do.-X-Mo- dell hat. Das Schulhaus wird ganz von den Fliegern' bewohnt. In einem großen Raum, im ersten Stock, sitzen sie an langen Tischen und löffeln ihre, Erbsensuppe mit Würst. j Turnen, Sport und Spiel Alle sind junge, kräftige, gesunde Menschen. ' Braune Gesichter, froh«, lachende Augen. Scherz. Ein neues Gleitflugzeug ist fertig und soll gleich eingeflogen werden. Tragflächen und Rumpf werden einzeln durchs Fenster auf den Dorfanger geschoben (die Türen sind zu Nein!) - und mit Gesang über Wiesen und Aecker ins Ern Kampf, bei dem beide Mannschaften wirk- Hügelland geschleppt. . kiches Können zeigen, wird auch dann all« be- x... ,».».<>» Vor dem großen Flugzelt — eine irgendwo er- friedigen, wenn der Unterlegens die eigene Mann- ^ch HAchA" i «s Merkurelf wiederum wahr und stellt sich bettelte Flugzeughalle aus Segeltuch der alten schäft ist. Schiedsrichter Taubert wird um 15 das KMge Rüchf^l von vvrnberein aus Erkoka ein dann dürste es Armeeflieqerei - ist der Luftsegler bald zu-. Uhr den Ball freigeben. tragen Beide Mannschaften standen sich erst vor ' Tv. Frankenberg ^-Tbd. Roßwein 1. Zum' Irnberg L-genüber, wobei
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