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Frankenberger Tageblatt A. Mrzang Dienstag den lS. November M2 nachmittags Nr. 268 lahy« Id kN or, Der »ikrlied r Gustav iptmaun» : Ritter- 70. Ge ¬ be. Stufen« l'en Sich ke de«H sei imd öhn« deren Regelung kein Fortschritt außerordentlich ernst, mit der Abrüstung gemacht werden könne. Der' metnsamkeit der Ziel h.' Aus- Einreden, nd ver« fi'brnng in der Wege ensch, ch! der Verfassungsreform andere als Verfassung vorgesehene gete<>'°ch« zum Vorschlag aebrobi wurden. „Nationale Armeen mit kurzer Dienstpflicht n. X Kew m, datz Mich,." it« altt MdZE Sie mal. luffshenl — wir «enn Sie — nicht kk fehl « hÄtM rtinecht) soll; 4. Erhaltung und Ausrüstung der Reichswehr auf eurer sparsameren Grundlage als rm Versailler Vertrag vorgesehen und unter den selben Bedingungen wie die anderen Mächte. 5. freiwilliges Einverständnis Deutschlands, seine militärische Macht kn der Zeit zwischen der ersten und zweiten Abrüstungskonferenz nicht zu erhöhen; 6. Deutschland erklärt sofort, daß es auf die schweren Augriffswaffen verzichtet, zu deren Abschaffung sich die anderen Nationen inner-1 „ , .Der Oberbürgermeister von Berlin sowie Carl Zuckmeyer hielten Ansprachen. Gerhart Hauptmann sprach seinen Tank au». es könne auch eine Gemeinsamkeit hsrgestellt wer den über die Ziele der Innenpolitik. Was uns not tue, sei nicht Streit über Psrsonenfragen. Diese spielten in diesem historischen Spiel der Kräfte keine entscheidende Nolle. Sodann beantwortete der Kanzler verschieden« Fragen zur Relchsreform. Der sächsische Landtag hatte einen Antrag ange nommen, in dem die sächsische Negierung aufge fordert wurde, sich gegen seden Versuch, di« Ver- fassungsrcform auf dem Wege der Oktrvierung eknzufiihren, zu wehren. Der Ministerpräsident Schieck hatte damals sedoch erklärt, daß keiner lei Anzeichen dafür vorhanden seien, daß die Reichsregierung den Weg der gesetzlichen Ver fassungsreform auf der Grundlage der Bestim mungen. die in der Reichsverfassung dafür ge geben sind, verlassen wolle. Die anderslautenden Vresseäußerungen könne man der Neichsregierung, habe damals der Ministerpräsident gesagt, nicht in dem Sinne zur Last legen, daß man annehmen dürfe, sie werde sich vom verfassungsmäßigen Weg abbringen lassen. Ein Anfrager legte dem Reichs kanzler die Frage vor, ob eine Interpellation, di« der Ministerpräsident gegeben habe, von dem Reichskanzler zu der seinigen gemacht würde, ins besondere ob nicht die Möglichkeit bestehe, daß dem Reichspräsidenten für die Durch- seken. Macdonald und Stkmsvn hätten di« Brüningvorschläge seinerzeit sympathisch entgeqan genommen. Einige der Garantien seien eben falls von Brünmg vorgeschlagen, andere seien später hinzugefügt worden. ne, menscheN. wen schell, zieen ! lhen, Fragen der Reichsreform Dresden, 14. 11. Bei dem Presseempfang anläßlich seines Besuches in Dresden wurde der Kanzler von dem Vorsitzenden des Vereins Dres den im Landesverband sächsischer Presse, Schrift leiter Dr. Zwintscher, begrüßt. Der Kanzler erwiderte u. a., daß er durchaus der Interpret einer föderalistisch eingestellten Reichsregierung sei. Der Sinn und das Ziel dieser Reichsregrerung seien sehr oft mißverstanden worden. Sie habe nke.nals im Sinne gehabt, dis Mitwirkung des Volkes an den Geschicken des Landes in irgend einer Weise auchzuschalten. Im Gegenteil! Sie habe sich bemüht, von vornherein klar zu machen, daß wir eine neue bessere konstitutionelle Grund lage zu schaffen bemüht sind. Dit Reichsregierung wolle nur den über spitzten Parlamentarismus ausschalten, der nach dem Vorbild der westlichen Demokratie in Deutschland eingeführt, doch so manches Un heil in den letzten Jahren angerichtet habe. Durch alle Parteien gehe eine weitgehende Ueber- einstimmung über die Ziele dieser Reichsreform. Dis Nuancen seien naturgemäß verschieden. Tie Regierung sei mit sehr großem Ernst dabei, eine möglichst breite Grundlage für ihr Ziel, für ihr Werk und für ihre Arbeit zu finden. Es sei nicht so, wie es manchmal in der Presse hingestellt werde, daß sie dies nur nach außen hin bekunde, aber doch nicht di« ernste Absicht habe. Die Berliner Presse sei nicht immer der Ausdruck der Meinung des Landes. Der wahr« Ausdruck der öffentlichen Meinung des Landes sei vielmehr die Provinzpresse. ff« da» «i» bin Schn», neck an eillh bedicht aba, imd das schlutz m gott llst saß ofe auf sie a !, hören s kcchn, lder Rauch hlauch. mir ran Der ÄrejGsranzler vor der -SGftsWen -Sreffe Keine Ausschaltung des Bölkes Herriots Wriistuligs- und öicherheitsplan Festsetzung der Armeetgtzen fllr jedes Land - Gtürkung der «ertetdigungÄ , «MwüOung der MngrjssSwaffen -Dis inner« und äußere Lage des Reiches sei 7- Es besteh« eine weite Ge- Ziele in der Außenpolitik und ochi" J-W«. « ooth craßol-, Darss Mstzh? halb'Ler bestimmten Anzahl von Jahren und eines Abrüstungsabkommens her- Der neu« deutsche Botschafter in Einsender gibt dann eine Formel zur Lösung der Gleichberechtigungsforderung, die, wie er glaube, für die deutsche Regierung annehmbar sei; 1. Aufstellung einer neuen Abrüstungsverein, barung, die anstelle des Teiles V des Ver- " sailler Vertrages tritt: 2. teilweise Herabsetzung der Diellstzeit in der Reichswehr; 3. Deutschland soll in die Lage versetzt werden, eine freiwillige Mill; zu bilden, die nicht stärker als 50 Prozent der Reichswehr sein lassen smd usw.; 8. Deutschland verpflichtet sich, seinen allge- gemeinen MilitärhaushM, trotz der Um bildungen lischt zu erhöhen. Die vorgeschlagenen Zugeständnisse an Deutsch land gingen nicht weiter als die Wünsche, die Dr. Brünmg km April Macdonald und Stimson vorgelegt habe und die in der deutschen Note vom 29. August eigentlich nur wiederholt worden «»zrigeoprel»: I Millimeter Höhe einspaltig l— 36 mm breit) 7'/, Pfennig, im RedaMonsteU l— 72 mm breit) 2V Pfennig. Klein« Anzeigen find bei Ausgabe zu bezahlen. Für Nachweis und Bermittlung 2» Pfennig Sondergebühr. — Für schwierige Satzarten, bet Anlün- digungen mehrerer Auftraggeber in einer Anzeige und bei Platzvor- schristen Ausschlag. Bei gröberen Aufträgen und im Wiederholungsab- druck Ermäbigung nach feststehender Staffel. Hahn ahn. md erschüttert chen. Witz Urcht fest- herrschens rder Rein», ,wünschen^ das kann stur einem ein Reim London, 1k. 11. (Funkspruch, f In «msr sicht lich inspirierten Zuschrift an dke „Times", die ans der Feder von Wheeler-Bsnstt stammt, heißt ss u. a.r Ehe das allgemein« Interesse sich völlig dem französischen Abrüstung-plan zuwende, müsse man dH Bedeutung der deutschen Gleichberech- trgungsfrag« unterstreichen, die noch nicht geregelt Da» Tageblatt erschein« an IrLem Werktag I Monate-Bezugbprei» : 1.V0 Ml. Lei Abholung in den Auigabestellen de» Landgebietes 10 Mg. mehr, bet Zutraguna im Stadtgebiet >» Pfg., im Landgebiet so Wg. Botenlohn. Mochenlarten S» Pfg., iAnzelnummer 10Pfg., Sonnabenduummer S« Pfg. poftiche<Nonto> Leipzig ssro«. «Semeindegtrokonto! Frankenberg, gernspreche» I». — Telegramme: Tageblatt Franlenbergsachsen. Das Frankenberger Tageblatt ist das zur Veröffentlichung der amtlichen BekMntmachungen der« des Amtsgerichts und des Stadtrats zu Frankenberg und der Gemeinde Niederwiesa behördlicherseits bestimmte Blatt Rotationsdruck u. Verlag: L. G Rotzberg Au-. Ernst Robberg) in Frankenberg. Verantwortlich für die Redaktion: Karl Liegert, Frankenberg rüstungsvereinbarung begrenzt sind, wobei - . . der Einsender meint, daß es sich zum Beispiel nonangehöriger feierte am Montag Gro einige Tanks bauen kann, sofern sie zuge- hart Hauptmann. D— Anstrengung, die bisher gemacht worden sei, um die Arbeiten der Abrüstungskonferenz zu einem Erfolg zu führen. Das „Oeuvre" ist der Auf- fassung, daß der Plan eine wahrhafte Erleichte rung schaffe. Er entwickele mit Klarheit und Aufrichtigkeit die Lösung der Frage der Aufrecht- erhaltung--des Friedens durch dis Organisierung der Sicherheit. Tie „Nepublique" sieht in dem Plan ein Angebot an Deutschland, die von ihm geforderte Gleichberechtigung zu verwirklichen. Kühle Aufnahme ln London Ter französische Abrüstungsplan ist von der Londoner Presse höflich, aber kühl ausgenommen worden und es wird an ihm eine Reihe von Beanstandungen erhoben. Die „Times" meint, daß die Möglichkeit einer Verschmelzung der fran zösischen, englischen und amerikanischen Pläne zu einem gemeinsamen Plan der Herabsetzung und Begrenzung noch offenstehe. Der französische Plan komme außerdem der deutschen Forderung nach Gleichberechtigung dadurch entgegen, daß er keinen dauernden Unterschied zwischen der bewaffneten Macht Deutschlands, und der anderen Nationen weder in quantitativer, noch in qualitativer Hin sicht mache. Tas Matt erblickt eine Verbesserung gegenüber früheren französischen Plänen darin, daß der.fetzige die Anwendung automatischer militärischer Strafmaßnahmen auf das euro päische Festland beschränke, so daß also England nicht davon berührt werde. Im französischen Plan überschatte die Sicherheit völlig di; Abrü stung. Die Methoden der Feststellung eines An greifers würden nicht den allgemeinen Beifall finden. Aber die französische Forderung, daß der neue Plan nur dann vern irllicht werden-könne, wenn allen Mächten die Gerechtigkeit des Kellogg paktes urid des Völkerbundsstatuts wirksam ge stattet sek sek kein gutes Vorzeichen. Namentlich dir Auslegung des Artikels 16 des Völkerbunds statuts sei stets umstritten gewesen und es sei keinesfalls wünschenswert,* eine weitere Herab setzung der Rüstungen hinauszuschieben, bis diese strittigen Punkte geregelt seien. Man müsse sich endlich daran -erinnern, daß zunächst die Frage der deutschen Gleichberechtigung zur Erörterung stehe und es sei wichtig, daß diese dringende Frage nicht durch die vielen Probleme, mit denen sich die Abrüstungskonferenz zu befassen habe, kn den Hintergrund gerückt werde. Der „D- a i l y T «l e- graph" erklärt, daß der französische Plan ledig lich dis französischen Sanktionsforderungen in einem neuen Gewände bringe. Sein Hauptge wicht liege, wie man es vorauSgesehen Habs, aüf der Anwendung von internationalen Zwangs maßnahmen gegen irgend einen angreifenden Staat. Es müsse wiederholt unterstrichen wer den, daß die von Frankreich angeregten Methoden für die Feststellung des Angreifers der erklärten englischen Absicht über das. was richtig und prak tisch sei, zuwkderliefen. Dasselbe treffe auf dke Vorfchkägs für die Schaffung der Streitkräfte zu, dis gegen einen Angreifer eingesetzt werden sollen. Dis „Morn tilg Post" hält es für zweifel haft, ob sich England dem vorgsßßlagenen Mkt- telmeerpakt anschlkeßen werde, der ohne Englands Beitritt kaum durchführbar sei. Eine andere Frage sei die, ob die von Frankreich angeregte internationale Völkerbundsstrestmacht mit genü gender Schnelligkeit und genügendem Zusammen halt vorgchen könne, um ihrs Aufgabe zu erfüllen. Der arbetterparteillche „Daily Herold" er klärt, dgß NMmehr alles von der Erklärung Simons in Genf Über die englischen Vorschläge abhäng«. Wenn England denselben Mut zeig« wie Amerika und Frankreich, dann s« die M«- sicht günstig. S!ne Formel zur Lösung der Glesch, berechtigungssorderung i Kurzer Tagesspiegel Reichskanzler von Papen ist am Mon tag abend nicht, wie ursprünglich angenommen wurde, uach Berlin zurückgekehrt, sondern hat sich nach Halle begeben. Er wird in Schloß Hohenturm Besprechungen führen, dl« mit einem Zusammentreffen mit dem Führer der NSDAP Zusammenhängen. Der Vertreter Frankreichs km Büro der Abrüstungskonferenz hat am Mon tag nachmittag dem Präsidenten der Abrüstungs konferenz den französischen Abrüstung?- und Stcherheitsplan überreicht. Man erwartet, daß dis Engländer und Franzosen nach dem Eintreffen des Reichsaußemninisters v. Neurath Anfang nächster Woche mit der deutschen Abordnung in inoffizielle Besprechungen über die Abrüstungs frage eintreten werden. Der französische Abrüstungs- und Sicherheitsplan hat in internationalen Kreisen eine stark geteilte Aufnahme gefunden. Usbereinstimmend wird festgestellt, daß dieser Plan keineswegs den Charakter eines Abrüstungs-, sondern vielmehr eines Umrüstungs-Vorschläge» trage. Nach französischer Darstellung können dis, Hauptgedanken des Planes dahin zusammsnge- faßt werden, daß ein System der Organisation der Sicherheit gemeinsam mit einem System der Herabsetzung der Rüstungen angestrebt wird. Er will den Abschluß eines allgemeinen Sicherheit«- fätze entnommen hat. Die Hauptgedanken können Nach einer von halbamtlicher französischer Seite 'gegebenen Darstellung folgendermaßen zusammen- gefaßt werden: * 1. Ein System der Organisation der Sicherheit, gemeinsam mit einem System der Herab setzung der Rüstungen. Beide Systeme sind eng miteinander verbunden. 2. Der Plan trägt gleichzeitig universellen und regionalen Charakter. Er will den Abschluß eines allgemeinen Sicherheitsabkommens und «me» Abrüstungsabkommens herbeiführen. Die Einladung zum Beitritt ergeht an alle an der Abrüstungskonferenz beteiligten Mächte. Der Plan trägt sedoch den beson deren Bedingungen jedes einzelnen Staates Rechnung. 3. Der Plan «nthM den Versuch einer An wendung dss Hoooer'schen Abrüstungsplanes auf Eurova durck Stärkung der Verteidi gungswaffen und Beschränkung der Nngriffs- waffen, ferner durch Festsetzung des „Tyous" der Armeen, der zukünftig für jedes Land gelten soll. 4. Der Plan enthält den Versuch einer Lösung der Frage der Rechtsgleichheit: s) Durch fortschreitenden Ausgleich des Miki- tärftatus der einzelnen Länder im Ver teidigungssinne. b) Durch fortschreitenden Ausgleich der Vor teile und der Lasten des Abkommens über die gegenseitigen Hilfsmaßnahmen km Falle eines Angriffs. Der technische Teil des Planes behandelt so- Hann dre einzelnen Methoden für die Abrüstung. D« für dke Verteidigung der Grenzen bestimm ten. Landstreitkräfte Kontinentaleuropas sollen künftig in allen Ländern einen allgemeinen, gleich- ,förmigen Charakter tragen, nämlich den einer nationalen Armee mit kurzer Dienstpflicht und beschränktem Effektiobestand. Angriffscharakter darf diese Armee nicht haben. Jede an dem kün- ' tigen Abrüstungsabkommen beteiligte Macht hält zur Verfügung des Völkerbundes eine beschränkte Zahl bestimmter Einheiten für ein gemeinsames -Vorgehen. Diese Truppen haben eine längere, Dienstpflicht und sind mit Kriegsmaterial aus gerüstet, das den Nationalarmeen verboten ist. Die Pariser Presse stimmt zu - Der französische Abrüstungs- und Sicherheits- Plan findet in der Pariser Presse mit Ausnahme des sozialistischen „Populatre" eine günstige. Aufnahme. Da« Organ der sozialistischen Partei Hst der Auffassung, daß der endgültige Wortlaut des Planes die Gegensätze nicht abschasfe, die «wischen der Sicherheit und der Abrüstung bestän den. Er führ« auch nicht zur gewünschten Ab rüstung, sondern im Gegenteil zu s'mer gewissen Aufrüstung Deutschland« einerseits Md für Deutschland zur Schaffung einer Art Reichswehr Neben dem bereits bestehenden Heer. Der.Hin weis, daß bei der Rekrutierung den bestehenden Ungleichheiten und Rekrutierungsmöglichletien Rechnung getragen werden müsse, stelle eine so wÄtgehende Abweichung vom Prinzip der Gleich bost dsr Staaten dar, daß di« Vorv^rkllchung dw Prinzip» dadurch in Frage gestellt werde. Man vermisse jede« Hinweis auf di« Zerstörung dss bereits vorhandenen Kriegsmaterial». Das „Echo de Paris" wirft dem Plan vor, den WirkstchMen der augenblicklichen Lage nur wenig Rechnung zu tragen. Man müsse jedoch fsMellen, daß er im Verlaufe der letzten beiden Wochen wesentlich« Derändsrungm erfahren habe, die ihn wonigstens dem Geiste nach als zufriedenstellend quaHziertey. Die Verwirklichung des Planes qvrd- « dem Völkerbund endlich ermöglichen, 8e Roll« zu sMen, die ihm fein« Schöpfer m- Mxrchf hätte». Der „Petit Parisi««" b»- d« fxn^MM Pkm ais Vie «mMte Darauf antwortete >r NinMsknuzier v. Pa pen: Ich 'm» der Jnterpell.^M'. de? Herrn Ministerprc ent«n nur in vollem Umfangs zu- stimmcn. lese Zusammenfassung wurde mit „Bravo!" quittiert. Eine zweit. Anfrage bezog sich auf die bejondeee Stellung des mitteldeut schen Raumes im Rahmen der geplanten Reichs reform. T-er Reichskanzler erwiderte, daß «r M verpflichten; 7, Deutschland chat das Recht, zu einer „Be-, . - ..., . kräftrgung" seiner Gleichberechtigung iy allen s, Ko st er, «st am Montag m Paris Waffengattungen, die in der neuen Ab-' emgetrosfen. ' Die Genossenschaft Deutscher Büh- französisch« Ministerpräsident veröffentlicht fernen Abrüstungsplan. Der Plan ersetzt nicht vre Vorschläge anderer Abordnungen und ins besondere nicht diejenigen des Präsidenten Hoo ver, dem er im Gegenteil verschiedene Grund-