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Vereinsabcud im Pfarramt. für jcdeiinann. — Montag: 5-6 Uhr Kinderbund A. 8 Ukr Juaendbund für E. C. — Donnerstag: kehrsflugzeuge kmim, und Kampfflüg,zeuge. Bom^ benflugzeuge dürfen wir ja nicht haben. Die Flug- Uhr Blbeld-spre-bung — kf« den Versainni lungen jedermann herrlich willkommen! zeit von Prag nach Chemnitz, beträgt eine, von Eger sogar nur eine halbe Stunde, und in beiden BerMt die Psundsammlung Mt unauffällig aus der Mell schaffen wollten. Nein, samt und sonders gestohlen werden. sield in allen seiner Aufsicht unterftehcndm Klein. von der Gefährlichleit der Küsse überzeugt waren Wir denken dabei nicht an Judasküsse, die ja niemals aus der Mode kommen werden, solange es noch Menschen gibt, die verraten werden Städten sind tschechische Fliegerregkmenter statio niert. Von der Grenze ab sind es noch 15 Minu ten bis zu uns, zum Herz des sächsischen Erzge birges, bis zu den gewaltigen Schachtankagen im Zwickau—Luganer Revier. 15 Minuten stän- fahrungen deuten daraufhin, daß die Lust Tod und Verderben über die friedliche Stadt ausspie, ehe die Bevölkerung auch nur ahnte, dah die Vernichtung vom Süden her heranraste. Dazu Wenn inan alledem Glauben schenken wollte, was die Wisschenschast in letzter Zeit über den Kuh zu sagen hatte, so könnte einem wahrhaftig die ganze Lust an dieser von sämtlichen Dichtern hochgepriesenen Unterhaltung vergehen. Da hat der eine den Kuh analysiert und festgesiellt, dah er in der Hauptsache aus Wasser besteht — sicher war dem Gelehrten gerade ein falscher unter das Mikroskop geraten —, und der andere hat sich die Zeit damit vertrieben, dah er die angeb lich durch das Berühren zweier Lippcnpaare in Bewegung gesetzten Mikroben zählte Zwei Milli onen sollen es gewesen sein. Hat der Mann 'ne Ausdauer gehabt! Uebrigens ist die Geschichte nicht mehr ganz neu. Schon früher hat es Leute gegeben, die kommt, dah die riesigen Chemnitzer Fabrikanla gen, die srch ganze Stadtviertel lang eng an einander drängen, keinem Flieger entgehen können und ein einfach ideales Ziel für die feindlichen Bomben darstellen. Sodom und Gomorrha mutzte nach den, Frieden emspinnen läßt in die Fata morgana eines Scheinfriedens, hinter der Tod und Vernichtung lauern. Der Glaube an das Gute in der Menschheit ist in uns Deutschen immer stärker gewesen, als der klare Blick, als der fühle Verstand. Jetzt hat einer den Mut gefunden, uns Chem- nitzern die Augen zu öffnen und uns in erschüttern den Bildern, mit nackten unbarmherzig eindring- lichen Zahlen zu zeigen, was uns und unseren, lieben stillen Erzgebirge droht, wenn einmal in Europa die Kriegsfurie wieder entfesselt werden sollte. Der Leiter des Chemnitzer Flughafens, Hauptmann Eberstein, und niemand wird be haupten wollen, dah hier ein Laie seins un- mahgebliche Stimme erhoben habe . lieber den Erzgebirgskamm schneidet die tschechi sche Grenze, und drüben stehen in sechs glänzend ausgebildeten Fliegerregimentern nach dem eigenen zu warnen, wenn wir — überhaupt einen solchen, Warnungsdienst hätten! Und alle praktischen Er- Kein Wunder, dah eine kleine Jndochinesin, die zur Kolonialausstcllung nach Paris kam, aus erst recht daran, ja es konzentrierte fast sein ganzes Sinnen und Trachten auf den einen Kuh, arme Ding das Gesicht zum Heulen verzieht. Sie werfen ihn, schlicht,'ch noch Undankbarkeit vor. Dabei sagt doch das Baby durch sein Verhallen deutlich geimg: „Na, ich danke!" Am fürchterlichsten ist ja diese Kuhmanie in romanischen Ländern. Sic hat noch nicht einmal abgmomn en, seitdem sich dort die gesa i te Damen welt — von den Schulmädchen an bis zur Ur- grohmutter — schminkt, pudert und die Lippen färbt. Abschiedsszenen auf einem französischen Bahnhof können die Zuschauer zur Flucht veran lassen. Drcinial auf die rechte, dreimal auf die linke Backe, ein paar auf den Mund, und die ganze Kriegsbemalung ist zum Teufel, ist —- ge- wissermahen, damit der ein Andenken mit in die Fremde nimmt — mit dem Cohn, Bruder oder Neffen redlich geteilt. sie alle würden nur noch einer rauchenden Stein» wüste gleichen. Ein dunkles Gespenst liegt unsichtbar über dem weiten Hausen,leer, über den grünen Erzgebirgs- tälern und reckt seine gierigen Krallen nach fried lichen Menschen. Noch aber sind diese Krallen gefesselt, und mag uns Gott gnädig sein, dah dis Fesseln niemals fallen! Lohengrin. BtsMöft. Methodisten.Kirche (Ev. FreMrwe). 4 Uhr Cantate: „Ruth, die Achrenleserin". (Restaurant „Zur Reichsvoü", Winkle-strasie.) Kathol Kirche St. Antonins, Huwboldtstr. 1". Montaa: V. 8 Uhr hl Messe, vorher hl. Belebte. iNiederlichleno». R U Nhr Predlma, anschl. B. und bell. Abendmahl. N. 4 ubr Nibelstuxvr. — Stiftskirche ml' Lichtenwalde. Stiftskirche: !> Uhr Predigt, Beichte und heil. Abendmahl, Stiftsps. Lösel er. 2 Uhr Taufen, derselbe. — Kirchgeni.-Saal: Dienstag abends 8 Uhr Bib-Utunde, Pf Berthold. Mittwoch 8 Uhr Jungmädchen-B. Freitag 8 Uhr Jungmänncr-B. Niederwiesa. V. S Ubr Prcdigtg. A. 8 Uhr Volks« abend in der Kirche. Bortrag des eben, kath. Pfarrers Goerdteu aus LeipUg: „Was müssen wir von der katholischen Kirche von heute wissen?" Lieder, gesungen vom Männergesangverein Oberwiesa. — Mittwoch: 8NhrFrauen-V. b.Trommler 8Uhr Jungmädcheu-B. unseren braven deutschen Kuh hat inan schon früher als gefährlich bezeichnet, und ein ganz genialer Kopf schuf sogar einen Mikrobenschild, den die Damenwelt in, Handtäschchen bei sich tragen konnte, um ihn im Bedarfsfälle so vor dem Mund zu halten, dah die hauchdünne und elastische Zettuloidscheihe die unmittelbare gegen festige Berührung der Lippenpaare unmöglich machte. Aber die Sache fand leinen rechten An klang Dem Kuh fehlte eben die Würze So kühle man ohne Mikrobenschild weiter, auch auf die Gefahr hin, dah die Bazillen auf beiden Seiten zum Generalangriff vorgingen. Nun ist es aber doch sehr beruhigend, wenn endlich dem Kuh aus wissenschaftlichen Kreisen «euch ein Freund und Verfechter entsteht. Dieser, Mit diesem Wagen will «aye Don den Schnelligkeilswelttelord brechen Rückansicht de» neuen Rekordwagen In England wurde jetzt ein neuer Rennwagen fertig gestellt, der durch seine ungewöhnliche Form großes Aussehen erregt. Die Konstrukteure hoffen mit diesen, Wagen, den der bekannte Rennfahrer Kaye Don steuern soll, einen neuen Schnclligkeiterekord erzielen zu können. Wocheuplan des Christl. Vereins jUU.Mnner Keim: Ouerstrahe 2. I. Sonnabend: 16,30 Uhr Jungscharstnnde für Ab, k, 17,45 Ubr Jungscharstnnde für Abt. II, Herbert Krane. 18,30 Ukr Borstandssitzung. 18,30 Uhr JahreS-Han >t- versammlnng. — Sonntag: Kirchgang für alle Abtei- Inngen. — Mittwoch: 10,30 Nhr Posounenchor, Anfüngrr- ilasen. — Freitag: 20 Uhr Posaunenchor, Uebungssturde, — Nast« stets willkommen! Die erste Besprechung der Mandschurei-Kommission Von links nach rechts: Gras Aldovrandr (Italien), Gouverneur Dr. Schnee (Deutschland), Lord Lytton (England-, General Claudel (Frankreich.) Die von den Vsblkerbundsmächten erngeselM Kommission, die mit der Untersuchung des ja panisch-chinesischen Konfliktes in der Mandschurei beauftragt ist, trat jetzt vor ihrer Llbreise nach dem Kriegsschauplatz im Fernen Osten zum ersten Male in Genf zusammen. Während man anfangs damit rechnen muhte, dah die Kommission ihre Arbeiten in der Mandschurei nicht vor Beginn des Frühjahrs aufnehmen könnte, werden jetzt die Delegierten wahrscheinlich mit aller Be schleunigung abreisen, um die verworrene Situa tion baldigst zu klären. Aus den Gerichtssälen 8 Mißhandlung eines Schülers durch Kommu nisten vor Gericht. Am 9. Oktober hatte in Meisten ein kommunistischer Umzug stattgefunden. Ein nationalsozialistischer Fürsten schiller, Pause- lius, der in Triebischthal wohnt, begab sich zum Unterricht nach der iimeren Stadt. Er hat.e bereits den Zug postiert, als ihm von einem Teilnehmer des Zuges ein Bein gestellt wurde, so dah er stolperte. Dann schlug sofort ei e größere Menge aus ihn ein. Der Schüler flück)- tete vor der Uebermacht, rmirde aber weiter verfolgt von der Menge, die heftige Drohreden ausstieß, wie: „Schlagt ihn tot, haltet ihn?" usw. Am Rohplatz holte man ihn ein und würgte ihn, bis er bewußtlos zusammensank. Pauselius erlitt schwerste Verletzungen, u. a. eine große Wunde am Hinterkopf. Zwei der Haupt täter an dein üblen Vorgänge, der 25jährig« Schlosser Rudolf Harzbecker und der Währige Hofarbeiter Rudolf Ra^chendörfer sollten sich jetzt wegen gefährlicher Körperverletzung, groben Un fugs und Vergehens gegen die Notverordnung vor dem 2. Gemeinsamen Schöffengericht in Dresden verantworten. Harzbecker war nicht erschienen; gegen ihn wurde Haftbefehl erlassen. Raschen dörfer bestritt alles und behauptete, der allein gehende Pauselius habe angefangen, die Mengs i zu belästigen. Ter MgeUagte Raschendörfer I wurde zu drei Monaten Gefängnis verurteilt. Was halte« Sie vom Kutz, Herr Professor? Er ist gar nicht sa gefährlich — Bitte nicht io oft an» Küssen denken Die Eiljaken machen «» ander« al« wir Von Herbert Hünecke. Erchennachrichten Sonntag Seraoesimä Frankenberg, Stadtkirche. B. '/„10 Uhr Feier des Gustav-Aböl?»feestes. Festprediaer: Pf. Roehting, Leipzig. Kirchenmusik: E. Rohde: „Herr, gedenke unser nach deinem Worte". Für Männerchor. II Uhr Kindergottcsd, Ps. Sten,. N. 4 Uhr Gustav-Adols- Festversammlnng im Fremdenhos zum „Rosi". — Kirchentanfeu und Kinderbeerdigungen: Pf Sell. — Mittwoch 8 Uhr Bibclst. im Pfarramt, Oberpk. Ludwig. Ev.-luth. Jungmädchen-Bereiu. Dienstag 8 Uhr Deutschlands erste staatlich geprüfte Reitlehrerin Frk Ursula Nieschling, di« Tochter eines bekannten Kieler Rechtsanwalts bestand jetzt als erste deutsche Frau dkd staat liche Prüfung als Restlehrerin. Frk. NieschlinG ist als Assistentin an der neuen Reitschule ich Halle a. d, Saale tätig. kinderstuben durch Plakate bekämpft: „Schützt bstte diese armen hilflosen Wesen hier gegen alle selbst süchtigen Frauen, die sie küssen wölken. Cie können sich ja nicht selbst dagegen wehren." Der alte Herr hat wieder recht. Wie oft kann man beobachten, daß Frauen — meistens solche, die zu beguem sind, selbst Kinder zu haben — sich auf der Straße oder bei Besuchen auf das un schuldige kleine Wesen im Steckkissen stürzen und „es unbedingt küssen müssen". Cie können sich einfach nicht anders helfen. Sie glauben, der Mutter eine Ehre und dem Kinde einen Gefallen damit zu erweisen, und wundern sich, wenn das noch einmal Wirklichkeit werden auf Erden, und i Chemnitz und weite Strichs des Erzgebirges,! bei Oeksnitz.' der englische Gekehrte Dr. Josia Oldfield, ein würdiger alter Herr, dem man schon sein Teil Lebenserfahrung — also auch in punkto Küssen — zutrauen darf, bezeichnete kürzlich in einem Vortrage die ganze Angst vor dem „Mikroben kuß" als überflüssig. Ihm ist noch kein Fall vorgekommen, in welchem — ausgesprochene Er krankung auf feiten des einen Partners natürlich ausgenommen — ein Kuß nachteilige gesund heitliche Folgen gehabt hätte. „Nein," sagt Dr. Oldfield, „küsse ruhig, wenn dir das Herz danach ist. Küsse, so innig und feurig du nur kannst. Aber küsse nicht zu oft!" Recht hat er. Küsse sind in den letzten Jahren etwas billig geworden. Früher wurde den Mäd chen von der Alutter gesagt: „Küssen! Nein, Kind, mr so etwas darfst du um keinen Preis der Welt denken." Natürlich dachte das Mädel für die Verdammtei» des Jüngsten Gerichtes be stimmte Gelände in einem Scherenfeuer lag. Dann nahmen sie die Sache mit ihren Bajonetten in Angriff und schlugen sich mit löwenäImlichen Sprüngen und Ausfällen unter schrillem, barba-' rischem Geheul. Sie machten keine Gefangenen. Es war klar, sie verließen sich nicht auf Gemchr- feuer, sie verstanden nicht einmal die Macht dieser Waffe. Für sie war ein Gewehr nur gut, uin ein Bajonett daran aufzupflanzen; aber mit den Bajonetten wüteten sie furchtbar, wenn die Ge schicklichkeit ihrer Gewehrschützen und automatischen Begleitgewehre sie ohne große Verluste nahe mi die Stellunden gebracht lurtte. Sie trugen ein breites, rasrermesserscharses Messer, das einen Mann mit einem Streich auseinandersp-alten konnte. Tas dünne Bajonett der Franzosen bricht ab, wenn die Last eines Körpers daran hängt; aber ihre Messer kamen wieder heraus. Mit gutem Grund fürchtete der Boche (lies: Deutsche) sie mehr als jedes andere Wesen und der Leutnant sah in jenen Wäldern unverwundete, kämpfende Deutsche, die ihre Gewehre wegwarfcn, wenn die Senegalneger heranrasten, ihre Gesichter bedeckten und schreiend wider den Tod dastanden, dem sie nicht ins Auge sehen konnten. Ein langer, grinsender Sergeant mit einem grausamen Adler gesicht näherte sich in einer Pause dem Leutnant und bot ihm ein paar Men scheu oh reu an, hübsch frisch, die er auf seinen Riemen gezogen hatte: „Bonjour, Ameri ka»! Voila, viel Erinnerungsstücke hier — bon! Möchten Sie haben? Bon!" (Zu deutsch: Guten Tag, Amerikaner. Da, sieh her, viel Erinnerungs stücke, hier. Gut. Möchten Sie welche haben? Sie sind sehr gut!) Heute ist die Sache ein bißchen anders. Der Kuß ist sehr billig geworden, es herrscht eine Kußinflation, es werden zu viel Küsse erzeugt,«.. „ „ . . und der Verbrauch kann mit den» Angebot nicht i dem Balmhof entsetzt war: „Die beiden Menschen mehr Schritt halten. j da sind ja verrückt!" Lie halte eben keine „Also," sagt Dr. Oldfield, „küßt nicht zu oft!,Ahnung von westlicher „Kultur". Nicht einmal Gebt dem Kuß wieder seinen Vorkriegswert. Küßt i vom Kuß zwischen Liebenden wolkle sie etwas nicht jeden dummen Jungen, nicht jeden, den Ihr, wissen: „Das machen mir mit der Nase." .Freund' nennt. Denkt daran: Der Kuß soll ein Wir Europäer nicht. Wir lasten uns diesen Geschenk sein, das nur gegeben wird, wenn Liebe einen Kuß nicht nehmen, denn wir wökken's nicht zum Partner, Achtung vor ihm im Spiel sind'wie die Jndochinesin machen oder gar wie die und wenn aufwallende innere Bewegung Euch Giljaken, die einander beim Schäferstündchen die dazu treibt." Das ist nach Dr. Oldfields Ansicht Kopfläuse absuchen, oder wie di« Tschoroti- der einzig wahre Kuß Die anderen können ihm Nlädchen, dr« dein Anserwählten ihre Lieb« da- glammenzelchen vom Süden Chemnitzer Brief Tagtäglich kann man sie im schimmernden Son- , nenglaste des Himmels hoch über das Essenmeer i der Stadt hinwegziehen sehen mit majestätischem Propellergedröhn, die rassigen Verkehrsflugzeuge, die die Verbindung des Chemnitzer Flughafens mit den großen Flughäfen des Reiches, mit Ber lin, Dresden, Leipzig, Nürnberg, Bremen usw. Herstellen und das Netz der deutschen Luftfahrt mit dem Anslande, mit Karlsbad, Prag, Men usw. verbinden. Und ob sich auch der Verstand längst an sie gewöhnt hat, das Herz beginnt doch regelmäßig stolz mitzuschwingen im heroischen Rhythmus des Propellerklanges. Noch nie aber hat man, wenn das Auge dem ruhigen Fluge des schlanken Silbervogels im Aetherblau folgte, dar über nachgedacht, daß das Auge einmal entsetzt, von drosselndem Schrecken gebannt, Hinaufstarren könnte nach dem Himmel, aus dem sich gigantische Bomben lösen und Tod und Verderben bringen über die in Jahrhunderten durch ruhelosen Fleiß, durch unermüdliche Arbeit groß gewordene In dustriestadt. können; auch denken wir nicht an absichtlich ver-! der nicht mit Gold aufzuwiegen war auf den giftete Küsse, die schon immer eine Rolle qe- ersten Denn der hatte etwas zu g^ten. Der spielt haben, wenn Frauen unliebsame Verehrer war wie em Gelöbnis: „Ich null dir treu sein! So also sehen die Bundesgenossen und Schild knappen derjenigen aus, die sich anmaßcn, unter dem Banner der Kultur und der Zivisation zu kämpfen. Es ist mir leider unbekannt, ob das erwähnte Kriegsbuch auch in deutscher Ueberschung zu ha ben ist. Man findet jedoch den angeführten Abschnitt neben anderen ruhmreichen Wassentaten der Feindmächte im Kampfe gegen die deutschen Bar baren auch in deni ganz vorzüglichen und sehr zu empfehlenden Buche von Ernst Jünger: „Hier spricht der Feind" (Verlag Neufeld L Henis Berlin), das der hiesige Buchhandel vorrätig haben dürfte oder vermitteln wird. G. Sattler. den "zur Verfügung, die bedrohte' Bevölkerung ! Kem Franen-V- kerst In, März'. -Mittwoch: Fung- zu warnen, wenn wir — überhaupt einen solchen, ^'nner-P. - Aufgeboten: Fritz Walter Finster- " ' ' busch, Schlosser in Merzdorf, und Martha Mane TanS " - - -- . . : - - : s ans Frankenberq. — Beerdigt: Heinrich Moris Finsterbusch, Rentner in Meridors, 70 I. Es ist eine uralte Schwäche der Menschheit, daß sie nie die Gefahren sieht, die sich drohend „„„ vor ihr aufrecken, und daß sich unser« Sehnsucht unsere gigantischen Schachtanlagen bei Oeksnitz, Eingeständnis der tschechischen Regierung 6482 LaudeSkirch«. Geme.usMaft, Schlosistr. 16. '/„nm, Fliegermannschaften und 687 Flugzeuge bereit. Sonntagsschnle. A 8 Uhr Evangelisation-versa,n,»l. Bereit wozu? Zu einer Abwehr deutscher Ber- "" ' ' - -> . durch zri erkennen geben, daß sie ihm die Backen Vor allem eine Tort« von Küssen, die Dr. Old- zerkratzen und ins Gesicht spucken " ' - ' ' " , Bei »n» macht man das erst nach der Hochzeit.