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2. Beilage zum Frankenberger Tageblatt V1 Jahrgang Nr. »31 :lbst rer. ich. aen allem wieder einmal Heffer werde, die Krise könne Zlei^erwalc! Kai86r icht, md. ! an sen. ag nstr. n rkL »«h mit ,er« r »snosrdelten in ollsn moclsl-nsn /^usfü^s-ungsn ler ab els- an nur durch eine völlige Strukturwandlung der deutschen Wirtschaft überwunden werden. Zurück zur Scholle, das müsse der Wille der Nation sein, vor allem all der vielen Tausenden, die, ursprüng lich Landbewohner, in den letzten Jahrzehnten in die Großstädte gewandert seien und hier jede Na turverbundenheit verloren hätten. Die Art der Siedlung, die man bisher angewendet habe, dürfe freilich nicht weiter beibehalten bleiben. Was man auf diesem Gebiete als „gemeinnützig" bezeichnet habe, sei vielfach gemeingefährlich gewesen. Der Erwerb einer klemm bäuerlichen Siedlung, der vor Jahren noch ein Kapital von 25 000 Mark und jetzt immer noch ein solches von 12 000 Mark erfordere, sei noch viel zu teuer. An Hand praktischer Beispiele über falsche Sied lungspolitik, die nur einzelnen Gesellschaften, von denen es allein in Berlin einmal mehrere hundert gegeben habe, die Taschen fülle, zeigte der Red ner die Wege, die eingeschlagen werden müssen, um den Siedlern wirklich auskömmliche Sisd- lungsstellm zu beschaffen. Was man bis jetzt in dem dichtbevölkerten Sachsen aus diesem Gebiete durch Kleinsiedlungen usw. geschaffen habe, sei nur Vorarbeit gewesen. Der Osten sei das gegebene Siedlungsland. Hier dürfe man aber nicht Streu siedlungen errichten, sondem Gemeinschastssiedlun- gen. Man müsse richtige Dörfer mit Straßen und Menschen möglichst von gleicher Weltanschau ung schaffen. Die deutsche Jugend habe in den bisher geschaf fenen Arbeitsdienstlagern bewiesen, daß der ur sprünglich als unmöglich bezeichnete Gedanke des gemeinsamen Arbeitens von Menschen der ver schiedensten Weltanschauungen möglich ist. Jetzt, gesunden Verhältnissen führen kann, dürfe weder sozialistisch noch kapitalistisch, sondern nur rein kin großen Teil 6er Lsv/irms ist in unseren Siti out, olle, .... .. .. -- . MorktgößiDsn 2 ausgestellt tKeMNl 1L, klSkltt - kck« NrnKIgbÜcKSN Lins ttunckloe diakmoscblno. »in Komplotts» Keiormbstt, »in» mocksrnv kiscbudr unck kuncksets von vsttsron »cbünan 6»vnnnsn Idis ^uskäncklgüng äse Koss «rkolgt im orton Stock Ihr Hausfrauen! Denkt vei Euren Einkäufen nn vte HSsundsammlung GOIovftraste 1«. bei Stelgs^a!^ K Kaisei-, Cbemniir, Nettste! Isn - Qsv/oltigs Vottsils bietet ibness» ctep gi-oiZe 5ekr, billig! u. HM, »MHW M I KIsi^sssLtoffs - 2s I cts n Stoffe ->x/öscf)6 ollsl-^tt Hoffnungslosigkeit. Jeder einzelne Unternehmet muh sich der Verantwortung bewußt sein, die er seinen Berufsgenossen, der gesamten Volkswirt schaft und dem deutschen Volke gegenüber trägt. Der ausgesprochene Erportcharakter der sächsischen Wirtschaft und ihre besondere Notlage bedingen, daß die noch bestehenden Ausfuhrmöglichkeiten nicht weiter eingeengt werden. Die inzwischen bekannt gewordenen KontkngentierungSpläne der Reichsregierung rechtfertigen die Bedenken, denen Handel und Industrie schon wiederholt Ausdruck gegeben haben. Der Sächsische Industrie- und Handelstag befürchtet, dah ohne Erhaltung des Exportes das Regierungsprogramm, die Wirt- schäft zu beleben, Gefahr-laufen mutz. AaatMrgttlI-er Abend der Zon-deutschen Bewegung Srankenberg Im Rahmen ihrer allmonatlichen staatsbürger lichen Abende beschäftigte sich die Frankenberger Brüderschaft des Jungdeutschen und der Volks nationalen Reichsvereinigung mit dem Gedanken des Arbeitsdienstes und der Möglichkeit, durch die Siedlungsbewegung Arbeit zu verschaffen. Das einleitende Referat zu dieser Aussprache hielt der Leiter des bei Bautzen gelegenen Jungdeutschen Freiwilligen Arbeitsdienstlagers Wulff. Er ging dabei von der Ueberzeugung aus, daß wirt schaftspolitische und nationalpolitische'Gründe das deutsche Volk zum Siedeln zwängen und bezeich nete es als einen großen Fehler der bisherigen Regierungen, daß sie auf diesem Gebiete aus dem guten Willen und kleinen Anfängen nicht heraus gekommen seien, während z. B. unsere Nachbarn im Osten, die Polen, schon in ganz großem Um fange gesiedelt hätten. Alle Gegenmittel, die man bisher gegen die Arbeitslosigkeit angewendet habe, seien verfehlt gewesen. Der Weg, der uns zu lieber I MMon müimüche Mendllche Arbeitslose Sondererhebung der Reichsanftalt Zur Feststellung des Personenkreises der Ar- bei^dienstwilligen hat die Rsichsanstält für Arbeits vermittlung und Arbeitslosenverstcherung mit dem 30. Jul« 1932 als Stichtag eine Sondererhebung veranstaltet. Durch diese Sondererhebung, deren Ergebnisse jetzt vorliegen, ist es möglich gewesen, die arbeitslosen männlichen Jugendlichen, die sich bei den Arbeitsämtern melden, in vier Alters gruppen zu erfassen. Diese Ermittlung ist akler- dings nicht erschöpfend, da bei der großen Krise des Arbeitsmarktes die Vermittlung von Arbeit beschränkt ist und zahlreiche Jugendliche, die nicht Empfänger von Unterstützungen sind, deshalb die Verbindung mit den Arbeitsämtern nur beschränkt aufrechterhalten. Man wird also zu den ge wonnenen Zahlen noch einen Zuschlag von 10 v. H. geben müssen, um den tatsächlichen Ziffern der w«rklich arbeitslosen Jugendlichen nahezukom- men. Die Zahl der männlichen jugendlichen Ar beitslosen, die von den Arbeitsämtern gezählt wurden, betrug im Wer bis zu 15 Jahren 10953 von 15 bis 18 Jahren 68370 von 18 kns 21 Jahren 329837 von 21 bis 25 Jahren 617536, zusammen 1036 696. Die Zahl der 18- brs 25jährigen entspricht rd. 25 v. H. der reichlich 4 Millionen junger Männer im gleichen Wer, die Anfang 1932 im Wege der Fort schreibung der amtlichen Zählung des Jahres 1925 ermittelt worden find. Di« Ermittlung der MichSanstalt gestattet, sich «in Bild über die Verteilung der 1036 696 männlichen jugend lichen Arbeitslosen auf die 13 Bezirke der Landes- arbektSämter zu machen. Das Verhältnis der jugendlichen männlichen Arbeitslosen zu der Ge samtzahl der männlichen Arbeitslosen in den einzelnen Bezirken ist am angespanntesten im Be zirk des Landesarbeitsamtes Südwestdeutschland <26,7 v. HI. Es folgen die Landesarbeitsämter Sachsen (26,5 vv. H.), Schlesien (25,7 v. H.), Mitteldeutschland und Bayern (je 25.1 v. H.), Westfalen (24,8 v. H.), Hessen (23,9 v. H.), Rheinland (23,6 v. H.), Niedersachsen (23,5 v. H.), Brandenburg (22,2 v. H ), Nordmark (21,6 v. H., Pommern (19,4 v. H.), Ostpreußen (16,7 v. H.). Die Ueberficht gibt Fingerzeige, in welchen Bezirken der Arbeitsdienst vom Standpunkt der Beschäfttgung der arbeitslosen Jugend be sonders starker Förderung bedarf. nm AeueWellaagea Die AuZwirkung der Berordnuna zur Bermeh» WM «Md Erhaltung Ler ArbettsgelegMheit Berlin ^30. 9. Amtlich wird mitgeteilt: Nach M Meldungen, die dem ReichSarbeitÄmknisterium j,M seinen Schlichtern bis zum 29. September zu- " m, konnten in Anwendung der Verordnung 13000 Arbeitslose in Dienst und Arbett t. Wieviele wegen des betrieblichen Kkein- Tagungen Kreistag der Kaufmann,gehilfen.- Der Kreis Chemnitz im DeulsLnationalen Handlungsgehilfen- Verband hielt in Mittweida seine Vertreieriagung üb. Aus allen 55 Ortsgruppen de« Kreises waren die Abgeordneten erschienen, um gemeinsam Ihr« Beschlüsse über das abgelausene Geschäftsjahr, wie auL für die Zukunft zu fassen. Die Tagung wurde eröffnet von dem inzwischen nach Berlin versetzten Kreisvorsteher Meschenmoser, der betonte, dah di« Arbeit der Mitglieder de« Verbandes nicht ledig lich Broterwerb für sie sei. sondern Dienst am volle und Stand bedeutet. Der den Abgeordneten gedruckt vorgelegte Jahresbericht wurde einstimmig angenommen. Ebenso reibungslos vollzogen sich di« Wahlen für den Kreisvorftand und die Mah len der D-rbandstagsabgeordneten. Die Vor schläge de« Kreisvorftand»« wurden angenommen, Neugewählt wurden: Kreisgeschüfirführ« Winkler <Chemnitz) al» Kr«i«vorsteher, Jugendführer Han» Wiese (Chemnitz) al« Kreksugendführer, Kurt Degen (Meeranei al« Beisitzer. Als Tagungsort für den nächsten Kreistag wurde Hohenstein-E. vorge merkt. Anträge für den Kreistag lagen nicht vor, Kreisvorsteher Winkler hielt einen Vortrag zu dem Thema: «Stand und Staat". Er stellt« hier beson ders heraus die 40jährige nationale und völkische Haltung de» Verbandes, der nach Führung und Verantwortung dränge. Da jedoch Anspruch aus Führung nur derjenige habe, der sie sich erarbeite und dann erkämpfe, folgere, daß die Führereigenschaft durch entsprechende Arbeitsleistung zunächst einmal unter Beweis gestellt werden müsse. Der DAV. sei eine Leiftungsgemeinschaft. Seine hervorragend« Stellung auf dem Gebiete der beruflichen, wie all- oemeinen Bildung ließen die« deutlich erkennen. Seine Forderungen gipfelten in einer gleichberech tigten Eingliederung und Einordnung der aufbau willigen und ausbaufähigen Stände. Gauvor- steher Bierast-(Leipzig) ivrach ein packende« Schlußwort, in dem die Auffassung de« Verbandes zu Ler gegenwärtigen Regierung, Ihren Maßnah men, sowie aucki zu den politischen Parteien zum Ausdruck kam. Besonder« eindruckooll wirkten seine Worte, in denen eine Bestätigung der bisherigen Haltung de« Verbandes bei der Frage Ler Reichs- Präsidentenwahl zum Ausdruck kam. Mit dem Kreistag war aleichzeitig eine Ausstellung der Ar beitspläne der Kreisorisgruppen für da« kommend« Winterhalbjahr verbunden. Schon jetzt lagen 80 Prozent der Bildungspläne vor. Die Ausstellung der Pläne gab einen beachtlichen Eindruck von dem Bildungsstreben der deutschen Kaufmanns- gehiifen. Die Pläne der Ortsgruppen Chemnitz, Glauchau, Limbach, Zschopau, Gersdorf und Mitt weida konnten prämiiert werden. VertreterversammlMg des Laudesvereins Sach sen Ler Lehrkräfte an beruflichen Schulen. Der LSB hält am 8. und 9. Oktober in Schandau seine diesjährige Vertreterversammlung ab, mit der Vorstand und Ausschüsse tagen- Neben den üblichen geschäftlichen Angelegenheiten steht der Hauptvortrag im Mittelpunkt der Tagesordnung mit dem Thema: „Aufgabe und Aufbau eines einheitlichen beruflichen Schulwesens". Die Re ferenten sind Gewerbestudienrat Dr- Günzel, Leip zig, und Berufsschulletter Bauer, Zittau. Handel Der Lie S sächsische» Industrie- und Handels kammern umfassende Sächsische Industrie- und HMdelstag trat am 30. September in Chemnitz unter dem Vorsitz des Herrn Kommerzierat Vo gel Äks Präsidenten der diesjährigen Vororts kammer zusammen, um zum Wirtschäftsprogramm der Rerchsregierung Stellung zu nehmen. Die sächsische Staatsregierung war durch die Herren Ministerialdirektor Dr. Klien und Geheimrat Dr. Florey vom Wkrtschaftsmknisterium und Minister Grafen v. Holtz endorff (Berkin) vertreten Nach einleitendem Bericht des Vor sitzenden und eingehender Aussprache wurde die folgende Entschließung gefaM: Die im Sächsischen Industrie- und Handelstag zusammen geschlossenen Industrie- und Handelskammern sehen im Wirtschastsprogramm der Rei'chsregie- rung einen entschlossenen Schritt, durch die Tat die Not des Volkes zu lindern, der Arbeitslosig keit zu begegnen und die Wirtschaft zu beleben. Sre begrüßen es, daß die Regierung gewillt ist, von den Methoden des Staatskapitalismus ab zugehen und in Erkenntnis des Wertes der Privat- wrrtschaft die Unternehmerinitiative anzuspornen. Der Appell an die Privatwirtschaft darf nicht ungehört verhallen, wenn nicht die gesamte deut sche Wirtschaft schweren Schaden leiden soll. Die sächsischen Industrie- und Handelskammernstellen sich deshalb, obwohl Einzelheiten zu Bedenken und AbSnderungswünschsn Anlaß geben, hinter das Wrrlschafts rogramm der Reich-regle ung und rufen die sächsische Wirtschaft dringend aus. alle Kräfte für das Gelingen des Planes einzusetzen. Es gilt der WiedereinschMung brachliegender Ar beitskräfte, der Erweiterung des Bedarfs und der Beseitigung der aus dem Volke lastenden da man hier praktische Erfahrungen gesammelt habe, warte die Jugend darauf, zü größeren Sied- kungsürbetten eingesetzt zu werden, zu Arbeiten, die durch reguläre Arbeit niemals ausgeführt würden, weil dazu alle Mittel fehlten. Die von landwirtschaftlicher Sette gegen das Siedlungswerk vorgetvagenen Bedenken, daß wir schon sowieso «in« Ueberproduktion ihrer Er zeugnisse hätten, seien nicht berechtigt. CS gebe m Deutschland durchaus keine Ueberproduktion landwirtschaftlicher Erzeugnisse, sondern Mr Ab satzschwierigkeiten durch eine ungleich starke Be völkerung des Westens und Ostens. Notwendig ser auch eine Untstellung unserer Ernährungsweise, es Müßte mehr Schwarzbrot gegessen und die Einfuhr der Südfrüchte ekngedämmt werden. Im übrigen sei es auch erwiesen, .daß der land wirtschaftliche Kleinbetrieb mehr aus dem Boden herauSwkrtsAaste als der Großbetrieb. Nach einer Betrachtung der großen Skedlungs- projekte in Deutschland — Nutzbarmachung des Frischen Haffs usw. — beschäftigte sich der Redner mit dem Freiwilligen Arbeitsdienst und kam zu dem Schluß, daß alle nennenswerten Siedlungen Mr möglich seien in engster«Verbindung mit dem Arbeitsdienst. Schon im Gesetz über -den Ar- beitsdienst sei als Endziel dis 'Siedlung vor gesehen. Notwendig fei eine spätere, Ueberführnng des Freiwilligen Arbeitsdienstes in eine staatliche Organisation. Mit einer Betrachtung über -den Wert der Arbeitslager für den -Gedanken der Volksgemeinschaft — die jungen Leute -seien für reme Parteipolitik verloren und schätzen nur noch Kameradschaft und gegenseitiges Verstehen — schloß der Redner ferne Ausführungen. In einer sehr regen Aussprache, -die der Vor sitzende, Oberinspektor Hofmann, einleitete und ber der auch Lie Arbeitsdienstpflicht Mit erörtert wurde, kam von allen Seiten der in dem Ar beitsdienst in erfreulichem Maße zum Durchbruch kommende Wille unserer Jugend zu Arbeit und Betätigung zum Ausdruck. Mit besonderer Be tonung wurde darauf htngewiesen, daß man sich, anstatt sich gegenseitig zu verfleischen, in erster Lmie um dis Jugend kümmern und ihr die Wege in die Zukunft ebnen sollte. kriegs und Form von wilden Streiks oder wegen her Drohung mit einem solchen Streik nicht einge- !PM werden konnten, oder gar wieder ausschekden Mutzten, steht nicht fest. Es haben auch noch nicht Klle Schlichter die geforderten Meldungen ge macht. -Im allgemeinen liegt die Kurve der Är- brttÄosenMer noch höher als um -die gleiche Zett des Vorjahres. Die Kurven 1931 und 1932 laufen aber auch jetzt noch nicht parallel. Sie Nähern sich einander, wie wenn sie den gemein samen Schnittpunkt suchen wollten. Ende August hatte sich im Gegensatz zum Vorjahr auch die BefchäfttgungSMer auf der Julihöhe gehalten. Dis Rerchsregierung gibt ihren Wirtschaftsplan und die — Mr für die Uebergangszeit bestimmte — Verordnung nicht preis. Sie erwartet einen Abbau der Arbeitslosigkeit und einen Ausbau der Belegschaften. Die Behauptung in einem Teil der Presse, daß die Gewerkschaften aller Richtun gen dis Streiks für berechtigt halten, hat sich als unrichtig erwiesen. Es ist anzunehmen, daß der gewaltsame Widerstand gegen Grund uno Zweck der Verordnung an dem Verftändkgungs- willen der Betriebe und ihrer Belegschaften schek- tern wird. Jedenfalls steht die Reichsregierung nach wie vor auf dem schon mktgeteilten Stand punkt, daß in der Anwendung der Verordnung durch den Urbettgeber eine Verletzung weder des Arbettsvertrags, noch des Tarifvertrags gefunden werden kann und daß etwaige gewaltsame Gegen maßnahmen einer Tarifpartei deshalb eine Ver letzung der tariflichen Friedenspflicht darstellt. Vom 1. Oktober an kann für die Einstellung von Arbeitslosen auch die Anwartschaft Ms die Be- schSstigungsprämke in Form von Steuergutschei nen erworben werden. Von dem Zusammenwir ken aller Maßnahmen erwartet die Reichsregis- rung eine Verbesserung des Arbeitsmarktes. Sie deutsch fein. Es habe dabei keinen Zweck, sich auf Mrd, wenn die Erwartung sich erfüllt, die Unter- j den Standpunkt zu stellen, daß es schon von ganz stützungssähe in der Arbeitslosenhilfe für die rauhe --— »— -Jahreszett erhöhen. Oisss groürügigs V»i-an»toltuog . _ D Ist mit siose / I VS baaäeo 0^/7// , I tsckor S » sucber «rkält sm LO » > tt ver- t. k lag. »n- rn- LN. )en- c.p- KM kl n reit kn NeiMMf rn klken! Sonnabend den 1. Oktober 1932 An- . O lag. ls >.uer