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M» v0M '.r V»A»«U-N»»«»< VNpp« Nr. irrt«. Nr. 200. Sonntag, den 29. August 1920 73. Iahrg Krankenbrok und -Mehl In Frage Verkauf von /Neustädiel r Kvlzversieigerung AnierloiejenHaler Staalsssrslreoier r Lauter. ser« en. »a i. San W and den Freitag!! fgottes^ e Sicher* -stelle d» N. Müller, Paul Bar h, Erandorl: KrünÜüdlel: Kundshübel Lauier: Immerhin ist kein Grund da zum verzweifeln. Wenn wir nur zu- sammcnhalten. Dann ist die Talsache nicht aus der Welt zu schaffen, daß Polen zwischen uns und Rußland, also zwei Mächten, ans Lie es angewiesen ist und die ihm nicht ohne weiteres sympathisch gcgrn- iiLcrstehcn, im wahrsten Sinne des Wortes eingeklemmt ist. And zwischen ihm und seinem großen Freunde, Frankreich, liegt eben Deutschland. Es kommt daher alles darauf an, daß wir einig sind. Ob unsere Parteien und unsere Negierung allenthalben daraus die Schlußfolgerungen ziehen werden? m «n gUlSM e der leim» enen, Beierfeld: iDermsgcünr .Bernsbach: Bockau: iDreilenbrunn r ^Larlsseld: 2k. Baumann, Emil Lenk, E. Geßner, E. Springer, Minna Epperlein, 2k. Krauß, Ernst Schönfelder, Bäckermeister Kurl Drechsler, C. Willert, Max Schmalfuß, Sonnabend, den 4. September 192». norm. 10 Ahr, im Gasthof „Deulsches Kaus", Buchholz. nvereüg »verein, demei« abends fugend«! itschied. t zu leihen! r m» An« zes unter esckäsksl. Beicht, reitun» ist. 3ml' Niederlchlema: Oberasfatter: Odcrpionnsnslielr Vberlchlema: Vderstüßengrün: Pöhla: Raichau: 2kiltersgrünr Schönheide: Sosa: Sireilwald: Unlcrstiihengrlln: Zschorlau: zu 0.80 Miu, . 1.10 . . 1.59 - Richard Eudisch, L. Wetzel, O. Boerner, Ollo Schaarschmidt, Kormann Fuchs, Kermann Weigel, Gustav Ficker, O. Lang, Kermann Männel, Louis Tröger, M. Grimmer, A. Leistner, Louis Falkner. eitel in den -lägen Abt. i, 51 u. 52. e «dienst fest; gs- u Pre«! Predigt - Mitt.- bunü. i Neuregelung des Verkaufs von Krankenbrol und -Wehl. Im Interesse der bisher nicht beteiligten Bäcker wird bestimmt: Bam 1- September 1920 ab werden mit der Kcrslellung und dem Verkauf von Krankenbrol aud -Mehl die im Anhang unter O ausgcsährlen Bäckereien beauftragt. Schwarzenberg, am 26. August 1920. Der WesisSchslsche Kommsnakvervand fllr »en BezlrkisverVan- -rr Slmlshauptmannfchast Schwarzenberg. Oesssnlliche Gemeindsralssihung Montag, den 2V. August, abends K Uhr in -er Schule. v« V»N>N«,»»» «y<!>^»l 14,04 »U W4»»h»>« »« I«e« »ach S»»«- mch g«M<>^». »»amch Mar» 4.00 durch »I, N»chri>a«r M» In, y»»: durch dl, Poll d^o,r» chnirllthlllch AI«» l! 90, »«»Utch Mar» 4.S2. >»,^««»„11 > U» «»vdlaUbepr» »«Nom» dm Np. a»I»»»U»cl» »0 Pi,.. mmmärl, »0 M.. ^»I»ll«zNch «»- »U^nllmm». lm au.Mchm, T.U dl» ü«ld« JmU «PV wt.. U» N«a»«chll »I, 3«l, L.vo Ml. i - - - Sachsenfeld: Paul Mehlhorn, fGrünhain: G. Meyer, -Johanngeorgenstadt: Gustav Gehlert, Älbsrnou 200 gr Teigwaren 250 . Kaserslocken 250 . Pflastersteine Paul Mädler, Max Fischer, Mittweida »Markersbach: Karl Neubert, Res n. , 734 an dneebera« Dis Ereignisse in Oberschlesien. Eine authentische sozialistische Darstellung. Die „Freiheit' veröffentlicht eine von Len Gewerkschaft!-- und Parteiführern der Necktssozialisten und der Unabhängigen Sozial demokraten in Kattowitz gemeinsam festgelcgte authentische Dar stellung der Ereignisse in Oberschlesien, die nach eingehender Schil derung der Entwickelung des Konflikts zu folgenden Ergebnissen kommt: Wir stellen öffentlich fest: 1) Den ganzen Vorgängen lag nichts anderes zugrunde als der einfache Wille zur unbedingten Neutralität und zur Erhaltung von Nahe und Frieden im Lande. 2) Dis allgemeine Besorgnis über die bedroht erscheinende Neu tralität Obcrschlcsiens hat zu spontanen Kundgebungen auch an sol chen Orten geführt, die von den Gewerkschaften über Lie geplante Demonstration nicht benachrichtigt worden waren, zum Beispiel in Leobschütz, Kosel, Lublinitz, Tarlowitz u. a. 3) Die Tatsache, daß überall dort, wo bei der Demonstration kein Militär ausgestellt wurde, der Verlauf ruhig war, liefert den klaren Beweis, Laß keine deutsche Organisation irgendwelche Putsch- absichtcn im Schilde führte. 4) Die Vorgänge haben darüber hinaus aller Welt bewiesen, daß es im Gegensatz zu den Polen auf deutscher Seite weder eine Waffenorganisation noch überhaupt Waffen in nennenswertem Um fange gibt, denn sonst hätte keine Macht der Welt verhindern kön- ncn, daß sie jetzt angesichts des polnischen Ausstandes in die Lrschei- nung getreten wären. 6) Die von Korfanty gestützte Auffassung der Franzosen, daß es sich bei der Demonstration um eine bolschewistische Bewegung ge handelt habe, wird durch die ganze Entstehung der Demonstration, wie auch durch den vorstehend geschilderten Tatbestand der weiteren Ereignisse eindeutig widerlegt. 6) Wir halten es für unsere Pflicht, zu erklären, daß Lie deutsche Sicherheitspolizei sich über alles Lob erhcaben gezeigt und sich in je- Tageblatt - Amtsblatt und Städtischen Behörden kn Aue, Grünhain, Karlensteir-., Johanngeorgenstadt, Löbnitz, Neustadts!, Schneeberg, Schwarzenberg bzw. Wildenfels. Verlag von C. M. Gärtner, Aue» Erzgeb. ^entsprech - Aaschlüü«: Aue 81, Lößnitz lAmI Aue) 440, Schneeberg 10, Schwarzenberg IS. Drahtanschrift: Dolkssreund Lueerzgebirge, - - e: Pre«! fgottes«! Istunde-I hr Kin-,1 8 Uhrr> UW lNrwocyj : Iüng» Schmidt- m: Ktn4 ,en wi4 predigt: mst. -» abends« adergote Jungst Dibett 9 Uh«i Pöhlaj im. ' rs dienst, Nachm» :ein. —- - Mitt« 8 Uhr^ lettercr^ 7770 si. Klötze 16-22 cm st., 3'/, und 4,0 m lang, 4490 . . 23-29 . - 3'/, - 4,0 - . 1536 . . 30-36 - . 3'/, . 4,0 . . 251 . . 37-43 - . 3>/, . 4,0 . - 17 . - 44-51 - - 3>f, . 4,0 - - Unlcrwiesenihal und Schwarzenberg, am 27. August 1920. Skaaksforskreoisl Verwaltung. Staall. Fvrflremam». führten'Fleiichmartzen. Neuregelung -es FleischheZWs. Gemäß g 3 Ler Ausführungsverordnung Les Wirlschaftsminifteriums vom 13. August 1920 wird folgendes bestimmt: , ' Vom l. September 1920 ab wird die Rsich-ftsischkarle nicht mehr beliefert. Der Fleischbezug er- folgt lediglich aus Grund Ler Anmeldung zur Kundenliste. Die zu eknsm Kaushal? gehörigen Fleischbezugsberschiiglen haben sich bei »inem Fle'ichverkäuser in die Kundenliste einiragen zu laßen. Lede Anmeldung wie auch die Anmeldung hat unter Vorlegung der .'Drolmarkeniasche zu erfolgen. Don den Drolselbstöersorgsm sind, sofsm sie nicht im Besitze von Brotmarken loschen sich befinden, an Slelle derselben von Ler zustünd.gen Gemeindebehörde ausgestellte, nummerierte Fleischbezugsbeschei- nigungen vorzulcgen. 8 3. Droimarkeniasche und Flcischbezngsbsichcmigung sind bei der Anmeldung zur Kundenliste von dem ^Fleischvcrkäuser abzujlempeln. Bei der Anmeldung ist der Stempel von Liesen zu Lurchstrsichen. Die von den Fleischverkäufern zu sührenden Kundsnlisken haben zu enlhallen: 1. Name und Wohnort des Kaushallungsoorstandes, 2. Nummer der Brolmartzenlasche oder Ler Ftsiichbezugsbescheinigung, 3. Anzahl der Personen über 6 Jahren, 4. Anzahl Ler Personen unter 6 Jahren. . — . s ' 8 6. Die dm Gast», Schank- und Speisewirlschaftrn sowie den Vereins» »nd Erfrischungsräumen und -den Fremdenheimen Anstehenden Flei chmengen werden ihnen von der Bish- und Fleischverleilungssieüe Aue zugewiescn. Die Zuteilung erjolgt unter Zugrundelegung der Anzahl Ler bisher von ihnen abge- Schneeberg.- j Schwarzenberg: Emilie Kuhschenreuiher, Jür den Vrlsleil Ncuwelt: Paul Wendler, Die Lage. Die glänzende Taktik der Entente, ihre Sympathien zwischen Ab ßland und Polen zu teilen, hat sich bewährt. Sie ist wicdcrcin- imal, wie wir es vor einiger Zeit voraussogtcn, auf dis Deine gcfal- !lcn. Lloyd George hat schnell den Umschwung Rußland gegenüber vollzogen, nachdem die Franzosen in Polen zu siegen anfingcn. Und Lie Welt, in Bann gehalten durch die Entcnteprcsse, wagt trotz soviel Heuchelei und Scheinheiligkeit nicht zu mucksen. > Deutschland aber muß die Sache ausbadcn. Schon jetzt findet man ja „Dokumente', welche unsere Parteinahme für das geschlagene Rußland „beweisen'. Ob neutral oder nicht neutral, wir haben eben zu büßen. Oberschlesien ist der Anfang. Am Westen und Sü nden wird mit Hochdruck gearbeitet, die Abbröckelei fortzusetzcn. Nun wird alles Echculmeiere der Herren Minister Koch und Simons über die Notwendigkeit des Föderativstaates nicht mehr viel helfen, zumal man die besetzten Westprovinzen und Bayern nach wie vor vor den Kopf stößt. Wir dürfen uns nicht darüber täuschen, daß der Orgcschrnmmel -le bayrische Volksseele zum Kochen bringt. Uebclnehmen kann man es den Leuten dort nicht, wenn sie an dem Staatsbolschewismus preußischer Obsrpräsidcntcn und Ministerpräsidenten keinen Gefal len finden nnü cs sich sehr verbitten, in das ihm zwangsläufig sol- ,gende Chaos hineingezogen zu werden. Die Drohung mit der Main- .linie ist kein leerer Mahn. Wenn man in Berlin nicht bald zur 'Besinnung kommt, wird der großkalholische Gedanke eines Wcst- Eüdbundco weiter marschieren und das Ideal der Franzosen, die igertrümmonmg Deutschlands, Tatsache werden. Und ,Arzbergers -Nolle ist ' ck nicht beendet", sagt Simons. ! Die F.sn, an denen Frankreich unser Schicksal in der Hand hält, werden deutlicher sichtbar. Es sei nur daran erinnert, daß die „Vossifche Zeitung', der in der Hauptsache der Orgcschrummel mit zu verdanken ist, politisch stark nach Frankreich hinneigt. Die „Sic- -er' jenseits des Rheins machen eben auch die innere Politik Deutsch- 'lands. Daß sie in Oberschlcsien bewußt ihren eigenen Frieden täg lich brechen, gehört mit in dieses Kapitel. England steht nicht nach, wie man am Danziger Beispiel sieht. Die freie deutsche Reichsstadt Mird den Polenring über kurz oder lang zn kosten bekommen. M« deutsch« Politik ist vor di« schwierigste» Ausgaben gestellt, Die Pole» wiegeln adl Benthe», 27. August. Der polnische Abstimmungskommiflar Korfanty und sämtliche polnischen Organisationen erlassen einen Aufruf, in welchem es heißt: Die Lage ist derart, baß durch weitere Streiks und Unruhen unsere gerechte Sache nur leiden würde. Wir ruscn euch deshalb zur Aufnahme der Arbeit auf, zumal die Gründ« zum Streik nicht mehr vorhandsn sind. Gleichzeitig rufen wir auch zur Abgabe der Waffen auf. Ferner müssen alle Angriffe auf die deutsche Bevölkerung unterlassen werden, damit wieder Nubs und Ordnung in Oberschlesien eintritt. , Ei» egrcifsildcr Notschrei an« Okrrschlssien. Ein Dricf einer Deutschen Frau, den diese über ihre ober, schlesische Erlebnisse an ihre Bevliner Verwandten geschrieben hat, wird dem „Berl. Lok.-Anz." zur Verfügung gestellt. Das Blatt entnimmt ihm folgende Einzelheiten: Was wir am 29. und 21. erlebt haben, kann lch Euch nicht beschreiben. Ich bann es ja noch immer nicht glauben, daß wir überhaupt noch leben. Es «war bis zum Sonnabend früh ganz ruhig in B., so daß mein Mann morgen ins Geschäft und meine beiden ältesten Töchter gegen 19 Uhr nach Kattowitz fuhren, um gegen mittag mit ihrem Vater zurllckzukommen. Ich war mit dem Kinderfräulein und Ler Kleinen sowie den beiden Mädchen allein im Haus. Gegen 1411 Uhr hieß es: Die Polen sind in B. ein- gcrückt, sämtliche AusgäiM des Dorfes sind gesperrt — und eine fürchterliche Schießerei begann. Es säuerte nicht 19 Minuten, da drängte sich eine Tande von ungefähr 4V Mann, bewaffnet mit Handgranaten, Revolvern und Bajonetten in unser Haus. Die Mädchen stürzten schreckensbleich zu mir, als sie sahen, daß unser Haus umzingelt war und Schüsse gegen Lie Fester abgegeben wurden. Ich besaht ihnen allen, mit der Kleinsten auf der oberes Diele zu bleiben, und ging der Band« entgegen. Es waren wirk lich keine Menschen, sondern Tiere, die mir entgogenstürzten. Si« zerrten mich 144 Stunde lang durchs Haus, ließen sich sämtlich« Schränke öffnen, schlugen die, zu denen ich keine Schlüssel zur Hand hatte, «in und durchsuchten alles nach Waffen. Ich wurde während der Zeit mit ausgcstrecktcn Armen an die Wand gestellt, und einer hielt mir d«n Revolver vor, um mich zu erschießen, wenn eine versteckte Waske gefunden würde. Natürlich fanden st« nichts und zogen nach 1-4 Stunde wieder ab. Am nachmittag kam mein Mann mit den ältesten Töchtern zurück. Die polnischen Patrouillen hatten sie rmtcrsucht nud Lurchgolassen, als sie nichts Verdächtiges fanden. Wir glaubten, daß wir nun Ruhe hätten, nachdem unser Haus abgesucht war, und hielten uns ganz still in unseren vier Wänden, während Li« Schüsse nur so pfiffen^ <b«g«n 19 Uhr oben» stürzten die Bestien wieder ins Haus. Di« " Mgefähr W Maq» stark, umzingelte da» Hau». Diese Wirtschafte» dürfen Fleisch in unzuberellelem Zustand« nicht abgeben. Die Abgabe beschränkt sich vielmehr nur aus Fleischspeisen. Zur Feststellung der erforderlichen Wochenfleifchüedarfsmsnge der Gemeinden sind die Kundenlisten von den Fleiichverkäufern jeden Mittwoch an die Gemeindebehörden eiinursichen und von diesen nachzu prüfen. Die Wochenbedarssanzsigen Ler Gemeinden sind wie bisher an Lis DuH- und Fleischvsrieitungs- stelle Aue eiiizuscnöen. Dom l. September 1929 ab belrägl die Wochenkopfmenge bis auf Weiseres 2M Ar, für Personen UNler 6 Jahren 199 gr. Schwarzenberg, 27. August 1929. Der Dezirkssrrban- der Rmlshanplmannschask. Belieferung -es Abschnittes 43 -er Bezirks«Shrmittelk«rke Don den angcmeldelcn Nnbrmittelkarlen des Bezirk werbandes der AmlshaupkmannschastZwickaa, einschließlich Ler reviüierlcn Städte Crimmitschau, Werdau und Kirchberg werden belieserl: Abschnitt 43 -er Karlen 8 un- e mit je D Derzsschnls der für die Abgabe und den kommenden Bäckereien. Aue: Alberl Neubert, Eibenstock: O. Schellhorn. ^Lößnitz: Derkausssielle Les Konsumvereins und Die Belieferung der Abschnitte 43 durch die Kleinhändler und Konsumvereinsstellen darf nicht vor dem 39. August 1929 und nur gegen Kingabe des Bezugsabschnitles erfolgen. Zwickau, am 26. August 1929. Der LezlrktsvsrbcmS -er Amkshauprmannschafl. Amisdauplmann vr. Kartenftein. Aus. Derkehrssperrung Megen Instandsetzung der Schwarzwasserbrücke im Zuge der Wasserstraße wird Liess vom 3S. Augnsl 1929 ab bis voraussichliich 4. September 1S20 sür allen Fährverkehr gesperrt. Ans, am 28. Anautt 1929. Der «a« -er Stad». Schneeberg. Straßensperrung. Wir geben hiermit bekanni, daß die Anerstraßs infolge Beschotterung bis einschließlich Dlenslaa» den Sl. Augnsl 1929 sür allen Fahrveikehr weiler gesperrt bleibt. Der Fährverkehr wird aus ine Kodattiiraße verwiesen. v-i Schneeberg, den 28. August 1929. Der Sladkral — Sladibauaml —. Wir haben die Kcrcen Registrator Dahner zum Sekretär, Expedisnt Banrr- sachs zum Registrator, Gegenduchiührer Ullmann zum Sporkaßen-Ko sierer, Expedient Schlesinger zum AMenIen, Deamienanwärier Leistner zum AMeMen, Wachtmeister K«cn«r zum Oberwachttneister und Schutzmann Löps zum Wachtmeister beföröerd ... Lanter, am 26. August 1929. Der Semeln-erat.