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Avs dem Gerlchtssaal. wurde Ge> mgegen br M-r». aus Slemme« «AS Lem LekerkreLs wert und muß gesagt werden! R. H. c^>e^> "''Lm 'e! 3« vr«N«NI,ot, «ton 28. lull ISA. Vie keveclikuNL findet blittvock mittag 1 vkr »t,tt. In miillcren Nähren. Angebote u, A. 488S a. Berlin, 27. Juli. Laut Bliittermelüw wurde dort der Führer der Unabhängige» Au«, 27. Juli. Lebensmittel für DNttwoch: Auf Lebensmittel kart« Mark« Z L: 2V8 Gr. Marmel ad« für 1^5 M. Veelin, 27. s«tt. Wie di» Wätter au» Duisburg «Meu, ... Em da» internationale «»„W! killen kic!iter Martin I^inäner Verlobte. » k""0r 61« an» snläkllab an,»rar » * Vsrmüklung ; * In 10 mlckem Asi, rote» g«*ocö»n«n s«. * « eeiisnil» unit oiüeilvünecli, eagen alr blstüurab s lisrnlleiistsn v»nk. 2 ernr« Ungslkvm ünü prau * käst» gsd. Soin«. , » leuettüt»!, «Ian N. <Iuü IM. * Idee am dsutlsso rage vollrogea» Vermäblung dssdren »Ick anrurelgsa Livslä ?LN1SN und krau Lllaabotk geb. Lauoretelo. ^uo, <lvu 27. lall IS2Ü. Oswin NSnsi und frsu Oeierksld >. 8a, 27. lull 1928. VermäkIunA doekrva »Ick delcsunt r» geben kivksrä viimsnn u. ssrsu Susanne geb. IVappIec. viünbalo, 27. Füll 1020. , ichtz» insbesondere für die gemäßigten Ar- , Frattkreichs und Belgien«. Da« vsierkoia lall 1920 Olaockav auf Hausgrundstück zu leihen gesucht. Angeb u. A. 4888 a. d. Geichätts- Itelle dlDl. In Aue erd. liekss-ubml m, Vouen-Ttadt der bisherig« Värserschuivtrekko, Da chenin Roßwein auaersehen ist. In einer der letzten Rüchte wurden vier zurzeit unbewohnt, Billen im Staddteil» Ebersdorf in Len westlichen Waldgebieten vo» Spitzbuben ausgevaubt. Sogar die Wandbilder wurden mitgenommen. Suche Fleischerei in Betrieb, mit od. ohne Landwirtschaft, zu bansen. Gest. Angebote unter U. 4882 an di. «eschttsls- steüe do. BlinAn« erb, Wegen DeschSsteveränder- - a ^verkaufe ich mein , ,, .L anderen Länder zu eiu«, Aktion gegen di« von der «nknte gefordert« Mehrleistung im Nuhrtohlenbcrgbau stelle» würden, geantwortet, daß eine in. tornational, Aktion do, Berga,bitter nicht zu «rwart«» fei. Die» ' - - delterorgrmifationen Lift radikale ArbLitersyudtkat .... reit «rNären, die deutschen Berg«rb?iter in einem Kampfe z» unter" Kräftig. Junge sür die Landwirtschaft so- ort gesucht. Weißbach Ar. 178 b. — Wer ist schuld am schlechten Brot? Es ist begreiflich, wenn die Bevölkerung wegen der schlechten Qualität des Brotes sich ständig in Erregung befindet. Diese Erregung macht sich, was ebenso ver ständlich ist, zunächst immer in den Geschäften der Bäcker selbst Lust und es nützt nichts, wenn die Bäcker immer wieder beteuern, sie könnten au» den Mischungen, die Mehl sein sollen, kein einiger maßen gutes und bekömmliches Brot erbacken. Darauf wird aus Kreisen der Konsumenten oft erwidert, das Brot sei wahrscheinlich nur deswegen so schlecht, weil die Bäcker die zngewiesenen Mshl- mengen teilweise nicht in da» Brot gelangen lassen, sondern unge nügende Ersatzstoffe verwenden usw. Es wär« tatsächlich nötig, daß die Bäcker dem Publikum in den Schaufenstern Proben derieni- gen „Stoffe" vorlegten, die ihnen von der Reichsgetreidestelle vezw. den kommunalen Verteilungsstellen mit der Behauptung, es sei Mehl, überwiesen werden. Nur solche sichtbaren Beweise können Vie Bevölkerung davon überzeugen, daß sie den Bäckern mit ihren Verdächtigungen unrecht tut. Umso erfreulicher ist er, daß endlich einmal von behördlicher Seite in dieser Beziehung dem Bäckerhandwerk die Entlastung in Verbindung mit einem gebührenden Lob ausgesprochen wird. Al» die auf dem Zentralverbandstag« des Germania-Verbandes gewählt» Kommission di» Entschließung hinsichtlich der Aufhebung der Zwangswirtschaft im Reichsministerium für Ernährung" und Land wirtschaft überreichte, äußerte sich Ministerialrat Dr. Müller wört lich wie folgt: „Ich gebe zu, daß die Bäcker für die schlechte Qua lität des Brotes nicht verantwortlich sind, und es ist erstaunlich, baß sie überhaupt noch in der Lage sind, aus dem ihnen über gebenen Material ein Brot zu backen. Dies ist aller Anerkennung black einer uns gewordenen Kiitiellunx ist am 23. lull in Ltendal, vo er beim 3- Ueiterreximvnt diente, unser lieber Losin, Lrucler, Unkel untl dlskke psül klick klimm Kelm Lacken tüdllck vorunMckt, vas vir Verwandten und Sekaontvn klsrdurcd anreigon. Im tleksien Lckmerm ksmllis Min Srimm. Md»n,koek, den LS. lull ISA- . . wegen Lebens- Mittelschiebung verhaftet. Als Betriebsrat der Krupp-Gruson- Merke hatte er von der Reichsfettstelle in Berlin mehrere Waggon- ladungsn Schmalz dadurch erschwindelt, daß er mit Streik der Ar beiterschaft drahte, wenn Lebensmit«! nacht geliefert würden. Grasse hat dann das Scham i verschoben. Berling 27. Juli. Di« Blätter melden aus Braunschweig di« Entdeckung geheimer Waffen- und Munitionslager. In der Näh« von Frellstädt wurden 85 Iufanteriegvwehr« ausgegraben, welche durch Studenten au» Braunschweig an die Fuirdstell« gebracht wor den sein sollen. In der Wohnung «ine» Studenten wurden 4 Ma- schimnaewehr» und 4000 Schuß Munition beschlagnahmt. Auch in Kelmstadt wurden 125 Infanteriegewehre, 2 Maschinengewehre und groß« Mengen Munition aufgesunden. Emig« Personen wur den in Helmstadt verhaftet. Di« Staatsanwaltschaft hat in all«n Fällen Untersuchung ringeleitet. Radkersburg, 27. Juli. Di« jugoslawische Besatzung verlieh um -412 Uhr mittag» die Stadt. Um 12 Uhr rückte ein» österreichisch« Gendarmerieabteilnng ein ,welch« von der Bevölkerung herzlich begrüßt wurde. Pari», 27. Juli. (Agenee Kava»). Di» Kammer hat den Fri«- densvertrag mit Bulgari«, ratifiziert. Um Peking. London, 27. Juli. „Tim«»" meldet au» Peking, Di« Stadt befindet sich wieder i» »in«r große» Aufregung. Die Tore der Stadt find geschlossen und mit starke» Wache» besetzt. Die Truppen von Tschangisoltn und Wupeift» schließ«» di« Stadt «in und umzingeln ihr« letzten Widersacher. Bi» scht find noch kein« Verhandlungen erfolgt, doch v«rlaut«t, baß die Angreifer die Stadt nicht betreten werden. Ein Arbeiter, Sude 40er. sticht m. Milwe oder Fräulein, mllgl. mit eigen. Haushalt, im Alter v. 30-40 christl. Sinn, zwecks baldiger Heirat in Verbindung zu tret. Kin der sehr willkommen, da Suchend. Ätndersreund ist. Angebote u. A. 4883 a. d. Gekkäftsst. dBl. i. Aue. Der verboten» Fri»drlch ,cher Großes Folgende» bezeichnende Geschichtchen wird d»r „Tägl. Rundsch? berichtet: Der Besuch d»» Neu«» Palai» bei Vvtebam ist seit kurzem wieder fteiaegeben und die Besichtigungen finden stets unter großer Teilnahme statt. Dieser Tag« führt» der Kastellan wiederum ein» Anzahl Besucher durch di« Säle und gab seine «wohnten Erklärungen ab. Wenn er von dem Erbauer sprach, so geschah di«» nur al» von Friedrich dem Zweiten*. Schließlich fragt« einer der Besucher den Erklärer in höflich-nach denklichem Lone: „Sie sprechen immer von Friedrich dem Zweiten. Ist denn das derselbe, den wir sonst gewöhnt sind, al» d«n Großen zu bezeichnen?' Di» Antwort lautet»: „Jawohl, m»in H»rr, «b»r «» ist uns verboten worden, von Friedrich dem Großen zu sprechen, wir müssen immer Friedrich der Zweite sagen!" Kommentar überflüssig! — Ein seßhafte, Bauerngeschlecht. Die Familt» Klipp in Gledeberg im Kreise Lüchow (Hannover) bewirtschaftet etwa 508 Jahre ein und demselben Hof, der in der Jahrhunderte Zeitkauf stet» vom Vater auf den Sohn Überging. Der Weltkrieg hat aber den letzten männlichen Sproß dieser niedersächsischen Banernsamilie als Opfer gefordert. — D»r Schaden durch bi« Maul- und Klauenseuche, In Grl- lershausen in Thüringen sind der Maul» und Klauenseuche 105 Rin der und auf der Domäne Nauhof 17 Rinder zum Opfer gefallen. Der Schaden an der Viehzucht im Kreise Hildburghausen berechnet sich gegenwärtig schon auf über 3 Millionen Mark. Und noch immer greift dir Seuche weiter um sich. — Profess« Steinach warnt. Das Wiener „Neue Achtuhrblatt* veröffentlicht eine Unterredung mit Prof. Steinach, in der dieser erklärte, seine Theorie sei viel zu früh der Oeffcntlichkeit bekannt- gegeben worden und müsse mit der größten Vorsicht ausgenommen werden, da sie sonst großen Schaden herbeifiihren könne. — Fünfmal Zwilling«. Dem Ehepaar Bergmann Luthe in Wat tenscheid wurden zum fünften Mal Zwillinge beschert. Insgesamt sind den Eheleuten Luthe in siebzehnjähriger Ehe fünfzehn Kind«r geboren worden, wovon elf noch leben. — 500 Frans» ermordet. Bon einer entsetzlich«» Bluttat d«, mexikanischen Rebellenführer, Villa berichtet Lie „Deutsche Zeitung von Mexiko*. Als er mit der neuen Regierung wegen seines Ueber- tritte, verhandelt«, hielt er zwischen Iimonez und Parral einen Frachtzug an, in dem sich gegen 500 Soldatenfrauen und Kinder befanden. Dilla argwöhnte, daß sich unter den Frauen flüchtende Offiziere verborgen hielten und ließ daher «ine genaue Unt«rsu- chung vornehmen. Die Frauen standen zusammengedrängt auf freiem Felde. Alo Villa sich ihnen näherte, feuerte eine der Frauen zwei Schüsse auf ihn ab, die indes fehlgingen. Alle Nachforschungen nach der Täterin blieben erfolglos, da keine diese verraten wollte. Dar über geriet der Ncbellenführer in solche Wut, daß er seiner Leib wache Befehl gab, das Feuer auf die wehrlosen Frauen zu eröffnen. Dem Befehl wurde solange Folge geleistet, bis sämtliche Frauen und Kinder gefallen waren. — Das Trage» von Dirndlkostüme« verboten! Der tschechische Stadtrat der Stadt Eibenschütz, einer Stadt, di« noch vor kurzer Zeit überwiegend deutsch war, nach und nach aber durch die bekann ten Mittel „tschechisiert* wurde, hat da. Tragen von Dirndlkoflü- men verboten, „weil diese «in« deutsche Alpentracht darstellen*. Der Stadtrat hat weiter da» Deutschsprechen auf öffentlichen Plätzen untersagt. — „Waschecht* gesärbt« Schaulustig«. In Magdeburg mar ein mit Kalipermanaan in Fässern beladener Rollwagen durch Selbst entzündung in Brand geraten. Die damit verbundene Rauchent wicklung versetzte die Anwohner der benachbarten Straßenzüg« in Aufregung, hatte aber auch eine große Menge von Neugierigen und Schaulustigen angelockt. Noch ehe di« Wasserstrahlen mit den bren- »enden Ehemikalien in Berührung kamen, wurden sie durch di« von diesen ausgehenden Dämpf« tief violett gefärbt, und dieselbe Fär bung nahmen alsbald die Gesichter und hellfarbigen Sommerklei der aller Umstehenden an. Den Feuerwehrleuten, die erst nach X Stunde des Brande» Herr werden konnten, ging es nicht besser. Schleunigst vorgenommene Reinigungsversuche hatten wenig Er folg. Die Farbe erwie» sich al» „waschecht* und es wird wohl verschiedene Tag, dauern, bl» die gestraften Neugierigen wieder ihr früheres Aussehen annehmen werden. — Heirat auf drahtlosem Wege. Ein auf dem Dampfer „Bir mingham* Dienst tuender amerikanischer Matrose heiratete vor eint- gen Tagen seine in Detroit (Bereinigte Staaten) wohnende Braut, und zwar auf drahtlostelevhonisckem Wege. Die Zeremonie fand gleichzeitig an Bord de» Schiffes, vag mehr als 1600 Kilometer von den Küsten Kaliforniens entfernt war, und in einer Kirch« von Detroit statt. — Ei» sozialbemÄkratischer Ehrendoktor. Anläßlich der 800- Iahrseier der Stadt Freiburg i. Br. hat die rechtswisscnschaftliche Fakultät -er Freiburger Universität Len sozialdemokratischen Stadt- Kräst. ehrliche Frau, miillcren Jahren. iur Wälche u. Auswalck aeiuckk. . d. Geichäsistt. d. DI. s. Au«. Srlr- unö wd>>. mU Liao« ru Kauko» k^uebt. ängodvtv unlo» 8« 3704 an die Oe»Ä»Mu- »toU» <i. »I. m UEmoobg. verkauft Robert Blättert«!«, Bäckerei, Albornau. 1 WWW zu verkauf«». va«t«r, Airchstr. 43d. Al. öbstprest«. Wand- ^i'S»l.?«asarme. ra. S0 Md. Rapsmehl billig zu verkaufen. Pu«, Goelkefirabo 4,lV, Sinrn «euen Schleiswagen mit Federn u. Ba!emackfen (Naturiardtg), Tragkraft 3b—4ÜLtr.. verk. billigst. «url Roehler, MWUWg groh, schlanke Person, zu verkau-en. Au«. a. Bahnk. 5! rechts. bvr <U« ave ovISÜIIck aaesrer ... klllM ervleseovn ^ulmerkssmkelteo üsgeo wir ksrrüekön vank. ZelMM. Ein alleinsteh. Wllwer. in den SOer Jahren, möchte sich wieder glücklich ver heiraten. Witwe im Be sitze von Landwlrkchaft od. Geschäft nicht ausgeschl. Angebote u. A 484« an d. Seschst. d. Dl. In Au«. BrrN», 27. Juli. Wi« di« Blätter Mitteilen, hat di« Reick»- regierung der Friodeustonferenz neue» urkundliches Material über «rtragswtdrtge Handhabung d«r Volksabstimmung in Eup«n und Malm«» durch di« Belgier übermittelt. Berlin, 27. Juli. Der Rohrleger Paul Krzminski, der am Tage der französischen Nationalfeier vom franzSsischen Botschaft»- gebäude die Fahne hernntevgeholt hatte, ist an« der HM entlasse» worden mit der Begründung, daß sowohl wsgen seiner festen Woh nung, al» auch wegen der Höhr der zu erwartenden Strafe Flucht- verdacht nicht vorlioge. Ilekort «ebnen und gsrcdmackvoll L. bä. Sürtnvr 4ku», ketcksztruö« 33 ?ern,preckor dir. 8l. »«Unwwdwrg, kilttoritraü«. kanupr. 10. black Ootto» un»rkor»ck1ickem Katsckluv sntsckftsk Lvnntoo nackmittas '/,4 Ukr nock langem, »ckwsron leiden uneor kelk- ^sHebter, noklnun8»voll«r Lolin lisIImM Küttner la »einem 14. l^beasjakre. ln tlvkptar Drauer LmU Am. (St. Nicolai). Mittwoch abends 8 Uhr Bibelstund« im großen Pfarrhansfaal« über den Brief an die Hebräer: P. Herzog. — Donnerstag abeirds 8 Uhr Männrrabend. Christlicher Verein sunger Männer: Spaziergang. Versammeln dazu abends 7 Uhr am Blaufarbenwerk« Niederpfannenstiel. — Freitag abends 8 Uhr Vorbereitung der Kindergottesdiensthelserinnen: P. Oertel, Verantwortlich für die Schriftleitung: Friedrich Menzner. tür de» Anzeigenteil: Heinrich Seibert. Rotationsdruck und Verlag: L. M Gürtner, sämtlich in Au«, Srzgeb. Die heutige Numm«r umfaßt 4 Seiten. Der löjährioe Barbierlehrltng Gerhard Winter aus Harten stein war vom dortigen Schöffengerichte wegen Diebstahls in zwei Fällen zu 1 Woche Defängni» verurteilt worden. Di« hiergegen von den» Vater Winters eingewendete Bernftma wurde verworfen. An derselben Sach« war die Fabrikarbeitersohasrau Martha Eng hardt in Hartenstein angeklagt, von dem g«nannten Gerhard Winter 48 Pfund Kartoffeln sowie 2 Servietten und mehrere Bar- chentvoster, di« W. seinen Eltern eutwrndet hatte, gekauft und sich dadurch der Hehlerei schuldig gemacht zu haben. Sie war aber vom Schöffengericht Hartenstein freigesprochen worden, doch wurde die se» Urt«il auf di» Berufung der Staatsanwaltschaft aufgehoben und sie zu 18 Tagen Gefängnis «rurtcilt. Der 18jährige Fabrikarbeiter Kurt Meier in Wildenfels, der 83jährige Holländermüller Arna Lässig daselbst, und der 21jäh- «ig» Fabrikarbeiter Paul Endlich in Hartenstein hatten am 13. Januar in der Papierfabrik To«ll« in Langenbach beim Ausladen «in«» Eisenbahnwagen» «in, der Firma gehörig« Kiste Marmelade Im Gewicht« von etwa 58 Pfund b«t Seit« gebracht und zunächst vevsteckt, um sie b«i paffender Gelegenheit mit nach Hause zu neh men. Weiter Hatto L. und der 24jährig« Maschinengehilf« Will», Alling in Wildens«!» «in« weitere Kiste Marmelade im Werte von 118 Mark auf gleich, Weise verschwinden lassen. Die eine Kist« hatte der 21jährige Maschmengehilfe Walther garschler in Langenbach in der Farbenkammer entdeckt und an einen ande ren Ort versteckt, um sie für sich zu behalten. All« fünf waren des- kolb de» Diebstahl» angeklagt, sind aber vom Schöffengerichte Har tenstein freigesvrochen worden, da diese» nnr Nchrungsmittelent- wendmrg «mnahm und Strastantvag nicht gestellt war. Dieses Ur- teil wurde auf die Berufung der Staatsanwaltschaft aufgehoben rmd die Angeklagten wegen Diebstahl« zu je 3 Tagen Gesängnis verurteilt. Wogen verschiedener Waren- und Metalldiebstähle, die st« bei der Ftvma N. in Beierfeld verübten, wurde der 23 Jahr« alt« Fa- brilarbriter Johann Schmuck daselbst zu 1 Monat und der 21 Iahv« alte Maschinenbauer Walther Muller in Johanngeorgen stadt zu 1 Monat 2 Tagen Gefängnis verurteilt, während der 44 Jahre Schlosser Karl Lötzsch tn Sosa wegen Hehlerei 5 Wochen Gefängnis echielt. grobes m. schön. Serie« In Eiben stock fii> 40800 M. R«N. «oll. B -ebate u A. D. MMiEdrMLLLL Laden tu verkehrsreichen, Ori des Erzgebirges gluckt. «Äckälllink' d. 1t« 1 MeWktmm 1 Liin^rständer, (gu!srtzaike»> zu verkauf««, "'ckorlau, am wratxn 31 d. R» «nd vadss<»n Staatsrat Dich«!« Engke« zum Etzrenll»?!»« ««, nannt. Engler hat nur die Volksschule besucht unH dürfte al» Bolk«schüler der erste Ehrendoktor Deutschland, sein. Letzle Drahtnachrichten -es «rzgebirgischen Voltzssreundes Ei« »eu«r NoNtat. Beokln, 2«. Juli. Dem Reichstag ist «tn weiterer Notetat für 1V28 zug«gangen. Er enthält «. a. im Postetat unter den «inmali- gen Ausgaben eine Fordermdg von 300 888 Mark zum Umbau aus d»m ftir da» Postscheckamt gemitteten Grundstück in Dresden. Fer ner wevden zur Erwerbung «in«, Post-Grundstück» in Grimma rund 121888 Mark gefordert. Deutsch«» Arbeitern -egEb«r Obt «» keftw international«