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WWMWWM meben. Will Sonnabend, den 28. Februar 1920 73. Iahrg Nr. 48 ISf, 1L n flalt. oeHrerbpNegln». Hierzu kabel ergebens! ein Aahrungsmillelverkans Schwarzenberg vss >.tzNrsrlro»sgium ^e. Sg- bst- hen len, » K! ÜNM ». »e» nd ZU« Sler», wv- ser» L ckt. er, ml« rs. -den. vK Uaöt Maß Oo- ,v»- vlcck alt na« ter' 08» 6^ Freilag «nd Sonnabend, den 27. nnd 28. Februar. Schweineschmalz r vo x sür die Perlon gegen Lebensmiüelkarle. Don dieser ist der Wochenabschnlli L 4 abzulrennen., Der Verkausspreis belräg! 200 Pfg. sür 90 g. Knnslspelsese« r 50 g. Anslaa-smargarine r 50 x für die Person gegen Einfuhrzusahkarke siir ausländ Schmalz. Don dieser ist die Marke V 19 abzulrennen. Der Verkaufspreis belrägt sür 50 g Kunstspeijesett 118 Psg., sür 50 gr Auslandsmargarine 113 Psg. Äerslenslochen: 125 gr Personen anker « Jahren erhallen di« Sills««. Der Preis sür 1 Psund Rindfleisch » 1 - Frlschwurst * 140 gr Gesrierslcilch - 140 . Rindsleischkonserven «Ich, äMner. bclrägi 3,60 ML. 8,20 . 1,72 . 2,02 - 0,36 . Schneeberg. Drolmarkenlaschen Sonnabend, den 28. Februar in der Polizeiwache abgebeu. Schneeberg, den 27. Februar 1920. D«r Sladlral. Realschule M Progymnasium Schroarzenderg. Die Entlassung -er Abtturienlen findet Sonnabend, -eu 2S. Februar 1928,1b Ahr, Fleischverleilung. Sn der laufenden Woche kommen aus Reichsfleischmarken zur Verkeilung: Vu de» Schlachlbezirken Schneeberg, Sibsnstsch. Schönheide, Johanngrorgeufla-l» vauler 140 gr Rindsleischkonlerven und 30 ar Wurstkonseroen, in den Schlachlbezirken Due und Raschau 140 er Ceirier-Rmtsleiich und 30 gr Wurstkonseroen .und tu dem Schtachibezirb Schwarzenberg 170 gr Frischfleisch einscht. Wurst. 2.30 3.40 «a ler PkS. m- 5L0> >en t. ors. KriegsunlerslUtzung in Ane. Auszahlung Monlag, den 1. März 1926, vormittag 8—S Uhr. Ler Ra« der Sladl. * 30 . Wurstkonseroen Schwarzenberg, am 28. Februar 1920. Der Dezirbsvsrband -er Amlshanplmannschask Schwarzenberg. Schwarzenberg. Bekanntmachung 8n der Zeit vom 28. bis 29. Februar 1929 wird «in Bcauslragl« der Merküsstel! den Silfspolizei- und Sicherheits-irrst in Schwarzenberg anwesend sein-und Meldungen zum int! in die Kilispolizei entgegennehmen. e ' Die Gesckäslsslelle befindet sich im Sitzungszimmer des Ratskellers. Schwarzenberg, am 26. Februar 1920. Ler Ra« der «ladt. »Lr »t, «» «aömUI-, «jchilnen^ Numm« bk twmtN^s » U,r I» S«ü<«I»!Ift». Iwl«. «In« »«ihr l» »k Duld'«»«« »n «niN,« am »ar,«schrieb«.,-« Tnge «wir»» beslimmln Skü« wir» «ich, gegeben, «ich aichl siir bk NichUgbeU bar durch her«, sprech«, aok«se!>t>>en-MALchzubeuu-erlanzl «ingeimdlcr Schritiiibch« LbeealmM bi, Schrifttum, kein« v»ranw»rwn». - Unl«rbrechungea d«, SeichSIt beirted« b.-zrSnd»n k^n« Nalpriich«. Bit Ia!>iui>-««rt»e m» Niu! n «eilen Mabaii, all nicht »«relabnri. pau»i,rlchultrft«U<» u> Au«. Libnitz. Sch»«»«!, m» Schwarzenberg. S«»-«Ut 250 gr sür d« Perlon gegen Lebensmittelkarte. Don dieser ist der Wochenabschnilt 61 abzu* trennen. Der Derkausspreis belrägt sür 125 g Gerftenflockm 19 Psg., sür 250 g Suppen* 102 Pfg. Amrrik. SasernShrmiilelt 125 g, Zwieback 125 x-, Milchsühspeise, 1 Pake! sür Kinder km 1—L Lebensjahre, gegen Lebensmittelkarte. Don dieser ist der Wochsnadschnit! 6 1 abzutrennen. Der Verkaufspreis beträgt sür 125 e amerik. Kasernährmillel 45 Psg., sür 125 g Zwieback 65 Psg., 1 Paket Milchlützspeise 55 Psg, Vrlehr 125 Gerflenslocken 125 8 sür alte Leute gegen Lebensmiüelkarle. Don dieser ks! der Wochen» abfchnflt mit dem Vermerk .anstelle anderer Trockengemiise' abzulrennen. Der Verkauf preis belrägt sür 125 g Gerflenslocken 19 Pfg., sür 125 g Grieß 2Z Pfg. «erstenmehir 125 g. Wrizeumehlr 500 x sür werdende oder stillende Müller gegen Vebensmillelzuschlagkarle. Don dies« ist der Wochenablchnitt mit dem Veimerk .sür werdende »Ser stillende Müller' abzulrennen. Der Verkau'spreis beträgt sür 125 g Gerstenmshl 33 Pfg., für 503 s Wrizenmrhl 158^ Psg. D.e Waren sind nur in Sen Verkaufsstellen der Konsumvereine erhältlich. Weizenmehl: 200 g sür die Person gegen Karlosselersatzkarte. Von dieser ist die Marke II9 abzulrennen Das Weizenmehl ist zum gesetzlichen Höchstpreis abzuzeben. Das Mehl ist von den Bäckern und Mehlkleinhändlern zu beziehen. Die adgelrennten Marken US sind bis spätestens Mittwoch, den S März 1920 in unserem Ernährungsamt obzuliesern. Liasermehl: 125 e tür die Person gegen Ledensmille'Karte. Don dieser ist der Wochenabschnilt 62 adznlrennen. Der Derkausspreis beträgt 90 Pig. sür 125 8 Fleisch: 170 8 teinschl Warst» Personen über 6 Jahre, 85 8 für Kinder unter 6 Jahre zur Dersor» gung aus die Woche vom 1.—7. März 1920 gegen Reichsfleijchkarte. Bon dieser sind sämt liche sür diese Woche gültigen Abschnitte abzutrennen. Der Verkaufspreis beträgt sür Rindfleisch 3.60 M sür das Psund, für Kalbfleisch 3.30, für Wurst 3.20. Kartoffeln 5 bezw. 3 P und für die Peyon zur Versorgung aus die Woche vom 7. bis 14 März gegen Karlosfelkarlen. Don dieser ist ü«r Wochenabschnilt 0 abzulrennen. Der Preis beträgt 18 Psg. sür das Psund. Schwarzenberg, den 27. Februar 1920. Der R«t ö«r Statt. Dm ^r,,«»u,u<« «»Iwlraft»»» «Ni»«uu u»ftch «u tm lag, »«<i> Sanu- «nd MI«,««. s«»»«»»k<l» «an-!!»» M-r» r.«o du«» dl, eiu-ttS««i ft« uw Sau,! durch »>« Poft d«z»tz«i> oirrlrilLhrUld War» 0^0. monaUich viar» -.10. »>»«I««,»r«t», un «m^aNd-vrd d«r Baum »« >w- i aiMwIz^l« «o Pi«.. -urwdrw 70 Big.. >« «milickkn r«u M »Niui2«ii«r^2w».. '«RikiamekU dt,3«tl«r.eoM>. vwch«a.a»i>i»i e«t»zi,irr» Tageblatt - Amtsblatt und Städkischen Behörden in Aue, Grünhaln, Karlenslein, Johanngeorgenstadt, Löbnitz, Neustädtei, Schneeberg, Schwarzenberg bzw. Wildensels. Verlag von E. M. GSrlner, Aue, Erzgeb. grrnsprech - Anschlüsse: Aue 81, Löbnitz kAml Aue) 440, Schneeberg 10, Schwarzenberg 19. Drahlanschrijl: Volkssreund Aueerzgedirge. Prozeß Erzberger — Kelflench. Der Gcrlchtssaal ist nicht der Ort für merklich« Nachwirkungen der Amtsenthebung des Rcichssinanzministers. Hier nahm am Mittwoch die Verhandlung Fortgang, als ob nichts ungewöhnliche» sich zugetragcn hätte. Wohl gingen -v beiden Prozeßgsgner in stundenlangen, stellenweise scharfen Ausführungen gegeneinander an, aber ein positives Ergebnis hatte das Rededuell nicht, in dem der Vorsitzende zudem nichts dem eigentlichen Prozeßzweck dien licher sehen konnte und das er deshalb wiederholt unterbrach. Herr Erzberger bemühte sich, Fassung zur Schau zu tragen, indem er beweglich Klage führte ül»er planmäßige Nachschnüfselei und Spio nage wegen seiner Kapitalüberführungen in die Schweiz. Die Un terstellung einer Illoyalität wies er ob, die korrekt überwiesenen Gelder seien lediglich für politische oder missionarische Zwecke be stimmt gewesen. Dr. Helfferich aber verharr!« bei der Auffassung, oaß hier eine falsche Flagg« gehißt werd«. Weiterhin beschuldigt« er den Nebenkläger, das Reicyspetroleummonopol im Interesse des Hamburger Großhändlers Riedemann mit Hilfe des Zentrums dnrchkremt zu haben, wofür Riedemann sich durch Spenden in di« Parteikasse des Zentrums erkenntlich gezeigt haben soll. Dr. Helffe rich setzte dem Nebenkläger mit immer neuen pointierten Fragen scharf zu, ohne daß ein belangreiches Ergebnis herbeigeführt wer den konnte. Immerhin zuckten ab und zu 'kMsagende Lichter auf. zwischendurch. Schweizer Bankiers machtgn^pckn neuem von sich reden. Einer sich ausweitendist», Auscs. ondsrsetzuna über di« Steuerpolitik gebot der Vorsitzenve EinhaU.' Richt ohne Iniereffe war natürlich auch die Vernehmung von Zeugen im Zusammen hang mit den von Dr. Helfferich vörgebrachteu Fällen, aus denen die Unglaubmürdigkeit des Rcichtzstnanzmintsters erhelle» soll. Bethmaun-Hcklwefl ak» Zeug«- Berlin, 26. Febr. Heut« kommt das Thema Kriegs steuern zue Erörterung. Erzberger hatte in der Nationalversammlung Helfferich vor« aeworfen, daß er al» Staatssekretär des Schatzamtes gegen di« Kriegsstruern gewesen sei. Hierzu kommt «ine Besprechung v. Veth» mann-Hollweg» mit Erzberger im Januar 1917 zur Sprache, al« Helfferich bereits selue Krisgssteuervorlage angekündigt hatte. Helfferich erklärt nun, daß der Abgeordnete Spahn ihm, di« Aeußerung eine» Abgeordneten mitgeteilt habe, Bethmann-HrllamD Schwarzenberg. Mieleinigungsamk. Alle Kündigungen und Mieipreissleigerungen von Wohnungen, Läden und Werkstätten bedürfen der vorherigen Genehmigung des Meleinigungsamtes — 18 6 der Bekannlmachgpg zum Schutze des Mieters; Mimflrriums des Jnmrn vom 28. 9. i9I8). Soweit solche Kündigunge» und Mietprelsslekgekungen ausgesprochen? werdm sollen, Ist sch' Fnkeresse eines geregelten Geschäftsganges und einer genauen Nachprüfung der Anträge deren GmrüchuUg baldmöglichst zu bewirken. Noch dem 10. März 1920 eingehende Anträge können mit einer rechtzeitigen Erledigung vor dem Vierlclsahrescnüe nicht rechnen. ? - Schwarzenberg, den 26. Februar 1920. Ler Rok -er Ska-k. ' d — Mieteinigungsämt. kWirtschaftlichen von auswärtiger Unterstützung muß uns an einer besseren Meinung der Fremden unendlich viel gelegen sein. Aber noch erscheint unsere nahe Zukunft in tiefem Dunkel ver- orgen. Das zweite Zugeständnis, welches uns die ehemaligen Gegner gemacht haben, unsere Abrüstung bis auf einen winzigen Rest des alten stolzen Heeres von hunderttausend Mann auf de» 10. Juli verschieben zu dürfen, ist nur eine Galgenfrist, wenn dir Höchstziffer nicht schließlich doch hinaufgesetzt werden sollte. Und vor allem bedürfen wir baldiger Gewißheit über die Gesamtsumme der noch abzutragenden Wiedergutmachungsleistungcn, ohne deren Feststellung auch die gegenwärtige Steuergesetzgebung ein Bau- werk auf moorigem Grunde bleibt. Daß auegsrcchnet Poincarc Vorsitzender des Wiedrrgutmachungsausschusses geworden ist, er scheint als kein gutes Vorzeichen für ein« ehrliche Verständigung. Freilich sicht es im Lager derVcwinner von 1918 mit der Ein- tracht nicht viel günstiger aus als in dem zerklüfteten Deutschland. In England, Frankreich und Italien sind Elemente an der Arbeit, die unseren Spartakisten an Gleichgültigkeit gegen vaterländische Interessen ebenso geistesverwandt sind wie an Unbändigkeit ihrer radikalen Gesinnung. Und unter den Negierungen dieser Länder, insbesondere aber auch gegenüber dem Amerika dcd Trotzkopfes Wilson, ist ein Mangel an Ucbereinstiminung über die nächste« Ziele eingerissen, der die Entschlußkraft hemmt. Neben dem deut schen macht Las russische Problem große Sorge. Di« Fortschritte der Bolschewisten sind freilich auqenhlicklich ins Stocken geraten; insbesondere hat Denikin Lei Rostow ein größeres Gefecht erfolg- rci chbestanden. Aber das Mißtrauen auch der Nandstaatcn in ihr« Widerstandskraft ist dermaßen g«riug, daß Polen mm doch „wegen mangelhafter Unterstützuvg Lurch die Entente" den Sowjet- Rusten Friedensvorschlüg« machen will, Lie diesen abgesaatcn Fein- den der Gesamt-Kulturwelt immerhin eine gewisse moraliscke Kräf tigung bereiten müssen und auch für di« eigene Sache nicht unge fährlich sind. Denn der kommunistische Teufel hat nun einmal die Gewohnheit, nach der ganzen Hand zu greisen, sobald ihm «in ein ziger Finger geboten wird! Das dritte Problem, an dem der Oberste Rat arbeitet, ist das türkische. Er soll endgültig j«tzt beschiessen haben, Konstantinopel dem Sultan zu lassen. Aber di« orrhodoxrn Gladstontaner in Eng land antworten aus den Beschluß mit emem neuen Krenzzugsg«- schrei! Hoffentlich kommen sie dieses Mal damit zu spät, uns bleib: der Rat fest! Die politische Lage. Der Reichstag hat mit der zweiten Fastenwoche seine Arbeiten wieder ausgenommen. Es ist bezeichnend für di« Unordnung, die in Deutschlands politiscl-em Leben eingcrisscn ist, daß fünf Wochen vor dem neuen Etatsjahre der Staatshaushalt noch nicht einmal Ler Volksvertretung vorgelegt ist. Man hat sich, wie in Frankreich, nun auch bei uns an das saloppe Verfahren gewöhnt, die erste Hälfte der Finaiizpcrioden mit Notgesetzcn und ,Zwölfteln" hinzu wursteln. Jndcss enmöchte man den Ministern und Parlamenta riern von heute eher mildernde Umstünde bewilligen als ihrenVor- «ängern in den Friedcnsjahren. Denn dieses Mal, wie überhaupt seit 1915, beruht Lie Verschleppung der Budgetberatungen auf den außerordentlichen Schwierigkeiten der Dcckungsbeschaffung für die unerhört gestiegcnen Etaatsausgabcn; während ehedem weniger fachliche Hindernisse, als mangelhaste Selbstzucht der Etatsredner Lie Hauptschuld an Lem Linreißcn der Unsitte trug, wenn der Fi- nanzplak sür das neu« Jahr längst nicht mehr bis zum 31. März Gesetzeskraft erhielt. Und seine diesjährig« Voraussetzung, der Neubau eines Steuersystems, welches sich auf ehemals märchenhaft erscheinende Unsummen gründet, stellt eine Riescnaufgabe dar, wie si« noch me parlamentarischen Körperschaften zugcmutet worden ist Die Anforderungen an gutem Willen und Leistungsfähigkeit - Ler Steuerpflichtigen, welche jetzt gestellt werden müssen, sind so gewaltig, daß vor allem an der Gerechtigkeit der Lastenverteilung kein Zweifel bestehen darf. Menn aber sogar Negierungsmänner gegen die Ehrlichkeit beim Steuerzahlen sündigen, wird natürlich ->«r Sfsentlichen Unzufriedenheit ein gefährlicher Zündstoff zu--«- führt. Es liegt aus der Hand, daß Finanzministcr Erzberger seine Amtstätigkeit emstellen mußie, seitdem ein auf Urkunden gestützter Verdacht gegen seine Gewissenhastigkeit in solchen Sachen erhoben ist. Hoffentlich wird bas bevorstehende Ende des beklagenswerten Srnsationsprozesses eine seit langem notwendige, gründliche Lüf tung der deutschen Krankenstube bedeuten. Wie stickig es in ihr geworden ist, batte ja schon der Mordanschlag aus den Minister ofsenbart der jetzt seine gerichtliche Sühne empfangen hat. Dop pelt b«danernsEt sind aber selbstverständlich die Rückwirkungen der Vorgänge bei un» auf do» Urteil de» Auslandes über die Ge- iunLdett vnsec«» politischen Leben», lind bei der Abhängigkeit d«» Das Justizministerium Hai den Forsiwar! Albin Sn-erlein In Tellrrhiiuser zum Frie-«ns- -ckchker ous die Zeil bis zum 30. Sepieniber 1923 für den Bezirk Tellcrhäuser «mann». Die Verpflich tung ist erfolgt. «m?sger!chl Schwarzenberg, Lcn 23 Februar 1920. Der Forflwart Albin Enderlein in TellerhLuser ,st am 23. Februar 1920 als Orlsrichlrr sür Tellerhäuser bei dem unlerzeichnelen Amlsgericht in Pflicht genommen worden. Schwarzenberg, den 24. Februar 1920. Das Am»sgerlkhl. Osr skirekionvofLlsno Worm. Vtzr SekuivofLlsno Lrau5e.- ilerm MeksLkrillskrss ruken vir kür seine IsnUSImZe lAtigkeit »I» I^ekrer und Lirck sckullekrer unä 6ie üsmit in Preue untt liinZnbe lür Lcliul- und KirckZemeinäs geleisteten Dienste uns siler kerrlicken Dank uacl ein Vergelts Lott in elie Lvigkeit nack. Lr ruks ln ^isasnl marksrsüsen, lien 26. Februar 1926.