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Erzgebtrgischer Dvlksfreund Verlag C. M. Gärtner, Aue. Beiblatt 1. Garde-Lani Ma IerEsKÄemKmö! KWMMLUZSSS ksieks-Dßolopfsr MideliMWeii. S? ssisrioia >. c " »s H z Patentbüro Ibeuorborn M bernspr. 702. 2wickktU t. 8. 0«orgenpIatz. Z M«g »IliUilllMlRWllld- S La urosl kin dataiU Versand a«a. dlacbn. NW»E»- wir! bei ie '/ M im Nie sichel ange nerlc Di« Mel gen veve gen gen bezw ist e ren um , scheu schul lich, Wiel einer rmss Leha in L gen «oll des Prir gebo malr ten aber land ten Mög der sung ten, am i Z Z Z Dürr des Daä Kit, tzen ein« land L Kege rings d-sg- ran ÜWNlIM tl« Stuck-, kaditz-, Bildkauer- Arbeiten. IVIsnn »svl zauder« IVüsctis. darum tragen 8ie alle o^ueir-^/esenL. kübre nur richtige 2eIluIoidgua>IlSten I Kelallmatz! Stekkragsn, 8tekuml»gokratz«n u. Umlogelcragsn In allen formen „.Welten. Vorhemden und INnnacdetten. ^I«I»eNin»nn» Telston S459 LN«MN>1r kiartmannetr. 7 den Ausl halte Nche Deut Mieten und oft gepriesenen deutschen Volkstums für immer dahin, ^gesunken. llogeaovbinno »W sirvrden »edneU and tadelt Nsrm»nn ^»eodl unge zu L bei i auss ßend derik stell» sind, ülrs neu, lich Murer-, AMer und Auer Musikhaus u. Buch-Handlung, s. m. b. s„ Ae lSa.) Vigers, Liirmülllllls, Sr-mno-hone, Zithem, Mineo, Laut«, Silanen, in den besten Qualitäten. AelllMlIllk« —" TALK' steht es aber bedenklich. Im Mai 1920 fehlten wöchentlich etwa 24b—250 000 Liter gegen «ine Fehlmenge von ungefähr 46000 Liter im Mai 1919. Di« Maul- und Klauenseuche, dir sehr empfindlich aufgetreten ist, macht« sich hier stark bemerkbar. Im Juni hat sich die Milchversorgung etwas gebessert. * Vbstverwertung. Der Sächsische Landesobst- und Weinbau» verein stellt auch in diesem Jähr« wieder seinen angeschloffenen Bezirksobstbauvereinen die Obstbauwanderlehrer für Abhaltung de» beliebigen Einkochlehrkurse zur Verfügung. Infolge der allge meinen großen Zuckerknapphsit werden die praktischen Hebungen und Lehren im Kursus sich bei der Obstverwertung mehr dem Ein kochen mit sehr wenig oder auch ohne guckerzusatz zu befassen haben. Ganz besonders wird die Haltbarmachung der Früchte durch Dörren in geeigneten Apparaten für kleine und größere Haushaltungen und Betriebe gelehrt werden, dem sich auch das Trocknen geeignete» Gemüsearten anschließt. Solche Kurse sind auf alle Fälle von dem Erzeuger wie Verbraucher zu begrüßen wird dadurch doch der Ueberschuß in der Erntezeit für die obst- und gemüsearmrn Monate in eine haltbare Form umgewandelt und das Erzeugnis erscheint im Winter unverfälscht und schmackhaft auf dem Tisch wieder. Auch auf die Bekämpfung von Obstbaumkrankheiten hat der Landesobst- und Weinbauverein sein Augenmerk gerichtet und stellt zu mäßigen Preisen seinen Mitgliedern Kupfervitriol und Schwefel für Obst- und Weinbau durch seine Vermittlungsstelle zu» . Verfügung. Die bisher allgemein sehr knappen Bekämpfungsmittel dürften dem Obstzüchter willkommen sein. Kupfervitrol dient zur Bekämpfung der Schorfkrankhcit (Fustcladium) des Kernobstes und des falschen Mehltaues (Peronospora) des Weinstockes, während Schwefel für den echten Mehltau (Oidium) beim Weinstock An wendung findet. vaumalal« ksugssvkM 2 s/e/r n uz-r L^s??. * Schwarz« Gard«. Der Alt- und Iungschützen-Derband der 1. Garde-Lanbesschützen-Adteilung veröffnßtlicht Folgendes: Am 24. Juni sprach der sozialdemokratisch« Minister de» Innern, Hr. Kühn, in der Volkskammer auch über die Schwarze Garde und nannte diese ein« gegenrevolutionäre Vereinigung, die über da« ganze Land verbreitet und auch im Besitze von Waffendepots sei, also eine ernste Gefahr für die in Ruhe und Eintracht lebenden Arbeiter darstelle. Bevor Herr Minister Kühn solche Beschul digungen ausspricht, sollte er doch erst einmal genaue Erkundigungen einziehen, wo die Schwarze Garde überhaupt ist. Das frühere Freikorps de» Rittmeisters Neuville, das jetzt der Reichswehr ein verleibt worden ist und den Namen 1. Garde-Landesschützen- Abteilung führt, hat wegen seiner schwarzen Ausschläge mit dem Gardestern den Namen »Schwarze Garde" erhalten. Das Frei korps hat immer treu zur Regierung gehalten und die Verfassung, wo es auch immer gewesen sei, geschützt. Angehörige der Ab teilung, die in Ehren ausgcschieden sind, haben einen Verband gegründet, der den Namen führt: „Alt- und Iungschützenverband der 1 .Garde-Landesschützen-Abteilung"; dieser ist als solcher ein getragen und hat die Wochenzeitschrift: „Dir offenen Worte" als Verbandsorgan. Auch in Dresden hat sich eine Ortsgruppe auf getan, und mit Genehmigung der Hauptstelle sind solche Leute aus genommen worden, die nicht bei der Abteilung gedient haben, die aber die früher so geachtet« Kameradschaft hochhalten. Von irgendwelchen Waffendepots kann überhaupt keine Rede sein, und die verschiedenen Haussuchungen, die veranstaltet worden sind, sind Klrchennachrlchten. Reuwelt. (Emmauskirchgemeinde Neuwelt.) In der Gmmauskirch- Sonntag vorm. >/9 Beichte und Feier des hl. Abendmahls, u Hauptgottesdienst mit .eoigt, 1» xatechismusunterredung sü» die im Kahr« 1918—20 konfirmierten Jungfrauen, nachm. ^12 Kindergottesdienst, danach Kindergottesdienstvorbereitung f. di, ^elfer und Helferinnen, Tausgottesdienst. Im Pfarrhaus«: Sonntag abends 8 Dibelstund«. — Montag abends 8 Ev.-luth. Iungfvauenverein jüng. Abt., abends )L9 Ev.-luth. Zungfrauen- verein, alt. Abt. — Donnerstag abends 8 Ev.-luth. Zünglings- verern. — Freitag abends 8 Posaunenchor Emmaus. Im Ge meinschaftssaale: Sonntag vorm. X11 Kinderbund. — Montag abends >L9 Saitenspielchor. — Dienstag abends ^9 Gemein- ^aftsstunde. — Mittwoch abends )49 Iugendbundchor. — Don nerstag abends ^9 Iugendbund für entschied. Christentum, Abt- junge Mädchen. — Freitag abends ^L9 Jugendbund für entschied. Christentum, Abt. junge Männer und Jünglinge. Methodistengemeinde Schneeberg. Vorm. 9 Uhr Weihegottesdienft des erneuerten Gotteshauses mit Lhorgesang. Als Festredner dient Hr. Prediger Dürr, Flensburg. Abends 7 Uhr Festgeiang- gottesdienst mit reichhaltigem Programm. Redner Hr. Prediger ^erler, Berlin, Dürr, FleNsburg. Eintritt frei. Methodistengemeinde Schwarzenberg. Vorm. 9 Uhr Predigtgotte». deÄienst, 11 Uhr Sonntagsschule, abends 7^ Uhr Vortrag. — Mittwoch abends 8 Uhr Bibelbesprechung. — Donnerstag abend« « 8tklM Mtöll u. die Lrkebung der Llnstommsn»S1«usr durck den Krdsllgsdsr lassen sieb durch «ÄkHmw WWl-MW okns groS« «ebrarbsit, okns all« Uskrkottsn, okm» «Ins stsuanlag«, dafür aber mit der disksrig. Suektiikrung, mll »tsusrsmtlioksr Ssnauigksit mit grvStsr Usbsrsioktliekkslt verbuchen! Kllsinigs Kusküstrsntt« sind kette krrgsdirg. ölloksrrsvir.- u. kreukand-S». Slsusrksettdllro SseMaM z liliüMsii!!, Soknosbergsrstr. 23. kslston 72S dicAt sm Saknkok, gegenüber dem Postamt. beitragen. stengemetnde Mbernau. Vorm. 9 Uhr Festgottesdienst mit Lhorgesängen. Red. Hr. Pred. I. Werler, Berlin. Vertttche Angelegenheite«. Gibt es noch Ideale ? E» gibt «ine Stimmung, und sie ist wohl ein« der schwersten uchüngen der Zeit, di« ungefähr so spricht: Es ist alles so jam- ervoll in deutschen Landen geworden, daß es das Gescheiteste ist, an zieht sich möglichst auf sich selbst zurück. Politisch Lied — ein irstig Siedl Dolksmoral — na, darüber braucht ja kaum noch ein >ort verloren zu werden. Deutscher Idealismus? Man lächelt itter. Da» war einmal! Wer heut« mit Idealen rechnet, der ist in armer Narr. Daß solche Gedanken kommen, ist ganj begreiflich, Zu viele ruiale Ichsucht schleicht durch unser Volk, gu oft wird das alte ute „auf Treu rind Glauben" mit Füßen getreten, gu ekelhaft umort der Parteigeist, unbekümmert um deutsche Gemeinsamkeit, a» heißt, um di« gemeinsam« deutsch« Not. In der Tat, zu stark st der Eindruck, als sei bei uns das Solide und Edle des altbe- 18«. 4 JuN isro. alle ergebnislos verlaufen. Dies alles ist wohl auf die Furcht zurückzuführen, die die heutige Sozialdemokratie vor einem Rechts putsch hat. Inzwischen veranstaltet die Kommunistische Partei jeden Sonntag auf dem Heller sogenannte sportliche Hebungen. Aber hier glauben die betreffenden Kreise nicht an irgendwelche Nebenabsichten, und daß in Löbtau, Trachau, Pieschau und den anderen kommunistischen Zentren Haussuchungen nach Waffen statt finden, hört man ebensowenig. , * Das 11. Wetttn-Bundesschiehen findet vom 1. bis 8. August in Annaberg im Erzgebirge statt. Kurz vor Ausbruch des Welt krieges hatte man für die Abhaltung desselben im Jahre 1914 bereits gerüstet. Das Schießen mußte dann, als am 1. August die Mobilmachung erfolgte, abgesagt werden. Nach nunmehr sechs Jahren wird es jetzt in der alt«n Bergstadt am Pöhlbergc abge halten werden. Die Vorbereitungen für das Fest sind im Gange und versprechen einen Verlauf, der dem Charakter dieses altehr würdigen Bundesfestes entspricht. Unter anderem sind auch eine große Anzahl wertvoll« Preise gestiftet worden. Die Schieß- anlagen sind erstklassig. Mit dem Schießen ist ein großes Volks fest auf dem bekannten Kätplatz am Fuße des Pöhlberges ver bunden. * Tie neuen Einkommensteuermarken, mit deren Kleben wir uns nun vertraut machen müssen, stellen nach dem „L. T." in künstlerischer Hinsicht wohl alles in den Schatten, was uns an Marken geboten worden ist. Di« Strahlen, Adler und Ranken im Fond, die Zahlenschriften, die Typen des auf der Marke be findlichen Wortes „Einkommensteuer", die Farbengebung — all das ist von-einer auch bei uns noch seltenen Abscheulichkeit, fast gräß licher als die jüngst eir.geführten Marken für Dienstbriefe. Der Reichskunstwart ist mit dieser Frage, die zweifellos in sein Reffort gehört, nicht befaßt worden. Und dabei wäre es nicht gerade schwer gewesen, bei der verhältnismäßig einfachen Aufgabe die bittere Pille dieses Steuerabzuges durch solche Sünden gegen den Geschmack nicht noch mehr zu verekel. * Unser« Fleischversorgung ist, wie von maßgebender Stelle gemeldet wird, gesichert, so daß die Wochenration von 180 Gramm für den Kopf der Bevölkerung weiterhin ausgegeben werden kann. Allerdings muß je zur Hälfte frisches und Aus landsfleisch verkauft werden. Mit der Milchversorgung !« den Strom arbeiten." Das Ideal deutschen Arbcitsfleißes regt ch und bestätigt sich, so sehr auch die Geister der Arbeitsunlust üben und drücken möchten. Freuen wir uns dieses Ideals! Wir wollen auch nicht vergessen, daß allen egoistischen Gewal- zum Trotze ein Geist -er Menschenliebe geht. Helfende, för- we Menschlichkeit tut ihr schön«» Werk gern im Stillen, und so mt nicht alles gleich in die Zeitung und an di« große Glocke, r di« Hauptsache ist doch, daß es noch gute, liebe Menschen gibt, den besten Willen haben, anderen Menschen mit freundlicher skelbstlosigkeit wirklich zu helfen. Wer aufmerksam beobachtet, imevkt deutlich, wie eine Sehnsucht nach dem Geistigen und Seeli sche» im Aufsteigen ist. Zum Beispiel auch in den Kreisen der Iu- tzend. Es mag da noch manches ungeklärt durcheinanderbrodeln, «ber es svricht doch das Gefühl, daß auch der innerste Mensch seine Feierstunden und sein« Hochziele haben muß. Daß die Äeligion noch nicht zum alten Eisen geworfen ist, steht man nicht nur aus geistreichen Aufsätzen allermodernster Zeitschriften, sondern vor ollem auch aus der großen volkstümlichen Bewegung für di« Er haltung eines wirklichen Religionsunterrichts. Also di« Ideale sind doch nicht ganz geschwunden, und wir «ollen dankbar sein, daß auch das besondere christliche Ideal im mer noch am Leben ist. Die edelsten Gemütswerte deutschen We sens haben sich dem Christentum allzeit als innerlich verwandt er wiesen; und wenn das so bleibt, und wenn das auch nur von einer verhältnismäßig kleinen Schar in solchem Sinne idcalbegeisterter Persönlichkeiten immerfort verkündigt und vorgelebt wird, dann braucht uns nicht bange zu sein. Vorwärts — für wirkliche Ideale! Dr. A. Sch. und psieks kinkommsnslsusr erlordem »lovaadkrolea dudimltü. dlad»v»ls über Verlust u. Ovvlau del Industrie, Hendel, vsrvsrbe u. 1.andvirlsdielt l Line, allen stsuer- müLlg. ^osprüljion entsprechende vuedkübrung iükt sich auck au» feder bereit» dsstsbendeo berstelien durch Verbindung mit vlleftsrrsvisor SrsI1«el»ueI»»- Spsrls« - da» lloberslcbtlich»te, Llokardsts o. vllllgst» aul diesem Oeblele l Keine unnützen 8cdvmas und ttUcber, nur violacd. Verarbeiten tatsScbiicher Labien, jedem einreinen O«»diütt»bvtr1sd an- gepaüt, 2olt und Arbeit sparend I äuk Orund rucaariglübr. LachtUtlgksit und Lrlakruag aus- gearbeil. vlellacb eingerichtet, überall beliebt u. boldebalten. Huch »I, Vern - vurbkübrung vorrügl. geeignet. ^uskübrl.Vorscblilge u.nSb. Angaben nur durch die kr»t« krrgabirg. vüoksrr«tt»ioa»- und Irsukand-Ssssllivkatt Vksilsvkuvk L Isuvkmsnn in Lue, 8etmi«t>»rg«rttr. 23. Itttton 725. . Und dennoch! Wir dürfen nicht nur jammern und grämeln! Wir müssen versuchen, positive Arbeit zu leisten! Wir müssen zu- Reihen, daß «s besser werde, und daß wir troß allem und allem ein Stück vorwärts kommen! „Arbeit" — ein Wort, das mit zum deutschen Ideal gehört. Arbeiteridealismus hat sich niemals völlig gnterkriegen lassen, gerade eben auch in Deutschland nicht. In je- ter trübseligen, man nannte sie auch „brecherischen" Zeit der 50er Zähre hat Gustav Freytag kraftvoll auf die doch noch gesunden und iukunftsstarken Seiten des Volkslebens htngewiesen, und seiner »prächtigen Erzählung „Soll und Haben" leuchtet der schlichte Leit gedanke: „Der Roman soll das deutsche Volk da suchen, wo «s in Reiner Tüchtigkeit zu finden ist, nämlich bei seiner Arbeit." Und «s heißt dort, daß di« eigentlche Poesie der Arbeit di« springende ßkatkraft", wohl besonders dann empfunden werde, „wenn wir ge- 8 Uhr Iugendbund. Methodistengemeind« Zschorlau. Nachm. 2 Uhr Festgesanggotte», dienst. Bei günstiger Witterung von der Kapell« aus Aus marsch zum Waldgottesdienst in Burkhardtsgrün. Als Redner dienen Kr. Pred. E. Schmidt, Bielefeld, I. Werler, Berlin, Fr. ensburg. Zahlreich« Chöre werden zur Verschönerung Schere«, Messer all« Art, Kaarschnei-e.Maschke» «tc. werden fachgemäß geschlissen u. repariert. Annahme im Äorsellhaus Au« i. Sri». Emst PaAt-Strabe 4, am Markt. 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