Volltext Seite (XML)
vor. .Ausgezeichnet". Neufeld ficht sich Produktionsleiter. «US. Der Sportausschuß Müller, SpMwart. Kameramann, strahlend um hrnter ihm steht der strenge „Also dann nächste !^me!" läuft neben Minuten um .Ft» bchch-n Ae»« für Dich" (Zwe» gvickStche Herzen.) Hauptrollen. Dieses ausgezeichnete Programm sollte man sich nicht entgehen lassen. die Welt" eine urfidele Tonfilm- komödre „Zwei Krawatten" mit demOpern- fänger M. Bohnen und den Künstlern Olga Tschechowa und R A. Rob erts in den Alerander hat absolut kein Interesse mehr für die Autos, ihn interessieren nur noch Chassis, Karosserie und Herzensmotvr dieser jungen Ber- läuferm. „Sie find ja eine Kanone, mein kleines Fräulein! Sie verstehen Ihr Geschäft ausge zeichnet i" — Die Kleine sieht ihn treuherzig an. „Wissen Sie, dass ich diesen Quatsch da aus- wendrg gelernt habe, wochen- und tagelang, bis ich mir «Ms gemerkt hatte?!" Alerander macht grotze Augen. „Ja, aber weshalb denn? Mutzten Sie gerade — Autoverkäuferin werden?" Jetzt lacht auch das kleine Mädelchen. „Bin ich ja auch gar nicht. Ich bin die Sekretärin des Direktors. Der Präsident unserer Firma, der Mann, dem alle diese Antos hier gehören, kommt morgen aus Amerika zu einer Inspektion. Dieser alte, mikrige amerikanische Fatzke ... Ach wenn ich so könnte wie ich möchte — morgen — ich würde dem Kerl schon sagen, was er mit seinem Geld machen soll, was er ..." „Ja was denn, sagen Sie es doch?!" Alerander hast jetzt das Trppmädelchen in seinen Armon und ruft ihr begeistert zu: „Aus! Me war es?" Regisseur Mar Neufeld ruft diese Worte feinem Tonmeister zu. „Sehr gut" kommt irgendwo aus der Ecke des großen Emelka-Atelrers das Echo. „Und wie war es bei Dir-"' fragt Neufeld seinen Besonderen Rey west ans ihr schwer ^besonderes Resultate -erzielt werd«, vielmehr manchen Keg- ler zinn Straucheln dringt und »ede aufgeft«Nte> Berechnung und evtl. Hoffnung »der den Hanfe« i wrrft. Das spielte Resultat von 541 Holz ist' Georg Alerander und das kleine Tipp-Mädel- chen, Wirklichkeit der nenentdeckte Star Magda Schneider, ftischen inzwischen ihre derangierfin Gesichter mit Puder und Schminke wieder auf. Jetzt haben sie ein wenig Zeit, denn die nächst« Szene wird von der entzückenden Lee Parry und Hermann Thimig gespielt. Dieser vier find nämlich mit den „Zwei glücklichen Herzen" der neuen Paul Mraham-Tonfstmoperett« der Emelke, identisch. Weiter mosten wir nichts sagen, das andere sollen die Besucher des Welt- Theaters selbst erÄben, imd sie werden dodei zufrieden fein ... In den Apollo-Lichtspielen dem prächtigen Film: „In SO „ . „ - . ! Wenn heute irgend semand um 7 Ikhr abends bislang in diesem Kampfe, von weiter auf dieser m ein Geschäft tomnrt, wird er bei den Anae- „7-- ". '/ "E ' -^stellten rächst viel Entgegenkommen finden So den. Dee weiter aus der rechten und linken, ungefähr ist es auch Georg Alerander «Magst Bahn erzielten RefMate von 599 und SOS Holz' ergangen. Er betrat genau mw 6 Ikhr den Auko- lass« den Verbandsmeister in bester Form er- laden Dee Angestellten summte« ein Liedchen scheinen, so daß er mit 1208 Holz auf 200 rm Weggehen Einer nach dem andevn ver- Kugeln noch die Spitze hält. Recht interessant schwand, einer wies dem andern den „Knuden" gestaltet sei» Kkubiegelbruder Beil den Kampf,! zu, bis der letzte ein: „Nehmen Eje bitte Platz!" der ihm mit I20S Hotz hart ans den Fersen murmelte und — ebenfalls da» Weste suchte, ist doch hat derselbe immer noch den Kampf Mer Alerander interessiert« di« Autos und er auf der Mittelbahn zu bestehen. Im Nerlaufe blreb. Irgendwie fühlte er, daß sich noch etwas des Kampfes sind duEchnittlich sehr gute Refuk-! ereignen sollte. late erzE worden, die die Äshertgen fach hp Richtig steigt fünf Minuten später ein ganz den Schatten stellen. 17 Resultate liegen weit reizendes junges Geschöpf die Stiegen von den über der Svortabzeichengreme G50) während 10 Büros zum Lad« herunter, sieht den fremd« süh hrrt a i dieser Grenze befinden. Dr Senior n- Herrn und geht auf ihn zu. „Wollen Sie «in meister Kegelbr. Keller erreichte auf die ersten > Auto kaufen?" — Alerander sieht sich das Mädel 100 Kugeln dre glänzende Zahl von 558 Holz." an und nickt. „Ich wollte mir mal so eins» — »nährend bei den Keglerinnen zu erwarten ist,! Autobetrieb besichtigen." Die Kleine lobt das daß Frau Oertel <575 H.) und Frau Leon- Chassis, die Karosserie, lobt den Motor, den Hardt <567 H.) sich ein« horten Spitzenkampf Lack und no>s ai'es noch-da ist. Aber der .Kunde" liefern werd«, doch sind auch hier Ueberraschun- gen nn weiteren Kampfe nicht ausgeschlossen. Sportsmkeressmt« bieten sich im Verlauf der Kämpfe schöne «nd spannende Momente. Den Kämpfen kann man jeden Sonnabend von abends 8 Uhr und Sonntags von vorm. 9—12 Uhr bei wohn«, um seh« und beurteil« z« können, dass der Kegelsport m seiner Form als zeitgemäss am- znsprcchen ist. Bet allen Sportarten kommt es auf Geist und Form an, die erst die Linien abgeben, nach denen sie beurteilt werd« können. Sind nun Geist und Form des Kegelsportes so, das) sie strenger objektiver Verurteilung standhalten? Das ist un bedingt zu bejahen! Der Geist des Sportes ist der Kampf. Nur Betätigung und Bewegung im Sport zu treiben, hiesse den Geist des Spor- les nrcht verstehen, ihn verkam«. Die Auswirkun gen einer solchen Entstellung würden sich in allen Sportart« nachteilig bemerkbar machen. Kampf um die einzelnen Kegel, um Holz für Holz auf kurze oder lange Streck« ist das Merkmal des Kegelsports! Wer nicht- alles Können, alle Fähigkeiten restlos einsetzt, kann sich nicht durch setz«. I« grösser dre Zahl der an dm Kämp fen Beteiligt« ist, je mehr Kämpfe um ein Ziel notwendig sind, umso grösser wird auch der Auf wand an Kraft und Können sem müssen, »oenn man sich zu dm höchst« Zielen durchkämpfsn will. Kämpfer, die nicht den Wilk« zum Siege mit auf die Bahn« bringen, werden schwerlich er folgreich sein. Gerade im Kegelsport muh in dm Kämpfen durch so und so viele Abschnitte Kampf geist, Geist des Sportes gezeigt werd«. 200 mal eme Kugel erfolgreich zu werf«, bedeutet Kraft und Millen, 200 mal anzusporn«, um ein ge setztes Ziel zu erreich«. Der Geist des Kegel sportes wird in der jährlichen Durchführung seiner Meisterschaften gepflegt. RegeSmStzgge Austra gung der Dundesmeisterschaftm halt« den Kegel sport und brmg« ihn vorwärts. Gruachlage der Bundcsmeisterschaften ist die Sportausübung der Masse, ste strebt nach Höchstleistungen, nach Mersterehr«. Deshalb sind dm Ausführmden die Meisterschaften geläufig, um ihretwillen trei ben sie Kegelsport. Vorhandenes Können, ge paart mit Kraft, wird gepflegt, erhalten und gesteigert, gleichmässig wird beides angewendet. Das ist ein entscheidender Vorzug des Kegel- hwrts, der Steigerung der körperlichen und see lischen Kräfte zustrebend für eine Dauerübung, für «ine Dauerleistung. Die Form des Kegel sports ist durch 48jährige Pflege unter Führung des Deutschen Keglerbundes geworden. In der Anwendung vieler Spielart« auf vier verschie denen Bahn arten ist eine Form der Ausübung gefunden, die kaum oerbesserungsfähkg ist Sie soll und wird einmal bestätigen, dass ein ehr- würdrgcs deutsches Dolksspiel in fast tausend jähriger Geschichte heute Sportgeist gesund« hat, welcher durchaus aSs zeitgemäss anzusprech« ist. Nachstehend nochmals die Startzeit« für di« Meisterschaft: Jed« Sonnabend von abends 8 Uhr an; j^den Sonntag von vorm. 9—12 Uhr. Am Sonnabend, der» 12. II. Stiftungsfest in der „tzochwarte". An diesem Tage fällt der Start Vereinsangelegenheitsn Dramatischer Verein. Der 3 Theaterabend am 8. und 9. November brmgt für unsere Mit glieder wiederum eine besondere Ueberraschung. Die zwei bekanntest« Schwankautoren Arnold und Bach haben ein Stück geschrieben,»das ein fach nicht zu überbieten ist. „HulkadiBulka" ein Ausstattungsschwank in drei Akt«, wird auch bei uns seinen Siegeszug fortsetz«. Berlin hat ca 400 Aufführungen mit beispiellosem Erfolg erlebt. Der Schwank ist erst seit kurzem für die Weremsbühne frcigegebm. Die Berliner »md auswärtige Presse ist voll des Lobes und der Begeisterung. Die „Münchener Neuesten Nachrichten" schreiben: Eine herrliche Satyre «f dm Bertnwr Aman Uklah-Rummel Sie greift weit über Ne B«d«tnng »d Wirkung eines Schwanks, wie sie sich bescheiden nennt, hin aus Diese mit unübertrefflicher Routine und meisterhafter Spannung aufgebaute Handlung ist s» glaubhaft, so grote^ und doch so menschlich, lo unerhört komisch dass die Zuschaner «s dem Lach« gar nicht heranskomm« Man lacht Tränen!" Aähnlich so hart« «der« Kritik«. Miso, Kommentar überflüssig? Mr erwart« unsere Mitglieder wieder vollzählig, alles andere versorgt „Hulk de BuNa!" Einlass 7 Ahr, Bor- Hang punkt 8 Uhr Eintritt 20 Pfg. — Am Totensonntag findet wieder eine Wohltätkgkeits- Dorftellung statt Wir mach« die verehrt« Gönner imd Freund« unserer Bewegung hierauf besonders aufmerksam, zumock der Reinertrag Mohltätzgkeitstzwecken zuflietzt. Zur Aufführung kommt „Schuldig aus Liebe", der Leidens weg emer Mutter. Weiterhin findet am Sonn abend. den 10. Dezember ein Heiterer Abend mit anschliessendem Ball für unsere Mitglieder statt. Wir sind damit viel« Wünsch« gerecht geword«. Halten" Sie sich bitte diese Tage für uns frei! M—r. Gründung eine» Landesverbandes der IZZer. Nachdem die drei Regimenter acktiv, Reserve und Landwehr 133 mit ihr« Ersatzbataillon« seit Jahren schon in loser Verbindung gestand« und eine Arbeitsgemeinschaft 133 gebildet hatten, trat« jetzt en Chemnitz di« Vertreter der Militär- vererne und die Landesverbände Reserve und Landwehr 133, die etwa 2500 ehemalige Ange hörige der Regimenter vertrat«, zu einer Sitzung zusammen, bei der über den engeren Zusammen schluss aller alt« 133er ohne Rücksicht auf die Zugehörigkeit zum aktiven, zum Reserve- oder Landwehrregrment beraten wurde. Auf Grund emes einstimmig angenommen« Dringlichkeitsan- trages schritt man zur Gründung des Landesver bandes 133, zu dessen Sih aber nicht der Gnm- drmgsort Chemnitz, sondern die alte Garnison- stcht Zwickau bestimmt wurde. Zum 1. Vor- fitz«dm,wurde Bernhard Altert (Zwickau) vom aktwen Regiment, zum 2. Hans Nebe (Chem nitz) vom Landwehr-Regiment, zum 1. Schatz meister Willy Bauer (Leipzig) vom aktiven , R«grment und zum 1. Schriftführer R. Pam pel (Zwickau) vom Reserve-Regiment gewählt. Die nächste Tagung wird voraussichtlich im kom menden Febnmr in Freiberg stattfinden. MaWnk-PwMamm Sonntag, 6. November. Deutschlandsender 6.35 Hamburger Hofenkonzert 9.00 Musikalische Morgenstunde 11.00 Dichterstunde ' - . 11.30 Gottesdienst aus der Gustav-Adolf-Kapelte m Lütz« o - - - . 12.15 Gustav-Adolf-Gedmkfeier 13.00 Orchestermufik 14.00 Elternstunde 14.30 Kammermusik (Hindemith) 15.00 Stunde des Alters 15.20 Zehn Minuten Lyrik 15.30 Wandern und Sehen 16.00 Orchestermufik 18.00 Stunde des Landes 19.00 Wahlergebnisse, Orchesterkonzert 22.00 Nachrichten, Unterhaltungsmusik. Mitteldeutschland 8.30 „Der Heiland", Volkstümliches Oratorium von Walther Böhme 10.45 Geheimrat Leo Frobenius über seine 10. F^an-Erpedttisn 11 15 Einführung in die sollende Sendung 1130 Neichssmdung der Bachkantate Nr. 60: „O Ewigkeit, du Donnerwort" 12.15 Gustav Adolf-Gedenkfeier am Gedenkstein in Lütz«. Ansprachen des schwedisch« Kronprinz«, des finnisch« Gesandten und des deutsch« Vertreters. Schwedische, deut sche, finnische Gesänge 14.00 Belicht über die Gustav Adolf-Feier in Lütz« 14.35 Albrecht Schäffer liest eigene Dichtungen 15.00 „Tempo-Tempo", SmgspiÄ für Kinder 16.00 Wer fpiÄt mit? Schulnrufik für 2 Gi- tarr« aus „24 Duette" von Ferdinand Ca- rulli-Götze 16.30 „Der Tod des Schmedenkönigs" (Härsokgch 17.30 Schwedische Volkslieder 18.15 Einführung tu das Einsoutekrm-ert am 7. 11., 20.00 Uhr, in der Mberthakl- 18.30 Violinkonzert. Ingeborg Driesch (DM- lin«) 19.00 Orchesterkonzert des Berliner Kouzerb- 22.20 Unterhaltungsmusik der Kapelle Gebrüll Steiner, Berlin; dazwischen Bekanntgabe der Ergebnisse, der Reichstagswahk G Mvuteg, 7. November. Dentschlandsender 6.35 Orchestermusik 9.30 Deutsche Abenteurer 10.10 Schulfunk: Dichterstund« 12.00 Englisch für Schwer 12.30 SchaME«: Haus- und Salonmusik 14.00 Neue Schalkplatten 15.00 Kmderfdmde 15.45 Stunde für die reifere Jugend 1600 Pädagogischer Funk 16 30 Unterhaltungsmusik 17,30 Deutsche Kulturpioniere 18.00 Musvieren mit unsichtbar« Partner« 18 30 Die Kriegsschuldfrag« 19 00 Stunde des Landwirts 19.20 Funktechnik 19.35 Heinrich Michaelis (Gedächtnisfeier) 20.00 Simon Dach (Hörfolge) 21.00 Konzert aus Irland 22.00 Nachricht«, Tanzmusik. MiIte 1 deuts ch l an d 10.15 Weltbörsenbericht 18.00 Di« Lehrwerkstatt der Berufsschul« als Bildungsmittel 18.30 Jahrtausend deutscher Dichtung (III): Dst Heldensage 19.30 Der Leipziger Grohs«der Postdirekt. Hein rich Katz und Dr. Fritz Kohl 20.00 Sinfoniekonzert. Das Leipziger Sinfonk» Orchester. Dirigent: Carl Schuricht, So list: Prof. Mar Pauer (Blüthner-Flügel) 20.40 Die Sendeleitung spricht: „Das Rundftmk« Programm der Hörer" Kirchennachrichten 24. Sonntag «ach Triuitati« Frankenberg, Stadtkiech«. B. '/,10 Uhr Gustav Adolf-Gedenkfeier. Festgottesdienst, Pf. Sell. 11 Uhr -Kindcrgotkesd., Pf. Stenz^ N. 5 Ubr Predigtg., Oberps. Ludwig. — Kirchentausen und Kinderbeerdiguugen: Pf. Sell. — Mittwoch 8 Uhr Bibelstunde tm Pfarr amt, Oberps. Ludwig. — Kirche ungeheizt. Getauft: Charlotte Helga Kerbe h. Ruth Gerda Lohse in Mühlbach. Horst Günther Liebscher h. Kurl Weener Retchel h. Gertrud Erika Uhlemann h. Elsa Erika Zwin-scher in Dittersbach. Erich Gottfried Vogel sang in Mühlbach. — Getränk: Bruno Paul Hackebeil, Maschinensetzer h„ mit Susanne Gerda Pröhl h. Fritz Walter Rösch, Friedhossarb. h-, mit Lina Marie May h. — Beerdigt: Iobanna Martha Morgenstern geb. Geidel h., eine Witwe, 62 I. 2 M. A T. Klar» Mathilde Uhlmann geb. Walther in Dittersbach, ein« Witwe, 75 I. 1 M. 22 T- Auguste Wilhelmine Klöden geb. Böttger h., eine Witwe, 78 I. 9 Ml T. Ela totgcb. Sohn kn Mühlbach. Am 24. Sonntag nach Tri», werden kirchlich ausgeboten! Friedrich Walker Zschocke, Gutsbesitzer in Nlteahain, Friedrich Moritz Zschocke, Gutsauszüglers das., S., und Lndla Charlotte Möbius in Hausdorf, Edmund Fedor Möbius, Gutsbesitzers daselbst, T. " tzelkerschast des 3. SeelsorgerbeztrkS (Pf. Gell). Dienstag 8 Uhr im Pfarramt, Ev.-lntb. Jungmäkchen-Uerein. Dienstag 8 Uh, Bereinsabend im Pfarramt. Mühlbach. Sonntaa: B. 9 Uhr Predigtg. mit Abend« mablskeier iu der Schule, Ps. Stenz. Dittersbach. Mittwoch: R 2 Uhr Abrndmahlsseier in der Schule, Pf. Stenip RendSefcheu. Mittwoch: N. 3 Uhr Abendmahlsfeier in der Friedbofslapelle, Ps. Stenz HauSdorf. Mittwoch: N. 3 Uhr Nbendmahlsfeier in der Schule, Ps. Sell. FkSba. B. "„10 Uhr Predigtg, Snp. Dr. Krönert. B 11 Uhr Ktndergottesd., Sup. Dr. Krönert. Kollekte sür die Evang Jungmünner-Mission. — Montag: A. 8 Uhr Frauenverein im Goldenen Löwen, Flöha. — Dienstag: R. 3 Uhr im Kantorat MSdchenjnngschar — Mittwoch: A. 8 Uhr im Kantorat Iungmädchen-B. A. 8 Uhr Heimabend der Pfadfinder im Gotenhort. — Donnerstag: N. 8 Uhr in der Kirche Gustav Adolf-Gedächtnisabend des Evang. Bundes. I« de« Schul« zu Altenhai«. B. S Uhr Predigt- gottesdieust mit anschl. Feier des heil. Abendmahls. Daran anschließend Kindergottesdienst, Ps. Düßler. fterbst-Zonäei'LAau uosorsr »ouori Kimmen Verbanäes Nobel äeutseber' ^Vel-tai-beit ^.Iloluvsrkauf für Saoüssn Ltinstlsrisokor Lntvurk.— Sssts Verarbeitung. — dliväri^stvr Preis. Angebot! 8eftlsfrimmsr 385- 8peissrimmer - 425.- Io unserem Lekaukonsler reigsv vir «in» Komplett« V7odnungs-ll!inriok<un^ ru Rbl. 1600.—, dsstekvnä aus gpvisoaimmor, IVoknrimmer unä goklakrimmor, alles in «eklen Häslkölrero. Okemnilr Nödelkabrik u. ^inrieblunßsbLUL Xroasostr. 20-22