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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 09.03.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-03-09
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-193203097
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19320309
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19320309
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
-
Jahr
1932
-
Monat
1932-03
- Tag 1932-03-09
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Monat
1932-03
-
Jahr
1932
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Amnestien«,, mich Best» in rück. Roch dem volitischen Umstur, wurde er von ilchech'-' erhalten, bekennen sich damit zu dem akten, üblen schen Behörden auegewiestn. Er »ar seinerzeit j Wort: „Unk der König absolut, wenn er uasem nach Dresden gekommen, kehrte ab« nach seiner I Witten tut!" f 13. Zwinaerlotteri«. Wo einst der Haupteiu- aang zum Zwinger war, gegenüber der Sophien- kirche und des Taschenbergpakaks, da schliess heute ein Bretterzaun den Torbogen ab. Gerüst« stehen nun schon so lange um diesen Eingangs- Pavillon herum. Es war Schicksal, daß diesen Teil des Zwingers beim Tode seines fürstlichen Erbauers noch unfertig war und erst fast zwei Menschenalter später vollendet wurde. SM dieser Teil des Zwingens dasselbe Schicksals! noch ein mal durchmachen? Gehst du durch die klein« Pforte im Zaun und durchschreitest die Salle dieses Pavillon« dann kommst du auf den Werk- pistz der Zwingerbauhütte. Aber ganz vereinzelt nur hört man einen Schlag von Feustel und Eisen, von Hammer und Meisel. Totenstill« ringsumher. Die Not der Zeit hat hier hart kn den Betrieb ekngegrifsen, hat zur Arbeitslosig keit verurteilt alle die WeHen, die so gern hier ihr Können and ihr« Kunst zeigten. Aber das Steinmaterial liegt ja schon da, sicherlich geht di« Arbeit Haid wieder los. Wann endlich? So lautet di« bange Frage. Sofort, wenn die 13. Zwingerlotterte Geld gebracht hat für die Weiter führung. Wer Hilst da mit, Arbeit und Brot zu schufen? Wer hilft mit, datz wird;: «in Schrill zur Vollendung getan wird? Jeder kann dazu helfen, der Los« kaust und vertreibt. Nicht nur Arbeit und Brot, auck eine Hoffnung bringt er mit einem gekauften Zwingers»«: Die Gewinn- aussichten sind außerordentlich günstig. Wer möchte kn dieser schweren Zeit nicht durch einen Ge winn sorgenfrei werden? Di« Ziehung der 13. Zwingerlotteri« findet am 12. und 14. MS«, statt. Lose zu 1 Reichsmark sind bei allen KoV- jekteuren zu haben. — Rollen. In di« hiesig« Psairamtslanzlei haben sich Nachschlüsseldiebe eing«ick>lick>en, benen etwa 300 Mark an barem Geld« in die HSnd« gefallen find. Nach dem oder den Tätern wird gefahndet; der Verdacht der Tüterschafft fällt aus «inen jungen Mann, der sich im Lauf« d«s Tage, in d«r Kanzlei eingefunden und al« Reisender ansgegeben hatte. — Dresden. Au« Friedland iBödmen) wird geschrieben: Al« der Werkmeister Liebig in einem Sägewerk beim Einsetzen einer Säg« beschäftigt war, wurde in Unkenntnis dessen da» Werk von anderen Arbeitern in Gang gesetzt. Der Werkmeister wurde von der Säge ersabt und ihm beide Arme ata« abgeschniiten. Der Unelücküche ist an den Folgen seiner Verletzungen bald gestorben. — In Brür starb am Lameiag ktjährlg Aitbürgermeister Dr. Josef Herold. Der verstorbene, der in der deuischen Turnerbeweguna hervortrat, war Mitglied der ehemaligen deuisch-böhmischen Landesregierung. kW -eisat m» «attklmd F»»A«»«rg, 9 März 1932. «raMefayr dvrq frisch gEten Natt >Bom Polizeipräsidium — Krimlnaloint — Lhemnitz wird mttgeteilt: Es liegt Veranlassung vor, auf di« Gessahren von trocken gelbschteni Kalk hinzuweksen. Sowohl bei Bauten, als auch in landwirtschaftlichen Betrieben wird dort be- nötigter Kalk nicht selten, wie man sagt, trocken geiöschl, d h., die Kaltstücke werden mit Wasser benetzt, wotauf die Stücke zu Mehl verfallen. Bei diesem Borgang entwickelt sich bedeutende Hitze Hat pun der auf diese Weise gelöschte Kalk Berührung mit Holzteilen, so besteht die Gefahr, das, diese anbrennen. Aus diese Weis« sind schon Baubuden, ab«r auch ganze Scheunen gebäude einem Brande zum Opfer gefallen. Im Interesse aller derer, di« Kalk in ihrem Betrieb verwenden und löschen, wird deshalb auf die damit verbundenen Gefahren hmgewiesen. Es wird dringend empfohlen, geeignete Schutzvor kehrungen zu treffen, damit Brände vermieden «erden Besonders ist noch darauf hmzuweisen, daß nach A 51 des Brandversicherungsgesetzes keine Verpflichtung zur Vergütung der Schadens besteht, wenn der Versicherungsnehmer den Ver sicherungsfall vorsätzlich oder durch grobe Fahr lässigkeit herbeigeführt hat. Aus dem Geschüftsleben Ei« Erlebnis k« d«r KRE« ist e« für so manch« tzaurkrau, wenn st« vorm Herd steht, und Sann« und Ella ihr durch den Lautlprech«« sagen, wag und wie st, kochen soll. .Bequemer', meint st», »ann man es schon nicht mehr bade-. Aochoedilr sinnen, di« einem nicht einmal Im Weg« steh-n.' Nm so dankbarer ist sie den Ratschlägen der beiden kb'oen Hausfrauen. Auch sie spart, ohne sich ein, zulchränken: da« heisst, auch st» verwendet immer und,u allem di« nahrhafte, ft» lascht verdauliche und so übera»« schmackhaft» Sanella.Moroarive. Dl« aroh« Anzahl blutarm«» und bleichsüchtiaer w«iblich«r Bernfstätkge«, viel« überarbetiet« und nervöse Männer zeiaen un«. dost die Kriegrsahr« grobe und schwere Spuren hinterlassen haben. Det Körper wurde durch die grast« und lange Ausre« aung, die vielen Entbehrungen entkräftet. Infolge- besten ist ,« für Jedermann notwendig, seinen Kör per zu prüfen, demselben neue Kraft «uzuführen, um auf diese Weile d'esen widerstandsfähig ut machen. Nur ein gesunder Körper kann einen ge- lunden Geist haben und nur dieser ist in der Lage, leine Aulaaden ,u erfüllen, die »in jeder auch zu erfüllen bat. L-liferrln eine Ovoleciihineisenverbin- düng verbessert da» Blut, hebt die Körperkräste, gibt neuen Lebensmut, deshalb versäume niemand, von Zelt zu Zeit «ine Leciferrtnkur »u machen, um auf diese Weise die verlorenen Kräfte wieder zu ge winnen. Leciferrln ist in allen Apotheken erhältlich, schmeckt lehr angenehm, macht nicht korpulent. kung. Die vom Kassierer, Poftasststent t. Fischer, verwaltet« Kofi, wurd« von den Rev» soren kn bester Ordnung gefunden, sie weist «m«L befriedigend«! Bestand auf. Borsitzender Wnk- th«r dankte dem Schriftführer und dem K.rsz sierer, der dieses Amt schon seit 2ü Jahren mir »roher Treue und Gewissenhaftigkeit verwnlleti mr die geleistet« Arbeit. Dann wurden o< Neuwahlen vorgenommen. 'Medergewählt war« den die ausscheidenden Herren Professor Hass« al« S Vorsitzender, Maschinist Sache« alck Schriftführer, Richter, Gläser, Mauksch, Fran Funke als Beisitzer und neugewählt «äs Bei sitzer Frau Fanny Richter und Herr Otto Bat- thel. Nach Erledigung weiterer Veretnsbelange, insbesondere Wahl der Delegierten zur Bezirks verbandstagung, bot Redakteur Lieaert einen kurzen Vortrag über das Thema: „Mr und der Radikalismus". Er betonte dabei, dost dfi Evangelischen Arbeiter-Vereine in den Zeiten de« vadkkccken Phrase nicht schwelgen dürften. St« hätten bei ihrer Vergangenl>eit und ihrem Pro« gvamm es nicht nötig, mit leelenlosen Schlag wörtern zu arbeiten. Seit den 80er Jahren hätten sie führend in der sozialen und natiL nalen Frage gestanden, und viele Anregung«« die heute von anderer Seite ausgesührt uno erstrebt würden, seren von ihren Führern aus'- gegangen. Der Redner wies an einzelnen Bel-, spielen nach mit welcher Begeisterung, aber auch mit welchem Hatz die Vertreter des Radikalis« mus ihren Ideen nachgehen. Eine gleiche Be geisterung und ein ebenso gesunder Hatz gege^ ockles Falsch», Verlogen«, Unehrliche und Uebels hebltche sollte auch in den Evangelischen Arbeiter- Vereinen Platz greifen. Di« Zelt des vorlich.. tkgen Abwägens müsse vorbei sein, der mutigL Angriff sei der ruhigen Abwehr gegnerisä-e» Matznahmen vorzuziehen. Dazu sei aber unbe dingt eine Reformation des Geiste« und der Seele jedes Einzelnen notwendig. Bevor dM Menschen nicht wieder Vertrauen zu Gott erlang) hätten, sei alles vergeblich Die Mitglieder der» Evangelischen Arbeiter-Vereine seien Vertrete» des Evangelium«, das allein die Frage nach den lebenzerstörenven und lebenerhaltenden Krall ten kn klarer Form beantworte. Für dieses Evan gelium gelte es tatbetonte Propaganda zu leistest nach dem Worte, das der Apostel Paulus an die Korinther schrieb: „Ich glaube, darum rrde E so glauben wir auch darum reden wir auch!" An diesen mki Beifall aufgenommenen Vortrag schloß sich eine reg« Ausftrrache an, in der u. <h auch die Frage der städtischen Randsiedlung mit erörtert wurde. R—t. Stimmen aus dem Leserkreis (Für diese Rubrik übernimmt Nie Redaktion keinerlei Verantwortung.) General v. Schoch an de» „Stahlhelm". „In entscheidender Munde w«nd« ich mich an alle Frontkämpfer, vor allem aber an di« Ka meraden des „Stahlhelms"! Da sei zunächst an die prachtvollen Wort« erinnert, die der „Stahlhelm" km Jahr« 1V2S d«r Kandidatur Hindenburg widmete: „Mit Dank und Jubel begrühen wir den Ent schluss Hindenburgs, sich dem Rus de» deutschen Volkes nicht zu versagen. Gin HM», Muftitt- bild deutscher Treu« und Pflichterfüllung, Führ« und Wegweiser — so ragt sein« Gestillt üh« den Nebel und Dunst de« politischen Leben«. Ihm zu folgen, ist Pflicht des Frontsoldaten. Im Worte Hindenburgs verkörpert sich der Be griff der höchsten deutschen PflW, der höchsten deutschen Treue — er selbst ist eine monumental« Verkörperung seine» Ausspruches: „Die Treue ist das Mark der Ehre!" Ich frag«: Ist h«ute plöMch di« Treu« nicht mehr das Mark der Ehre? Ich frage: Was ist geschehen, datz der „Stahlhelm" seinen eigenen Ehrenpräsidenten nicht nur im Stich lassen, ein, geradezu ihm in den Rücken fallen will? Nichts ist geschehen, rein gar nichts, wenn ihr mcht albernen Ammenmärchen Glauben schenken wollt, datz der Sieger von Tannenberg vöMg abhängig sei von seiner Umgebung. Freilich, sokche giftig« Gerüchte werden jetzt von Mund zu Mund getra gen, nur um die unbegreiflich« Gegnerschaft gegen Hindenburg begrekflich zu machen. Stahkhelmpflscht und deutsche Pflicht ist es, solchen widerwärtigen Klatschereien, Vie den Stempel der Unwahrheit und der Gehässigkeit an der Stirne tragen, mit Entrüstung entgegenzutreten. Ernst« zu nehmen ist die Forderung, die ja leit Wochen bei all den trübseligen Vorverhand lungen die entscheidend« Roll« gespielt hat: Hindenburg mutz sich von Brüning trennen, sonst versagen wir ihm die Gefolgschaft! Wie steht es um die Berechtigung dieser For derung? Auch hl« mutz ich den Führern des „Stahlhelms'- wieder das Gedächtnis schärfen: Es ist «rft wenige -Jahr« her, datz d« „Stahl- Helm" «rnst« Borberettungen zu einem Volks entscheid Iras, dessen erste und wichtigste Forde- rung (nach der „Kreuzettung") lautet«: „Mehr Macht dem NeschspräfidentenI" Mcht nur der „Stahlhelm"/' auch die ganze Rechte hat seit Jahren dies« durchaus berechtigte Forderung er- hoben. Und jetzt? Di« stärkste Macht, die der Reichspräsident zurzeit Überhomot besitzt, ist doch zweifellos km Artikel b» d« Verfassung nieder- gelegt: „Der Reichskanzler und auf seinen Vorschlag dk« Minister werden vom Reichspräsidenten er nannt und entlass«»." Wenn man jetzt dem Feldmarschall förmlich die Pistole auf die Brust setzt und die Ent lassung des Kanzlers als Bedingung stellt, so beraubt man doch damit den Reichspräsidenten seines stärksten und vornehmsten Rechtes und schlägt damit der eigenen früheren Forderung riuf<^ kns Gesicht. Man mag zu Brüning« Politik stehen wie man will, die Verstrickung der Frage fein« Bleibens oder seines Sturzes mit der Wahl des Reichspräsidenten ist und bleibt ein ganz schwerer politischer Fehler. Würde der Reichspräsident diesem Verlangen Folge leisten, dann wäre ja das gerade ein Beweis dafür, datz er seiner hohen Aufgabe, über den Parteien zu stehen, nicht ge recht wird, er wäre dann wirklich nur die Puppe in der Hand von Parteien, als die man ihn ganz fälschlich hinzustellen versucht! Der „Stahlhelm" aber und alle, die solche Forderung aufrecht- Abgesehen davon aber ist es de» Reichsober hauptes unwürdig, und erst recht unwürdig un seres FeldmarschMs, datz er sich von irgendeiner Seite Bedingungen vorschreiben lassen soll, von denen man sein« Wahl abhängig machen will: das bedeutet, das höchste Amt und den höchsten Führ« geradezu hinetnzusiotzen kn die Drecklinie der PoMik, au» der man ihn angeblich fern- halten wolle. Nein, frei und ohne jede Bindung nach irgend einer Seite mutz der Reichspräsident seines Amies walten können, unk „der Kampf gegen das Sy- stein" gehört in dir Reichstagswahl und in den Reichstag, nie und nimm« aber in di« Wahl am 18. März! In seinem neuen Aufruf gegen Hindenburg gelobt der „Stahlhelm": „Es soll ein ritterlicher Kamps sein!" Dem Verfass« dieses Aufrufs erlaube ich mir die Frage vorzulegen, ob « es für „ritterlich" hält, wenn in dem gleichen Aus ruf der Satz steht: „Der Generalfslkmarschall ». Hindenburg wird, propagiert von k« Afphaltdemokraite..., gegen seine Frontsoldaten kandidieren"? Kält der A«rr Verfasser, um nur einige zu nennen, Ken Generaloberst Graf v. Bothmer, die Generale Foeser und v. Saur, meinen Bru der und mich oder aber geistige Führer de» deutschen Volkes, wie Oskar v. DM«, Graf Westarp, Geheimrat Friedrich v. Müller, Ober bürgermeister Jarres, Geheimrat v. Planck unk andere mehr, für „Asphaltdemokvaten"? Nun ein Letzt«, Entscheidendes: bei der R«ichs- Präsidentenwahl geht « im Gegensatz zu allen sonstigen Wahlen nicht darum, für die eigene Partei möglichst viel« Sitz« zu erobern, es geht Mir um das em«, höchste Amt. Sieger ist beim ersten Wahlgang, wer di« absolute Mehrheit, also ekne Stimm« mehr acks all« anderen Kan didaten, erreicht. Wie ist mm das Verfahren nach der Mahl? E» wird zunächst ermittelt, welcher Kandidat di« meisten Stimmen erhalten hat; datz dies Hindenburg seln wird, kann kaum einem Zweifel unterliegen. Dann aber werden alle übrigen Stimmen zusammengezählt, gleichviel, auf welchen Namen sie gefallen. Es mutz sich also dann das Ungeheuerliche ergeben, datz die „Stahlhelm"-Frontsoldatm Schult« an Schulter mit den Kommunisten gekämpft haben, um ihren Feldmarschall und Ehrenpräsidenten zu Fall zu bringen. Graust euch nicht, Kameraden, vor diesem Gedanken? ' Schwer wie Blei wirk d« Stimnyrttel am 18. MäH kn sek« Hank wiegen. Damm, ehe ihr ihn ausfüllt, fragt euH ob ihr das traurig« Wort wahrmachen wollt: Ihr habt bei Nacht und Nebel gekriegt, Und eu« Feind, « liegt besiegt; Doch al» man bei Licht die Leiche erkannt, Da war'» eu« eigen«« Vaterland! Bereinsangelegenh eiten D«r Evangelische Arbeiter-Verein hielt am 6. März sein« diesjährig« Hauptversammlung ab. In seinen Begrühunasworten forderte der erste Vorsitzende, Emst Walther, die Mitglieder auf, trotz Ker Schwere Ker Zett nicht zu verdien uno mit Gott vorwärts weiter zu kämpfen. Nach Ker Erlekkgung v«sckk?ken« Eingänge wurde der Jahres- und Kassenbericht bekanntgegeben. Der vom Schriftführer Sacher verfaßt« umfangreiche Jahresbericht, Ker u. a. mit ehrenden Worten der im abgeloufenen Jahre verstorbenen Vererns- mitglieker gedachte, bot einen übersichtlichen Rück blick auf die Jahresarbeit des Vereins, der trotz schwerer Zeit seinen ansehnlichen Mitgliederbe stand erhalten konnte. Ausführlich berichtete Schriftführ« Sacher auch über die im vergan genen Herbst in Frankenberg abgehaltene Mbek- terfretzeit des Chemnitzer Verbandes und nahm zu dm dabei behandelten Themen kritisch Stel- JnbNäum»« Lottert« WWWMEMMI 7.Ziehung -.klaffe 200. Sächs.Lanöesloüerie Ziehung am 8. MLrz 1932. (Ohne Gewehr.) Ml» Nummern, hinter welchen lelne Gewinn bezeichnung steht, lind mit aoo Mark gezogen. IM)»« aus Nr. 7,40« bei Na. Otto Mischel, Leipzig. »oo« aus Nr. WSS3 bei Fa. W. Metzler, Dresden und bei Fa. Wilhelm Steinweg, Leipzig. uooa auf Nr. 68028 bei Fa. George Metzer, Leipzig. »ooo aus Nr. »8175 bei Fa. Friedrich Fri-s« » Lo., Leipzig. «WO aus Nr. I0«»t» bei Fa. Paul Lippold, Leipzig. sooo aus Nr. 1144»» bei Fa. ikduard Renz, Dresden, «78 8W 837 17» 41» ibOO) 48« 477 82» .101 033 98S 079 <80W1 739 988 I»26 937 Ivb (1000) 024 (»0«) 87» 2»s 2K3 202 32» 22» 882 485 VW (WO) >iI84 V4> L20 427 293 176 UL? <W0v) 2»v 1S3 22N 839 43« 16» «881 k»8 452 227 «1b 811 344 244 »S1 481 (500) 882 45«l 802 186 69b 464 476 271 (Ivov) 8 >3 (200V) 472 841 <»00) 485 441 <l0vv> 3S0 (bvv) »89« 77b 034 lbvv) bv7 358 457 1b4 bio <svv) 678 223 837 S3S »85 llvov) «SS (LOO) 305 «151« 803 891 279 140 999 67L VS5 VV8 <LW) 077 878 tövv) 996 8b4 b22 (5VV) »861 <»V0) 473 524 831 490 11» 42» 220 783 8858 »89 8V6 991 154 4,1 152 47» ,L00> V27 »11» 387 7«1 ,1000) 838 VVL 038 b46 319 »86 69» 834 179 2S8 738 459 892 4V7 10187 787 2L4 272 474 VL4 29» bl» 706 II8V2 719 377 956 <IVVV) 749 856 699 407 634 449 I2«XX» 189 0,2 889 207 (Lv»> ILV44 i»VV> 622 14» 619 21» 997 (bvv) 987 354 <5<,v) 712 486 788 7V2 48» IS3VI 869 4S5 983 8»L »07 s»6 (LOO) «4» 737 VOI 82» I4S0V «98 548 ,600) 298 829 (Ivovl 097 2L6 402 <»«» 879 911 »»935 877 4L4 157 <L«0> 198 724 036 864 nuxn 711 Ivss» 9«« 981 859 <IVVV> 634 <5W> 308 V4S 53« 8»7 I»N71 499 740 192 «34 Ri3 »87 103 NO 114564 51,3 29» 459 49« «4« 914 »38 782 874 los «17 38» 384 478 483 291 <2000, 74» 834 IS477 172 898 9,5 100 274 18« 89« «54 «50 037 898 Ibtzv, bio 268 425 «»295 700 150V) 951 »71 83» 1»« 16» »4« 110801 »30 »3» 747 87« 010 »88 21772 428 3S7 V«t 741 bv» 442 «17 324 047 I100V) 821 »73 IIOOVI 051 834 ,ö«» 217 klvOOl 174 7l» 008 »SO 821 <bvv> «2415 <bvv) 508 488 Ü4S0IS 882 ISVV1187 »58 bSS >2000» 816 28203 817 95» 7N2 Nvvv> 682 »77 V3» 81» 15001 85L 863 802 »12 482 15001 288 820 »410« MXtz 722 41« 491 10» 08» 10» 878 »8» »3» »93 488 »84 650 11000, 858 4»1 876 45» »»»«» 088 45» »44 78« 204 «36 6»7 314 2090« 124 13» »8« (20001 886 «36 <»00> 86» <»«0) 2S6 llvov) 935 737 556 47» 101 85» 11000) »7493 681 78» 832 742 877 24» 922 »8« ISO«) 344 <20001 827 738 008 »81 817 897 »60 807 »8943 6»L 178 U0V«) 337 INS 858 716 32« 07« 441 «0707 928 ,200«) 801 SSL 6SS «36 liovm «41 827 881 ,3t »0261 848 17» 488 287 18» 99S <10V0> 87» 157 179 371 149 244 761 691 4SS »1698 (2000) 62» <L0«) 7.3« 136 »51 825 87« 16« 239 84« »296» 76» 71« (2000) 2SS »II 267 4V» 738 622 «65 821 WN91 147 l60«) 65» 78k <»«0) »»»«7 25» 721 746 40» 245 431 724 o«, 422 218 88» »»»«s l»«0) 728 <1000) 446 128 «04 893 447 <2000) 831 314 »«13S 134 ««» »9» «37 344 SL7 26» iS««» 83« (»0«) 202 »IS 464 »ri»8 6»7 SIS 423 87« «61 83« 521 S14 637 38» 231 64» »8872 »4» »»4 <5001 14» (2000) «7 «IS 74, 419 »SS «91 7»» <«>«>> 2»z «M «» »V« ««8 «IO«M 488 1,7 SOI N)0 88» 77» «076« 883 204 IM llvov) »94 648 SKI 717 «1» <6VO) 74» 004 (1000) »4» 91» 795 Wb 84g 837 <5V0) 4123» 38» I«8 (2000) »5» 7SI «60«) 794 «87 «7, «8 »4» tioo«) 72» 811 278 4!»I02 ««» »46 WO 6K3 682 68» 728 6»4 448 (1000) »a <5V0> 361 (Lvv) 78» »6« 892 685 154 »87 N8 37S »SSI» ,49 117 «04 7SL 76« 497 888 »99 894 68905 010 llvov) »77 606 Ü84 903 (Lvv) 87« 278 854 040 (1000) S89 417 4S7 4432g 02« 611 29» 85» SOL 709 82, chvv) Ü47 48» »8« 6SS viiü 781 45828 «19 964 8S7 «49 (IVOV) «19 634 924 SS8 307 888 «3, 40397 493 424 «93 281 «IS l60v) 601 »7» 429 «3« 148 SS4 (2000) 407 74» 4S7L8 «91 lbvv) 29» 444 44» 898 (2000) 188 7LS 868 9IS 487 180 118 944 7S7 (SOO) VSO <SV«) »17 4V« 689 48282 460 006 697 lbvv) »9» 387 634 974 (2000) 79« 62L SÜI 93» 40717 880 35« 853 84« 473 7VL 18V (2E) »71 788 (bvv) 059 368 74« «02 98« 979 K0SI8 871 82» 144 842 728 llvov) »49 603 »88 llvov) «1094 lüvo) 82» 208 996 022 780 »74 SIS »92 439 15« 9,3 070 434 091 »88 S8S SS35I lSOO) 816 974 »70 l»«0) 867 62» 83517 655 »58 918 8L4 84» 838 829 180 738 S4I4I 292 04» (600) «SO »3S l2000) SS» <500) 247 763 468 10» 02« lLOO) 30» 387 994 SSIS7 S9S »44 368 841 027 (1000) 84» 813 »07 »24 «26 (LOOO) 787 083 19» OOS <S00) 4»2 <1000) 4S2 876 »787» 540 SS» 171 bis SSS (3000) 43» LIO 72» »18 283 088 851 S53 835 883 860 453 768 »8803 849 <500) 85g <2000) 833 (500) 720 S91 «13 349 4»7 »0167 «76 41» 050 (1000) 1SS 80» 787 (2000) 723 149 840 ««877 683 887 «33 148 <600) W7 ISO 177 765 »24 «1824 8L4 714 043 (2000) 43« 134 V7S <INW, «28 7»? 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