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Frankenberger Tageblatt Dar Tageblatt «sch«»«» an I«L«m I.VV Mk. Bei «bd»U»«« In I l° Pfg- mt»r, bei »"-°^«Kg""B°t-nl°hn. Wach-nlarlen »0 Pfg-, «Inzelnummer lOPfg., Tonnabendnumnur »v Pfg. j»Mch«Monto: Leipzig esrol. Gemetndenirokonio! tzranl-nberg. Mmsprecher »1. — Lelegramoie: Tageblatt Arankenbergsachfen. Werktag - MonatS-Bezugaprei» r >en Ausgabestellen de» Landgebiete» Stadtgebiet Id Pfg., Im LaMlgebiel An»«ig«n»rei»: 1 Millimeter Höhe einspaltig f-- SS mm breit) 7'/, Pfennig, im Redaltioneteii l-- 7L mm breit) 7» Pfennig. Kleine Anzeigen find bei Ausgabe zu bezahlen. Für Nachweis und Vermittlung r» Pfennig Sondergebllhr. — Für schwierig« Satzarten, bet AnNin- digungen mehrerer Auftraggeber in einer Anzeige und Lei Platzvor- schristen Aufschlag. Bei gröberen Aufträgen und im Wiederholungsab druck Ermabigung nach feststehender Staffel. rvtatwusdml«. «erlag: k. G. «ogberg 6»-. krall «obberg) la Franlenberg. verantwortlich liir die Redaktion: Karl Lienert, Sraalender« Dienstag den 2». März M2 nachmittags Sl. za-rgang Der GOutz des Ostens Hochbedentsame Erklärungen des Reichswehrministers über das Memelland nnd Ostpreußen vstpreuhens Abwehrlraft KS»igsb«rg i. Pr., 29. 3. Die „Königs berger Allgemeine Zeitung" bringt in ihrer Ost«r- misgabe «in« hochbedentsame Betrachtung des Meichswehrministers Groener unter der Ueber- Drist: „Das Reich hält zu Ostpreussen". Der Minister g«ht darin zunächst auf allgemein« poli tische Fragen ein, di« Ostpreußen betreffen, und «rNLrt dann, die memelländische Frage sei «ine Ang«l«genheit, der man mtt heißem Herzen, aber klarem Kopf gegenSberstehe. Deshalb würde «ine friedlich« Lösung gefucht. Aber unser« friedlich« Einstellung sei keineswegs «in Eingeständnis der Schwäch«. Di« deutsch« Politik w«rd«, wie «s Brüning kürzlich unzweideutig zum Ausdruck ge bracht hab«, in ihrem Kampf um da» Recht keinen sLchritt zurückweichm. Si« werd« im Einklang Mit Ersetz und Vernunft ihr« ganze Kraft dafür einsehen, daß dem Deutschtum im M«mellande sei« verbrieften Rechte ungeschmälert erhalten bleiben. Reichsheeres. Deren Schutz und deren gesich«rten Verbindung mit dem Reich dient ferner die Reichs marin«, unterstützt von einer Bevölkerung, die Gut und Blut für di« Verteidigung der Heimat erde einzusehen bereit ist. Auf jeden Fall bedeutet di« Abwehrkraft Ostpreußens für jeden Angreifer «in starke» Risiko des Mißerfolg«». Denn dar über soll Klarheit herrsch«»: Ein feindlicher Ein bruch in Ostpreußen, unter welchem Vorwand er auch erfolgen mag, stößt nicht auf passiven, son dern auf aktiven Widerstand, und dieser Wider stand beschränkt sich nicht auf den Osten, sondern er wird getragen sein von der ganzen moralischen und materiellen Kraft d«s deutsch«» Volkes, das in dieser Lebenssrag« L«r Nation über all« Partei- schrank«» hinweg einig Zusammenhalt. Das ist auch der Sinn der Erklärung des Herrn Reichs präsidenten, die «r vor Monatsfrist an den Pro vinzialausschuß gegeben hat." Der Artikel schließt mtt einem Appell an die Vernunft der oftpreutzischen Bevölkerung. D«r Wehrminister fährt dann wörtlich fort: „Ich verstehe das G«fühl der Vereinsamung und Bedrohung, das in Ostpreußen angesichts seiner isolierten Lage Md angesichls des ungeheuren Mißverhältnisses zwischen unserer militärischen Macht und den Rüstung«» unserer Nachbarn herrscht. Ich weiß, daß gerade in letzter Zeit di« Besorgnis um sich gegriffen hat, Ostpreußens Be drohung steige von Tag zu Tag. Ich unterschätze diese Gefahr nicht. Aber auch ihr gegenüber gilt «s, ruhig Blut zu bewahren, denn wir wissen: Ostpreußen ist nicht schutzlos fremden Machi- gelüsten preisgegeben. Für diese Provinz sorgt zunächst der dort stehende Teil des deutschen Maische Gewaltpolitik Dirschau, 29. 3. Eine Osterüberraschung be sonderer Art hat das polnische Kultusministerium der deutschen Bevölkerung in Dirschau und Um gebung bereitet. Aus den Einspruch des Direk toriums gegen die Schließung des deutschen Gym nasiums in Dirschau hat fetzt das Kultusministe rium als letzte Verwattungsinstanz dem Direktor durchs Ärs Thorner Kuratorium einen endgültigen abschlägigen Bescheid zukommen laßen. Die letzte Hoffnung der deutschen Eltern ist jetzt die Be schwerde beim Völkerbund, die bereits anhängig gemacht worden ist. Deutschland und die Donauplüne Französisch-englische Voreinigung? Das Spiel hinter den Kulissen , Paris, 28. 3. Es ist jetzt ziemlich sicher, »atz Ministerpräsident Tardieu und Finanz- inknister Fl an din sich am Sonnabend nach Dondon begeben werden, um mit den englischen Staatsmännern, sowohl über die Frage des wirt schaftlichen Donaubundes, wie über das Kriegs schulden- und Tributproblem vorbereitend zu ver handeln. Der französische Wunsch mit England su einer Art Vereinigung zu gelangen und die Winisterlci ferenz von der Viermächtekonferenz zu streunen, scheint sich also in vollem Umfange Kurchgesetzt zu haben. Zweifellos hat die deutsche Anregung, die Vlermächtekonfsrenz bis nach den LO. April, dem Tage des zweiten Wahlganges, hu verschieben, der Tendenz einer solchen englisch- Französischen Vereinigung Vorschub geleistet, wobei erschwerend ins Gewicht fällt, daß das deutsche Auswärtige Amt zur Zeit vom Reichskanzler »nitverwaltet wird und ein besonderer Außen minister, der ohne Rücksicht auf die innerpolitischen Vorgänge in die außenpolitischen Verhandlungen «hätte eingreifen können, nicht zur Verfügung steht. In französischen politischen Kreisen ist man mit Lieser Lösung einigermaßen zufrieden und er klärt, daß Tardieu „bereit" sei, am Montag, Den 11. April kn Genf mit Reichskanzler Brüning, Ministerpräsident Macdonald und dem Vertreter Mussolinis zur Aussprache über die Donaufrage zusammen,zutreffen. In der französischen Presse Werden andererseits aber auch Befürchtungen laut, Laß Macdonald zwischen Frankreich und Deutsch land vermitteln und damit den Donauplan Tar- vieus zu Fall bringen wolle. Der Rahmen oer Londoner Mermv-tekonferenz London, 28. 3. Die englische Diplomatie Nt zur Zett bemüht, die Londoner Dauerkonferenz bereits möglichst für das kommende Wochenende husttmde zu bringen. Der unmittelbare Zweck vor Konferenz besteht darin, daß dis Vertreter der vier Großmächte durch eine Aussprache Klar- vE über di» Richtlinien gewinnen, die für die weiter« Behandlung der Donausrage maßgebend sein sollen. Ls besteht also die Möglichkeit wei- r«rer Konferemen. Sollt« Tardieu den Wunsch haben, sich vorher mit Macdonald über di« beide Länder interessierenden Fragen auszusprechen, so wird man englischerseits keine Hindernisse in den Weg legen. Die Vertreter Englands werden sich jedoch die Möglichkeit zu einer Erörterung der verschiedenen vorliegenden Donauplüne nicht nehmen lassen. Die Möglichkeit, daß die Re- pavatkonsfrage km Rahmen der Zusammenkunft zur Sprache kommen kann, wird kn London zu gegeben. England, so sagt der „Observer", habe seine RsparatkonSpolitik mehr als einmal deut lich dargelegt, so daß England jetzt der Dar- legung der französischen Auffassung durch Tardieu entgegensehe. Die kn Deutschland umlaufenden Gerüchte über eine englisch-französische Verständigung in der Rsparanonsfrage sind, wie der diplomatische Korrespondent des „Daily Telegraph" meldet, unbegründet. Die „Sunday Times" meint, daß dis Reparatkonsoerhandlungen ein vierjähriges Moratorium und danach deutsche Zahlungen von etwa 400 Millionen Mark jährlich bringen würden. (?? Die Red.) Berlin, 28. 3. Wie die Telegraphen-Union am Montag abend von gut unterrichteter Sekte hört, ist die auf den englischen Vorschlag ergan gene deutsche Anregung, die Donaukonferenz erst nach dem 10. April stattfinden zu lassen, kei neswegs bereits als eine endgültige Entscheidung der Rekchsregkerung zu werten. Der Reichskanzler hat sich bisher noch nicht endgültig geäußert. Paris beharrt auf Voreinigung mit England Park», 29. 3. (Funkspruch) Der außenpoli tische Berichterstatter des „Ercelskor" betont im Zusammenhang mit der englischen Einladung, di« französische Regierung werde fich einer Vierer konferenz nicht widersetzen. In amtlichen fran zösischen Kreisen sei man jedoch der Auffassung, daß eine Einigung zu Vieren vielmehr Aussicht auf Erfolg haben würde, wenn vorher eine französisch-englische Einigung erzielt worden sei. Wem Tardieu bis heut« noch nicht auf die eng- lisch- Einladung geantwortet hab», so liege das lediglich daran, daß «r noch nicht wisse, ob er seine Reise 24 Stunden vor Grandi und Brüning üntreten solle. Italien für Donautonserenz in London Rom, 28. 3. Italien hat in London mttge- teilt, daß es die englische Einladung zur Visr- mächtekonferenz in London annimmt. Italien wird durch Außenminister Grandi vertreten sein. Nachträglich hört man, daß Frankreich versucht hat, die Londoner Konferenz auf Frankreich und England zu beschränken und Deutschland und Ita lien auszuschalten. Das halbamtliche „Giornale Italia" erklärt, die Konferenz der vier Mächte scheine nun für die nächste Woche gesichert zu sein. Hingegen sei dis ursprünglich vorgeschlagene Kon ferenz der fünf Donaustaaten offenbar Kufgegeben worden. Hinsichtlich der bevorstehenden Londoner Konferenz hält das Blatt Zurückhaltung für ge boten, um die ohnehin verwickelte Aufgabe der Diplomaten nicht zu erschweren. Wirtschaftliche llmmodelllerung des Versailler Vertrags Washington, 28. 3. Infolge einer leicht ten Grippe Stimsons ist die Konferenz mtt Nor man H. Davis, dem Mitglied der Bereinigten Staaten auf der Abrüstungskonferenz, nicht zu stande gekommen. In amtlichen Kreisen Washing tons richtet sich die Aufmerksamkeit auch mehr aus die Donaupläne als auf die Abrüstung. In maß gebenden Kreisen betrachtet man nämlich die fran zösischen Donauvorschläge tatsächlich als eine Um modellierung vieler politischer Punkte des Ver sailler Vertrages in wirtschaftliche Bestimmungen. Es herrscht die Auffassung vor, daß Deutschland mit Frankreich übereingekommen ist, dem beab sichtigten Donaubund nicht zu widersprechen (?) und keine besonderen wirtschaftlichen Vorteile an zustreben. Eine derartige Zustimmung Deutsch? lands würde nach Auffassung Washingtoner poli tischer Kreise bedeuten, daß Deutschland darauf verzichtet, später die deutsch-österreichischen Zoll unionpläne wieder aufleben zu lassen. In amt lichen Kreisen übt man zwar vorläufig noch Zu rückhaltung, doch wird der Donaubundplan offen bar begünstigt. Es herrscht die Ansicht vor, daß die Bildung eines oder mehrerer natürlicher Wirt schaftsgebiete mit gleichförmigen Zollmauern an Stelle von Zollmauern um jedes kleine Land der allgemeinen Wirtschaftsbelebung dienlich sein kann. Bor dem Besuch österreichischer Minister in Berlin Wie in Berliner politisch«« Kreisen verlautet, werden in den nächsten Tagen der -sterr«ichischr Landwirtschaftsminister Dr. Dollfuß in Gesell schaft des Vizekanzlers Ingenieur Winkler nach Berlin reisen, um dort mit maßgebenden Per sönlichkeiten der Wirtschaft handelspolitische Fra gen zu erörtern. In diesem Zusammenhang wird darauf hingewiesen, daß am 1. April die öster reichischen Handelsverträge mtt der Tschechoslo wakei, Ungarn, Siidslawien und Polen ablaufen. Der Ministerrat wird sich bereits am Mittwoch über die bevorstehenden Schritte der Regierung schlüssig werden. Ruhe In Braunschweig Braunschweig, 28. 3. Die Ostertage sind kn Braunschweig ruhig verlaufen. Bis Montag nachmittag waren Zwischenfälle nicht gemeldet. Die geschlossene Führertagung der Hitlerjugend ist Pach außen hin kaum kn Erscheinung getreten. Die Stadt Pot das übliche feiertägliche Bild. Die Kommunisten hatten ähnlich wie im Vor jahre eine größere Iugendtagung beabsichtigt, die aber verboten worden war. Sie hielten eine Delegiertenoersammlung ab, an der Ver treter aus Braunschweig und der weiteren Um gebung teilnahmen. Kommunistische Demonstra tionen, die am Sonnabendabend vor sich gehen sollten, konnten durch vorbeugende Maßnahmen oer Polizei, die auch mährend der Feiertage verstärkten Dienst hatte, verhindert werden. Malta italienisch London, 29. 3. (Funksvr.) Bei der Abfahrt von Malta rief, wie „Malia Chronicle" meldet, der italienische llnterstaatssekretär Giunta an Bord seines Dampfers lant, so daß es alle Um stehenden, sogar Personen auf den nabeliegenden Dampfern hören konnten: „Wir sind hier in Italien, auf der Straße von Italien zu seinem afrikanischen Reich. Wir müssen die Engländer lehren, was Fasckismus ist!" Der italienische Konsul versuchte ihn mehrmals zu unterbrechen und machte ihn auf die Gefahr der Aeußerungen aufmerksam, jedoch ohne Erfolg. Der Konsul ist nach Rom gefahren. Kurzer Tagesspiegel Es ist jetzt ziemlich sicher, daß der franzt- sische Ministerpräsident Tardi«» und Finanzministep Fland in sich am Sonnabend nach London begeben werden. Darin ist «in Be weis für den französischen Wunsch zu sehen, mtt England zu einer Art Voreinigung zu gelange». Ter endgültige Termin der Viermächtekonserenz steht jedoch noch nicht fest. Italien hat in London mttgeteilt, daß «» die englische Einladung zur Viermächtekonserenz in London vorbehaltlos annimmt. Italien wird durch Außenminister Grandi vertreten sein. In amtlichen Kreisen Washingtons werden die französischen Donaubundplän« als eine Abänderung vieler politischer Punkte der Versailler Vertrages angesehen. Nachdem in Braunschweig in den Ostertagm eine größere Kundgebung der NSDAP nicht durchgcsjlhrt werden konnte, fand nur ein« interne Arbeitstagung der Führer der Hitler jugend statt. Die Stadt zeigte das sonst ge wohnte Bild. Zu Zwischenfällen ist es nicht ge kommen. In der Nacht zum Ostersonntag wurde i» Badenweiler vor dem Eingang eines Hotel» ein Feuerwerkskörper zur Entzündung gebracht. Es handelt sich dabei um einen Dummenjungen streich. Gerüchte über einen angeblichen Anschlag auf Brüning treffen nicht zu, da der Reichskanzler sich in einem mehrere Kilometer entfernten Hotel aushält. Am Ostersonntag unternahmen Kom munisten in Berlin-Tegel Demonstra- tionsversuche und griffen Polizeibeamte an. 60 Personen wurden zwangsgestellt. In allen größeren Städten Ir lands kam es in den Ostertagen zu republika nischen Kundgebungen. Der republikanische Armee rat veröffentlicht eine Erklärung, die offen eng- landfeindlich ist. Das griechische Kabinett hat beschlos sen, den internationalen Finanzausschuß davon in Kenntnis zu setzen, daß Griechenland ab 1. April die Tilgung der Auslandsschulden einstellen wird. Reue Vermittelungsverhandlungen, die im e n g- lischen Konsulat in Schanghai zwischen Vertrelcrn Japans und Chinas stattfanden, sind vollkommen ergebnislos geblieben. An den beiden Ostertagen gab das deutsche Nationaltheater in Weimar die beiden Teile des Faust. In Anwesenheit des österreichischen Bundes präsidenten und des Bundeskanzlers fand in Nohrau, dem Geburtsort Joseph Haydns, anläßlich der 200jährigen Wiederkehr feines To destages eine Gedenkfeier statt. Manische Bombenflugzeuge bombardieren MWau Schanghai, 28. 3. Wie die chinesische Tele graphenagentur Gomyn mittelst, haben am Sonn tag japanische Bombenflugzeuge Kintschau bom bardiert, wobei insgesamt 20 Bomben abgewor fen wurden. Außerdem haben japanische Bom benflugzeuge die chinesischen Stellungen mit Ma schinengewehren beschossen, wobei über 14 Per sonen getötet wurden. Unvermeidlich? Moskau (über Kowno), 28. 3. Die amtlich« Heereszeitung „Der rote Stern" schreibt in ihrer Sonntagsausgabe, daß ein Krieg zwischen Ame rika und Japan um die Beherrschung des Stillen Ozeans „nnvermcidlich" sei. In einigen poli tischen Kreisen glaube man an die Möglichkeit eines gemeinsamen Vorgehens Amerikas und Sowjetrußlands, um den „japanischen Eingriffen auf dem asiatischen Festland" entgegenzittreten. Abbruch der Verhandlungen in Schanghai? Tokio, 29. 3. (Funkspruch) Die letzten Be richts von General Uyoda über die Vermittlungs verhandlungen in Schanghai werden bei den maß gebenden Kreisen hinsichtlich einer Verständigung mit China sehr pessimistisch beurteilt. Wie ver lautet, sind schon Besprechungen mit dem japa nischen Oberbefehlshaber in Schanghai, Genera! Schiroknwa, über die Zahl der bei einem Schei tern der Verhandlungen in Schanghai verbleiben den japanischen Truppen im Gange.