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197 Milliarden Mark Reichsschulüen »»» 12 v«rwt«, auf -1« «nbMnqt« Rot- -erStreikt«-« «rbobcn würdm, wo» wiederumMilliarden «rforderu würde. Wenn wir nicht in der Latze seien, Finanzpolitik mit Wirt» schaftspolitik in Einklang »u bringen, bann sehe er kein« Rettung. Der Minister machte sodann Angaben- über den Stand de» deutschenSchuldenlast. Am 31.März L.I. betrugen unsere fundierten Schulde» 92 Milliarden Mark, die schwebenden Schulden 195 Mil liarden, zusammen Äso 197 ÄUltarven Mark. Dabei ist zu berück sichtigen, daß in der nächsten Zett die schwebenden Schulden weiter stark anwachsen werden. Der Reichsfinanzminister äußerte sich dann noch zur Frage der Tariferhöhung der Eisenbahnen. Wir seien, so bemerkte er, an dem, Punkt angelamst, wo «ine weitere Erhöhung der Eisenbahntarife, vielleicht ein« Mindereinnahme für das Reich bedeute, wo -er Ber-> kehr stch gewissermaßen selbst auffrrsse. Zu erwägen werde dagegen« lein eine Erhöh«»- der Romeusteuer, deren Umfang von der wirtij schaftlichrn Lag« un- dem Stand der Wähmng abhängen müsse. «nvosttiit in Berlin. Berlin, 1«. April. Ueber eine oechinderte Sehern,beratung! zwischen Offizieren und «ommunisten bringen di« Blätter spalttn^! lang, Bericht«. E» scheint sich aber um «in« harmlos, Anarltgeil- heit gehandelt zu haben. Dao Rr1chnv*h»mintstrrium selbst et- klärt, daß .«« sich um «in« Besprechung de» Hauptmanns v. Bi,bahn «U-Mt««, LMstW d« M uvalÄäg^ fen, denn es müsse festgestellt werde», was das Reich noch zu tragen m der Lage sei. Ein großer T«il d«s Volkes lebe heute noch ge wissermaßen in einem Taumel und mach« stch von unserer wahren Lage leine Vorstellung. Die vom Reichsfinanzminister gemachten Mitteilungen müßten jeden fassungslos machen, der bedenkt, was au» unserem Lande innerhalb Jahresfrist «erden soll«. Mit zwölf Milliarden Defizit bei der Reichseisenbahn könne sich nur der ab finden, der leichtsinnig in den Dag hineinlebt. Eine neu« sofortige wesentliche A«nderung der Besoldungsordnung wäre indiskutabel. Sehr breite streife de» Volke» seien noch immer nicht g«wtllt, die Konsequenzen zu ziehen, daß wir den Krieg restlos verloren haben. Jeder Tag bring« mm ««me Forderungen drr Entente. Tem Volke müsse es endlich'klar werden, daß wir bettelarm geworden seien und daß kein« Möglichkeit besteh«, den Verbrauch mit der Zeit vor dem Kriege in Einklang zu bringen, daß di« Lebenshaltung auf» bescheidenist« Maß eingrstAlt «erden müsse. Jeder, der jetzt für große Ausgaben eintrete, der müsse wissen, daß ein finanzieller Zusammenbruch nur bei äußerst«» Einschränkung zu ««rmeiden sei. Reichsfinanzminister Dr. Birth teilt« fodann mit, daß dem- nächst «in »euer stndit »«« 9 Milliarde« Mark zu, Verbilligung von Lebwwmitwln fü, die Dauer bi» End« Juni -«fordert werden wüvd«. Dir Minister hob «eiter di« gewaltigen Anforderungen d«r Entente an do« Knitsch« Reich bmvvr «ad «rwühnt« die Tat» HÜH», daß kütw dm »mmUschÄt«« M» S*tahdw> Berlin, 16. April. Der Haushaltsausschuß der Nationalver sammlung hatte sich gestern mit dem Nachlragsetat »u befassen. Reichsfinanzminister Dr. Wirth wie» darauf hm, daß wir vor Griner neuen Quell« von Lohnsteigerungen stehen. Zn den letzten Tagen feien Verhandlungen mit denEisenbrchnergewrrckschafte» ein- releitet worden, da von den Eisenbahnern neu«, sehr weitgehende Forderungen erhoben worden seien. Diese neuen Lohnforderungen »allen zu Lasten des Reiches ab 1. April, da» .Budget würde oa- durch um nicht weniger als zwei Milliarden belastet werden. Der Minister betont« weiter, Laß er dem ersten Budget der Reichs- disenbahn mit großer Sorge «ntgegensehe. Man hatte gehofft, daß sich da» Defizit auf etwa 7 Milliarden Mark wurde beschränken lassen, «» zeige sich indessen, daß man einschließlich der erwähnten S Milliarden Mark für erhöhte Löhn« mit einem Defizit 22 Milliarde» Mark werde rechnen mi' ,en. Auch di« Reich»Post»er» «all«»- werde trotz der neuen Geb«chr»nordnung «in Defizit von etwa 909 Million«« Mk. ergeben. Zm allgemeinen sei zu bedenken, daß «» auf die Dauer kaum möglich fein werd«, die Löhn« zu er höhen, ohne auch der Frage «in«r u-rhöhung d«, SamL-thälttr der Meamten näherzutreten. Sonnlag, den 18. April 1920 73. Jahrg Als Kausmannsstau und Auswärlerin Schneeberg Aeinhattung -er Straßen belr. Lößnitz Lößnitz, den 18. April 1929. Der Rat der Stadt. wirb nm 1., auf dem Blatte 277, die da! Lößnitz Lille um Spielsachen für den Kinderhort die Solzversteigernng. Brekenbrnnner Slaatssorstrevler als der Solzverfieisernng. Erollendorser Staalssorslrevier Staatl. Forstrrntamt. Weitere amtliche Bekanntmachungen befinden sich im Beiblatt. Dt- E. am für Hospilal und Kinderbewohransialt werden Witwe und ältere Tochter gesucht. Sie haben das Grund-, stück des Hospitals in Ordnung zu halten, die Tochter hat daneben die niederen Dienste, für die Kinder» bewahranstalt zu leisten. Gewährt wird freie Wohnung und kleine Entschädigung. Gesuch mit Ansprüchen bis 28. April. 1920 an Sladtrat tWohlfahrlspslegeamt). ! Schneeberg, den 16. April 1920. Der Ma-krak. Die Hans- und Grundstücksbesitzer werden erneut auf die nachstehende Bekanntmachung vom 12. Mai.1918 O hingewiesen. Di« Kreishauptmaunschaft. Dr. Morgenstern. / Etadtveroednet««. Frey, Stadtv.-Dorsteheri,. LScherei-Schließung. Der Bäckereibetrieb der Auguste verw. Wiegleb i« Alberoda wird auf Grund von 8 71 der Reichsgetreideordnung für die Ernte 1919 vom 18. April 1920 ab wegen erwiesener Unzuverlässigkeit der Inhaberin geschlossen. Die Amtihauptmannschaft Schwarzenberg, am 16. April 1920. 18. April 1920. Egln. l — Verordnung vom 18. Januar 1926 — j „uE Z» dm» dU «iml»«»«, In» Ku San,: »and »I, Po» d«z»,n, »InlillLML ward ir.sv, „Ech War» «.«. MmN»»«»»«»», I« dlml«dlant«,!r» d« dn Np. »imiNrau so Pis.. «uwins so PI«.. «!nichn«hn<h k» «ml»»« TM dk hau» 3«U« 4.00 M„ L ««Ua»»!«U du 2^1« r.oo Md. a»«»«a.»»m»> e«tp»i, «r. »rer». ' Auf Blatt 877 des Handelsregisters, die Zwickauer Maschinenfabrik, Aktiengesellschaft, Nieder» schlema, Zweigniederlassung der Aktiengesellschaft Zwickauer Maschinenfabrik in Zwickau betr., ist heute eingetragen worden: Die außerordentliche Generalversammlung vom 17. Dezember 1919 hat die Er höhung des Grundkapitals um eine Million Mark in tausend auf den Inhaber lautende Aktien zu je tausend Mark zerfallend, mithin auf drei Millionen Mark beschlossen. — Die Erhöhung ist erfolgt. Durch Beschluß derselben Generalversammlung sind sämtliche Aktien für gleichberechtigt erklärt und die 88 2 und 8 des Gcsellschastsvertrags laut Notariatsurkunde vom 17. Dezember 1919 verbunden mit dem Beschlusse des Aufsichtsrats vom 29. und 31. IanUar, 2. 6. 7. und 11. Februar 1920 abge ändert worden. Weiter wird bekannt gegeben, baß die neuen Aktien zu 118 aufs Hundert ausgegeben worden sind. , , ' Schneeberg, den 13. April 1920. ' - Da» Amtsgericht. Zn das hiesige Dereinsregister ist heute unter Nummer 6 der Turnverein Frei« Turuerschast Lößnitz mit dem Sitze in Lößnitz eingetragen worden. . Lößnitz, den 18. April 1929. Da» Amtsgericht. Sonnabend, den 24. April 1926, mittay» 12 Uhr, im Gasthof zum grünen Baum in Breitenbrunn. 3780 si. Klötze 7—15 cm stark, 3420 dergl. 16-22 cm stark, 2680 bergl. 23—57 cm stark, 3)4, 4 und 4)4 Meter lang, 1410 fi. Derbstangen 8—19 cm stark, 489 ft. Reißstanaen 6—7 cm stark und 65 rm Nutzkniippel. Kahlschläge Abt. 44 und 57. Durchforstungen Abt. 23, (vorm. Lrandorftr Revier.) Bruchhölzer Abt. 9 und 19 (vorm. Erandorfer Revier.) Breitenbrunn und Schwarzenberg, am 15. April 1929. * Staatrsorstrevlerverwaltung. ' Staatl. Forstr««tamt. Donnerstag, de» 22. April 1929 vormittag» )j19 Uh«, im Gasthofe zur Glashütte in Erottendorf. 222 fi. Stämme 18—36 cm Mittenst., 19,2—39 Meter lang, 29 bu. Klötze 9—66 cm Oberst., anderthalb bis dreieinhalb Meter lang, 11416 si. dergl. 19—53 cm Oberst., 3)4—4)4 Meter lang, 49 fi. Derbstangen 19—14 cm Unterst., 19—12 Meter lang, 1 rm Nutzkniippel. Kahlschläge in den Abt. 6, 13, 46, 76, EinztHölzer in den Abt. 13, 18, 46. - . Zm Handelsregister des unterzeichneten Amtsgericht ist eingetragen worden: » < »r am 31. März 1926: »f dem Blatte 277, die Firma Marmorwack Fürstenberg i. Sa. Kaestner und Sarfert betr., iß die Firma erloschen ist; am 81. März bezieh. 13. April 1929: 2., auf dem Blatte 392, die Firma Willy Hänel ft» Rttter»grün betr., daß a) die Firma künftig lautet: Willy Hänel, Holzschleiferei u. Pappenfabrkk, in Globenstein u. d) der Ingenieur Gerhard Willy Hänel i» Ehemnitz als Gesellschafter eingetreten und die Ge sellschaft am 1. Januar 1929 errichtet worden ist; am 13. April 1929: fi., auf dem Blatte 826, bi« FirmaNestler und Breitfeld, GeseMchaft mit beschränkter Haftung, . inSrla betr., daß dem Buchhalter Karl Richard Brändel in Witttgsthal für die Zweignieder- ' laffung daselbst Prokura in der Weise erteilt worden ist, daß er die Firma der Gesellschaft nur in Gemeinschaft mit einem anderen ihrer Prokuristen zeichnen und vertreten darf; 4 ., auf dem Blatte 483, die Firma Richard Keller in Schwarzenberg betr., daß die Firma erloschen ist; 5 ., auf dem Blatte 667, die Firma Gebr. Stiehler in Beierfeld und als deren Gesellschafter Zn unserem zurzeit sehr stark besuchten Kinderhort herrscht Mangel an Spielsachen. Wir bitten die Einwohnerschaft «twa nicht mehr benötigt« Spielsachen, die wohl in sehr vielen Familien unbenutzt liegen dürfen, dem Kinderhort zu überlassen. Spielsachen werden jederzeit im Kinderhortgrundstück als auch im Rathaus, Wohlfahrtsamt, dankend angenommen. Lößnitz, am 18. April 1929. Der Rat der Stadt. Aue, am 29. März 1929. Der Rat der Stadt. (Stpl.) Hofmann, Bürgermeister. (Stpl.) > Nr. 669. n. " Zwickau, Mit Ermächtigung des Ministeriums des Innern - " 8. H. S. — in dessen Namen genehmigt. (Stpl.) . Erottendorf um» Schwarzenberg, am 15. April 1929. Staatsforstrevierv^rwaltung. - S - . ... . WMW M» - P«Mer V- Pchßft» strafgesetzbuchs die folgenden straßenpollzeikichen Bestimmungen ern«ut emgescharftt - Die Hau», bezw. Grundstücksbesitzer oder deren Vertreter haben vor Sonn- und Feiertagen für Reinigung der an ihren Grundstücken vorüberführenden Straßen bezw. Wege je bi» deren Mitch zu sorgen. Deshalb hat an den Dortragen von Mittag ab Transport von Stroh, Heu usw., zu unter bleiben. — Dünger usw. darf überhaupt nur in den Morgenstunden, längstens aber bi» Mittag ge fahren werden und nur mit zweckentsprechenden Wagen und derart, daß eine Straßenverunreinlgung vermieden wird, «twaige Spuren aber alsbald beseitigt werden. — Wagen und andere Geräte, auch Holz- und andere Vorräte sollen, wie vor einzelnen Häusern, insbesondere solchen gewisser Gewerbetreibender, ost länger wahrzunehmen gewesen, auf hiesige« Straßen und Plätzen nicht stehen oder liegen gelassen werden. Lößnitz, den 12. Mal 1998.—Der Rat der Stickt. Klempner , v a) Max Ernst Stiehler und " s b) Ernst Paul Stiehler, beide in Beierfeld; ' daß die Gesellschaft am 1. Januar 1994 errichtet worden und der unter b) Aufgesührte Gesellschafter ausgeschieden ist. Angegebener Geschäftszweig: Blechwarenfabrikation; -., auf dem Blatte 668, die Firma Karl Brumm i» Schwarzenberg und als deren Inhaber Kaufmann Karl Marfin Arnold Friedrich Brumm daselbst. Angegebener Geschäftszweig: Ein- und Verkauf von geklöppelten Spitzen; 7., auf dem Blatte 669, die Firma Franz Mehlhorn in Schwarzenberg und al» deren Inhaber der Kaufmann Franz Heinrich Mehlhorn daselbst. * Angegebener Geschäftszweig: Großhandlung Mr Emaillegeschirre, sowie für Haus- und Küchengeräte; S., auf dem Blatte 679, die Firma Papierfabrik Schwamenberg Emil Boese in Schwarzenberg zmt> al» deren Inhaber der Kaufmann Emil August Wilhelm Boese in Schwarzenberg. .Angegebener Geschäftszweig: Herstellung von Papier; und am 14. April 1929: 9., auf dem Blatte 516, die Firma Sachsenftlder Holzstofsabrik, Gesellschaft mit beschränkter - Haftung in Obersachsenseld betr., daß ») die Schreibweise ,Lolzstoffabrik" nicht mit 3 sondern nur mit 2 „k" und der Sitz der Gesellschaft in Schwarzenberg ist, d)das Stammkapital durch den Beschluß der Gesellschafter vom 19. Dezember 1919 auf 69999 Mark erhöht, an- s) zur Geschäftsführerin weiter Minna Pauline »er«. Lussing geb, Dehnel in Schwakenberg bestellt worden ist. - Amtsgericht Schwarzenberg, am 15. April 1929. " > ' Nr. 89 Belieferung -es Abschnittes ZS -er BezirksnShrmlttelkarle. Von den angemeldeten Nährmilielkarien des Bezirksoerdandes der Amlshauplmannschast Zwickau einschließlich der revidierten Städte Erimmitfchau, Werdau und Kirchberg werden deliriert: Abschnitt S» Ser Karten K, » und L «ü je: 250 gr Erbsen zu 300 Pfg., 125 -r Hafermehl zu l00 Pfg^ 125 gr Kaferslocken zu 53 Pfg., 125 gr Bohnen zu 125 Pfg. Die Belieferung der Abschnitte 35 durch die Kleinhändler und Konsumvereinsjtellen bars «ich! »or -«« 19. Aprtt 1929 und nur gegen Hingabe des Bezugsabschniiles 35 erfolgen. Zwicha«, am 16. April 1929. Der Lezirftsverbaa» »dr vmlshaapkmaanfchast. Amlshauptmann vr. Hartenstein. - Amlshaupkmannschaflen Schwarzen-M berg Md Zwickau, sowie der Slaaks-U und Slädlischen Behörden in Aue, Grünhain, Karkensleln, Johanngeorgenstadt, Lößnitz, Neustadkel, Schneeberg, Schwarzenberg bzw. Wildenfels. Verlag von E. M. Gürlner, Aue» Erzgeb. gernsprech - Anschlüsse: Aue 8>, Lößnitz (Amt-Au«) 449, Schneeberg w, Schwarzenberg 19. . Drahtanschrift: Dolksfrchnd Aueerzgebirge. ftk dl. am IlaLmUta» «taadiand« Nummer bt, »ormUiag, 9 Uhr I» d«a KmipIaUchks». wn« «mudhr Ihr d>« «uftiadaw dn LiMqai am °«rg«lchrlcbnie» Lao« »aü« a» basnmmler 8UN» lärd «ich! auch »ich! W dt« AichNÄiaN dn durch gtw» <ar«ch«roulgH«»«a«ael>Mg»n. —Mli4l»chg<ch«>»!Ämm,I , «msasandlir Schriftstlich» übaniiamU dl« SchvstUIIiia» j »«in« Diraalmariima. — UnUrlnchimaw SrlchtN»- dtiri^x, b-MSiid«« i«ia» rinsprüch«. B«i 3ahli>»p»««r»» and Noxiurr» «lu» «ada«, al« »ich« wriwdau. -au»»,«l»»t<»b«a«» t» »U». Ldhai«, Sch««d«r, iw» I Schwar»ab«m. VI. Nachlrag zur Sparkassen - Ordnung -er Sladl Aue VS« 28. März 1993. A 11 wird aufgehoben und durch folgende Bestimmungen ersetzt: Einlagen in dl« Sparkasse unter «lner Mark sind unzulässig. Eine einzelne Einlage darf ohne Ausnahme nicht mehr als 29999 Mark betragen. Ebens» darf auch die Gesamtsumme aller Einlagen ebenderselben Person (ihr Linlegergnthaben) den Betrag von 29 999 Mark nicht übersteigen. Die Sparkassenverwaltung ist befugt, den in vorstehender Bestimmung genannten zulässigen^ Höchstbeirag vorübergehend herabzusetzen, wenn es ihr nach Lage der Verhältnisse geboten erscheint. Von dieser Maßregel, die öffentlich bekannt zu machen ist, sollen die bereits bestehenden Einlagen nichtz betroffen werden. 8 13 wird aufgehoben. Dieser Nachtrag tritt mit seiner Bekanntmachung in Kraft. ' <