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Erzgebwgifcher DolksfröunV Verlag L. M. «Kin«, «u,. «Kblatf. »4. Zu« 192». D 1L §17. . «^i l n MV. st »eil !kS. Ntuanmrlduug zum Ware Di» Anmeldung kZge» 8 u. Milchkarlen Schwarzenberg «q »g! « Sahr* Gbtzwc'Irr ( >')'r Sächs. KM V Ar.-, »^M-drv, »e«. --1O io-n «'L »EL Vie Ansgab« der vom 25. Juli lS20 ab glltigen Mtlchkarte« »»folgt Sonnabend, den 24. Juli 1220 Montag, den 22. UM 1222. .6. Markmausgabrbezirk vormittag 7—8 Uh* 7. - . 8—S - g, Vnlooöu den 28. MU« 1222 ad in unserem «mährungmmt^d»»».' v«»allmg»Me «wwe« ausaesttllt. 4. Das Ernährungsamt ist am Sonnabend, den 24. Juli geschloffen. Schwarzenberg, den 22. Suli lS20., Der Rat der Stad«. her« rfl«.. r;t?« i ins«! Mb. K b. bte^ll» Am undzwar: dieAnmrldefchetn« der v«dlwlch«w- ... lnmeldescheine für die ÄartoHel- und Fleischkari« m unserem ErnShmngsomle abzuliefem. Wer fein« Anmeldung nicht rechtzeitig bewirbt ha», kann am Sonnabend keine War«, aut dies« Karte erhalten. Schwarzenberg, am 21. Juli lS20. Der St« d« Stad«. Lößnitz. Ausgabe der MUchbarlen an Personen über «5 Jahr«, Kinder bis zu 8 Jahren und Kranke: ig nach 8 1 besteh«, so kann die betreffend« Versen an dm von de» Aewunnt der Ausstellung and Aushändigung der nweh ä> der Browerforgnng der übrig« Bevölkerung mittel, Brot» Sonnabend, d«a 24. Jult 1222. 1. Markwausgab«bezirk' vormittag 7—8 Uhr, 2. - - 8-S ml einlk« .lM, ihren W «düng »er. Ver Selbstversora« ist für den Aall länger« «bwestube« von seinem Wohnort« -«chtlg», b« sein« Vrtsbchdrde Reich,rnschrotmarken zu entnehm«. Di« ortsbchvrd« hat di« Lahl d« d«m Selbst oersorg«» aurgthändiglen R«tchsreisrbrotmark«n in d« Spall« ,Bem«knng- d«r Selbstversorgttltst« »in- zutragin und gl«ichzettig d«m Bezirksvrrband d« «mtshauptmannschaft Schwarzenberg anzuzeigen. Bei Ausstellung der neuen Mahlkarle ist di« d« Mehlmeng« d« dem Selbstversorger ausgehänsigten Reichs» reisebrotmarken entsprechend« Settttdemenge in Abzug zu bring«. Schwarzenberg. Warenvezngsanmeldung. Durch di« Äus g abe neuer Dtzirkslrbmsmlttrl», Klartost«- und Sleischkarlm macht sich dt« anm«ldMg.zum Warenbezug in den »«schäft«, nötig. Löhn». Obst- und Semüseoerwerdmaskursus. V« Byirksobstbaoverein beabfichttgt in diesem Jahr« »inen Itäaigm Obst- und Gmlüsev«- wertungskursu- hi« abzuhaltm. Vie praktischen Vorführungen erstrtcken sich in der Lauptsach« auf di« Leritellong von Obst- und Gemüsekonserven, di« B«r«itung von Marmeladrn, Gel««, Säften, auf das Eiajäu«n und namentlich auf das Dörren. Für Mitglieder des Bezirksobstbauvereins ist di« T«ilnahmr frei, Nichtmitglied«» haben für den Kursus d«i ltägtg« Dauer 1 M. SO Pfg. zu zahlen. Anmeldung«» zur Teilnahme an diesem Kursus sind sofort und spätesten» bi» zu» 24. d, Bst. in unserem Stadtbauamt zu bewirken. oödultz, den 20. Jult 1920. Dar Rat d«r «echt. Gleichzeitig mit dem Getreide ist dem Müll« dl« Mahlkarte zu übergeben; ohne Mahlkart« ers d« Müll« Getreide (auch zur Reinigung) nicht annehmen; er darf auch nicht mehr als die aus der aMarte ersichtliche Setreidemenge in Empfang nehmen. Teile der in der Mahlkarte verzeichneten Hengen dürfen-zur Verarbeitung nur angenommen werden, wenn der Auftraggeber gleichzeitig schriftlich ns die Verarbeitung des Restes verzichtet. Der Müll« darf die hergestellten Erzeugnisse nicht in Teil- chrungm zurückgeben. Der Müller hat auf beiden Abschnitten der Mahlkarle sofort nach Empfang des Getreides den on ihm durch Wiegen festgestellten Sackinhalt und ebenso sofort nach Aushändigung der Erzeugnisse Art nd Gewicht derselben zu bescheinigen, auch nach beendeter Verarbeitung dos Ergebnis an Mehl, Kleie nd Absalli Grütze, Graupen usw. einzutragen. Der Müller hat den Abschnitt l der Mahlkarte, der als Unterlag« sür die Eintragung des Mahl- gebniss« in das Mahl- und Laaerbuch (8 13) dienen soll, oufzubewakren und am Schlots« d« Monats, dem di« Ausmahlung bemdek ist, mit «in« Durchschrift d«s Mahlbuches durch Vermittlung d« Orts- ehörde dem Bezirksverband der Amlshauptmannschast Schwärzend«« einzureichen. Den Abschnitt ll der ahlkark hat er bei Aushändigung des Mehles usw. dem Selbstversorger zurükkzugebrn. . A 12, Der Selbstversorger hat den ihm vom Müll« zurückaegebenm Abschnitt ll der Mahkkarte innen 8 Tagen der Ortsbehörde zur Nachprüfung an Sand der von dieser zu führenden Selbst- ersorgerltst« vorzulegen. Die vrksbehvrde hat den Abschnitt mit Prüsungsvermerk zu oersehen und dann dem Selbstversorger zurückzugeben, der ihn bis zum Schluss« des Wirtschaftsjahr« 1920/21 auf- ewahren hat. Spätesten« bis zum 18. August 1921 hat der Selbstversorger sämtliche Abschnitt« ll der Mahl- arte bei der Ortsbehörde obzulirfern. die sie ihrerseits wieder spätestens bis zum 1- September 1921 «im Bezirksverband der Amtshauplmannschaft Schwarzenberg «tnzunlchen hat. z 1g, D« Müll« tst zur Führung ein« Mahl-«»» 0ag«bAch«s nach dem von der Reichs- elreidestellt vorgefchrieb«nen Muster verpflichtet. In das Mahl- und Lagerbuch sind di« Eingänge an eireide und die Ausgänge an Mahlerzeugnissen sowie das Ergebnis der Mahlung täglich «inzulraaen. Der Ueberbrtnger d« Getreides und der Abholer der Mahlerzeuanisse Haden in Km Mahl- nd üa^erbuch die Eintragungen zu bescheinigen; sie sind neben dem Mull« für ihr« Richtigkeit v«- ^DI« Führung d« Mahl- «nd Lagerbuch« hat nach den ihm ausgedmcktm Vorschrift« der eichsgrtrridestell« zu ersolgen. Aus dem Mahl- und Lagerbuch mutz sich d« Lag«rb«ftand tederz«it geben. . _ . LlnssthMch d« Ausmahlung d« Getreides und der Lerfttllm, -«^ ckwar, eldstversorg« die gleich« Vorschrift« wi« für di« übrig« Bevölkerung. v« Mahl- und Backloh» darf cht in Grlrrid« oder M«hl gvoährh sondem muß bar bezahlt werd«. A 1S. " . Der zur Selbstversorgung berechtigt« Betriedsuntemehm« hat verändermg« in der Zahl Mn Wirlschaslsangehörigm usw. (8 1) drr Vrtsdthörde büm« drei Lag« zu mrldm. Di« Orts- Hörde hat die Selbstversorger«^ damach richttg zu stell« «nö d«m »qtrkmeDand der Amtshavpi- innschaii Schwarzenberg über di« Aenderung Anzeige zu erstatt«. / Tritt «in« Person während d« «aut« ein« MaWattMElode n« hinzu und bleib«. rdent« Gum Kose, chuem a. 238. - Selbstversorg« dürf« n) zur Smähruna auf d« Kopf an selbstgebaulem Brotgetreide monatllch 12 Kilo gramm, an selbstgebaul« Gerste und selbstgebaulem Safer monatlich je 5 Kilogramm verbrauchen, d) di« durch die Tarifverträge festgesetzten Deputatmengen an Deputatberechtigte zum «igm« Verbrauche liefern, auch soweit st» di« «nt«r n genannt« Meng« Überstrigm. 8 L ausLite- PirDam'Äck Krank» «» vrwiUiGung 8 Kn-Aa^ck^^'h^ auf^SMMagr^ikhkarst (dr«m« Grun»). LMel »er ««MlMe v Dorausf«»g« für di« s«l! Selbstversorgung teilnehm«, wadlkarte an. Bi, dahin Mark« teil. Scheidet «in, Person au» her Selbstversorgung au, und trift an ihre Stell« »ein« ander» Person ein, so ist di« bei der Ausstellung der neu« Mahlkarle durch entsprechende Kürzung der für di« Selbstversorgung in Betracht kommend« S«tret-em«g< und ,w« vom Zeitpunkt, des ««scheidens au zu berückstchngen. 8. - . 9-10 - L . - . 10-11 . iL . . 11-12 - 11. - nachmittag 2—2 - Für Klnder über 8 Jahre ist der Impfschein oder das Stammbuch mitzubring«. Vie Zeit« find pünktlich «inzuhalten, wer nicht zur vorgeschriebenen Zeit erscheint, mutz die festgesetzte Gebühr von 25 Psg. bezahlen. Brvtmarkentaschen find mitzubringen. Löbnitz, dm 22. Juli 1920. Der Stu» d«r Stuckt. An der Brotversoraung der übrigen Bevölkerung mittels Brotmarken dürfm die Selbstversorger Ay U^Ebes nur solange teilnehmea. al» der Betriedsunternthmtr noch nicht im Besitz, der Wahtkart« ver Betriebsunkemehmer mit dem Rechte der Selbstversorgung ist verpflichlel, die ihm zur Sr- iiähnmg der Selbstversorger sein« Betrieb« zustehenden Vorräte an Getreide gesondert von den übrig« Vorräten aufzubewahren und durch Tafeln mit entsprechender Anschrift al, SelbstoersorgeworrSt» kennt lich zu mache». Aus dm Tafeln tst auch die jeweilig« Getreidemenge genau anzugebm.« / 8 5. -'.WWWWI'ü«'M Ver zur Selbstversorgung berechttgte Betriebsunlemehmer darf erst dann Getreide za Mehl, Schrot, Grt«b, Grütze. Graupen, Flocken und ähnlich« Erzeugnissen verarbeit« und Schrot, Grieg, Srütze, Graupen oder Flocken zu Mehl weiteroerarbeitm lassen, wmn er im Besitz« «in«r vom Buirks- verband der Amtshauptmannschaft Schwarzenberg ausgestellt« Muhlkart« ist. «ine Mahlkart« ist auch sür die vom Betriebsunlrrnehmer gewährten Setretdedeputal« (s. 8 2d) erforderlich. Dl« Mahlkart« besteht aus zwei zusammenhängenden gleichlautenden Abschnitt« (Abschnitt I md Abschnitt ll). Sie enthält die Angaben des Namens des Belriebrunlernehmers, der Zahl der für die Selbst versorgung in Frage kommenden Personen, der Gelreidemenge, di« zulässigerweise verarbeitet werd« darf, und des Namens des Müllers, bei dem die Verarbeitung vorzunehmen ist. Di« Mahlkarle wird jeweilig auf di« Zeit von 2 Monaten und nur üb« die Gelreidemmge Egestrllt, di» höchstens dem zulässigen Verbrauch für 2 Monat« mtspricht. - st ^-^MWtMvwwstWWWWMM Will Kn Selbstversorger sein« verbrauch vorübergehend elnschränken, um später entsprechend gröber« Meng« verbrauch« zu können, so hat er sein, Ersparnisse in Erzeugnis!«, (Mhl, Schrot ujw.) «iiszubrwahreu. Dl« VerarbKkong des Getreld« darf nur durch d« Müller erfolg«, der aus der Mahfkart« «ngegeb« ist. Ein Wechsel d« Müllers ist nur mit Genehmigung des Bezirksverband« der Amts- hiwplmannschask Schwarzenberg zulässig. Auch darf die Verarbeitung nur in dm Mühlen des Bezirks Schwarzenberg erfolg«. Den Müllern im Bezirk Schwarzenberg ist di« Verarbeitung von Getreld« für Selbstversorger anderer Kommunalverbände nicht gestaltet. Der Selbstversorger darf auch nicht mehr als di» aus d« Mahlkartr «sichtlich, Setriidemmg« ;ur Verarbeitung ablitseru. H g, Der Umtausch von Getreide aeg« Erzeugnisse daraus (Tauschmüllerei) ist dm Mühlen nur mit ömehmtgung d« Bezirksorrband« gestattet. Dor der Beförderung d« Getreides zur Mühle und des Mahlgut« von -er Mühle sind die Lücke Mit Anhängezetteln nach dem vom Bezirksverband herausgegebenen, bei den Ortsbehvrden rhälllichm Muster zu versehen. Aus dm Anhängezetteln ist der Inhalt der Säcke nach Fruchtart bez. üehl usw. und Gewicht sowi, Mame und Wohnort d« Selbstversorgers und des Müller, anzugebm. er Anhängezettel hat an dem Gelreldesack zu verbleib«, bis der Müller das Getreide ausmahlt. Sosort ich der Verarbeitung d« Getreides sind die mit den daraus hergestelltm Erzeugnissen gefüllten Säcke ieder mit deg Anhängezetteln zu versehen. .8 Ist ""'7 Vie Anlieferung von Getreide und die Abholung von Erzeugnissen bei der 'Mühle sowie di« erarbeitung von Getreide an Sonn- und gesetzlichen Feiertagen sowie zur Nachtzeit ist nur mit vorheriger usiimmung d« Bezirksoerband« gestattet. Lekanntmachnng über -te Brot- «nd Mehwersirgung »er Sewstversorger t« Gebiet» -« Bezirksverbandes d«r Amlshauptmannschast Schwarzenberg. Auf Grund der Reichsgelreldeordnung für di« Ernt« 1920 vom 21. wat 1920 wird hiermit stlr b« GMiK des Bezirksvrrband« der Amtrhauptmaunschaft Schwarz«b«g folgmd« angwrdn«, . -IÄÜ4- 8 k« «l, S»lckN»«rforg«r gelt« di« Unternehmer «in« landwirtschaftlich« Betriebe», di« «naehv- «igm sein« Wirtschaft, Naluralberechttgt«, sowtit fie als Lohn od«r al» Ltibg«dingr(Allmt«il, Auszug, Aus- »eding«, Leibzucht) Getreide oder daraus hergestellke Erzeugnisse zu beanspruchen haben, ferner alh im landwirtschaftlichen Betriebe ganz oder überwiegend beschäftigten Person« während der Dauer der Be- sMÜgung sowi« deren Angehörige, soweit st« mit ihnm i« gleich» Kaushall leb« und nicht in andrrm WrlLm beschäftigt find, basem ») di« Dorrät« d« Betri«bsuntemehm«r» an selbstgtbaukm Bwtg«tr«td« — nach Abzug d« sür dl« A«ldbestelluna «rsorderlichm Saatgut« —^ur Ernähmng der zu s«n«r Wirtschaft gehörig« Selbstversorg« aus di« Zeit bi, zum 15. August 1921 ausreich«, d) der Betri«bsunt«mehmer bet d«r Bewtrischastung sein« Getreides sich al« zuverlässig erwiesen und c) in Gemätzhett der Bekanntmachung d« Dezirksverband« vom 20. Juli 1920 (Erzged. Dolkssreund Nr. 187 vom 22. Juli 1920) bis zum 2. August 1920 bet der Orisd«- hörd« sein« Wohnort» di« Bewilligung d« R«ht« aus Selbstversorgung beantragt hat. Ueber das Recht zur Selbstversorgung «hält der Betrieb-Unternehmer ein« Besch«t»tg»«g ^-gestellt, di« «r sorgsällig auszub«wahrm und auf Verlang« vorzuleg« hat. Di« Selbstversorger und Müller find verpflichle», dm B«mt« und Beauftragt« d« B«zirks verband« der Amt»hauptmannschast Schwarzenberg und d« v«m«ind«d«hörd« jeürrz«ii -m Zugang z»> d« Dorratsräumen zn gestatten und di« erforderlichen Auskünfte zu «rt«il«u, insbesond«»« auch oi« Mahl- Kart« sowie Mahl- und Laaerbücher vorzuleg«. Am Echlufi« d« Wirtschaftsjahr« 1920/21, wätepen« am 18. September 1921, hab« sämk liche Müller des Bezirks die von ihnen geführt« Mahl- und Lag«rbüch«r beim Bqirksvrrband d«, Amlshauptmannschast Schwarzmberg zur Nachprüfung Kazurelchen. 8 Ist ..nMWWWI l > - Zuwiderhandlung« aeg« di, Vorschrift« dieser Bekanntmachung «erb« «ach 88 80 und 81 der Reich»g»tr«id«rdnuna für di« Ernt« 1920 vom 21. Mai 1920 mit Gefängnis bis zu fünf Jahr« unk mtt Geldstmf« bis zu 100000 Wk. oder mit einer dieser Straf« beftrast. V«r versuch Ist strafbar. N«m d« Stms« kann aus Einziehung d« Getreide, od«r der «rzeugaiffe erkannt werd«, aus hi« fich dt« strafbar« Handlung bezieht, ohne Unterschied, ob st» drm Täter gehör« oder nicht, sow« fi« nicht für »«fallen «klärt worden find. > Außerdem kann dem Selbstversorger, d« dm Vorschriften dieser Bekanntmachung od« dm ih» sonst nach b« Retchsaetreidrordnung obliegend« Derpfiichtungen nicht nachkommt, sein, «»treidmbliefer. ungspflicht nicht erfüllt, and fich sonst in der Bewirlschwfkung sein« Selreidebestände unzuv«läsfi- «roxift das R«ht d« Selbstbersorgung vom Bezirksverbanö d« Amlshauptmannschast Schwarzmberg wi«« «tzog« werdm. Ebmso Kanu unzuvulässig« Müllem das Vermahl« von Getmide b« Selbstv«sorg« «r> - doch« uxrdtn» i D Ast - Vies, Bekanntmachung tritt sosori in «rast. Di« früh«« Bekanntmachung« üb« di« Brot- und Mehlvrrsorgu ng d« Selbstversorger im Gebiet« d« Bezirk,o«band« Schwärzend«« «erd« hiermit ausgehobm. Sl-«arz,«b,rg, am 22. Suli 1920. Der Weflsächstsch« Kommmmloerbau» für de» Bezirksverband -er Amtshauplmanuschast Schmarz««»e»H, WtznM Währmd d« diesjührtg«, Dogelschtehe»» und zwar am 18., 19. 25. and 2«. In» d. S von nachm. 3 Uhr ab bis zum Eintritt der Nachtzeit, Ist, zur Vermeidung von Unglückssällen, da» Be irrten d« in d« Richtung nach Stein und Kartenstein gelegen« Flur« innerhalb d« sog mannt« Se> bottenwiesm und d« sogenannten Amerika untersagt. Löbnitz, dm 14. Suli 1920. - »er Ra» »« Stadl. Damme, für » midm »o«L ich bis iväkftens ^ionlaa. den 25. Just 1820 tn dm vesckästm ««folgen. Dou dm Geschäften sind di« Anmeldeschein« adzukrmnen und am DlENSka-, Htm 28» Tun 1820 zu s» 100 Stück gebürckell, an di« Waren«,serunasftellen und mMetkarlm in o« Dezugsvereiniguna «nd dw Anmeldesä